A double decker living bridge in Meghalaya, December 2011


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Living root Bridges are built in the deep valleys of East Khasi hills in central Meghalaya, Northeast India. The people of these villages (Nongriat, Laitkynshew and others) are isolated from rest of the world as these are located in a deep valleys which can only be reached by an arduous trek. Now though the situation is better as there are steps built to visit the valley. You have to descend and climb more than 2100 steps at a time. Since these valleys were inaccessible for a long time people came with this ingenious solution to cross rivers which were very full due to tremendous rainfalll in the monsoon.

They plant the strangler fig trees on both sides and once they grow they use guides such as bamboo poles or string for the roots to grow around them. Then in 10-15 years (mostly more), a bridge is grown. This is multi-generational effort. these bridges are extremely durable an last 5 to 6 centuries.
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Khasi

Die Khasi – Eigenname Ki Khasi oder Ki Khun U Hynniewtrep – sind ein indigenes Volk im Nordosten von Indien mit über 1,4 Millionen Angehörigen im kleinen Bundesstaat Meghalaya in den Vorläufern des Himalaya-Gebirge. Sie bilden dort etwa die Hälfte der Gesamtbevölkerung. Rund 35.000 Khasi leben im benachbarten Bundesstaat Assam und etwa 100.000 im südlich angrenzenden Bangladesch. Die Khasi bilden eine matrilineare Gesellschaft über Mütterlinien, bei denen Abstammung, Familienname und Erbfolge nur von der Mutter hergeleitet werden, nicht vom Vater. Diese Verhältnisse sind in der Verfassung von Meghalaya verankert, auch für das matrilineare Nachbarvolk der Garo; beide haben den Staat im Jahr 1972 begründet, die indische Verfassung garantiert ihnen besondere Schutz- und Selbstverwaltungsrechte als „registrierte Stammesgemeinschaften“. Nach der Khasi-Tradition liegt der Besitz von Grund und Boden nur in den Händen von Frauen, er sichert den Müttern und ihren Großfamilien soziale und wirtschaftliche Selbständigkeit und Absicherung. Männer gehören zur Großfamilie ihrer Mutter, erben von ihr den Familiennamen und die Clan-Zugehörigkeit und tragen zu ihrem Unterhalt bei; sie sind Teil der Solidargemeinschaft, können aber normalerweise kein Land erben. Nach einer Heirat zieht der Ehemann meist zu seiner Ehefrau und ihrer Mutter, seine Kinder werden ihrer Großfamilie zugehören. Der Bruder der Ehefrau gilt als ihr Beschützer und Berater und wird sich traditionell als sozialer Vater um ihre Kinder kümmern. .. weiterlesen