Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016

2011Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 20162021
(66,9 % Wahlbeteiligung, 1,5 % ungültige Stimmen)[1]
 %
30
20
10
0
21,6
17,6
15,6
15,2
14,2
6,7
2,0
1,9
1,7
3,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2011
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 12
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   8
   6
   4
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−6,7
−5,8
+3,9
−2,4
+14,2
+4,9
+1,1
+0,4
−7,2
−2,4
Sitzverteilung gemäß Wahlergebnis[2]
Insgesamt 160 Sitze

Die 18. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin fand am 18. September 2016 von 8 bis 18 Uhr statt.[3] Gleichzeitig wurden auch die Bezirksverordnetenversammlungen gewählt. In Folge der Wahl zum Abgeordnetenhaus, die ungewöhnlicherweise mit fünf ähnlich starken Parteien ausging, wurde eine Koalition aus der SPD, der Linken und den Grünen gebildet, die bundesweit erste rot-rot-grüne Koalition unter SPD-Führung. Dabei markierte der Stimmenanteil der SPD mit 21,6 % den kleinsten Wahlsieg einer Partei in der Geschichte der deutschen Wahlen zu einem Landesparlament. Bei der im Nachhinein für ungültig erklärten Abgeordnetenhauswahl 2021 wurde die SPD mit einem noch schwächeren Ergebnis (21,4 %) Wahlsieger.

Ausgangslage

Es war die erste Wahl für den amtierenden Regierenden Bürgermeister Michael Müller als Spitzenkandidat, der dieses Amt am 11. Dezember 2014 von Klaus Wowereit übernommen und seitdem mit dem Senat Müller I regierte, einer großen Koalition.

Kandidaten

Zur Wahl konnten Parteien und – in den Wahlkreisen – Einzelbewerber antreten. Parteien, die nicht an der letzten Abgeordnetenhauswahl 2011 oder in Berlin an der letzten Bundestagswahl 2013 teilgenommen hatten, mussten bis zum 18. Mai 2016 ihre Beteiligung bei der Landeswahlleiterin anzeigen, um ihre Parteieigenschaft feststellen zu lassen.[4] Mit Ausnahme der bereits im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien – SPD, CDU, Grüne, Linke und Piraten – mussten die Parteien bis zum 12. Juli 2016 2200 Unterstützungsunterschriften für die Landesliste oder 185 Unterschriften je Bezirksliste vorlegen.[5] Der Landeswahlausschuss ließ 32 Parteien zur Wahl zu. 25 Parteien reichten Landes- oder Bezirkslisten ein, von denen 21 zugelassen wurden.[6][7] 17 Parteien traten berlinweit an, vier nur in einzelnen Bezirken.[8]

Listen-
nummer
KurzbezeichnungParteiSpitzenkandidatLandes- oder BezirkslistenDirekt-
kandidaten
01SPDSozialdemokratische Partei DeutschlandsMichael Mülleralle Bezirkslisten78
02CDUChristlich Demokratische Union DeutschlandsFrank Henkelalle Bezirkslisten78
03GRÜNEBündnis 90/Die GrünenRamona PopLandesliste78
04DIE LINKEDie LinkeKlaus LedererLandesliste78
05PIRATENPiratenpartei DeutschlandBruno KrammLandesliste66
06NPDNationaldemokratische Partei DeutschlandsSebastian SchmidtkeLandesliste21
07FDPFreie Demokratische ParteiSebastian Czajaalle Bezirkslisten74
08TierschutzparteiPartei Mensch Umwelt TierschutzArtur KalkaLandesliste
09pro DeutschlandBürgerbewegung pro DeutschlandManfred RouhsLandesliste26
10Die PARTEIPartei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische InitiativeMaxim DrünerLandesliste30
11BIGBündnis für Innovation & Gerechtigkeit02
12DKPDeutsche Kommunistische ParteiDietmar KoschmiederLandesliste01
13ödpÖkologisch-Demokratische ParteiFranziska HechtBezirksliste Friedrichshain-Kreuzberg01
14PSGPartei für Soziale GleichheitUlrich RippertLandesliste06
15BüSoBürgerrechtsbewegung SolidaritätStefan TolksdorfLandesliste01
16BBergpartei, die „ÜberPartei“Andrea KirschtowskiBezirksliste Friedrichshain-Kreuzberg01
17DLDemokratische Linke01
18ALFAAllianz für Fortschritt und AufbruchChristian SchmidtLandesliste01
19TierschutzallianzAllianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz01
20AfDAlternative für DeutschlandGeorg PazderskiLandesliste76
21DIE EINHEITDie Einheit01
22DIE VIOLETTENDie Violetten – für spirituelle PolitikBezirkslisten in Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg08
23Graue PantherGraue PantherMichael SchulzLandesliste
24MENSCHLICHE WELTMenschliche Welt – für das Wohl und Glücklich-Sein allerBezirkslisten in Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg03
25MIETERPARTEIMieterpartei / Bündnis Berlin03
26GesundheitsforschungPartei für GesundheitsforschungFelix WerthLandesliste
27–44Einzelbewerber18

