Ukrainische Fußballnationalmannschaft

Ukraine
Ukrajina
Logo des FFU
Spitzname(n)Schowto-blakytni
Жовто-блакитні (die Gelb-Blauen)
VerbandUkrajinska Assoziazija Futbolu (UAF)
Федерація Футболу України (ФФУ)
KonföderationUEFA
Technischer SponsorJoma
CheftrainerSerhij Rebrow
Co-TrainerMauro Tassotti
Andrea Maldera
Pedro Jaro
Oleksandr Schowkowskyj[1]
KapitänOleksandr Sintschenko
RekordspielerAnatolij Tymoschtschuk (144)
RekordtorschützeAndrij Schewtschenko (48)
HeimstadionOlympiastadion Kiew
FIFA-CodeUKR
FIFA-Rang24. (1553,35 Punkte)
(Stand: 15. Februar 2024)[2]
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
309 Spiele
139 Siege
88 Unentschieden
81 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
UkraineUkraine Ukraine 1:3 Ungarn Ungarn
(Uschhorod, Ukraine; 29. April 1992)
Höchster Sieg
UkraineUkraine Ukraine 9:0 San Marino San Marino
(Lwiw, Ukraine; 6. September 2013)
Höchste Niederlage
Frankreich Frankreich 7:1 Ukraine UkraineUkraine
(Paris, Frankreich; 7. Oktober 2020)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen1 (Erste: 2006)
Beste ErgebnisseViertelfinale 2006
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen3 (Erste: 2012)
Beste ErgebnisseViertelfinale 2021
(Stand: 22. November 2023)

Die ukrainische Fußballnationalmannschaft (ukrainisch Збірна України з футболуSbirna Ukrajiny s futbolu) ist die Auswahlmannschaft des ukrainischen Fußballverbandes Ukrajinska Assoziazija Futbolu. Der Spitzname Schowto-blakytni bedeutet auf Deutsch die Gelb-Blauen.

Geschichte

Der Fußball gilt in der Ukraine als beliebteste Sportart. Die ukrainische Fußballmannschaft entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion, in der ukrainische Fußballer und Vereine eine führende Rolle gespielt hatten. Nach 1991 nahmen viele ukrainischstämmige Spieler die russische Staatsbürgerschaft an, weil sie für sich in Russland bessere Karrieremöglichkeiten sahen, darunter Wiktor Onopko, Sergei Juran oder Oleg Salenko, der Torschützenkönig der WM 1994. Aufgrund dieser Entwicklung musste die zu Sowjetzeiten traditionell starke Ukraine in den ersten Existenzjahren ihrer eigenen Nationalmannschaft zunächst einen Mangel an guten Spielern überstehen. Auch gingen alle damaligen Punkte der UdSSR in der UEFA-Fünfjahreswertung und bei der FIFA allein an Russland.

Mit der Zeit wurde die ukrainische Mannschaft stärker, es kamen neue Talente wie Andrij Schewtschenko oder Serhij Rebrow auf, die sich unter der Trainerlegende Walerij Lobanowskyj zu Weltklasse-Fußballern entwickelt haben. Zur Teilnahme an einer Welt- oder Europameisterschaft fehlte jedoch lange das nötige Glück, denn die Mannschaft scheiterte dreimal hintereinander in den Playoffs (gegen Kroatien 1997, gegen Slowenien 1999 und gegen Deutschland 2001).

Nach der verpassten Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 2004 wurde der ehemalige Fußballer des Jahres Europas Oleh Blochin für den Posten des Nationaltrainers nominiert. Dieser Schritt erwies sich als richtig, denn die Ukraine spielte daran anschließend in einer schwierigen Gruppe eine souveräne Qualifikationsrunde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und schaffte am 3. als Gruppenerster erstmals in ihrer Geschichte die Qualifikation für die Endrunde eines großen Turniers, wo sie bis ins Viertelfinale kam. Nachdem sich die Ukraine nicht für die Fußball-Europameisterschaft 2008 qualifizieren konnte, trat Oleh Blochin von seinem Amt als Nationaltrainer zurück, Nachfolger wurde der ehemalige sowjetische Nationalspieler Oleksij Mychajlytschenko[3]. Unter seiner Leitung hat die Ukraine die WM 2010 knapp verpasst, als man abermals in einem Playoff-Spiel verlor, diesmal gegen Griechenland. Für die EM 2012 war die Ukraine als Co-Gastgeber automatisch qualifiziert.

