Wilhelm Rühlmann

Wilhelm Rühlmann

Wilhelm Rühlmann (* 6. Dezember 1842 in Zörbig; † 8. Januar 1922 ebenda) war ein deutscher Orgelbaumeister.

Leben und Werk

Orgelbauanstalt Rühlmann in Zörbig mit Denkmal
Firmenplakette

Wilhelm Rühlmann, Sohn des Orgelbaumeisters Friedrich Rühlmann (* 1. Juni 1812; † 25. Oktober 1878), erlernte den Orgelbau von 1856 bis 1860 bei seinem Vater. Dieser hatte in Zörbig eine Orgelwerkstatt gegründet, baute aber nur sechs kleine Orgeln. Nach der Lehre war Wilhelm Rühlmann von 1860 bis 1866 Geselle bei Friedrich Ladegast in Weißenfels. Sein Erstlingswerk war die 1866 entstandene Orgel in der Dorfkirche zu Dornitz bei Könnern. Als sein Vater 1866 erkrankte, übernahm Wilhelm die Geschäftsführung, die er bis 1912 innehatte. Sein jüngerer Bruder Theodor, der dieselbe Ausbildung durchlaufen hatte, war von 1872 bis 1910 Mitarbeiter in dem Betrieb. Wilhelm Rühlmann vertiefte seine Kenntnisse auf zwei Reisen ins baltische Livland (1869 und 1871). 1879 folgte eine Studienreise nach Frankreich.

1883 errichtete er am Stadtrand Zörbigs die „Orgelbau-Anstalt W. Rühlmann“, die 1892 und 1914 Erweiterungen erfuhr und zu den bedeutendsten Betrieben Mitteldeutschlands zählte.[1] In dieser Zeit entstanden mehr als 300 Orgeln, die vor allem in Mitteldeutschland errichtet wurden, darunter die Orgel der St.-Agnus-Kirche in Köthen, der Lutherkirche in Bad Kösen und der Kirche St. Martin in Zwochau (opus 201, nach anderer Zählung opus 200). Wilhelm Rühlmann war einer der ersten deutschen Orgelbauer, der die pneumatische Traktur anwandte, so bei der Martinskirche in Bernburg.[2]

Wilhelm Rühlmann war Gründungsmitglied des „Vereins Deutscher Orgelbauer“. Er starb wenige Wochen nach Vollendung seines 80. Lebensjahres am 8. Januar 1922 in seiner Geburtsstadt Zörbig. Die Zeitschrift für Instrumentenbau widmete ihm auf der Titelseite der Ausgabe vom 1. März 1922 einen mehrseitigen Nachruf.[3]

Nach seinem Tod wurde die Werkstatt von seinem Sohn Wilhelm Rühlmann jun. (1882–1964) fortgeführt, der bereits ab 1912 Geschäftsführer war. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Auftragslage stark rückläufig. Insgesamt gingen aus der Firma mehr als 460 Orgeln hervor (einschließlich größerer Umbauten).[4] Sie wurde 1945 aufgelöst, weil Wilhelm Rühlmann jun. erblindete und der Sohn Albrecht (* 18. März 1927; † 26. September 2015) noch keine Ausbildung hatte und in sowjetische Gefangenschaft geraten war. Albrecht Rühlmann erlernte den Orgelbau bei Klais, musste die Lehre aber 1952 aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Er blieb 19 Jahre Mitarbeiter bei Klais im Bereich der Technik und Planung sowie im Außendienst.[5] Den Nachlass, den Albrecht Rühlmann nach der „Auswanderung“ aus der DDR mitführen konnte, übergab er Kantor Matthias Müller und seiner Orgel- und Harmoniumwerkstatt. In dessen Händen liegt im Auftrag der Tochter von A. Rühlmann seither auch das Rühlmannarchiv. Mit ihm zusammen initiierte er das „Internationale Rühlmannorgel-Festival“.

Instrumente & Charakteristika

Wilhelm Rühlmann (senior) baute zunächst ausschließlich Instrumente in bewährter Tradition, setzte auf mechanische Trakturen und die traditionelle Schleiflade. Neben vielen kleinen Werken entstanden auch große Instrumente wie Köthen, St. Agnus (33 Stimmen), Mücheln (Geiselt.), St. Ulrich (24 Stimmen) und Barby, St. Johannis (35 Stimmen). Teilweise wurden alte Gehäuse weiter verwendet, vielfach neue Prospekte geschaffen. Die Spieltische gleichen stark denen seines Lehrmeisters Friedrich Ladegast mit seitlichen Manubrien.