Landeslisten eingereicht, aber nicht die notwendigen Unterstützungsunterschriften beigebracht, hatten die Deutsche Konservative, Die Republikaner, Die Einheit und die Mieterpartei / Bündnis Berlin. Keine Listen oder Direktbewerber aufgestellt, obwohl sie als Partei anerkannt worden waren, hatten die Familien-Partei Deutschlands, die Partei der Humanisten, die Partei der Wähler und VERA. Nicht als Partei anerkannt wurden die Organisationen „Der Neue Ansatz“, „Deutsche Gerechtigkeits Partei“, „Menschenfresserpartei Deutschlands“ und „Transhumane Partei Deutschland“.

Wahlkreiseinteilung

Umfragen

Für die Sonntagsfrage gaben die Meinungsforschungsinstitute folgende Ergebnisse an (Werte in Prozent; sofern bei Piraten oder FDP keine Zahlen angegeben, sind diese in Sonstige enthalten):

InstitutDatumSPDCDUGrüneLinkePiratenFDPAfDSonst.
Krämer[9]17.09.201624,417,615,714,63,55,711,96,7
Forschungsgruppe Wahlen[10]15.09.201623181514,56,5149
Forsa[10]15.09.20162417171535136
INSA[10]12.09.2016221818146148
Forschungsgruppe Wahlen[10]09.09.2016241915145149
Infratest dimap[10]08.09.2016211916155159
Forsa[10]29.08.2016241719175108
Infratest dimap[10]17.08.2016212017165156
INSA[10]11.08.20162318191535143
Forsa[10]31.07.201626182016587
Infratest dimap[10]13.07.2016212019184135
INSA[10]07.07.20162119191814144
Forsa[10]04.07.201627181914688
Infratest dimap[10]15.06.2016231819174154
Forsa[10]27.05.2016261820143586
Infratest dimap[10]11.05.2016231918164155
Forsa[10]29.04.2016271820143675
Infratest dimap[10]13.04.2016232117165135
Forsa[10]29.03.2016271918142695
Forsa[10]02.03.2016292117143475
Infratest dimap[10]25.02.2016252119164105
Forsa[10]02.02.2016292018153375
Ältere Umfragen
InstitutDatumSPDCDUGrüneLinkePiratenFDPAfDSonst.
Forsa[10]21.12.2015292317143455
Forsa[10]30.11.2015302218153345
Infratest dimap[10]20.11.2015272317142395
Forsa[10]02.11.2015292216174435
Forsa[10]30.09.201529231815339
Forsa[10]01.09.201529231816428
Forsa[10]05.08.201529241715339
Forsa[10]29.06.201527241716448
Forsa[10]05.06.201528241615548
Forsa[10]04.05.201529251614448
Forsa[10]30.03.201529231715448
Infratest dimap[10]25.03.201528261814356
Forsa[10]28.02.2015292518133444
Forsa[10]02.02.2015272618143354
Wahl 2011[10]18.09.201128,323,317,611,78,91,8n. a.8,3

Wahlergebnis

AGH-Wahl 2016 – Ergebnis Berlin-West
 %
30
20
10
0
23,2
20,9
17,1
12,1
10,1
8,6
1,6
6,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2011
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
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  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−4,7
−8,6
−3,2
+12,1
+5,8
+6,3
−6,5
−1,0
AGH-Wahl 2016 – Ergebnis Berlin-Ost
 %
30
20
10
0
23,4
19,3
17,0
13,1
12,6
4,0
1,9
8,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2011
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+0,7
−9,5
+17,0
−1,1
−0,9
+2,8
−8,2
−0,9

Das Zweitstimmenergebnis wurde am 5. Oktober vom Landeswahlausschuss festgestellt.