Teilnahmen an Fußball-Weltmeisterschaften

Andrij Schewtschenko auf einer ukrainischen Briefmarke anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland
Oleh Blochin, Nationaltrainer bei der ersten WM-Teilnahme 2006

Die Ukraine war von 1930 bis 1990 Teil der Sowjetunion, die von 1958 bis 1990 an der WM teilnahm. Ukrainische Spieler waren in dieser Zeit wichtige Spieler der sowjetischen Nationalmannschaft, z. B. Oleh Blochin, der mit der UdSSR 1982 und 1986 an der WM teilnahm. 1994 spielten mit Sergei Juran, Juri Nikiforow, Wladislaw Ternawski und Ilja Zymbalar noch in der Ukraine geborene Spieler für Russland bei der WM.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …letzte(r) GegnerErgebnis[4]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1994USAnicht teilgenommenzum Zeitpunkt der Qualifikationsauslosung noch kein FIFA-Mitglied
1998Frankreichnicht qualifiziertIn den Play-offs der Qualifikation an Kroatien gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Deutschland der 2. Platz belegt wurde
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn den Play-offs der Qualifikation an Deutschland gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Polen der 2. Platz belegt wurde
2006DeutschlandViertelfinaleItalien8.Oleh BlochinOleksandr Schowkowskyj hält im Elfmeterschießen des Achtelfinales gegen die Schweiz zwei Elfmeter.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn den Play-offs der Qualifikation an Griechenland gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter England der 2. Platz belegt wurde
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation traf die Ukraine auf England, Moldawien, Montenegro, Polen und San Marino. Dabei belegte die Ukraine hinter England den zweiten Platz und traf in den Playoff-Spielen am 15. und 19. November 2013 auf Frankreich. Nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel wurde das Rückspiel mit 0:3 verloren und somit die Qualifikation verpasst.
2018Russlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation traf die Ukraine auf Island, Kroatien, Türkei, Finnland und Kosovo. Dabei belegte die Ukraine hinter Island und Kroatien den dritten Platz und verpasste damit die Qualifikation.
2022Katarnicht qualifiziertIn der Qualifikation traf die Ukraine auf Frankreich, Finnland, Kasachstan, und Bosnien-Herzegowina. Dabei belegte die Ukraine hinter Frankreich den zweiten Platz und traf in den Playoff-Spielen am 1. und 5. Juni 2022 auf Schottland und Wales. Nach einem 3:1-Sieg im Spiel gegen Schottland ging das zweite Spiel gegen Wales mit 0:1 verloren und somit wurde die Qualifikation verpasst.