Ab 1887 wandte sich die Werkstatt der Pneumatik zu und übernahm die Kastenlade nach dem System von Ernst Röver. In dieser Zeit entstanden die heute für Rühlmann charakteristischen Spieltische mit Firmenschild über dem obersten Manual sowie einreihig unter dem Notenpult angeordneten Registerschaltern. Die Dispositionen wurden grundtöniger, das zweite Manual wurde deutlich öfter als Schwellwerk gebaut. (Vgl. Sennewitz, St. Nikolai – Schwellwerk Manual II bei nur 13 Stimmen!). Vorher war dies nur bei großen Instrumenten über 20 Registern der Fall. Der Schwelltritt als Balanciertritt setzte sich gegenüber dem auch noch in Querfurt (Op.122) und Sennewitz (Op.133) verwendeten Löffeltritt durch. Diese Schaffensperiode kennzeichnet die Hochzeit der Werkstatt, große Werke wie die für die Marktkirche zu Halle, die Ulrichskirche zu Halle, Barby, St. Marien, Staßfurt und Herzberg a.d. Elster verließen die Zörbiger Werkstatt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde schrittweise die pneumatische Kegellade eingesetzt.

Die Dispositionen sind stets grundtönig, der Klang ist sehr mischfähig. Stimmen wie Flauto traverso, Hohlflöte, Flauto amabile und Gambe finden sich in jeder der Instrumente von Rühlmann. Um 1930 begann ein klanglicher Wandel zu den Idealen der Orgelbewegung, auch wenn man sich diesen nur zögerlich öffnete – meist blieb es bei wenigen Stimmen, die in diesem Gestus gebaut wurden, das Grundkonzept der Orgel blieb stets grundtönig und warm-weich.

Nach 1945 wurden viele der Orgeln aus Zörbig durch verschiedene Orgelbauer (G. Kühn, R. Adam, E. Lägel) mit mehr oder minder guten Ergebnissen „barockisiert“. Heute sind ca. 350 Instrumente vorhanden, ein nicht unerheblicher Teil ist aber zerstört oder vom Verfall bedroht.

Werkliste (Auswahl)

Die Orgelbauanstalt W. Rühlmann schuf 460 Neu- und Umbauten von 1866 bis 1939 (ab 1912 unter W. Rühlmann jun.) vor allem in der damaligen Provinz Sachsen (heute Sachsen-Anhalt), aber auch in den angrenzenden Gebieten Sachsen, Thüringen und Brandenburg.

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
18524BraschwitzSt. NicolaiI/P9Instrument von Friedrich Wilhelm Rühlmann, →Beitrag zur Orgel
187213NiederwünschSt. NikolaiII/P14erhalten und spielbar, →Beitrag zur Orgel
187216GroßkorbethaKircheII/P16erhalten
187517TeichaSt. Mauritius
II/P12erhalten und saniert, →Link zur Orgel
187619GroßleinungenSt. Michaelis
II/P16erhalten
187620KüttenDorfkirche KüttenI/P9erhalten, restauriert, spielbar, →Beitrag zur Orgel
187621VolkstedtSt. Peter und PaulII/P18Für die Kirche in Polleben geschaffen und 1902 nach Volkstedt umgesetzt, dort erhalten.
187623SylbitzChorturmkirche SylbitzI/P7erhalten, spielbar, restauriert, →Beitrag zur Orgel
187724EislebenSt. Andreas
III/P34mehrfach umgebaut erhalten; heute III/P/41; ursprünglicher Spieltisch in veränderter Form in St.-Petri-Pauli-Kirche[6]Orgel
188031BobbauChristuskircheII/P14
188033MötzlichSt. PankratiusII/P14Beitrag zur Orgel

Die Orgel wurde mit 13 Registern erbaut und später durch Rühlmann auf 14 Stimmen erweitert.

