Portal:Homo- und Bisexualität/Mitarbeit

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Grundlegende Ideen

  • Lieber Darstellung von Partnerschaft als nur „offen schwul/lesbisch/homosexuell“. (Beispieländerung) Manchmal kann dies extra von Vorteil sein: Wenn gestritten ob bi oder homo. Mit einem erwähnten Partner braucht man sich nicht festlegen.
  • Schwule und Lesben waren lange genug „überzeugte Junggesellen“ oder hatten tragische Liebschaften. Wenn es gesicherte Infos über einen dauerhaften Partner gibt → eintragen.
  • Quellen (Buch, Zeitung, Web) angeben, dann halten die Einträge länger.
  • Wenn jemand einfach offen homosexuell lebt, und es kein besonderes mediales „Going Public“ (Outing) gab, dann sollte es auch nicht so dargestellt werden.
  • Wenn es einen besonderen Grund für ein Outing gab, irgendwelche Hintergründe, dann sollte man auch dies darstellen. Manchmal ist eine Notwendigkeit damit verbunden, manchmal eine Botschaft. (→George Takei, Klaus Wowereit, „Coming-out“ von Prominenten)
  • praktizierte oder ausgeübte Homosexualität (Konservativsprech) = gleichgeschlechtliche Sexualkontakte (Sexualwissenschaftlich)
  • Zu den Wörtern Homosexualität und schwul/lesbisch siehe Benutzer:Fg68at/H-Argumente#Begriffsdefinitionen, zu weiterem Bezeichnungen für Homosexualitäten

„bekennend“

„Es wird oft über Schwule und Lesben in einer Art und Weise geschrieben, die mich ärgert. Zum Beispiel wenn ich über mich oder auch Kollegen lese, man sei ein „bekennender Homosexueller“. Der Autor schiebt die eigene Verkrampfung beim Umgang mit Homosexualität den Schwulen und Lesben zu, indem man aus der Homosexualität so etwas Dramatisches wie ein Bekenntnis macht, mit dem diese Homosexuellen einen ständig nerven. Aber Homosexualität ist kein Glaubensbekenntnis, es ist auch nichts, was man wie eine Schuld bekennen muss. Es ist ein Fakt von der Qualität eines Personenstandsmals und bestimmt das Leben in bestimmten Bereichen, und das war’s dann schon. Die Art, wie man drüber spricht, zeigt einfach, dass es noch nicht locker, entspannt und aufgeklärt zugeht.“

Volker Beck: Mai 2008, Planet Interview

„Ich erklärte mich. Ich beantwortete Fragen. Ich tat allen den Gefallen, meist pflegeleicht und nett zu sein. Nur wenn mal wieder jemand schrieb, dass „Mirjam Müntefering sich zu ihrer Homosexualität bekennt“, wurde ich pampig.
Ich meine, sich zu „bekennen“ ist kein glücklicher Ausdruck dafür, dass ich jemanden liebe – auch wenn diese Jemand ebenfalls eine Frau ist. Ich bekenne mich schuldig? Denkste!
Wieso stand da nicht einfach so was wie „Lebt mit ihrer Lebensgefährtin im Ruhrgebiet“ oder Ähnliches. Dann wüssten auch alle Bescheid, hätten aber nicht gleich das Gefühl, von einem brandheißen, dunklen Geheimnis erfahren zu haben. Ich bekenne mich? Huuuaahhh!
Wer käme auf die Idee kundzutun, dass ich mich zu meiner Liebe oder Ehe mit Tobias XY bekenne? Wer würde in die Schlagzeile setzen: „Heterosexuelle Ministertochter erzählt!“? Niemand, der bei klarem Verstand ist.
Ich rückte also auch zurecht, wenn mal wieder Blödsinn geschrieben wurde – damit auch zumindest das „richtig lesbisch“ bei den Menschen ankam. Und kein verhuschtes „bekennend homosexuell“, das klingt so nach Berührungsängsten, ähnlich wie bei der Fernsehwerbung für Frischhaltebeutel („Iiih, das ist ja Gefrierbrand!“).“

Mirjam Müntefering: Tochter und viel mehr, 2008 (Via Gaywest)
Wo ist der bekennende Hetero?, queer.de, 6. Mai 2011

