Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Düsseldorf

Die Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Düsseldorf gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem Skulpturen, Plastiken und Landmarken, in Düsseldorf, der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Sie ist nach Stadtbezirk, Stadtteilnummer und Jahr vorsortiert. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Liste

BezeichnungOrtKoordinatenJahrKünstlerBemerkungenAbbildung
Jan-Wellem-ReiterdenkmalAltstadt, Marktplatz51° 13′ 33″ N, 6° 46′ 19″ O1711Gabriel de GrupelloBronze, Ratinger Blaustein
Jan-Wellem-DenkmalAltstadt, im Rathaus51° 13′ 34″ N, 6° 46′ 17″ O1780Josef Bäumgen
Kalvarienberg bei St. LambertusAltstadt, St. Lambertus, Altestadt51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 17″ Onach 1887/1929Anton Josef Reiss/Hermann NolteUm 1929 fertigte Nolte Kopien der Kalvarienbergfiguren von Anton Josef Reiss an der Kirche St. Lambertus am Düsseldorfer Stiftsplatz an. Er verwendete dazu Muschelkalk. Die damals schon recht mitgenommenen Originale von Reiss’ Hand sind mittlerweile verschollen. Von Anton Josef Reiss sind auch die Heiligenfiguren am Portal der Pfarrkirche St. Lambertus.
HabakukAltstadt, Grabbeplatz51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 33″ O1934/1971Max ErnstDie Bronzestatue Habakuk, von Hermann Isenmann bis 1971 ausgeführte Vergrößerung einer 1934 von Max Ernst geschaffenen, 52 cm hohen Gips-Statuette, steht vor der Kunsthalle Düsseldorf. Bei der Einweihung der 3,90 Meter hohen Plastik am 13. Mai 1971 war Max Ernst zugegen.
Fischerjungen-BrunnenAltstadt, Stiftsplatz51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 18″ O1938Willi HoselmannAachener Blaustein
RadschlägerbrunnenAltstadt, Burgplatz51° 13′ 37″ N, 6° 46′ 17″ O1954Alfred ZschorschBronze, Muschelkalk
GänsebrunnenAltstadt, am Marktplatz51° 13′ 32″ N, 6° 46′ 18″ O1956Willy Meller
BronzeportalAltstadt, St. Lambertus51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 18″ O1958–1960Ewald MataréWestportal aus Bronze
Schneider WibbelAltstadt, Schneider-Wibbel-Gasse51° 13′ 32″ N, 6° 46′ 24″ O1959Kurt RäderBronze
Die Ratinger Straße von 1–19
vor der Zerstörung
Altstadt, Ratinger Mauer51° 13′ 45″ N, 6° 46′ 33″ O1964/2014Anneliese LangenbachDas Keramikrelief (29 Platten in fünf Meter Breite) von Anneliese Langenbach aus dem Jahr 1964 zeigt die historische Häuserzeile der Ratinger Straße. Es befand sich vormals im Landgericht und wurde auf Initiative der Jonges im Juni 2014 an der Fassade des Henkel-Saals angebracht.
AuseinandersetzungAltstadt, Mittelstraße51° 13′ 28″ N, 6° 46′ 27″ O1977/1978Karl-Henning SeemannEine zweiteilige Bronzeskulptur auf Basaltlava-Sockel, die an eine „Auseinandersetzung“ (1975–1976) zwischen einem Gôg und einem Professor in einem Gôgen-Witz erinnert.
SchuhanzieherinAltstadt, Ecke Mühlenstraße/Liefergasse51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 24″ O1979Karl-Henning SeemannDie „Schuhanzieherin“ von Karl-Henning Seemann stand ab 1979 auf dem Düsseldorfer Stiftsplatz, nahe dem Portal der Lambertuskirche. Die Figur gehört zu den Werken, die von der Stadt Düsseldorf auf der großen Kunstausstellung erworben wurden. Die Bronze befindet sich jetzt an der Ecke Mühlenstraße/Liefergasse.
Stehende FrauAltstadt, Burgplatz51° 13′ 36″ N, 6° 46′ 15″ O1984Hannelore KöhlerHannelore Köhler hatte Frau Backhaus, eine alleinerziehende Mutter von elf Kindern, in Muschelkalk gestaltet. Die „Stehende Frau“, aus Diabas (Grünstein) gefertigt, blickt in Richtung Akademie-Galerie.
Nepomuk-Popieluszko-MonumentAltstadt, Hofgartenrampe51° 13′ 53″ N, 6° 46′ 22″ O1985Bert GerresheimDenkmal für den Brückenheiligen Johannes Nepomuk mit den Gesichtszügen von Jerzy Popiełuszko aus Bronze, Sockel aus Reuler Granit
Reusch-KubusAltstadt, Burgplatz 291985Erich ReuschDer Kubus aus COR-TEN-Stahl wurde anlässlich der Neugestaltung des Burgplatzes 1985 aufgestellt.
StadterhebungsmonumentAltstadt, Joseph-Wimmer-Gasse Ecke Müller-Schlösser-Gasse51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 19″ O1988Bert Gerresheim
Großmutter ErdeAltstadt, Hofgartenrampe51° 13′ 52″ N, 6° 46′ 28″ O1988Sandro AntalStahl verzinkt; entstand anlässlich der Ausstellung Skulptur D-88 zum 700-jährigen Stadtjubiläum.
Menschen im StraßenraumAltstadt, Mühlengasse51° 13′ 47″ N, 6° 46′ 32″ O1988Karl BobekEs waren drei Stahl-Figuren von Karl Bobek, die 1988 in der Mühlengasse aufgestellt wurden. 2004 wurde der „Vater“ von einem Rettungswagen umgefahren und 2005 wurde das „Mädchen“ durch einen LKW stark beschädigt und danach entfernt. Seitdem lagern diese beide in einer Kunstgießerei. Heute steht nur noch die „Mutter“. Sie blickt, die Arme verschränkt, in Richtung Kunstakademie.[1]
RivertimeAltstadt, Freitreppe am Burgplatz51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 14″ O1995/2017Hermann-Josef Kuhna1995 gestaltete Hermann-Josef Kuhna mit seinen Studenten das Wandgemälde aus Farbtupfen an die Betonwände (340 Quadratmeter Fläche) der Freitreppe, die zur Unteren Werft hinunterführt. Im April 2017 wurde auf Anregung und in Zusammenarbeit mit dem Künstler die Malerei durch ein ähnlich gestaltetes Keramikmosaik ersetzt.