188136KöthenSt.-Agnus-KircheIII/P33Das Orgelgehäuse wurde von der Firma Gustav Kuntzsch, Anstalt für kirchliche Kunst, Wernigerode, hergestellt.
erhalten; Denkmalorgel[7]
188347Hohenedlau (Edlau)St. Nicolai
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P17um 1980 nach Berlin-Mitte, Christuskirche (Pfingstgemeinde) durch Schuster umgesetzt und umgebaut (Bild)
188348Beesedau (Alsleben)DorfkircheI/P10original und ohne Motor erhalten. 2023 nach 70 jährigem Schlaf komplett restauriert durch Firma Calcant, Matthias Müller (Rühlmann Erbe)
188351DornstedtSt. PankratiusII/P13Orgel
188452KollenbeySt. NicolausI/P6original ohne Motor erhalten und voll spielfähig[8],
188454ObersdorfDorfkirche Obersdorf
II/P18zurzeit nicht spielbar
188456Mücheln (Geiseltal)St. UlrichII/P24Hinter barockem Orgelgehäuse, heute eingeschränkt spielbar, →Beitrag zur Orgel
188458GroßmühlingenSt.-Petri-KircheII/P17Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten, stark beschädigt
188459HecklingenSt. Georg und Pankratius
II/P22Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten
188460ZwebendorfDorfkircheII/P12erhalten, restauriert. →Beitrag zur Orgel
188461SchiepzigSt. HelenaII/P13erhalten, unspielbar,→ Beitrag zur Orgel
188568QuetzEvangelische KircheII/P15Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
nicht erhalten
188569SchwerzSt. MarienII/P12weitgehend erhalten, nicht spielbar, →Beitrag zur Orgel
188570IlberstedtSt.-Severin-KircheII/P16erhalten[9]
188572AlberstedtSt. Petrus und Paulus
II/P15erhalten, nicht spielbar →Orgel
188680GlindeSt.-Matthäi-KircheII/P15
188682BarbySt.-Johannis-KircheIII/P35Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten; Denkmalorgel, →Beitrag zur Orgel
188784WörbzigSt. Mariä
I/P11erhalten, spielbar, reparaturbedürftig
188785MitteledlauSt.-Katharina-KircheII/P12Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten
188788KöthenSeminarII/P17
188890StumsdorfDorfkircheII/P13original erhalten, saniert und spielbar, →Beitrag zur Orgel
188895BüschdorfSt. NikolausII/P12umgestaltet erhalten, spielbar, →Beitrag zur Orgel
188996NeugatterslebenSt. Gertrud
II/P25Orgel
1889101AtzendorfSt.-Eustachius-KircheII/P25Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten
1890103DöllnitzDorfkirche St. VitusII/P14Orgel erhalten, nicht spielbar.[10]
1890105DelitzschSt. Peter und Paul
III/P35erhalten, restauriert[11]

Orgel

1890107StaßfurtSt.-Petri-KircheII/P27Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten
1890108ZernitzSt. PetriI/5erhalten
1890111MaschwitzSt. NikolaiII/P10erhalten, spielbar, →Beitrag zur Orgel
1890112Halle (Saale)GertraudenkapelleI/p4Orgel fragmentarisch erhalten, nicht spielbar
1891114SchwittersdorfSt.-Veit-Kirche
II/P12Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten, nicht spielbar, →Beitrag zur Orgel
1891116WallwitzDorfkircheII/P15erhalten, nicht spielbar, beschädigt, →Beitrag zur Orgel
1891117GnadauGemeinsaal GnadauII/P22Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;

erhalten; 2011 durch die Orgelbaufirma Albert Baumhoer aus Salzkotten restauriert.[12]

1891118WildenauDorfkirche Wildenaul
1891122QuerfurtSt. Lamperti
II/P30Beitrag zur Orgel

saniert und spielbar.