„Der homosexuelle Mann … kriegts nicht von der Backe. Nein, er ist nicht einfach nur schwul oder homosexuell, er ist "bekennend". Die Medienkarriere dieses infamen Beistellwörtchens ist nicht zu stoppen. Selbst Rosa von Praunheim, der ja nun wirklich das Schwulsein der Neuzeit erfunden hat, muss sich neuerdings solcherart adjektivieren lassen. […] Wo bitte schön legt man sein schwules Bekenntnis ab? Auf einer eigenen Behörde? Oder beim Finanzamt? Vielleicht in der Kfz-Zulassungsstelle? Mit einem Bekennerschreiben an alle Nachrichtenagenturen? Und ist die Zeremonie eher feierlich oder ganz profan? […] Ja, jeder Schwule erzählt hier und da in seinem Leben, dass er schwul ist, das verlangen schon der Anstand und die Selbstachtung, und damit die Leute endlich aufhören zu glauben, Homosexualität gebe es eigentlich gar nicht.
Aber Bekenntnis? Nein, da wird informiert, das Nötigste gesagt, ganz selbstverständlich. Basta! Und doch fragt man sich: Warum sind all die Schreiberlinge so verschossen in den "bekennenden Homosexuellen"? Weil sie glauben, der schwule Normalfall sei das Schweigen, und wenn das "gebrochen" wird, muss es auch besonders gekennzeichnet werden. Und weil sie feige sind! Mit dieser verkackten Formulierung sind sie nämlich fein raus: "Ich habs nicht gesagt, dass der schwul ist. Das hat der doch selbst gesagt!" So in etwa hat man sich die Gedankengänge zur neudeutschen Gepflogenheit vorzustellen. Wahrscheinlich fühlen sie sich dabei noch ganz tapfer, fortschrittlich und liberal, dass sie überhaupt des anderen Homosexualität erwähnen. Dabei ist es ganz einfach: Wenn einer schwul ist und es ist sinnvoll, das zu erwähnen, dann sagt mans halt. Der schwule Herr XYZ - und fertig!
Das Schlimmste dabei ist: So viele gleichgeschlechtliche Kollegen haben inzwischen völlig selbstverständlich die beleidigende Floskel übernommen. Und ich weiß nicht, warum.“

Auch gibt es zu "offen lebend" das Antonym "versteckt lebend", wohingegen "nicht bekennender" eine sehr sehr rare Formulierung ist und "verleugnender Homosexueller" überhaupt nicht zu finden. Wenn, dann Klemmschwester.

„Es muss ja keine Schlagzeile sein. Ein eindeutiges öffentliches Bekenntnis in einem Nebensatz würde ja reichen. Schließlich braucht diese Info zur Weiterverwendung doch irgendeine Garantie!“

Benutzer:Cinemental: Diskussion:M.S., 19. Apr. 2011
Vorher gab es folgende Info:

„Oder M.S., Moderator von "DE s d S" und "D Supertalent", der nie die große Schlagzeile für seine Homosexualität gesucht - umgekehrt aber auch kein Geheimnis draus gemacht hat. Nicht nur privat in seiner Wahlheimat Köln - so offen gehen viele Kollegen inzwischen damit um - sondern auch vor der Kamera: Wer sich die letzten Staffeln der beiden von ihm moderierten […]shows anschaut, wird immer wieder gezielte Anspielungen S. entdecken - die von ihm spürbar mit fast diebischer Freude untergebracht wurden. Öffentlich gelebte Selbstverständlichkeit lässt sich dann nicht mehr enthüllen. Dass es also kein Titelseiten-Outing gab, macht ihn nicht zur Klemmschwester - wie nicht geoutete Schwule in der Szene genannt werden. Im Gegenteil.“

Thomas Lückerath: Schwule vor der Kamera: Die verlorene Generation, dwdl.de, Medienmagazin, 17. April 2011

Interessante Portalseiten

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    • Doppeleintragungen (außer bei "Sonstige ...") sind bei passender Thematik möglich.
    • zB Schauspieler, die nur bi- oder homosexuell sind, wo dies aber im keinen Artikel erkennbaren Niederschlag auf ihre Arbeit gefunden hat (und sei es nur mehrere Filmtitel) gehören nicht unter "Darstellende Kunst" sondern an einen anderen Ort. Es darf keine einfache "Rosa Liste" werden.
  • Wenn du nicht weißt, wohin damit, dann trage ihn bitte unter Portal:Homo- und Bisexualität/Themenliste/Meldestelle ein, mit einem kleinen Hinweis warum der Artikel relevant ist. Wir werden uns drum kümmern.