Von den 2.485.379 registrierten Wahlberechtigten hatten sich 1.662.476 (66,9 %) an der Wahl beteiligt. 25.694 Stimmzettel (1,5 %) waren als ungültig gewertet worden und 1.635.169 als gültig.[2]

ParteienErststimmenZweitstimmenMandate
Gesamt
Anzahl%Direkt-
mandate
Anzahl%Listen-
mandate
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)404.35024,828352.43021,61038
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)323.35419,821287.99717,61031
Die Linke (DIE LINKE)251.73615,412255.70115,61527
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)257.04615,812248.32415,21527
Alternative für Deutschland (AfD)230.33114,15231.49214,22025
Freie Demokratische Partei (FDP)90.7195,6109.5006,71212
Die PARTEI (Die PARTEI)19.8251,231.9242,0
Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)30.6201,9
Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)32.3252,028.3321,7
Graue Panther (Graue Panther)18.1591,1
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)5.2430,39.4590,6
Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)7.8540,5
Bürgerbewegung pro Deutschland (pro Deutschland)6.8330,47.2880,4
Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA)2290,06.6580,4
Deutsche Kommunistische Partei (DKP)1410,03.4730,2
Partei für Soziale Gleichheit (PSG)6040,02.0460,1
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)620,01.2860,1
Die Violetten (DIE VIOLETTEN)9710,18560,1
Menschliche Welt (MENSCHLICHE WELT)3780,08390,1
Bergpartei, die „ÜberPartei“ (B)7740,0
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)1110,02950,0
Einzelbewerber6.0870,4
Gesamt1.631.119100781.635.16910082160
Ungültige Stimmen27.9681,725.6941,5
Ausgefallene Stimmen3.3890,21.6130,1
Wähler1.662.47666,91.662.47666,9
Wahlberechtigte2.485.3792.485.379
Quelle: Bericht der Landeswahlleiterin

Erst- und Zweitstimmen zum Abgeordnetenhaus in den Bezirken

Wahlergebnisse in den Bezirken
Bezirk[11]SPDCDULINKEGRÜNEAfDFDPPIRATENSonstige
ErstZweitErstZweitErstZweitErstZweitErstZweitErstZweitErstZweitErstZweit
Mitte25,221,514,013,517,517,622,621,310,09,95,76,62,72,32,37,2
Friedrichshain-Kreuzberg19,218,28,17,820,923,432,828,45,66,43,33,93,53,16,68,8
Pankow23,120,113,812,621,421,518,417,913,313,83,94,42,32,03,87,7
Charlottenburg-Wilmersdorf27,722,923,520,48,29,318,118,510,110,310,012,31,21,31,25,1
Spandau31,927,427,024,66,06,67,88,716,816,67,07,62,01,41,57,1
Steglitz-Zehlendorf25,021,628,925,55,96,917,516,810,911,09,511,82,01,40,35,0
Tempelhof-Schöneberg27,924,921,919,98,69,720,118,711,511,46,87,92,11,61,06,0
Neukölln27,323,319,417,812,613,616,216,213,913,75,35,71,51,93,87,7
Treptow-Köpenick25,120,414,612,923,722,69,29,120,820,51,04,12,31,63,38,8
Marzahn-Hellersdorf18,017,022,217,325,423,54,64,523,323,62,72,8-1,33,810,0
Lichtenberg22,119,713,512,029,426,97,77,719,419,02,82,92,51,82,59,9
Reinickendorf24,922,032,428,05,86,110,310,616,416,17,88,81,61,10,87,3
  • Eingefärbt: Höchste Erst- und Zweitstimmenanteile je Bezirk

Wahlkreiskarten zur Abgeordnetenhauswahl

Stimmenstärkste Parteien in den 1779 Wahllokalen:

Stimmenstärkste Parteien in den 1779 Wahllokalen
Stimmenstärkste Parteien in den 1779 Wahllokalen

Wahl der Bezirksverordnetenversammlungen

Zur Wahl der Bezirksverordnetenversammlungen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg trat neben den zur Abgeordnetenhauswahl zugelassenen Parteien außerdem die Ökologische Linke an.