1892128DomnitzDorfkircheII/P16eingeschränkt spielbar, aber original erhalten, →Beitrag zur Orgel
1892133SennewitzSt. Nikolai
II/P13erhalten, spielbar, →Beitrag zur Orgel
1893134GroßkaynaDorfkircheII/P10seit 1963 in Geusa, St. Georg, dort erhalten und spielbar

Orgel

1893136Leipzig-VolkmarsdorfLukaskircheII/P32umgebaut erhalten[13]Orgel
1893138Halle (Saale)JohanneskircheII/P25umgebaut, als Fragment erhalten, schwer beschädigt und nicht spielbar, →Beitrag zur Orgel
1893139JütrichauDorfkirche JütrichauI/P5Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
erhalten
1893140IrxlebenSt.-Eustachius-Kirche IrxlebenII/P21Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
so gut wie nicht spielbar
1893141Halle (Saale)St.-Stephanus-KircheIII/P30Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode; 1941 durch Schuke umgebaut/vergrößert,
nach Entwidmung der Kirche (1967) in Pauluskirche (Halle) umgesetzt; in umgebauter Form erhalten (III/P, 39)[14]
1893145ElsdorfDorfkircheII/P15original erhalten, spielbar, →Beitrag zur Orgel
1894149RothenschirmbachSt. Pankratius
II/P15erhalten, teilweise spielbar, →Beitrag zur Orgel
1894150KönnernSt. Wenzel
II/P24erhalten[15]
1894156Bad KösenLutherkircheII/P25erhalten; Denkmalorgel,

Orgel

1895165ReupzigDorfkircheII/P8erhalten, spielbar, aber sanierungsbedürftig,

Orgel

1896178StaßfurtSt.-Marien-KircheII/P30Prospektpfeifen im 1. Weltkrieg eingeschmolzen, ansonsten original erhalten, 1989 restauriert, 2018 2020 Restaurierung und Ausstattung mit rekonstruierten zinnernen Prospektpfeifen, denkmalwürdig[16][17]
1896180Herzberg (Elster)St.-Marien-KircheIII/P47erhalten; Denkmalorgel[18][19]Orgel
1896182MagdeburgPauluskircheII/P30Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode;
Orgel
1896185KöllmeSt. Maria
I/P8erhalten, aber nicht spielbar, →Beitrag zur Orgel
1897186KleinmühlingenSt.-Salvator-Kirche
II/P13die Orgel wurde im Jahre 2013 komplett restauriert durch die Firma Calcant (Matthias Müller, Rühlmannerbe)
1897187Halle (Saale)Marktkirche Unser Lieben Frauen
III/P61seine größte Orgel, hinter dem Prospekt von Christoph Cuntzius (1716), nicht erhalten, ein Register in der Schuke-Orgel von 1984 (III/56) weiter verwendet

Orgel

1897190BrachstedtSt. MichaelII/P13verändert erhalten, schlecht spielbar. →Orgel
1897191GesundbrunnenKapelle des Paul-Riebeck-StiftesI/P6erhalten, restauriert, spielbar, →Orgel
1898198Wiendorf (Könnern)II/P12erhalten, spielbar, reparaturbedürftig
1898199Dessau-AltenPhilipp-Melanchthon-KircheII/P14Orgel 2023 restauriert
1898207MüllerdorfSt. Petrus
I/P10erhalten, restauriert, spielbar, →Beitrag zur Orgel
1899208MagdeburgDeutsch-Reformierte KircheIII/P371945 zerstört[20]
1899210Halle-AltstadtMagdalenenkapelle (Moritzburg)II/P12Orgel umdisponiert und 1990 durch Neubau ersetzt[21]
1899211Halle-TrothaSt. BricciusII/P19erhalten, erweitert auf 19 Stimmen und umdisponiert, →Beitrag zur Orgel
1900222SchkeuditzAlbanuskircheII/P25vollständiger Umbau
1901228LöbejünSt. PetriII/P22erhalten, saniert
1901229BrotterodeSt. Nicolai
II/P23erhalten
1901230Halle-KröllwitzPetruskirche
II/P25 (29)erhalten, 1936 Umbau/Erweiterung durch Sauer, spielbar, aber schlechter Zustand, →Beitrag zur Orgel
1902236Halle (Saale)Garnisonkirche (in der Neuen Residenz)II/P12bis 1927 in Halle, heute in Kitzen-Hohenlohe, auf II/13 erweitert

