2. Badisches Dragoner Rgt


Autor/Urheber:
H.A. Eckert
Größe:
689 x 767 Pixel (113827 Bytes)
Beschreibung:
Trompeter des 2. Badischen Dragoner-Regiments um 1830
Lizenz:
Public domain
Credit:
Das deutsche Bundesheer
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 09 Apr 2024 10:05:34 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

2. Badisches Dragoner-Regiment Nr. 21

Das 2. Badische Dragoner-Regiment Nr. 21 war ein seit 1850 bestehender Kavallerieverband der Großherzoglich-Badischen Armee und ab 1871 Teil der Preußischen Armee. .. weiterlesen

Bundesheer (Deutscher Bund)

Das Deutsche Bundesheer war von 1815 bis 1866 die Streitmacht des Deutschen Bundes. Geregelt waren die militärischen Fragen vor allem in der Bundeskriegsverfassung ab 1821. Der Bund hatte selbst keine Truppen, sondern war auf Truppen der Mitgliedsstaaten angewiesen. Diese Truppen waren in Bundeskorps eingeteilt. Im Bedarfsfall ernannte der Deutsche Bundestag, das einzige Organ des Bundes, einen Bundesfeldherrn. .. weiterlesen

Bundesbeschluss vom 14. Juni 1866

Im Bundesbeschluss vom 14. Juni 1866 ordnete der in Frankfurt am Main tagende Bundestag auf Antrag Österreichs die Mobilmachung des Bundesheeres gegen Preußen an. Die Mehrheit im Bundestag wollte damit Preußens Einmarsch in Holstein begegnen. Dieser Einmarsch hatte als unerlaubte Selbsthilfe die Verfassungsgesetze des Deutschen Bundes verletzt. .. weiterlesen

Badische Armee

Das Heerwesen des deutschen Staates Baden bis 1871 wird als Badische Armee bezeichnet. Die Ursprünge des badischen Heerwesens lagen zum einen in Verbänden, die die badischen Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden im Barockzeitalter aufgestellt hatten, zum anderen im stehenden Heer des Schwäbischen Reichskreises, zu dem beide Territorien Truppen beisteuern mussten. Die Wiedervereinigung der beiden Kleinstaaten zur Markgrafschaft Baden 1771 und ihre Vergrößerung und Erhebung zum Großherzogtum Baden durch Napoleon 1806 schuf die Möglichkeiten und Verpflichtung zur Unterhaltung eines größeren Heeres, das Napoleon in seinen Feldzugen gegen Österreich, Preußen, Spanien und vor allem Russland unterstützen musste. Nach dem Ende von Napoleons Herrschaft stellte das Großherzogtum Baden eine Division des Deutschen Bundesheers. 1848 halfen Badische Truppen bei der Niederschlagung des Hecker-Aufstandes, ein Jahr später schlug sich jedoch ein großer Teil auf die Seite der Badischen Revolutionäre. Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Revolution durch preußische und württembergische Truppen wurde die Armee wieder aufgestellt und kämpfte im Deutschen Krieg 1866 auf Seiten Österreichs und der süddeutschen Staaten sowie im Deutsch-Französischen Krieg auf deutscher Seite. Beim Beitritt Badens zum Deutschen Reich 1870/71 gab das Großherzogtum seine Militärhoheit ab, die badischen Truppen wurden unter preußischer Führung Teil des XIV. Armeekorps. .. weiterlesen

Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war. Ab 1871 war es nur noch teilautonomer Bundesstaat innerhalb des Deutschen Kaiserreiches. Die Entstehung des Großherzogtums aus der Markgrafschaft bzw. dem Kurfürstentum Baden während der Koalitionskriege ging mit großen Gebietszuwächsen für Baden einher. Das Land war anfangs eine absolute, ab 1818 eine konstitutionelle Monarchie. Im Zuge der in Baden unblutig verlaufenden Novemberrevolution entstand 1918 aus dem Großherzogtum eine demokratische Republik. .. weiterlesen