Bezirksverordnetenversammlungen

Stimmenstärkste Parteien bei den Wahlen zu den Bezirksverordneten­versammlungen
Wahlergebnisse in den Bezirken
BezirkSPDCDUGRÜNELINKEAfDFDPPIRATENSonstige
%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze
Mitte23,613 (18)13,58 (10)24,014 (15)17,910 (6)9,95 (-)6,03 (-)3,52 (4)1,5-
Friedrichshain-Kreuzberg17,2107,7432,72020,8126,233,224,827,32
Pankow20,01212,8820,61221,11313,383,922,6-5,7-
Charlottenburg-Wilmersdorf25,11521,61319,8127,949,7510,361,6-3,9-
Spandau33,32025,7167,645,6316,096,431,8-3,7-
Steglitz-Zehlendorf22,61328,41719,7116,1310,569,952,4-0,5-
Tempelhof-Schöneberg24,61521,11221,9138,7511,166,842,0-3,7-
Neukölln30,41916,31014,9912,2712,784,222,2-7,0-
Treptow-Köpenick24,915 (17)12,57 (9)9,45 (6)22,714 (15)20,112 (-)3,62 (-)2,1- (4)4,7- (3)
Marzahn-Hellersdorf18,311 (15)17,211 (10)4,62 (4)26,016 (19)23,215 (-)2,5-1,7- (4)6,5- (2)
Lichtenberg21,71312,678,2529,81819,2122,9-2,9-2,7-
Reinickendorf21,41335,62110,465,4314,486,641,3-4,9-
Summe Mandate169134113108973342
  • In Klammern: die bisherigen Sitze
  • Friedrichshain-Kreuzberg: 2 Mandate für Die PARTEI
  • Eingefärbt: Höchste Stimmenanteile und meiste Sitze je Bezirk

Bezirksämter

Sitze in den Bezirksämtern
BezirkSPDCDUGRÜNELINKEAfDFDPPIRATENSonstige
Mitte1121
Friedrichshain-Kreuzberg131
Pankow11111
Charlottenburg-Wilmersdorf221
Spandau221
Steglitz-Zehlendorf221
Tempelhof-Schöneberg212
Neukölln2111
Treptow-Köpenick2111
Marzahn-Hellersdorf1121
Lichtenberg1121
Reinickendorf131
Summe Mandate18161187

Regierungsbildung

Mögliche KoalitionSitze
Sitze gesamt160
Absolute Mehrheit (ab 81 Sitzen)
            SPD, CDU, Grüne96
            SPD, Linke, Grüne92
            SPD, CDU, FDP81

In Folge der Wahl zum Abgeordnetenhaus wurde eine Koalition aus der SPD, der Linken und den Grünen gebildet, die bundesweit erste Rot-rot-grüne Koalition unter SPD-Führung. Am 16. November 2016 einigten sich die Spitzen der angestrebten Landesregierung auf einen Koalitionsvertrag.[12]

Hauptartikel: Senat Müller II

Am 8. Dezember 2016 wurde der Senat Müller II vereidigt und Michael Müller wurde mit 88 Ja-Stimmen, zwei Gegenstimmen aus dem eigenen Lager der Koalition, wieder gewählt.[13]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Endergebnis. Abgerufen am 19. September 2016.
  2. a b Landeswahlausschuss stellt endgültiges Ergebnis der Abgeordnetenhauswahl fest. (PDF) Endgültiges Ergebnis. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 5. Oktober 2016.
  3. Berliner Wahlen 2016. Informationen zur Wahl. In: wahlen-berlin.de. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 19. Juni 2016.
  4. Fristen und Termine für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am: 18. September 2016. (PDF; 19 kB) In: wahlen-berlin.de. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 19. Juni 2016.
  5. Landeswahlausschuss lässt 32 Parteien zu. (PDF; 42 kB) Pressemitteilung: Berliner Wahlen 2016. In: wahlen-berlin.de. Die Landeswahlleiterin für Berlin, 6. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016.
  6. www.wahlen-berlin.de (pdf)
  7. www.wahlen-berlin.de (pdf)
  8. https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BE2016/Wahlvorschlaege/Uebersicht_Abghwahl.pdf
  9. Piratenpartei Deutschland Berlin: Umfrage: Von den kleinen Parteien haben nur die PIRATEN eine Chance
  10. Wahlergebnisse auf wahlen-berlin.de, abgerufen am 19. September 2016
  11. „Wir wollen eine Koalition des Aufbruchs sein“. rbb-online.de, 16. November 2016, abgerufen am 16. November 2016.
  12. Karin Christmann, Felix Hackenbruch, Sabine Beikler: Müller gewählt - ohne volle Unterstützung aus eigenem Lager. In: Der Tagesspiegel Online. 8. Dezember 2016, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. April 2022]).

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