Boot – begehbares KunstobjektAltstadt, Wiese an der Reuterkaserne51° 13′ 48″ N, 6° 46′ 17″ O1996Gerhard Moritzen (* 1958)Der Holzbildhauer Gerhard Moritzen, seit 1989 Lehrkraft für Holzbildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf, schlug sein „Boot“ 1996 aus einem hundertjährigen Eichenstamm, das an die Rheinüberquerung durch Joseph Beuys und Anatol Herzfeld im Jahr 1973 erinnern sollte. Der Architekt Niklaus Fritschi gestaltete die Wiesenlandschaft mit einem kleinen Flusslauf, welche nicht mehr so vorhanden ist.
Das Ohr von D’dorfAltstadt, Unteres Rheinwerft51° 13′ 51″ N, 6° 46′ 15″ O1997Horst WolfframmMetall, gefasst
Namen und SteineAltstadt, Freitreppe am Burgplatz51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 15″ O2000Tom FechtOberhalb der Treppe befinden sich eingelassene Pflastersteine mit eingravierten Namen. Es handelt sich hierbei um das Kunstprojekt „Namen und Steine“ des Künstlers Tom Fecht, erstmals realisiert auf der Documenta IX in Kassel, und erinnert an Menschen, die an AIDS gestorben sind.
20.001Altstadt / Pempelfort, Tonhallen-Unterführung51° 13′ 54″ N, 6° 46′ 28″ O2002Stefan HoderleinDie Dia-Installation entstand anlässlich der Ausstellung „hell-gruen“, Euroga 2002plus.
HoppeditzAltstadt, Rheinort51° 13′ 31″ N, 6° 46′ 16″ O2008Bert GerresheimHinter dem Haus des Karnevals steht die Bronze-Skulptur des Hoppeditz mit über drei Meter Höhe, welche Bert Gerresheim im Auftrag des Fördervereins Düsseldorfer Karneval geschaffen hat. Zu ihren Füßen Masken berühmter Persönlichkeiten, Hüte und Helme sowie symbolische Gegenstände.
Mutter EyAltstadt, Mutter-Ey-Platz51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 30″ O2017Bert GerresheimDenkmal für Johanna Ey.[2]
MariensäuleCarlstadt, Maxplatz51° 13′ 21″ N, 6° 46′ 17″ O1872Anton Josef Reiss, Gottfried RennDas Modell für die Skulptur schuf der Bildhauer Anton Josef Reiss; ausgeführt wurde sie von dem Bildhauer Gottfried Renn.
Barocke SonnenuhrCarlstadt, Spee’scher Park51° 13′ 19″ N, 6° 46′ 13″ Oaufgestellt um 1900unbekanntZwei barocke Sonnenuhren stehen im und beim Rosengarten vom Palais Spee. Sie wurden um 1900 im Spee’schen Park aufgestellt und stammen aus dem 18. Jahrhundert.
PietàCarlstadt, Spee’sches Palais51° 13′ 19″ N, 6° 46′ 15″ O1923/1983Bernhard SopherSopher fertigte die Pietà um 1923 aus Steinguss. Sie stammt aus dem Nachlass des Künstlers und wurde 1983 in einer Wandnische des Palais Spee aufgestellt.
Brunnen am CarlsplatzCarlstadt51° 13′ 24″ N, 6° 46′ 23″ O1958Ferdinand HesedingSteinerner Brunnen mit Darstellung der Kundschafter Josua und Kaleb, die für das Volk Israel aus dem gelobten Land zurückkamen.
Große MannesmannCarlstadt, vor dem Mannesmann-Hochhaus am Mannesmannufer51° 13′ 14″ N, 6° 46′ 4″ O1960Norbert KrickeGearbeitet aus nahtlosen Edelstahlröhren, dem „berühmten Firmenprodukt“ von Mannesmann.
Alte Frau im SesselCarlstadt, Spee’scher Park51° 13′ 17″ N, 6° 46′ 16″ O1973/1981Waldemar OttoEine alte Dame sitzt in einem Ohrensessel unter einem Baum in der Parkanlage des Palais Spee. Sie hat drei Hände. Bei der Bronzeplastik von Waldemar Otto handelt es sich um eine Darstellung der eigenen Mutter, die laut Künstler „mehr als zwei Hände“ gehabt habe.
Mutter EyCarlstadt, Spee’scher Park51° 13′ 18″ N, 6° 46′ 15″ O1978Hannelore KöhlerHannelore Köhlers Grünsteinfigur der Johanna Ey steht im Spee’schen Park auf einem Sockel aus Basaltlava. Sie ist mit recht voluminösen, weiblichen Proportionen und einem langen Gewand dargestellt und scheint resolut und mütterlich zugleich.
RaumkeileCarlstadt, Königsallee/Adersstraße51° 13′ 5″ N, 6° 46′ 42″ O1978Heinz MackGranit, 1170 cm
TrauerndeCarlstadt, Spee’scher Park1980Hannelore KöhlerSteinplastik im hinteren Teil des Gartens des Spee’schen Palais.
Heinrich-Heine-MonumentCarlstadt51° 13′ 10″ N, 6° 46′ 24″ O1981Bert GerresheimBeton, Basalt, Bronze
Mannesmann ICarlstadt, am Mannesmann-Haus1982Caspar HenselmannDie Plastik „Mannesmann I“ des Künstlers Caspar Henselmann besteht aus geknicktem, gekantetem und beschnittenem Stahlblech. Sie wurde 1982 aufgestellt und stammt ursprünglich aus dem Wilhelm-Lehmbruck-Museum in Duisburg.