Teilnahmen an Fußball-Europameisterschaften

Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Europameistermannschaft stand mit Wladimir Maslatschenko ein ukrainischer und mit Juri Woinow ein in der Ukraine spielender Spieler. 1972 waren die ukrainischen Spieler Jurij Istomyn, Anatolij Konkow, Eduard Kosynkewytsch, Wolodymyr Onyschtschenko, Wolodymyr Troschkin und der für Kiew spielende Jewgeni Rudakow Mitglied der Vizeeuropameistermannschaft, die vom in der Ukraine geborenen Alexander Ponomarjow trainiert wurde. Auch 1988 stellten mit Anatolij Demjanenko, Hennadij Lytowtschenko, Oleksandr Sawarow, Oleksij Mychajlytschenko, Serhij Baltatscha, Wassili Raz, Ihor Bjelanow, Oleh Protassow und Wiktor Passulko ukrainische Spieler den Großteil des Vizeeuropameisters, trainiert vom Ukrainer Walerij Lobanowskyj. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm die Ukraine erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber viermal nicht qualifizieren. 1996 standen mit Wiktor Onopko und Igor Dobrowolski in der Ukraine geborene Spieler in der russischen Mannschaft, die in der Vorrunde ausschied. Dobrowolski hatte zuvor bei der EM 1992 im Spiel gegen Deutschland das letzte Tor für die GUS erzielt. 2012 war die Ukraine zusammen mit Polen Gastgeber der EM und nahm damit erstmals teil. 2016 gelang nach Aufstockung der Teilnehmerzahl von 16 auf 24 erstmals die spielerische Qualifikation.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerBemerkungen und Besonderheiten
1996Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Kroatien und Vizeweltmeister Italien gescheitert.
2000Niederlande und Belgiennicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Slowenien gescheitert.
2004Portugalnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Europameister Griechenland und Spanien gescheitert.
2008Österreich und Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Finalisten der WM 2006 Frankreich und Italien gescheitert.
2012Polen und UkraineVorrundeSchweden, Frankreich, EnglandNach einem Auftaktsieg gegen Schweden wurden die beiden anderen Spiele verloren, so dass die Ukraine als Gruppendritter ausschied.
2016FrankreichVorrundeDeutschland, Nordirland, PolenDie Ukraine verlor alle drei Gruppenspiele und schied, als einzige Mannschaft im Turnier punkt- und torlos, als Gruppenletzter aus.
2021EuropaViertelfinaleEnglandNach einer Niederlage gegen die Niederlande, einem Sieg gegen Nordmazedonien und einer Niederlage gegen Österreich qualifizierte sich die Ukraine als Gruppendritter für das Achtelfinale, in dem sie gegen Schweden gewinnen konnten. Im Viertelfinale schied die Ukraine gegen England aus.
2024DeutschlandIn der Qualifikation traf die Ukraine auf England, Nordmazedonien, Malta und Italien. Als Gruppendritter wurde die direkte Qualifikation verpasst. In den Play-Offs trifft die Ukraine auf Bosnien-Herzegowina.

UEFA Nations League

  • 2018/19: Liga B, 1. Platz mit 3 Siegen und 1 Niederlage
  • 2020/21: Liga A, 4. Platz mit 2 Siegen und 4 Niederlagen (davon eine Niederlage am grünen Tisch, da die Mannschaft wegen mehrerer positiver COVID-19-Tests nicht antreten konnte)
  • 2022/23: Liga B, 2. Platz mit 3 Siegen, 2 Remis und 1 Niederlage
  • 2024/25: Liga B

Rekordspieler

Einsätze (Top 11)

Rekordnationalspieler Anatolij Tymoschtschuk bei seinem 100. Länderspieleinsatz
RangNameEinsätzeZeitraum
01.Anatolij Tymoschtschuk (Im März 2022 von der UAF aberkannt)1442000–2016
02.Andrij Jarmolenko1162009–0000
03.Andrij Schewtschenko1111995–2012
04.Andrij Pjatow1022007–2022
05.Ruslan Rotan1002003–2018
06.Oleh Hussjew0982003–2016
07.Oleksandr Schowkowskyj0921994–2012
08.Jewhen Konopljanka0872010–0000
09.Taras Stepanenko0812010–0000
10.Serhij Rebrow0751992–2006
11.Andrij Woronin0742002–2012
12.Andrij Hussin0711993–2006
Stand: 22. November 2023[5][6][7]

Tore (Top 16)

(c) Football.ua, CC BY-SA 3.0
Rekordtorschütze Andrij Schewtschenko
RangNameToreEinsätzeZeitraum
01.Andrij Schewtschenko481111995–2012
02.Andrij Jarmolenko461162009–0000
03.Jewhen Konopljanka21872010–0000
04.Serhij Rebrow15751992–2006
05.Oleh Hussjew13982003–2016
Roman Jaremtschuk13462018–0000
07.Serhij Nasarenko12562003–2012
08.Jewhen Selesnjow11582008–2018
Wiktor Zyhankow11502016–0000
10.Andrij Hussin9711993–2006
Oleksandr Sintschenko9582015–0000
Andrij Worobej9682000–2008
13.Tymerlan Hussejnow8141993–1996
Artem Krawez8232011–2019
Artem Milewskyj8502006–2012
Andrij Woronin8742002–2012
Ruslan Rotan81002003–2018
Stand: 22. November 2023[5][7]
(c) Football.ua, CC BY-SA 3.0
Nationalelf im Juni 2015

