Die Wettbewerbe fanden vom 7. bis zum 13. Oktober statt.
Jedes Nationale Olympische Komitee (NOC) durfte maximal pro Geschlecht zwei Mannschaften in einer der Mannschaftssportarten (Futsal, Beachhandball, Hockey, und 7-er Rugby) stellen, einzig die gastgebende Nation durfte in jeder Mannschaftssportart eine Mannschaft nominieren.[1] Die Qualifikationsplätze wurden über die erstmals ausgetragenen Beachhandball-Juniorenweltmeisterschaften 2017 vergeben.[2]
Nominell Verantwortlicher Event Delegate war der Präsident des Weltverbandes IHF, Hassan Moustafa.
Acht Personen waren von der IHF als Technical Officials und Medical Officials entsandt, die unter anderem für den reibungslosen Ablauf der Spiele verantwortlich waren:
MontenegroEmir Bešlija
ItalienCiro Cardone
UngarnAttila Heim
SlowenienMateja Kavčič
MexikoCristian Anuar Navarette
Vereinigte StaatenGarett Perkins
SlowakeiIvan Sabovik
DeutschlandDenise Westhäusler
Für die Jugendspiele wurden acht Schiedsrichterpaare berufen. Sowohl die weiblichen Paarungen als auch die männlichen Paarungen wurden ohne Rücksicht auf die Geschlechter in beiden Turnieren eingesetzt. Da im Allgemeinen drei Spiele gleichzeitig durchgeführt wurden, kamen die Schiedsrichterpaare vergleichsweise oft zum Einsatz.
ArgentinienMery Laura Diaz
ArgentinienLorena Mac Coll
BrasilienFlavio Assis
BrasilienSydney Antonio Dos Santos
BahrainHani Shaker Majeed
BahrainHassan Shamsan Mohammad
ItalienLuciano Cardone
ItalienSebastiano Manuele
KroatienTea Vidović
KroatienNataša Višnjić
PolenAnna Gaweł
PolenEdyta Jaworska
SlowakeiBoris Mandak
SlowakeiMario Rudinsky
SchwedenJohan Gomér
SchwedenMartin Gomér
Als Athlete Role Model fungierten der jeweils dreimalige Weltmeister und World-Games-Sieger im Beachhandball Gil Pires aus Brasilien und die ehemalige Welthandballerin Andrea Lekić aus Serbien.[3]
Jungenturnier
Am Turnier der Jungen nahmen folgende Nationen teil:
Ursprünglich qualifizierten sich neben dem Gastgeber aus Argentinien über die Beachhandball-Juniorenweltmeisterschaften 2017 auf Mauritius für einen Startplatz aus Afrika die Gastgeber aus Mauritius (vor Togo und Südafrika), für den Startplatz Ozeaniens Australien (vor Neuseeland), für die beiden Startplätze der Amerikas Venezuela und Paraguay, für die beiden Startplätze Asiens Taiwan (Chinesisch Taipeh) und Thailand (vor Pakistan). Für die drei Startplätze Europas qualifizierten sich Spanien, Italien und Russland (vor Portugal).
Italien und Russland hatten sich auch für das Jungenturnier im Futsal qualifiziert. Italien entschied sich dazu, den Startplatz im Beachhandball in Anspruch zu nehmen, Russland im Futsal. Somit rückte Portugal als bestes europäisches Team der Juniorenweltmeisterschaft nach. Australien entschied sich dafür, am Hockeyturnier teilzunehmen. Somit wäre Neuseeland nachgerückt[4], entschied sich aber auch dagegen, womit der Startplatz Ozeaniens unbesetzt blieb. Die beiden letzten freien Plätze wurden an Länder vergeben, die in keinen anderen Mannschaftssportarten Qualifikationsplätze hatten, Uruguay und Kroatien.
Vorrunde
Die Vorrundenspiele wurden vom 8. bis zum 13. Oktober ausgetragen.
Domingo Jesús Luis Mosquera, David Martínez Rodríguez, Carlos González Villegas, Sergio José Venegas Rodríguez, Pau Ferré Andreu, Guillermo García-Cabañas Carques, Adrián Bandera Fernández, Sergio Pérez Manzanares, Pedro Rodríguez Serrano
2
PortugalPortugal
Nuno Brito, André Sousa, Nuno Almeida, Rafael Paulo, Salvador Salvador, Diogo Ferreira, Miguel Neves, João Gonçalves, André Silva
3
ArgentinienArgentinien
Nahuel Baptista, José Basualdo, Francisco Daudinot, Nicolás Dieguez, Elian Jesús Goux, Nicolás Millet, Alejo Novillo, Tomás Paez Alarcon, Julián Santos
Mädchenturnier
Am Turnier der Mädchen nahmen folgende Nationen teil:
Qualifiziert waren automatisch die Gastgeberinnen aus Argentinien. Die weiteren Startplätze wurden anhand der Platzierungen bei den Juniorenweltmeisterschaften 2017 auf Mauritius vergeben. Für die beiden Startplätze der Amerikas qualifizierten sich dort Venezuela und Paraguay (Brasilien trat nicht an), für die Startplätze Asiens Thailand und China (vor Taiwan und Hongkong), den afrikanischen Startplatz bekamen die Gastgeberinnen aus Mauritius (Togos Mannschaft trat nicht an). Den Startplatz Ozeaniens gewann Amerikanisch-Samoa für sich (vor Australien), für die drei Startplätze Europas konnten sich Ungarn, die Niederlande und Portugal (vor Spanien und Kroatien) qualifizieren.
Chinesisch Taipeh (Taiwan) und China hatten sich auch für das Mädchenturnier im Hockey qualifiziert und Portugal für das Futsalturnier. Chinesisch Taipeh entschied sich als Nachrücker für die Teilnahme am Beachhandballturnier, Portugal für Futsal, China für Hockey. Auch Thailand nahm den Startplatz nicht wahr, sondern trat im Beachvolleyball an. Dafür rückte Hongkong nach, womit beide Startplätze Asiens von Nachrückern besetzt wurden. Auch die ersten europäischen Nachrückerinnen aus Spanien entschieden sich für eine Teilnahme am Beachvolleyball, somit rückte Kroatien ins Feld auf. Die übrigen beiden freien Plätze wurden an Nationen ohne Qualifikationsplätze in anderen Sportarten vergeben, Russland und die Türkei.
Vorrunde
Die Vorrundenspiele wurden vom 8. bis zum 13. Oktober ausgetragen.
Flag of Portugal.svg Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Olympic rings.svg Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Olympic rings without rims.svg Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
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