Orgel

1902237NemsdorfSt. GeorgII/P22erhalten, beschränkt spielbar, →Beitrag zur Orgel
1902240BeesenstedtSt. Johannes
II/P16erhalten, spielbar, →Beitrag zur Orgel
1902241HassenhausenEvangelische KircheII/P14erhalten
1902242OebisfeldeSt.-Katharinen-KircheII/P201992 restauriert
1903248RadewellSt. WenzelII/P19nicht erhalten, 2002 entsorgt und durch Eule-Orgel von 1950 ersetzt, →Beitrag zur Orgel
1903251Magdeburg-BuckauSt. Norbert
II/P22mit geänderter Disposition erhalten. 2011/12 von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf ohne Wiederherstellung der Originaldisposition restauriert.[22][23]
1904257GiebichensteinSt. Bartholomäus
(c) Matthias Wiegandt, CC BY-SA 4.0
II/P34erhalten, 1936 durch Rühlmann jun. erweitert, hinter historischem Prospekt, →Beitrag zur Orgel
1904259KuckenburgDorfkircheI/P8hinter barockem Prospekt, erhalten aber nicht spielbar → Orgel
1905264HettstedtSt.-Jakobi-Kirche
III/P45Restaurierung durch Baumhoer[24][25]
1905266JeßnigkDorfkirche JeßnigkI/P9
1905267SchmirmaDorfkircheII/P20erhalten, bedingt spielbar,

Orgel

1905270HalleUlrichkircheIII/P51hinter barockem Prospekt, um 1970 nach Profanierung der Kirche geplündert, heute nur noch Prospekt und Windladen vorhanden
1905271MiesteDorfkirche MiesteII/P19erhalten, mit neuem Spieltisch, saniert, →Beitrag zur Orgel
1906277ThaleSt. Petri
II/P21Orgel, erhalten, spielbar, leicht umdisponiert
1906280KölsaDorfkirche KölsaII/P14Orgelgehäuse von der Firma Gustav Kuntzsch, Wernigerode, altes barockes Gehäuse diente als Vorbild;
erhalten; 2022 Restaurierung der Orgel durch Orgelbaumeister Thomas Schildt aus Halle (Saale).[26]
1906284Magdeburg-BuckauSt.-Gertrauden-Kirche
III/P37Restaurierung / Rekonstruktion ab 2005[27]
1906285BitterfeldBauermeister-GedächtniskircheII16erhalten, 2021 spielbar
1907287NauendorfSt. WenzelII/P14erhalten, restauriert, →Beitrag zur Orgel
1907292HerrnhutKirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine
III/P401945 zerstört
1907294Bad DübenStadtkirche
III/P30hinter Prospekt von 1819
1908300JüterbogSt. Nikolai
III/P461929 Ergänzung eines Rückpositivs ohne eigenes Manual auf III/P, 49, 2019 Restaurierung dieser Fassung

Orgel

1908303HalleDiakoniewerk, Kirche St. Martin
II/P20erhalten, restauriert, spielbar[28],→ Beitrag zur Orgel
1908306Leipzig-GroßzschocherApostelkircheII/P23erhalten
1910325MühlhausenSt. Petri
II/P28hinter Prospekt von Johann Friedrich Schulze (1834); erhalten[29]Orgel
1912348GlieneckeDorfkirche
II/P8seit Jahrzehnten unspielbar → Orgel
1912352Blönsdorf, BrandenburgDorfkirche BlönsdorfI/P122004 restauriert
1912354BergaPetri-Pauli-Kirche
II/P29nach Restaurierung 2004/5 spielbar
1912357SietzschDorfkirche SietzschII/P10verändert erhalten, saniert und gut spielbar, →Beitrag zur Orgel
1913358EismannsdorfSt. Simonis et JudaeII/P8erhalten, gereinigt, nicht spielbar, →Beitrag zur Orgel
1913360KlepzigSt.-Marien-KircheII/P30hinter barockem Prospekt, nicht erhalten bis auf wenige Pfeifen, →Beitrag zur Orgel
1913361KanenaSt. StephanusII/P12hinter barockem Prospekt, Zustand erhalten, aber sanierungswürdig, →

Orgel

1913363HalleFranckesche Stiftungen, Freylinghausen-Saal
II/P18erhalten[30], 1990 saniert,