Kader

Die folgenden Spieler wurden für das EM-Qualifikationsspiel gegen Italien am 20. November 2023 nominiert.[8]

  • Stand der Leistungsdaten: 22. November 2023 (nach dem Spiel gegen Italien)
NameGeburtstagSpieleToreVereinDebütLetzter Einsatz
Tor
Heorhij Buschtschan31.05.199401700Ukraine Dynamo Kiew7. Oktober 202012. September 2023
Anatolij Trubin01.08.200101000Portugal Benfica Lissabon31. März 202120. November 2023
Dmytro Riznyk11.02.199900200Ukraine Schachtar Donezk11. November 202114. Juni 2023
Abwehr
Valeriy Bondar27.02.199900300Ukraine Schachtar Donezk11. November 202021. September 2022
Juchym Konoplja26.08.19990301Ukraine Schachtar Donezk7. Oktober 202020. November 2023
Mykola Matwijenko02.05.199606100Ukraine Schachtar Donezk24. März 201717. Oktober 2023
Witalij Mykolenko29.05.199903701England FC Everton20. November 201820. November 2023
Illja Sabarnyj01.09.200203201England AFC Bournemouth7. Oktober 202020. November 2023
Oleksandr Svatok27.09.199400500Ukraine SK Dnipro-126. März 202320. November 2023
Oleksandr Tymchyk20.01.199701501Ukraine Dynamo Kiew3. September 202020. November 2023
Vladyslav Dubinchak20.01.199700000Ukraine Dynamo Kiew
Mittelfeld
Ruslan Malinowskyj04.05.199305707Frankreich Olympique Marseille31. März 201520. November 2023
Oleksandr Pikhalyonok07.05.199700801Ukraine SK Dnipro-18. Juni 202220. November 2023
Taras Stepanenko08.08.198908104Ukraine Schachtar Donezk17. November 201020. November 2023
Heorhij Sudakow01.09.200201201Ukraine Schachtar Donezk23. Mai 202120. November 2023
Serhij Sydortschuk02.05.199106003Ukraine Dynamo Kiew9. Oktober 201417. Oktober 2023
Oleksandr Sintschenko15.12.199605809England FC Arsenal12. Oktober 201520. November 2023
Sturm
Artem Dowbyk21.06.199702307Ukraine SK Dnipro-131. März 202120. November 2023
Mychajlo Mudryk05.01.20010161England FC Chelsea1. Juni 202220. November 2023
Roman Jaremtschuk25.10.199804613Spanien FC Valencia6. September 201814. Oktober 2023
Oleksandr Subkow03.08.199602902Ukraine Schachtar Donezk7. Oktober 202020. November 2023
Wiktor Zyhankow15.11.199705011Spanien FC Girona12. November 201620. November 2023
Danylo Sikan16.04.200100701Deutschland Hansa Rostock1. September 202120. November 2023

Trainer

Ukrainische A-Nationaltrainer
Prokopenko, erster A-Nationaltrainer.
(c) Football.ua, CC BY-SA 3.0
Blochin, der erfolgreichste A-Nationaltrainer und mit den meisten Amtszeiten.
(c) Football.ua, CC BY-SA 3.0
Schewtschenko, A-Nationaltrainer von 2016 bis 2021
  • Ukraine Wiktor Prokopenko (1992)
  • Ukraine Mykola Pawlow (1992)1
  • Ukraine Oleh Basylewytsch (1993–1994)
  • Ukraine Mykola Pawlow (1994)1
  • UkraineUkraine Ungarn József Szabó (1994)
  • Ukraine Anatolij Konkow (1995)
  • UkraineUkraine Ungarn József Szabó (1996–1999)
  • Ukraine Walerij Lobanowskyj (2000–2001)
  • Ukraine Leonid Burjak (2002–2003)
  • Ukraine Oleh Blochin (2003–2007)
  • Ukraine Oleksij Mychajlytschenko (2008–2009)
  • Ukraine Myron Markewytsch (2010)
  • Ukraine Jurij Kalytwynzew (2010–2011)1
  • Ukraine Oleh Blochin (2011–2012)
  • Ukraine Andrij Bal (2012)1
  • Ukraine Oleksandr Sawarow (2012)1
  • Ukraine Mychajlo Fomenko (2013–2016)
  • Ukraine Andrij Schewtschenko (2016–2021)[9][10]
  • Ukraine Oleksandr Petrakow (2021–2023)[11]
  • Ukraine Ruslan Rotan (2023, Interim)
  • Ukraine Serhij Rebrow (2023–)[12]
1 
Er fungierte als interimer Nationaltrainer.[13]

Spiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften

Spiele gegen Deutschland

(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)

DatumOrtErgebnisAnlass
30. April 1997Bremen0:2WM-Qualifikation
7. Juni 1997Kiew0:0WM-Qualifikation
10. November 2001Kiew1:1WM-Qualifikation
14. November 2001Dortmund1:4WM-Qualifikation
11. November 2011Kiew3:3Freundschaftsspiel
12. Juni 2016Villeneuve-d’Ascq (Lille)0:2EM-Gruppenspiel
10. Oktober 2020Kiew1:2UEFA Nations League 2020/21
14. November 2020Leipzig1:3UEFA Nations League 2020/21
12. Juni 2023Bremen3:31000. Länderspiel der deutschen Mannschaft

Spiele gegen Österreich

(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)

DatumOrtErgebnisAnlass
15. November 2011Lwiw2:1Freundschaftsspiel
1. Juni 2012Innsbruck2:3Freundschaftsspiel
21. Juni 2021Bukarest0:1EM-Gruppenspiel

Spiele gegen die Schweiz

(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)

DatumOrtErgebnisAnlass
26. Juni 2006Köln3:0 n. E.WM-Achtelfinale
17. November 2010Lancy2:2Freundschaftsspiel
3. September 2020Lwiw2:1UEFA Nations League 2020/21
17. November 2020Luzern0:3 (Wertung)1UEFA Nations League 2020/21
1 
Aufgrund mehrerer positiver COVID-19-Tests im Team der Ukraine wurde das Spiel abgesagt. Die UEFA wertete das Spiel mit 3:0 für die Schweiz.[14]

Spiele gegen Liechtenstein

Bisher keine Begegnungen

Spiele gegen Luxemburg

(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)

DatumOrtErgebnisAnlass
8. Juni 2006Luxemburg3:0Freundschaftsspiel
15. November 2014Luxemburg3:0EM-Qualifikation
14. Juni 2015Lwiw3:0EM-Qualifikation
25. März 2019Luxemburg2:1EM-Qualifikation
10. Juni 2019Charkiw1:0EM-Qualifikation

Siehe auch

Weblinks

Commons: Ukrainische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The coaching staff of the national team in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch). Abgerufen am 27. Juni 2021.
  2. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  3. Michailitschenko beerbt Blochin in der Ukraine (Memento vom 13. Januar 2008 im Internet Archive)
  4. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (Memento vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF-Datei; 195 kB)
  5. a b Most caps in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch)
  6. Best scorers in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch). Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  7. a b RSSSF: Ukraine – Record International Players (englisch). Abgerufen am 5. Januar 2023.
  8. dfb.de: Länderspielmagazin zum Spiel gegen die Ukraine
  9. National team Coaches in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch). Abgerufen am 27. Juni 2021.
  10. Andrej Schewtschenko gibt Amt als Nationaltrainer auf. In: t-online.de. dpa, 1. August 2021, abgerufen am 18. August 2021.
  11. Officially. The UAF Executive Committee has appointed Oleksandr Petrakov acting head coach of the national team of Ukraine. In: en.uaf.ua. Ukrajinska Assoziazija Futbolu, 18. August 2021, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
  12. Serhii Rebrov is the head coach of the national team of Ukraine. In: en.uaf.ua. Ukrajinska Assoziazija Futbolu, 7. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023 (englisch).
  13. Ukraine national football team managers. In: EU-Football.info. 2021, abgerufen am 29. Juni 2021 (englisch).
  14. Forfait-Sieg gegen Ukraine: Schweiz bleibt in Liga A

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