A Római Birodalom


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A Római Birodalom határai és provinciái
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Limes (Grenzwall)

Limes bezeichnet die vom Römischen Reich vom 1. bis 6. Jahrhundert n. Chr. angelegten Grenzwälle oder militärischen Grenzsicherungssysteme in Europa, Vorderasien und Nordafrika. Es wird auch für spätere vergleichbare Grenzziehungen (Limes Saxoniae) oder Überwachungsanlagen an Reichsgrenzen verwendet. Der Begriff leitet sich ursprünglich von den lateinischen Wörtern limus „quer“ und limen „Türschwelle“ ab. Anfänglich verstanden die Römer unter diesem Begriff nur ein Feld oder einen Acker, die mit Grenzsteinen (termini), Holzpfosten oder durch klar erkennbare Landmarken begrenzt wurden. Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit von einer Marsch- und Patrouillenlinie zu einem Annäherungshindernis mit Kontrollfunktionen. .. weiterlesen

Limes Britannicus

Limes Britannicus ist der Sammelbegriff für jene Befestigungs- und Wallanlagen, die den Norden, die Küsten und Hauptverkehrswege des römisch besetzten Britannien schützen sollten. Dieser Limesabschnitt existierte vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und erstreckte sich auf das Gebiet des heutigen England, Schottland und Wales. .. weiterlesen

Kleinkastelle und Wachtürme der Gask Ridge

Die Kleinkastelle und Wachtürme an der Gask Ridge zählten zu einer Befestigungskette, die im 1. Jahrhundert n. Chr. von den Römern im heutigen Zentralschottland errichtet wurde. Einige von ihnen dienten anfangs wohl zur Sicherung des Nachschubes für den Feldzug des Agricola, Statthalter von Britannien um 80 n. Chr. Nach ihrem Sieg in der Schlacht am Mons Graupius im Jahr 83 n. Chr. legten die Römer weitere Kastelle und Wachtürme an, um das Hochlandmassiv, wahrscheinlich das Rückzugsgebiet aufständischer Caledonii, von der Fife-Halbinsel zu trennen. Die Grenzanlagen blieben aber nur weniger als ein Jahrzehnt in Gebrauch, bevor sich die römische Armee – 87 oder 88 n. Chr. – wieder bis zur Linie Solway Firth – Tyne (Stanegate) zurückzog. .. weiterlesen

Neckar-Odenwald-Limes

Neckar-Odenwald-Limes ist ein zusammenfassender Begriff für zwei, möglicherweise leicht zeitverschiedene und strukturell stark unterschiedliche, frühe Abschnitte des Obergermanisch-Raetischen Limes. Der Neckar-Odenwald-Limes setzte sich zusammen aus dem nördlichen Odenwaldlimes, einem Landlimes mit Kastellen, Wachtürmen und Palisade, der den Main mit dem Neckar verband, und dem südlich anschließenden Neckarlimes, der in der bisherigen Forschung als ein typischer „Nasser Limes“ (ripa) betrachtet wurde, bei dem der Fluss die Funktion der Palisade als Annäherungshindernis ersetzte. Erkenntnisse der neueren Zeit werfen ein etwas anderes Licht auf diese Betrachtungsweise, so dass sie möglicherweise künftig relativiert werden muss. Die entsprechenden Forschungen dauern derzeit noch an. .. weiterlesen

Antoninuswall

Der Antoninuswall war Bestandteil des britannischen Limes. Er war die zweite große Wallanlage, die von den Römern im Norden Britanniens errichtet wurde. Die Holz-Erde-Befestigung ist weniger bekannt als der weiter südlich gelegene, vollständig in Stein ausgeführte Hadrianswall. Kurz vor Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. gab Kaiser Antoninus Pius (138–161) diesen auf und begann weiter nördlich mit der Errichtung eines neuen, provisorischen Walls, der an der schmalsten Stelle der britischen Insel verlief. So gelang es ihm, die Provinz um etwa 160 Kilometer nach Norden auszuweiten. Der Schutz, den er vor den Überfällen der Kaledonier bieten sollte, war jedoch nur von kurzer Dauer. Er wurde schon gegen Ende des Jahrhunderts wieder aufgegeben, der Hadrianswall wieder bemannt und bis zum Beginn des 5. Jahrhunderts zur Grenzüberwachung genutzt. Der Antoninuswall wurde im frühen 3. Jahrhundert nur noch einmal – für kurze Zeit – mit römischen Truppen besetzt. .. weiterlesen

Obergermanisch-Raetischer Limes

Der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL) ist ein 550 Kilometer langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau. Er erstreckt sich von Rheinbrohl bis zum Kastell Eining an der Donau. In nachantiker Zeit wurde der Limes vielerorts als Steinbruch genutzt und ist daher heute größtenteils nicht mehr sichtbar. Der Obergermanisch-Raetische Limes ist ein Bodendenkmal und seit 2005 Weltkulturerbe der UNESCO. .. weiterlesen

Lautertal-Limes

Der Lautertal-Limes ist eine römische Grenzbefestigung des frühen 2. Jahrhunderts zwischen Neckar und der Schwäbischen Alb. Er erstreckt sich über eine Länge von 23 Kilometern, in schnurgerader Linie verlaufend, von der heutigen Gemeinde Köngen am Neckar im Nordwesten bis Donnstetten auf der Schwäbischen Alb im Südosten. .. weiterlesen