Mögliche Quellen

Mit der Angabe site: kann über Google eine bestimmte Seite durchsucht werden. Zum Beispiel: site:queer.de Zarah Leander.

Enzyklopädien englisch

Manches findet man besser über den Buch/PDF-Index, wo es nur Seitenangaben gibt. Hier die Seitenangaben zu den PDFs für einen ganzen Buchstaben:

Letter SectionPages
Preface and Study GuideIX, X, VII, VIII, XII, XI, XIII, XV - XXXVIII
A1 - 102
B103 - 183
C185 - 287
D289 - 337
E339 - 382
F383 - 451
G453 - 511
H513 - 572
I573 - 626
J527 - 652
K653-671
L673 - 755
M757 - 872
N873 - 912
O913 - 935
P937 - 088
Q1089 - 1091
R1093 - 1139
S1141 - 1274
T1275 - 1337
U1339 - 1357
V1359 - 1380
W1381 - 1407
X-
Y1409 - 1415
Z1417 - 1418
Index1419 - 1484

Sexualität allgemein

Enzyklopädien deutsch

  • Erwin J. Haeberle: Kritisches Wörterbuch
  • Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann - Ein biographisches Lexikon, Suhrkamp Taschenbuch, Hamburg 2001, ISBN 3-518-39766-4
    Enthält verstorbene Männer deutschsprachiger Länder [1.) Männliches Geschlecht 2.) «Deutscher» Raum 3.) Abgeschlossenes Leben 4.) Profilierte soziale Rolle]
    Manche Menschen haben eine falsche Vorstellung von dem Buch. Es ist keine „Rosa Liste“. Es ist auch weitergehender als OUT! und wurde von einem Historiker verfasst.

„Das vorliegende Lexikon geht aus biographischen Skizzen und Konzepten hervor, die ich im Laufe der vergangenen zwanzig Jahre in meiner «Freizeit» anfertigte, um meinen eigenen Erkenntnisinteressen nachzugehen und um die Basis für weitere Studien über die Geschichte der «Sodomiter» und «Homosexuellen» zu gewinnen. Die Empörung über das bestehende Forschungstabu und die Freude über die laufenden Fortschritte ermunterten mich, die tendentiell uferlose Spurenlese nach wiederholten Intervallen immer wieder aufzunehmen und die biographischen Essays qualittativ und quantitativ zu verbessern. Wie viele Monographien, Dissertationen, Zeitschriftenaufsätze und Lexikonartikel zu diesem Zweck eingesehen wurden, läßt sich nicht mehr schätzen, zehntausend Titel dürften es gewesen sein. Eine große Orientierungshilfe bei der «Suche nach dem rechten Mann» boten auch zahlreiche Ausstellungskataloge, Mitteilungsblätter, Bibliographien und Zeitschriften, die von der Schwulenforschung in den vergangenen Jahren publiziert wurden. Sie haben allerdings den nachteil, daß sie vielfach von «Aktivisten» verfaßt wurden, denen die historisch-kritische Arbeitsweise nicht geläufig ist. Die redaktionelle Endgestaltung der Sammlung mußte unter diesen Umständen lange Jahre auf sich warten lassen und konnte erst nach meiner Berufung nach Hamburg erfolgen.“

Hergemüller: Mann für Mann, 1998 & 2001, S. 7
Intenton und Zielsetzung:

„Zum ersten soll das Lexikon einen Beitrag dazu leisten, die bestehenden lexigraphischen Lücken zu schließen und allgemeine faktographische Fehlerquantum zu reduzieren. [… nur das heterosexuelle relevant, anderes unterdrückt, beispiel Thomas-Mann-Forschung …] Bis auf den heutigen Tag werden junge Wisenschaftler(innen), die über offenkundig homosexuelle Personen arbeiten, von ihren «Doktorvätern» (weniger von ihren Doktor«müttern»!) oder von Nachkommen der erforschten Prominenten unter Druck gesetzt, die Homosexualia zu verschweigen oder im «Kleingedruckten» zu verstecken. [… einige positive Ausnahmen …] Damit ist bereits der zweite grundsätzliche Anspruch angedeutet, welcher darauf abziehlt, einen generellen Perspektivenwandel in der Geschichtsschreibung herbeizuführen. […] Drittens aber leistet die «homobiographische» Forschung einen grundlegenden Beitrag zur Dekonstruktion der sexualwissenschaftlichen Kategorien und Klassifikationen, das heißt der im außerwissenschaftlichen Kontext noch immer vorherrschenden groben Dreiteilung der Menschen in Homo-, Hetero- und Bisexuelle. Im Nachvollzug der unterschiedlichen Lebensläufe aus allen Zeiten und Epochen begegnen uns nur in den seltensten Fällen solche Menschen, die in allen Phasen ihres Lebens aussschließlich entweder glich- gegen- oder zwiegeschlechtlich ausgerichtet waren.“