HeimatbrunnenCarlstadt, Maxplatz51° 13′ 24″ N, 6° 46′ 18″ O1982Karl-Heinz Klein„Der von Karl-Heinz Klein geschaffene Brunnen erzählt von der Geschichte und von wichtigen Persönlichkeiten der Stadt Düsseldorf. So verraten die Gravuren unter den Portraits, dass es sich bei den Köpfen um den Dichter Heinrich Heine, den Industriellen Fritz Henkel, den Universitätsprofessor und -gründer Arthur Schlossmann, den Düsseldorfer Oberbürgermeister Wilhelm Marx und die Schauspielerin und Schauspielhaus-Gründerin Louise Dumont handelt. Auf den szenischen Reliefplatten dagegen sind fünf Hauptereignisse aus der Stadtgeschichte dargestellt: Chronologisch beginnend, zeigt die erste Reliefplatte, wie Graf Adolf von Berg auf seinem Pferd sitzend den Düsseldorfern im Jahre 1288 die Stadtrechte verleiht. Im Hintergrund sind die alten Stadtmauern samt Fachwerkhäusern und Kirche zu sehen. Auf dem zweiten Relief ist der Ausbau der Stadt durch den Kurfürst Jan Wellem 1710 dargestellt. Die kurfürstliche Kutsche im Hintergrund geparkt, hat sich Jan Wellem hier vor dem Stadtschloss postiert und studiert die Baupläne. Das nächste Relief zeigt den Besuch Napoleons 1811. Mit Trommelwirbel angekündigt, reitet er vor dem Berger Tor, einem Tor der ehemaligen Stadtbefestigung, entlang. Napoleons Aufenthalt in Düsseldorf hatte einen Verschönerungsauftrag der Stadt wie zum Beispiel den Bau der Königsallee und der Heinrich-Heine-Allee zur Folge. Die folgende Reliefplatte thematisiert die Revolution von 1848. Hier ist Bürgerwehranführer Lorenz Cantador dargestellt. Das letzte Relief ist mit "Aus Kriegsruinen erwächst ein neues Düsseldorf" betitelt und zeigt einen Teil der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wieder neu aufgebauten Stadt. Neben den in die Luft ragenden Kränen sind hier das Drei-Scheibenhaus und das Schauspielhaus zu erkennen.“ (Stefanie Ippendorf: Heimatbrunnen, d:kult)
Eiche und BasaltsäuleCarlstadt, Haroldstraße 451° 13′ 10″ N, 6° 46′ 6″ O1986Joseph BeuysAufschrift der Erklärungstafel: Joseph Beuys: „Eiche und Basaltsäule“. 1986 Säulenbasalt/Eiche. Die Installation entstand im Zusammenhang mit der Aktion „7000 Eichen“ auf der „Documenta 7“ in Kassel 1982.
HuacaCarlstadt, Spee’scher Park1993Luis GuerreroDer aus Equador stammende Bildhauer, ehemaliger Schüler von Joseph Beuys, arbeitete zwischen 1992 und 1994 im Park des Spee’sch Palais an diesem mystischen Stein.
Ehra oder Kind mit BallCarlstadt51° 13′ 29″ N, 6° 46′ 15″ O1997Otto PankokBronze
Johannes-Rau-StatueCarlstadt, Johannes-Rau-Platz51° 13′ 9″ N, 6° 46′ 1″ O2007Ann Weers-LaceyVor der ehemaligen Staatskanzlei, der Villa Horion in Düsseldorf, wurde im Mai 2008 als Geschenk der Familie Rau die Johannes-Rau-Bronzestatue aufgestellt, welche von der britischen Bildhauerin Ann Weers-Lacey im Auftrag von Raus Witwe gestaltet worden war.
Karl-Arnold-BüsteCarlstadt, Johannes-Rau-Platz51° 13′ 9″ N, 6° 46′ 2″ O2012Bert GerresheimIm Oktober 2012 wurde am Johannes-Rau-Platz, gegenüber dem ehemaligen Amtssitz der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten (Villa Horion), eine vom Bildhauer Bert Gerresheim entworfene Bronzebüste Arnolds enthüllt. Karl Arnold war von 1947 bis 1956 Oberbürgermeister von Düsseldorf und 1949 erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.
Ein seltsam klassisches DenkmalCarlstadt, Apollowiese51° 13′ 12″ N, 6° 45′ 58″ O2021Claus RichterBronzene Figurengruppe, die die Hände zum Teil zu Fäusten geballt oder zum Victory-Zeichen verschränkt empor streckt. Die Gruppe steht auf einem Sockel aus Beton. Die vier Figuren symbolisieren alle Spektren sexueller Ausrichtung: eine feminine, scheinbar biologisch männliche Figur, eine eher maskuline, scheinbar biologisch männliche Figur, eine glatzköpfige scheinbar biologisch weibliche Figur und eine eher feminine scheinbar biologisch weibliche Figur. Die genau definierten Gesichter heben sich bewusst von den grob modellierten Körpern ab. Am Betonsockel des LSBTIQ*-Denkmals befindet sich eine Tafel mit folgender Inschrift: „Ort für die Erinnerung und Akzeptanz von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. Dieser Ort ist den Lesben, Schwulen, Bi- und Trans*, die Opfer von Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung in Düsseldorf wurden, gewidmet. Und all denen, die in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt einstehen.“
Weyhe-DenkmalStadtmitte, im Hofgarten51° 13′ 47″ N, 6° 47′ 10″ O1850Karl HoffmannStellt den bedeutenden Gartendirektor Maximilian Friedrich Weyhe dar. Dieser hatte Anfang des 19. Jahrhunderts unter anderem den Düsseldorfer Hofgarten zu einem englischen Landschaftsgarten umgestaltet und erweitert.
StephanienbüsteStadtmitte, Hofgarten51° 13′ 47″ N, 6° 47′ 4″ O1860Julius BayerleDenkmal für Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen.[3] 1890 erneuert.
Schadow-DenkmalStadtmitte, Schadowplatz51° 13′ 34″ N, 6° 46′ 51″ O1869August WittigDas Schadow-Denkmal, eine klassizistische Porträtbüste aus Bronze von August Wittig, wurde 1869 auf dem Schadowplatz aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Kunstakademie aufgestellt. Die Aufstellungskosten betrugen 2100 Taler. Geehrt wird Wilhelm von Schadow, von 1826 bis 1859 Direktor der Königlichen Kunstakademie zu Düsseldorf, Mitbegründer der Düsseldorfer Malerschule, die er über drei Jahrzehnte prägte. Am 3. November 1943 wurde die Büste durch Bomben beschädigt. Nach Abbau am 24. August 1963 wegen der Baumaßnahme Jan-Wellem-Platz wurde das Denkmal restauriert und im Rahmen der Umgestaltung des Schadow-Platzes zur Fußgängerzone am 17. November 1964 in Nachbarschaft des früheren Aufstellungsortes wieder aufgestellt. Seit dem 21. April 1994 steht das Schadow-Denkmal unter Denkmalschutz. Die Büste ist in 2 1/3 natürlicher Größe, das Gewicht beträgt ca. 125 kg.
Peter-von-Cornelius-DenkmalStadtmitte, am Hofgarten51° 13′ 37″ N, 6° 46′ 44″ O1879Adolf von DonndorfBronze
SchalenbrunnenStadtmitte, Corneliusplatz51° 13′ 34″ N, 6° 46′ 44″ O1882Leo Müsch
Zwei EngelStadtmitte, Martin-Luther-Platz1887Carl Hubert MüllerDie zwei Engel aus Sandstein wurden vom Bildhauer Carl Hubert Müller (1844–1909) im Jahr 1887 geschaffen. Sie befanden sich ursprünglich auf den Giebeln der Johanneskirche. Bei Luftangriffen im Jahr 1943 wurde die Kirche teilzerstört, die Engel blieben zunächst stehen, fielen bei einem weiteren Bombardement herunter, wobei ein Engel unwiederbringlich seinen Kopf verlor. 1952 wurden die Skulpturen in Kaiserswerth an der Treppe unterhalb der Brücke aufgestellt. Vierzig Jahre später, im Februar 1994, wurden die Skulpturen aus Kaiserswerth geholt, bei Steinmetz Jupp Müller gereinigt und imprägniert, und im November 1994 auf 1,50 Meter hohen Basaltlava-Sockeln vor der Johanneskirche, genau gegenüber der Ausfahrt der Tiefgarage der Schadow-Arkaden, aufgestellt.