Orgel

1913365BranderodaDorfkirche BranderodaII/P5erhalten, Barocksgehäuse – aktueller Zustand: - unbespielbar, sanierungsbedürftig
1913366MittelhausenSt. CyriakusII/P23Orgel hinter barockem Gehäuse[31]
1913367RahnsdorfDorfkircheII/P9derzeit unspielbar, ausgelagert wegen Sanierung
1913372Rohr, ThüringenMichaeliskirche
II/P19hinter historischem Prospekt (1667)
1915383BarbySt. Marien
II/P34hinter barockem Prospekt, restauriert, →Beitrag zur Orgel
1923404Raßnitz-WeßmarSt. MichaelI/P4hinter barockem Prospekt von Justin Ehrenfried Gerhard (1755), saniert, →Orgel
1923408EilslebenSt. LorenzII/P25Umbau einer Reubke-Orgel, verändert erhalten → Orgel
1924409LangeneichstädtSt. WenzelII/P21hinter Prospekt von Schaffberg/Querfurt, erhalten und spielbar, Beitrag zur Orgel
1925411Halle (Saale)/LandrainGertraudenfriedhof (Große Feierhalle)II/P11sehr eingeschränkt spielbar,

Orgel

1927424Halle (Saale)/BeesenSt. Elisabeth
II/P13hinter barockem Prospekt, spielbar, aber umdisponiert,→ Beitrag zur Orgel
1928425ErfurtLutherkirche
III/P46erhalten,

Orgel

1928428HalleChristuskirche
II/P14erhalten, aber eingeschränkt spielbar[32], →Beitrag zur Orgel
1928432ZörbigSt. Mauritius
III/P40erhalten, leicht umdisponiert[33]
1929435SpickendorfDorfkirche St. NicolaiII/P9erhalten, spielbar,→ Beitrag zur Orgel
1929436OppinSt. Georg und St. Elisabeth
II/P17Ersatz für Rühlmann Op.2, bedingt spielbar, →Beitrag zur Orgel
1929437Lutherstadt EislebenSt.-Petri-Pauli-Kirche
III/P34umgebaut von Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt[34],

Orgel

192943?VitzenburgSt. Johannes der TäuferII/P9geplündert, nicht spielbar,→ Beitrag zur Orgel
1929/30438Halle (Saale)LutherkircheIII/P43verändert erhalten, restauriert, spielbar, vBeitrag zur Orgel
1930445OstrauSchloss- und Patronatskirche
II/P16erhalten, spielbar, leicht umdisponiert, hinter dem historischen Prospekt von Andreas Theysner (1703),

Beitrag zur Orgel

1932451TeutschenthalSt. LaurentiusII/P17Orgel leicht verändert erhalten, spielbar.[35]
1933452BeuchlitzSt. BartholomäusII/P12erhalten, spielbar, sanierungsbedürftig. →Orgel
1936458Halle-DiemitzSt. Johannes der TäuferII/P16Orgel nur Prospekt und Spieltisch erhalten, Orgel ausgelagert[36].

Weblinks

Commons: Rühlmann-Orgeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Hermann Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 286.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 323–324.
  • Zum Gedächtnis des Hoforgelbaumeisters Wilhelm Rühlmann. 1842–1922. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Nr. 16. Leipzig 1. März 1922, S. 669–671 (Digitalisat).