Hergemöller: Mann für Mann, S. 14-22

„Die Sammlung umfaßt etwa 430 vollständige Biographien, die «von der Wiege bis zur Bahre» reichen, sowie etwa 600 Kurzartikel, die sich auf knappe Informationen beschränken. Die Gesamtzahl von circa eintausend Männern wird noch dadurch erhöht, daß einige Artikel mehrere Prominente gleichzeitig behandeln sowie, daß in zahlreichen Vollbiographien diverse biographische Notizen untergebracht sind, die nicht zu eigenständigen Lemmata ausgestaltet werden konnten. Die Unterscheidung zwischen den umfassenden Lebensbildern und den «Homogrammen» entspricht nicht der subjektiven Wertschätzung des Verfassers, sondern durchwegs der Quellenlage. Die meisten «Kandidaten» konnten deshalb nicht angemessen gewürdigt werden, weil deren Leben und Wirken nur noch in punktuellen Informationen oder singulären Sekundärzuschreibungen zugänglich sind.“

Hergemöller: Mann für Mann, S. 23
Viele Artikel bieten einen groben biographischen Überblick, soweit es der Platz zuläßt. Darin eingearbeitet sind speziell Freundschaftsbeziehungen, Anzeichen von Freundesliebe, Beziehungen (sowohl gegengeschlechtliche, als auch gleichgeschlechtliche), manchmal sexuelle Erlebnisse oder Verfolgungen wegen dieser. Die in den Artikeln gemachten speziellen Angaben sind mit Quellenangaben versehen, die teilweise noch interessante Anmerkungen enthalten. Diese kleingedruckten Quellenangaben am Ende jeden Artikels können bis über eine Spalte umfassen, wobei die bibliographischen Angaben zu öfter verwendeten Werken in der Literaturliste stehen. „Er war homosexuell“ oder ähnliches ist mir bis jetzt nicht in Erinnerung geblieben. Es werden die Fakten und Beschreibungen mit Quellenangaben geliefert. Bei vorsichtig zu verwendenden Quellen gibt es auch dazu einen Hinweis, sie werden aber oft genannt, da sie für das Gesamtbild und zur Differenzierung relevant sind.

Sexualität allgemein

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Religion

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Webseiten, die gute spezifische Informationen über Personen haben.

Nachrichtenseiten englisch

Verzeichnisse englisch

Sonstiges englisch

Sonstiges deutsch

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Wie findet man Artikel

... wo es um Homo- oder Bisexualität, um gleichgeschlechtliche Lebensweisen geht?

  • Wenn der Artikel mit einem, vom Stil her leicht erkennbaren, Foto von Carl van Vechten bestückt ist, dann lohnt es sich oft diese Person näher zu betrachten oder manchmal einfach nur den Artikel in der englischen Wikipedia zu lesen.

Genau

  • Homosexualität | homosexuell | Homosexuelle | Homosexueller | Homosexuellen
  • Homophilie | homophil | Homophiler | Homophile (vor allem Katholiken)
  • lesbisch | Lesben | Lesbe
  • schwul | Schwule | Schwuler
  • gleichgeschlechtlich
  • tuntig | Tunten | Tunte| tuntiger
  • Homo | Homos
  • Stricher
  • Gay
  • Queer
  • seinen ersten Geliebten | sein zweiter Geliebter
  • sein Lebenspartner | seinem Lebenspartner
  • sein Lebensgefährte | seinem Lebensgefährten
  • Ihre Lebenspartnerin | ihrer Lebenspartnerin
  • ihre Lebensgefährtin | ihrer Lebensgefährtin

Öfters auch unter

  • sein Partner | seinem Partner
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