Kriegerdenkmal im HofgartenStadtmitte, im Hofgarten51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 47″ O1892Karl HilgersLaaser Marmor
Kaiser-Wilhelm-DenkmalStadtmitte, Martin-Luther-Platz51° 13′ 27″ N, 6° 46′ 54″ O1896Karl JanssenPolierter Granit, Bronze
Die KugelspielerinStadtmitte, im Blumengarten, Graf-Adolf-Platz51° 13′ 9″ N, 6° 46′ 43″ O1897/1902Walter SchottAn das Südende des Wassergrabens der Königsallee schließt sich bis zur Graf-Adolf-Straße eine kleine eingefriedete Gartenanlage namens Blumengarten an. In ihr steht die 1897 gegossene Bronzefigur der Kugelspielerin von Walter Schott, ein Geschenk des Stadtverordneten Gustav Herzfeld aus dem Jahre 1902, das 1935 aus ideologischen Gründen beseitigt werden sollte, weil Herzfeld ein Jude war, das jedoch auf Fürsprache des Kunstakademiedirektors Peter Grund im Blumengarten verblieb, nachdem die Aufschrift mit dem Hinweis auf den Urheber der Schenkung entfernt worden war.
TritonengruppeStadtmitte, Königsallee51° 13′ 31″ N, 6° 46′ 44″ O1898–1902Friedrich CoubillierEuville-Kalkstein
(c) Eddy Genne, CC BY 3.0
Bismarck-DenkmalStadtmitte, Martin-Luther-Platz51° 13′ 27″ N, 6° 46′ 54″ O1899Johannes Röttger, August BauerDenkmal für Otto von Bismarck
Schmied mit KnabeStadtmitte, Martin-Luther-Platz51° 13′ 26″ N, 6° 46′ 55″ O1901Joseph HammerschmidtDas Düsseldorfer Moltke-Denkmal stand am südlichen Ende der heutigen Heinrich-Heine-Allee (heute Heinrich-Heine-Platz), vor dem Wilhelm-Marx-Haus und zunächst vor dem Kymly’schen Geschäftshaus, das wenige Jahre später durch das Carsch-Haus ersetzt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal durch den Luftangriff vom November 1943 stark beschädigt, erhalten blieb jedoch die Figurengruppe Schmied mit Knabe von Hammerschmidt, die den Denkmalsockel schmückte.
Mendelssohn-DenkmalStadtmitte, am Hofgarten Heinrich-Heine-Allee51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 38″ O1901/2012Clemens BuscherDenkmal für Felix Mendelssohn Bartholdy.[4] In zwei Nischen der Vorderfassade des Stadttheaters wurden 1901 zwei Bronzestandbilder angebracht, die von Professor Clemens Buscher im Auftrag des Kunstvereins für Rheinland und Westfalen modelliert wurden. Die eine Figur stellt Carl Leberecht Immermann dar, welcher von 1834 bis 1837 Leiter des Hauses am Marktplatz war; die andere stellt Felix Mendelssohn Bartholdy dar. Das Bildnis des Komponisten wurde nach 1936 wegen seiner jüdischen Herkunft entfernt und 1940 eingeschmolzen. Eine Rekonstruktion des Mendelssohn-Denkmals wurde 2012 an der Südseite des Hofgartens neben der Deutschen Oper am Rhein wiedererrichtet.
MärchenbrunnenStadtmitte, Hofgarten51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 44″ O1905Max BlondatBronze, Muschelkalk
NeckereibrunnenStadtmitte, Königsallee Ecke Bastionstraße51° 13′ 17″ N, 6° 46′ 42″ O1909Gregor von Bochmann d. J.Bronze, Sandstein
HandelsreliefStadtmitte, Wilhelm-Marx-Haus51° 13′ 17″ N, 6° 46′ 42″ O1924/1925Carl Moritz SchreinerCarl Moritz Schreiner schuf das ca. vier mal fünf Meter große Handelsrelief aus rotem Sandstein für den Haupteingang des Wilhelm-Marx-Haus.
Louise-Dumont-DenkmalStadtmitte, Hofgarten1927/1988Ernesto de FioriDie 1862 geborene Dumont war Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin des Schauspielhauses Düsseldorf. Ihr Denkmal ist ein wesentlicher Bestandteil des theaterhistorischen Skulpturenparks zwischen Opernhaus, Theatermuseum und Schauspielhaus in der Stadt. Die 40 Zentimeter hohe Bronzebüste wurde vom deutsch-italienischen Bildhauer Ernesto de Fiori im Jahr 1927 geschaffen, fünf Jahre vor dem Tod von Dumont. 1988 mit dem Einzug des Theatermuseums in das Hofgärtnerhaus wurde die Büste auf ihrem Sockel auf der Wiese am Museum aufgestellt. Die Sockel-Inschrift lautet: „LOUISE DUMONT. WARUM SUCHT ICH DEN WEG SO SEHNSUCHTSVOLL, WENN ICH IHN NICHT DEN BRÜDERN ZEIGEN SOLL.“ Nachdem unbekannte Täter die Bronzebüste 2012 von ihrem Sockel im Hofgarten gestohlen hatten, wurde sie aus einem noch vorhandenen Abguss im Theatermuseum der Stadt neu hergestellt.
StahlarbeiterplastikenStadtmitte, Kasernenstraße 3651° 13′ 14″ N, 6° 46′ 32″ O1938–1940Erich KuhnDie Stahlarbeiterplastiken flankieren das Portal des Walzstahlhauses.
Robert-Schumann-DenkmalStadtmitte, im Hofgarten am Opernhaus51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 44″ O1956Karl HartungAntlitz des Komponisten aus Bronze, daneben Lorbeer.
Muschelkalk ReliefStadtmitte, am Gebäude des Opernhauses51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 38″ O1956Ferdinand HesedingÜber den Fenstern der südlichen und nördlichen Fassade des Opernhauses sind die beiden rechteckigen Muschelkalk-Reliefs von Ferdinand Heseding angebracht.