Einzelnachweise

  1. Pape: Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2, 2012, S. 323.
  2. Offizielle Seite der Orgelwerkstatt Rühlmann: Geschichte, abgerufen am 20. August 2018.
  3. Zum Gedächtnis des Hoforgelbaumeisters Wilhelm Rühlmann. 1842–1922. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Nr. 16. Leipzig 1. März 1922, S. 669–671 (Digitalisat).
  4. Offizielle Seite der Orgelwerkstatt Rühlmann: Werkliste (Memento vom 27. Juni 2019 im Internet Archive), abgerufen am 20. August 2018 (PDF).
  5. Pape: Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2, 2012, S. 324.
  6. Orgel (niederländisch)
  7. Orgel (niederländisch)
  8. rühlmannorgel.de
  9. Orgel (niederländisch)
  10. Schkopau / Döllnitz – Dorfkirche St. Vitus – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 12. Februar 2022.
  11. Delitzsch – Stadtkirche St. Peter und Paul – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 3. August 2023 (deutsch).
  12. Gnadaus "Königin der Instrumente" erklingt... Abgerufen am 18. Mai 2020.
  13. Orgel (niederländisch)
  14. Orgel (niederländisch)
  15. Orgel (niederländisch)
  16. St. Marien Rühlmann Staßfurt - Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  17. Rühlmann-Orgel-Staßfurt. Abgerufen am 11. August 2020.
  18. Orgel Herzberg St. Marien (Memento vom 27. Mai 2019 im Internet Archive)Orgel Herzberg St. Marien
  19. Orgel (niederländisch)
  20. Orgel (niederländisch)
  21. Halle (Saale) / Altstadt – SELK Magdalenenkapelle (Moritzburg) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 24. Januar 2022.
  22. Orgel (niederländisch)
  23. W.-Rühlmann-Orgel St. Norbert Magdeburg-Buckau - Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf. Abgerufen am 12. August 2020.
  24. Rühlmann-Orgel Hettstedt Baumhoer Orgelbau, über Restaurierung, mit Disposition
  25. Orgel (niederländisch)
  26. „Was Rühlsmann’s Opus 280 so alles kann“. Abgerufen am 8. Juli 2023.
  27. Orgelbauanstalt von W. Rühlmann. Abgerufen am 11. August 2020.
  28. Orgel (niederländisch)
  29. Orgel (niederländisch)
  30. Orgel (niederländisch)
  31. Allstedt / Mittelhausen – St. Cyriakus – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 27. November 2022 (deutsch).
  32. Orgel (niederländisch)
  33. Rühlmann-Orgel in der St.-Mauritius-Kirche Zörbig. Abgerufen am 7. Juli 2022.
  34. Pressebericht, aufgerufen am 27. Juni 2019
  35. Teutschenthal / Oberteutschenthal – St. Laurentius – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 7. März 2022.
  36. Halle (Saale) / Diemitz – St. Johannes der Täufer – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 11. Januar 2022.

