Aegyptus


Autor/Urheber:
Samuel Butler (1774-1839)
Größe:
3234 x 2093 Pixel (2035026 Bytes)
Beschreibung:
The Atlas of Ancient and Classical Geography by Samuel Butler
Lizenz:
Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 08 Apr 2024 00:16:57 GMT

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Aegyptus, lateinisch für Ägypten, war von 30 v. Chr. bis zur islamischen Expansion 642 n. Chr. eine Provinz des römischen bzw. byzantinischen Reichs. Wegen des großen Reichtums Ägyptens nahm sie unter den römischen Provinzen eine gewisse, früher jedoch oft überschätzte Sonderstellung ein: Ägypten galt als die Kornkammer des Imperiums. .. weiterlesen

Gaius Vibius Maximus

Gaius Vibius Maximus war ein aus Verona stammender römischer Ritter. Vor seiner Einsetzung durch Kaiser Trajan zum Statthalter in der kaiserlichen Provinz Ägypten, im Jahr 103, hatte er vermutlich eine munizipale Ämterlaufbahn durchlaufen. .. weiterlesen

Gaius Turranius Gracilis

Gaius Turranius Gracilis war ein aus Gades stammender römischer Ritter. Er übte unter Kaiser Augustus in den Jahren von 7 bis 4 v. Chr. die Präfektur als Statthalter in der kaiserlichen Provinz Ägypten aus. .. weiterlesen

Festung Babylon (Ägypten)

Die Festung Babylon war eine antike römische Militäranlage in Ägypten am Übergang vom oberen Niltal zum Nildelta, unmittelbar an der Abzweigung eines Kanals, der den Nil mit dem Roten Meer verband. Wegen dieser strategisch wichtigen Lage gründeten die islamischen Eroberer Ägyptens ab dem Jahre 642 in der Umgebung von Babylon ihre neue Hauptstadt, die Garnisonsstadt al-Fustat, während die bestehende christlich-jüdische Bevölkerung in der Festung Babylon wohnen blieb. Al-Fustat wuchs im Frühmittelalter zu einer bedeutenden Metropole heran, zusammen mit weiteren Palast- und Garnisonsstädten späterer Herrscherdynastien entstand daraus die ägyptische Hauptstadt und heutige Weltstadt Kairo. Auf dem Gebiet der ehemaligen Festung Babylon, heute „Altkairo“ genannt, stehen viele bedeutende Denkmäler der christlich-jüdischen Kultur Ägyptens aus der Zeit vor dem Islam. Besucher können hier koptische und orthodoxe Kirchen, Klöster und einen Friedhof, das Koptische Museum und eine Synagoge besichtigen. .. weiterlesen

Gaius Minicius Italus

Gaius Minicius Italus war ein aus Aquileia stammender römischer Ritter. In Aquileia übte er mehrere munizipale Funktionen aus. Im römischen Heer diente er als Offizier in der Provinz Germania inferior. .. weiterlesen

Limes (Grenzwall)

Limes bezeichnet die vom Römischen Reich vom 1. bis 6. Jahrhundert n. Chr. angelegten Grenzwälle oder militärischen Grenzsicherungssysteme in Europa, Vorderasien und Nordafrika. Es wird auch für spätere vergleichbare Grenzziehungen (Limes Saxoniae) oder Überwachungsanlagen an Reichsgrenzen verwendet. Der Begriff leitet sich ursprünglich von den lateinischen Wörtern limus „quer“ und limen „Türschwelle“ ab. Anfänglich verstanden die Römer unter diesem Begriff nur ein Feld oder einen Acker, die mit Grenzsteinen (termini), Holzpfosten oder durch klar erkennbare Landmarken begrenzt wurden. Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit von einer Marsch- und Patrouillenlinie zu einem Annäherungshindernis mit Kontrollfunktionen. .. weiterlesen

Gaius Pompeius Planta

Gaius Pompeius Planta war ein römischer Ritter, der im Jahr 69, in dem sogenannten Vierkaiserjahr, als Offizier bei den Auseinandersetzungen zwischen Otho und Vitellius teilgenommen hatte. .. weiterlesen