Bergischer LöweStadtmitte, Königsallee51° 13′ 12″ N, 6° 46′ 43″ O1963Philipp Harth
KugelbrunnenStadtmitte, Martin-Luther-Platz51° 13′ 30″ N, 6° 46′ 58″ O1964Friederich WerthmannDer Kugelbrunnen von Friederich Werthmann, datiert 7. Juli 1964, stand vormals an der Berliner Allee, nun seit 2018 auf dem Martin-Luther-Platz vor dem Pavillon des Architekten Juan Pablo Molestina, seitlich der Johanneskirche. Die Kugel aus zusammengeschweißten Edelstahlelementen verfügt über einen Durchmesser von 2 Metern. Die kreisrunde, im Querschnitt parabelförmige Anlage hat einen Durchmesser von 6,65 Meter einschließlich umlaufender Rinne. Dem Fußpunkt der Kugel entspringt ein Wasserstrahl, der das Licht auf der Metalloberfläche in vielfacher Weise brechen soll.
Quadrato + Cerchio = VolumeStadtmitte, Berliner Allee 1451° 13′ 26″ N, 6° 46′ 59″ O1967/2009Getulio AlvianiEdelstahl
Henry Moore – Die Liegende (in zwei Teilen)Stadtmitte, im Hofgarten51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 45″ O1969Henry Moore
MonumentoStadtmitte, Hofgartenstraße51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 54″ O1971Eduardo ChillidaDie Plastik aus Cortenstahl auf Betonfundament, knapp vier Meter hoch, steht in der Grünanlage auf der Westseite des Dreischeibenhauses und ist eine Schenkung der Firma Thyssen an die Stadt Düsseldorf.
RaumsäuleStadtmitte, Ernst-Schneider-Platz51° 13′ 30″ N, 6° 47′ 0″ O1971Erich HauserNirosta-Stahl auf Stahlbetonhohlkasten; Stiftung der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf
Gründgens-DenkmalStadtmitte, im Hofgarten51° 13′ 44″ N, 6° 46′ 58″ O1984Peter RübsamDenkmal für Gustaf Gründgens in der Rolle als Mephisto aus Carrara-Marmor
Der MahnerStadtmitte, im Hofgarten auf dem Ananasberg51° 13′ 44″ N, 6° 46′ 46″ O1985Wadim Abramowitsch SidurBronze
Christian-Dietrich-Grabbe-DenkmalStadtmitte, im Hofgarten am Opernhaus51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 39″ O1986Walter Scheufen / Kurt Räder / Bernd BodechtelDer Entwurf für die Büste Grabbes stammt von Walter Scheufen (1881–1917), er befindet sich im Stadtmuseum. Der im Jahr 1917 gefallene Künstler konnte sein Werk nicht mehr selbst ausführen. Die vom Heimatverein „Alde Düsseldorfer“ anlässlich des 150. Todestages von Christian Dietrich Grabbe gestiftete Büste wurde von Kurt Räder (1930–2018) ausgeführt, die Steinmetzarbeiten des aus mehreren Pfeilern abgestuften Sockels aus schwedischem Granit von Bernd Bodechtel (* 1939). Die Büste wurde in der Nähe des Opernhauses aufgestellt, von wo aus eine gute Sichtverbindung zum Grabbeplatz besteht.
MusikbrunnenStadtmitte, Stadtbrückchen51° 13′ 29″ N, 6° 46′ 35″ O1986Joachim Schmettau
DreisegelbrunnenStadtmitte, Platz der Deutschen Einheit51° 13′ 24″ N, 6° 47′ 0″ O1986/1988Heinz MackGranit, Edelstahl
Acht WandgemäldeStadtmitte, in der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee1988Fernand Roda, Adolphe Lechtenberg, Tina Juretzek (Abbildung), Holger Bunk, Herbert Bardenheuer, Bertram Jesdinsky, Julia Lohmann und Martina Kissenbeck.Das Kunstprojekt der Stadt Düsseldorf für den U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee wurde 1988 realisiert. Acht Maler bekamen den Auftrag, jeweils ein großes Bild mit dem Format 400 cm × 300 cm für diesen U-Bahnhof herzustellen. Sie sollten in ihren Bildern auf die Umgebung des U-Bahnhofs reagieren.
RadschlägerwürfelStadtmitte, Platzfläche an der Immermannstraße/Ecke Klosterstraße51° 13′ 32″ N, 6° 47′ 3″ O1998/2019Friedrich BeckerAls Stiftung der Rheinischen Post stand der Radschlägerwürfel aus Edelstahl auf dem Martin-Luther-Platz, wurde für den Abbruch des Tausendfüßlers, den Neubau des Tunnels und die Erweiterung der Tiefgarage der Schadowarkaden abgebaut und eingelagert. Im Mai 2019 wieder aufgestellt, steht die 4,5 Meter hohe Skulptur bestehend aus sechs stilisierten Radschlägern an exponierter Lage für alle sichtbar.
Mittelamerikanische VerkehrsinselnStadtmitte, Stresemannplatz51° 13′ 10″ N, 6° 47′ 16″ O2007Tita GieseYucca, Autoreifen
Uecker-NagelStadtmitte, am Kö-Bogen51° 13′ 36″ N, 6° 46′ 46″ O2013Günther UeckerDie Nagelskulptur von Günther Uecker wurde am 20. November 2013 offiziell enthüllt. Sie ist eine Stiftung des Industrie-Clubs Düsseldorf anlässlich seines 100-jährigen Bestehens.
SpiegelobjekteStadtmitte, Jan-Wellem-Platz51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 52″ O2015Daniel LibeskindZwei verspiegelte Objekte am Rand der Libeskind-Bauten, die etwa fünf Meter schief in die Höhe ragen. Bei den zwei kippenden Würfeln, gestaltet vom Architekten Daniel Libeskind, handelt es sich um Lüftungsschächte für die Zuluft des gesamten Gebäudes.
BeulenmannStadtmitte, Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 1451° 13′ 13″ N, 6° 47′ 34″ O2018Paloma Varga WeiszAuf dem Bahnhofsvordach, als Teil des Kunstprojekts „Von fremden Ländern in eigenen Städten“ von Markus Ambach im Jahr 2018, sitzt eine Figur übersät mit Beulen, in den Himmel schauend. Der Ankauf der Stadt fand 2019 statt.
Tanz zu ZweitStadtmitte, Ratinger Tor 251° 13′ 47″ N, 6° 46′ 38″ O2022Markus LüpertzIm Oktober 2022 wurde die von Markus Lüpertz gestaltete und von ihm gestiftete Bronzeplastik „Tanz zu Zweit“ (La danse à deux) vor dem südlichen Torhaus des Ratinger Tors aufgestellt. Sie erinnert an des Musikerehepaar Clara und Robert Schumann, die einige Jahre in Düsseldorf gewirkt haben.