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Orgel von Wilhelm Rühlmann Orgelbau (1912, II/P 29, Opus 354) in der Kirche St. Peter und Paul (Berga)[1]
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Müllerdorf (Salzatal), St.Petrus, Orgel
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Stadtkirche St. Peter und Paul in Delitzsch, Rühlmann-Orgel
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Sennewitz St.Nicolai, Blick zur Orgel
Großleinungen St. Michael 04.jpg
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Rühlmann-Orgel St. Michael Großleinungen (1876)
Zörbig, St. Mauritius (11).jpg
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Rühlmann-Orgel in St. Mauritius Zörbig
Magdeburg St. Norbert 10.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1903, II/P 22, Opus 251) in der Sankt-Norbert-Kirche (Magdeburg)
Schwittersdorf Orgel.jpg
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Schwittersdorf, St.Vitus, Blick zur Orgel
Christuskirche Halle Innenraum.jpg
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Innenraum der Christuskirche Halle
St. Petri Mühlhausen 2017 AB 06.jpg
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Evangelische Kirche St. Petri in Mühlhausen
Eisleben St. Andreas Orgel (1).jpg
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Orgel der St.-Andreas-Kirche Eisleben, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Magdeburg St. Norbert 12.jpg
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Firmenplakette an der Rühlmann-Orgel in der Sankt-Norbert-Kirche (Magdeburg)
Halle Marktkirche Orgel.jpg
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Halle (Saale), Marktkirche
Zörbig OrgelbauanstaltRühlmann Denkm.jpg
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Denkmal für die Orgelbaufamilie Rühlmann im Stadtpark vor der Orgelbauanstalt Rühlmann in Zörbig, Radegaster Straße 10
Eisleben St. Petri-Pauli 03.jpg
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Voigt-Orgel im historischen Orgel-Gehäuse von Wilhelm Rühlmann jun. (1929, Opus 437, damals IIIP/34) in der St. Petri-Pauli-Kirche Eisleben[1][2]
St. Bartholomäus (Halle) Orgel.jpg
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St. Bartholomäus (Halle) Orgel
Neugattersleben St. Gertrud 06.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1889, Opus 96, IIP/25) in St. Gertrud (Neugattersleben)
HAL-Diakoniekirche08.JPG
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Kirche im Diakoniewerk, Halle (Saale)
Weßmar St. Michael 05.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1922–23 Opus 404, I/P 4) im historischen Prospekt von Justin Ehrenfried Gerhard (1755) in der Sankt-Michaelis-Kirche (Weßmar)[1]
Oppin, Sst. Georg und Elisabeth, Orgel (7).jpg
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Rühlmann-Orgel der evangelischen Sankt-Georg-und-Elisabeth-Kirche Oppin, Gemeinde Landsberg, Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Querfurt St. Lamperti 05.jpg
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pneumatische Orgel von Wilhelm Rühlmann (1890, II/P 32) in der Stadtkirche St. Lamperti (Querfurt)
Hettstedt St. Jacobi 03.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1905 IIIP/45) im Prospekt von Zacharias Hildebrandt (1749 IIP/31) in der Sankt-Jacobi-Kirche (Hettstedt)
Stadtkirche Bad Düben Innen 07.jpg
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Bad Düben, Sachsen. Die Innenansicht der Kirche.
Teicha Orgel.jpg
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Teicha, St.Mauritius, Blick zur Orgel
Rohr St. Michaelis 06.jpg
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Die barocke Rühlmann-Orgel (1914) hinter historischem Prospekt von 1667 in der Wehrkirche St. Michaelis in Rohr
Rothenschirmbach, St. Pankratius (01).jpg
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Rühlmann-Orgel (II/P/15, 1894, op. 149) der evangelischen Gemeinde- und Autobahnkirche St. Pankratius Rothenschirmbach, Lutherstadt Eisleben, Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Köllme Blick zur Orgel.jpg
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Köllme, Dorfkirche, Blick zur Orgel
Wilhelm Rühlmann (1842-1922).jpg
Hoforgelbaumeister Wilhelm Rühlmann (1842-1922)
Könnern St. Wenzel 06.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1894, II/P 24,Opus 150) in der Stadtkirche St. Wenzel (Könnern)
Glienecke, Dorfkirche (05).jpg
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Glienecke, Dorfkirche (05).jpg Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
Beesen Blick zur Orgel.jpg
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Beesen, St.Elisabeth, Blick zur Orgel
Obersdorf Kirche 06.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1884 Opus 54 II/P 18) in der Dorfkirche Obersdorf (Sangerhausen)[1]
Beesenstedt Orgel.jpg
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Beesenstedt St.Johannes, Blick zur Orgel
Rühlmann Wörbzig.jpg
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Opus 84
H01 Freylinghausensaal FranckStift.JPG
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Freylinghausensaal im Historischen Waisenhaus der Franckeschen Stiftungen, Halle (Saale)
Hecklingen Klosterkirche Mittelschiff westwaerts.jpg
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Klosterkirche Hecklingen, Sachsen-Anhalt, Deutschland. Romanisch. Mittelschiff, nach Westen gesehen.
Rühlmannorgel Herrnhut.jpg
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Innenansicht des Kirchensaals der Herrnhuter Brüdergemeine in Herrnhut - Blick zur Orgelempore
Thale St. Petri 06.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1906, II/P 21) in der Sankt-Petri-Kirche (Thale)
Rühlmann Wiendorf.jpg
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Orgel Wiendorf
Nikolaikirche Jüterbog Orgel.jpg
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Jüterbog in Brandenburg. Die Orgel der Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
Erfurt Lutherkirche 04.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann jun. (1928, III/P 46) in der Lutherkirche (Erfurt)
Berlin-Mitte, Christuskirche, Orgel (3).jpg
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Rühlmann-Orgel (II/P/17, 1883 für die Dorfkirche St. Nicolai Hohenedlau, umgesetzt und umgebaut 1980) der freikirchlichen Christuskirche (Pfingstgemeinde) Berlin-Mitte, Deutschland
Alberstedt (Farnstädt), Kirche St. Petrus und Paulus, die Orgel.jpg
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Alberstedt (Farnstädt), Kirche St. Petrus und Paulus, die Orgel
Eilsleben, St. Lorenz, Orgel (02).jpg
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Rühlmann-Orgel (II/P/25, 1923, op. 408) der evangelischen Kirche St. Lorenz Eilsleben, Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt, Deutschland
BarbyMarienKirche 02 (retouched).JPG
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St. Marien in Barby (Elbe), Orgel
Kröllwitz Blick zur Orgel.jpg
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Kröllwitz, St.Petrus, Blick zur Orgel
Lutherkirche Halle Blick zur Orgel.jpg
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Lutherkirche Halle, Blick zur Orgel
Ostrau (Petersberg) Schloßkirche 12.jpg
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Orgel von Wilhelm Rühlmann (1930, Opus 445, II/P 16) hinter dem historischen Prospekt von Andreas Theysner (1703) in der Schloßkirche Ostrau (Petersberg)