LöwenkopfPempelfort, Malkastenpark1763Johann Joseph CouvenFragment einer der Löwen des barocken Wappen von Schloss Jägerhof, aufgestellt auf einem Sockel im Park des Künstlervereins Malkasten. Der Kopf war durch den Bombenangriff von 1943 vom Hals getrennt worden. Willi Hoselmann schuf beim Wiederaufbau des Schlosses im Jahr 1950 das barocke Wappen aus Muschelkalk neu und sorgte dafür, dass der originäre Löwenkopf im Garten des benachbarten Malkastens kam.[5]
DüsselnixePempelfort, Malkastenpark1897Gustav RutzDüsselnixe Brunnen aus Kalkstein
Jröner JongPempelfort, im Runden Weiher, Hofgarten51° 13′ 45″ N, 6° 46′ 55″ O1900Joseph HammerschmidtDas Brunnendenkmal „Jröner Jong“ wurde im Jahre 1899 von Joseph Hammerschmidt gestaltet. Georg Oeder stiftete das Kunstwerk des Wasserspeiers, das Triton darstellt, der von einem Nilpferd überrascht wird, der Stadt Düsseldorf. Durch die ständige Algenbildung an der Figur wurde der ursprüngliche Titel „Der Besucher“ im Volksmund zum „Jrönen Jong“. Heute ist die ursprünglich sieben Meter hohe Wasserfontäne auf maximal zweieinhalb Meter gestutzt, um bei Wind nicht die Passanten und Wege zu benässen.
Röhrender HirschPempelfort, im Hofgarten, Kaiserstraße51° 13′ 52″ N, 6° 46′ 47″ O1909Josef PallenbergDer „Röhrender Hirsch“ wurde 1909 hinter dem Hofgärtnerhaus aufgestellt. Im Rahmen der „Metallspende des deutschen Volkes“ abgebaut, überstand den Zweiten Weltkrieg, wurde Ende 1945 wieder dort aufgestellt. 1956 versetzte man die Bronzeskulptur an seinen jetzigen Standort im Hofgarten westlich der Kaiserstraße.
Ehrenmal für die Mitglieder und Freunde des MalkastensPempelfort, Malkastenpark1921Carl GeilingDas Ehrenmal zur Erinnerung an die Mitglieder und Freunde des Malkastens wurde von dem Bildhauer Carl M. Geiling (1874–1924) geschaffen und am 24. Juli 1921 im Malkastenpark am Lindenrondell aufgestellt.
SitzendePempelfort, Malkastenpark1925Richard LangerAuf Fotos im Archiv des Künstlervereins Malkasten ist die Figur der „Sitzenden“ aus Muschelkalk für das Jahr 1925 als Bestandteil des Parkgeländes belegt. Zugeschrieben ist sie Richard Langer, dem „ein feines Gespür für Materialgerechtigkeit und ein Sinn für die Wirkung von Bildwerken in ihrer Umgebung“ (Thieme-Becker) nachgesagt wurde.
Mosaik TanzPempelfort, im Ecktempel Südseite NRW-Forum im Ehrenhof51° 13′ 58″ N, 6° 46′ 19″ O1925Heinrich NauenNauen fertigte weitere Mosaiken für die Tortempel des Planetariums der GeSoLei, heute Tonhalle.
Die NubierinPempelfort, im Rheingärtchen51° 14′ 7″ N, 6° 46′ 17″ O1925Bernhard SopherWurde 1928 in dem Gartenparterre „Rheingärtchen“ südlich der Düsseldorfer Rheinterrasse in einem ovalen Wasserbassin aufgestellt
Pallas AthenePempelfort, Hofgartenrampe an der Tonhalle51° 13′ 55″ N, 6° 46′ 24″ O1926Johannes KnubelDie vergoldete Bronzeskulptur der Pallas Athene wurde anlässlich der GeSoLei gefertigt. Auf einem Sockel aus Muschelkalk stehend blickt die Schirmherrin der Wissenschaft und der Kunst auf das Gebäude der Kunstakademie.
Drei KünstePempelfort, Museum Kunstpalast51° 14′ 6″ N, 6° 46′ 23″ O1926Carl Moritz SchreinerÜber dem Osteingang zum Museum Kunstpalast befindet sich das von Schreiner gestaltete klassische Sopraportarelief namens „Drei Künste“ aus Travertin.
Denkmal der 39erPempelfort, Helmut-Hentrich-Platz51° 13′ 55″ N, 6° 46′ 25″ O1927/1928Jupp RübsamAuf dem Vorplatz östlich der Tonhalle stehen die Reste des von Jupp Rübsam entworfenen Kriegerdenkmals, ursprünglich „Ehrenmal Füs.-Regt. 39 General Ludendorff“ genannt. Der Entwurf wurde von einem Ausschuss der Angehörigen des Niederrheinischen Füsilier-Regiments Nr. 39 bei einem Wettbewerb (Entwurfsname: „Innere Festigung“) gekürt. Von Anfang an war das Werk umstritten, erzeugte es mit zwei liegenden, den Feind erwartenden Soldaten trotz seiner Monumentalität nicht das Pathos, das damals für derartige Ehrenmale üblich war. Die Auseinandersetzung ging soweit, dass General Ludendorff, die treibende Kraft der gegen das Denkmal gerichteten Kampagne, forderte, seinen Namen davon entfernen zu lassen. Der nationalsozialistische Völkische Beobachter bezeichnete die tatsächlich sphinxartige Darstellung sogar als „zwei menschliche Ungetüme auf dem Bauch, wie Sphinxe, plump, roh, tierisch mit Händen, die überlebensgroße Flossen oder Pfoten sind.“ Bereits im März 1933, dem ersten Jahr der Machtübernahme, entfernten die Nationalsozialisten die für sie unerwünschte Skulptur. Die Reste des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Denkmals von Rübsam, der selbst ein „39er“ war, wurden nach Fertigstellung der Tonhalle auf einem gemauerten Sockel in der Nähe des ursprünglichen Platzes aufgestellt.
UlanendenkmalPempelfort, Joseph-Beuys-Ufer51° 14′ 2″ N, 6° 46′ 17″ O1929Richard Langer
HochwasserschlangePempelfort, auf der Rampe der Uferschutzmauer51° 14′ 16″ N, 6° 46′ 12″ O1929Richard LangerStahlplastik aus gebogenen Mannesmannrohren, gesamte Länge 25 Meter
Jacobi-BüstePempelfort, Malkastenpark51° 13′ 48″ N, 6° 47′ 17″ O1943Emil JungblutDenkmal für Friedrich Heinrich Jacobi aus Marmor, Stele aus Muschelkalk
Portal des NRW-FinanzministeriumsPempelfort, Jägerhofstraße 651° 13′ 49″ N, 6° 46′ 55″ O1951Ewald MataréGesamtschöpfung des Portals des Ministeriums der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen von Mataré: Die rollenden Münzen in Verbindung mit dem emaillierten Landeswappen symbolisiert die Funktion des Hauses.
Heine-MedaillonPempelfort, Hofgarten, Napoleonsberg1952Ivo BeuckerHeinrich Heine Gedenkstätte gewidmet von den Bürgern der Stadt 1952 mit Heine-Medaillon am Sockel der Treppe.
HarmoniePempelfort, Hofgarten, Napoleonsberg1944/1953Aristide MaillolDie Bronzestatue Harmonie, das letzte Werk des Bildhauers Aristide Maillol (1940/44), gestiftet 1953 vom Kunstverein zu Ehren Heinrich Heine.
Kolping-DenkmalPempelfort, Kolpingplatz1954Hermann IsenmannAdolph Kolping, Apostel der Familie, Figurengruppe aus Römischem Travertin steht an der Seite zur Mauerstraße.
Beschwingte MädchenPempelfort, Pempelforter Straße 401959/1983Maria von Ohlen (1928–2002)Die 1959 erschaffene Bronzeplastik wurde 1963 zur Schuleröffnung des Clara-Schumann-Gymnasiums gestiftet und dort aufgestellt. Nach Schließung der Schule 1989 wurde die Plastik dem Humboldt-Gymnasium von der Stadt Düsseldorf übergeben.
Die KnöchelspielerinPempelfort, im Rheingärtchen51° 14′ 5″ N, 6° 46′ 16″ O1961Hermann IsenmannSeit 1961 hat eine Fassung der Skulptur Knöchelspielerin des Bildhauers Bernhard Sopher einen Platz im Rheingärtchen gefunden. Sie ist die in Sandstein ausgeführte Kopie des Bronzeoriginals von 1926, das sich in der Sammlung des Folkwang-Museums Essen befindet.
WindsegelPempelfort, Victoriaplatz51° 14′ 10″ N, 6° 46′ 24″ O1967/1978Will BrüllEdelstahl-Großplastik aus der Werkgruppe der Raumwirbel von 1967 in der Brunnenanlage des Gebäudes der Ergo-Versicherung. Die Plastik war ein Geschenk der Münchner Rück zum 125-jährigen Jubiläum der Victoria Versicherung am 26. September 1978.
Grasendes FohlenPempelfort, an der Seufzerallee im Hofgarten51° 13′ 45″ N, 6° 47′ 9″ O1969Renée SintenisBronzeskulptur auf Granit-Sockel
Große FließendePempelfort, Victoriaplatz51° 14′ 10″ N, 6° 46′ 21″ O1969Norbert KrickeEdelstahl, aus der Sammlung Moderne Kunst des Museum Kunstpalast.
SphinxPempelfort, neben dem Eingangsportal des Atelierhauses Sittarder Straße 51970/1973Hannelore KöhlerMuschelkalk
MultiCubus (ehemalig Goldener-Dotz-Brunnen)Pempelfort, auf dem Platz neben dem Dreicubenhaus, Gartenstraße 251° 13′ 52″ N, 6° 46′ 51″ O1971/2019Blasius SprengDie Düsseldorfer Brunnenanlage aus dem Jahr 1971 entwickelt Blasius von einem zentralen Kubus mit mehrteiligen Quaderelementen unterschiedlicher Größen aus Bronze. Auf diesem stand von Wasser umsprudelt eine goldene Messingkugel. Der Goldene-Dotz-Brunnen wurde durch Bautätigkeiten vor Ort so verändert, dass nur noch ein „MultiCubus“ (so auf einem Schild beschrieben) auf dem Platz an versetzter Stelle verbleibt.
Spielende KinderPempelfort, Rochusstraße1972Karl-Heinz KleinFigurengruppe aus Bronze[6]
KubusPempelfort, vor der Rheinterrasse51° 14′ 11″ N, 6° 46′ 16″ O1974Frantisek KynclSkulptur aus geschwärztem Edelstahl von Frantisek Kyncl (1934–2011).
Ohne Titel (Es gibt nichts mehr, wohin es sich zurückziehen lässt)Pempelfort, Ehrenhof, Ecke Inselstraße1988Ernst HesseDie Skulptur aus Cortenstahl, platziert unter einer großen Kastanie, wurde anlässlich der Ausstellung „Skulptur D-88“ zum 700-jährigen Stadtjubiläum geschaffen und 1992 durch die Stadt erworben. Die Inschrift „Es gibt nichts mehr, wohin es sich zurückziehen lässt“, ein Zitat von Michail Gorbatschow, thematisiert, dass man sich den sozialen wie politischen Veränderungen stellen muss. Die Skulptur in geometrischer Form verweist einerseits auf die damalige politische Zweiteilung in Ost und West, und nimmt andererseits Bezug zur Architektur des Ehrenhofs.
Häuser der TierePempelfort, Hofgartenrampe am Helmut-Hentrich-Platz, Nähe Tonhalle51° 13′ 55″ N, 6° 46′ 29″ O1988Wolfgang KliegeDrei Objekte; Stahl, Holz
NachklangPempelfort, Helmut-Hentrich-Platz51° 13′ 56″ N, 6° 46′ 25″ O1989Sohei HashimotoIm Brunnen vor der Tonhalle liegt die Skulptur eines kopfüber liegenden Konzertfügels, gearbeitet aus Stein und Holz von Sohei Hashimoto (* 1943). Es stammt aus der 1988er Ausstellung „Skulptur D-88“ und ist ein Geschenk an die Stadt.
Große SchleifePempelfort, Rochusstraße51° 14′ 0″ N, 6° 47′ 13″ O1992Franz Werner Müller-SteinfurthStahl, Granit
FokusPempelfort, Am Wehrhahn Ecke Wielandstraße51° 13′ 45″ N, 6° 47′ 34″ O1993Angelika FreitagDie Bronzeplastik erinnert an eine alte Pferdetränke, die sich einmal an dieser Ecke befunden hat.
Lichtbänke „UVA-UVB“Pempelfort, Reiterallee im Hofgarten51° 13′ 48″ N, 6° 47′ 6″ O2002Stefan SousInstallation im Rahmen der EUROGA 2002plus aufgestellt.
NashornPempelfort, Museum Kunstpalast51° 14′ 5″ N, 6° 46′ 21″ O2002/2012Johannes BrusDas Nashorn, eine 2002 von Johannes Brus geschaffene, realistische Skulptur aus Bronze, die Leihgabe einer Düsseldorfer Galerie, welche 2012 vom Museum Kunstpalast erworben wurde.
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Vier BüstenPempelfort, vor dem Eingang der Tonhalle2003Franz KüstersDie Eingangsfront der Tonhalle schmücken seit 2003 vier Bronzebüsten der mit Düsseldorf eng verbundenen Musiker Norbert Burgmüller, Robert Schumann, Clara Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy, geschaffen vom Bildhauer Franz Küsters (* 1938 in Krefeld). Sie sind ein Geschenk eines Düsseldorfer Heimatvereins.
Terrakotta-KriegerPempelfort, Nettelbeckstraße 351° 14′ 11″ N, 6° 47′ 1″ O2003Lebensgroße Kopie eines Terrakotta-Kriegers (hochrangige Offiziersfigur, General) aus dem Mausoleum Qin Shihuangdis nordöstlich von Xi’an im Vorgarten des Hauses Nettelbeckstraße 3 in Düsseldorf-Pempelfort.
LaoziPempelfort, Malkastenpark2003/2015Yungang ChenDie im Jahr 2003 entstandene Skulptur ist ein Geschenk der „China National Academy of Painting“ in Beijing. Das Bronze-Bildnis des „Laotsi“, auch Laotse oder Lao-Tse genannt, wurde am 19. Juni 2015 beim Sommerfest des Malkastens eingeweiht.[7]
HalmPempelfort, e.on-Platz 1a51° 14′ 5″ N, 6° 46′ 26″ O2005Beat ZodererStahl
Las MeninasPempelfort, Hofgarten an der Jacobistraße51° 13′ 49″ N, 6° 47′ 12″ O2006Manolo Valdés
Zwei mal vierPempelfort, vor dem Atelierhaus, Sittarder Straße 551° 14′ 15″ N, 6° 46′ 32″ O2009Hagen HilderhofCorten-Stahl
EllipsePempelfort, Museum Kunstpalast51° 14′ 4″ N, 6° 46′ 20″ O2009Katharina GrosseAn ein aufgeköpftes Ei erinnerndes Kunstwerk aus GfK
FürstenplatzPempelfort, Ehrenhof51° 13′ 58″ N, 6° 46′ 22″ O2021Herbert Willems[8]Auf der Anlage des Ehrenhof in Höhe der Oederallee steht fest verankert eine große Skulptur zusammengesetzt aus verzinkten Stahlblechteilen in Form eines Baums. Der Bildhauer und Zeichner Herbert Willems, Leiter der Metallbildnerei der Kunstakademie Düsseldorf, stellt als Teil der Gruppe „Sculptureclub – Lehrkräfte der Kunstakademie“ seine Arbeit „Fürstenplatz“ zur Veranstaltung DIE GROSSE aus. Die Außenskulpturen bleiben bis zum 22. August 2021 im Ehrenhof.
EngelDerendorf, Nordfriedhof1898Clemens BuscherDie Anlage des Grabmals der Familie Poensgen aus schwarzem Granit stammt aus dem Jahr 1898, entworfen von dem Architekten Carl Wilhelm Schleicher. Der Engel aus Bronze in der Mitte der Grabstätte symbolisiert den Engel des jüngsten Gerichtes und wurde von dem Düsseldorfer Bildhauer Clemens Buscher gestaltet. Vormals hatte die Engelsfigur eine Posaune mit nach unten gerichtetem Schalltrichter in seinen Händen, welche die im Tode erlöschende Stimme symbolisiert.
Bergmann mit LaterneDerendorf, Nordfriedhof1902Enrico ButtiSie zeigt einen halb liegenden Bergmann mit einer Hacke zu seinen Füßen, in der rechten Hand eine Laterne haltend. Diese Skulptur war ursprünglich ein Teil des Grabmals der Familie von Gahlen, später schmückte sie eines der Gräber der Industriellenfamilie Grillo. Nachdem Anfang der 1960er Jahre die Nutzungsrechte für dieses Grab abliefen und nicht mehr erneuert wurden, stellte der Architekt Wilhelm Dommel die Skulptur in dem von ihm gestalteten Freizeitpark Minidomm auf. Nach der Auflösung dieses Parks Anfang der 1990er Jahre setzte sich der Heimatverein Derendorfer Jonges für die Wiederaufstellung der Skulptur auf dem Nordfriedhof ein, woraufhin sie schließlich im Jahr 1994 ihren heutigen Standort an einer Wegkreuzung erhielt.
TriumphatorDerendorf, Nordfriedhof1902Leo MüschRömischer Triumphator aus weißem Marmor im Tempeltor der Grabstätte Deutgen und Smits, 1902 vom Bildhauer Leo Müsch geschaffen, welche heute in Patenschaft von Irene Maria und Otto-Heinrich Blank übernommen worden ist.
Grabmal Familie HenkelDerendorf, Nordfriedhof51° 15′ 14″ N, 6° 46′ 15″ O1906Walter Furthmann, Karl JanssenDas offene Bauwerk vom Architekten Walter Furthmann erbaut, erinnert an einen Tempel, der von einer Glaskuppel überdacht ist. Im Innenraum befindet sich eine Frauenfigur aus weißem Marmor, ein Spätwerk des Bildhauers Karl Janssen, dessen Tochter Gerda mit Hugo Henkel verheiratet war.
KolonialkriegerdenkmalDerendorf, Frankenplatz51° 14′ 58″ N, 6° 46′ 34″ O1908/1935Peter BürgerLiegende Bronzefigur eines sterbenden Soldaten auf Sandsteinsockel, der an den Ecken mit Doppelpilastern verziert ist. Auf der Schauseite eine Tafel zum Gedenken an die deutschen Kolonialkrieger. 1908 entworfen, bis 1909 auf dem Exerzierplatz der Kaserne Tannenstraße errichtet, 1935 auf den Frankenplatz transloziert
TrauerndeDerendorf, Nordfriedhof51° 15′ 24″ N, 6° 46′ 22″ O1912/?Wilhelm MartiniAbguss der Figur Trauernde von 1912 des Bildhauers Wilhelm Martini, gefertigt von der Kunstgießerei Schmäke auf der Grabstätte Lichtenscheidt.
Sphinx-ReliefDerendorf, Nordfriedhof1919Hubert NetzerGedenkstein mit Sphinx-Relief „Dem Adenken der Opfer des 10. Januar 1919 errichtet von der Stadt Düsseldorf“ (Spartakusaufstand). Chronik der Stadt Düsseldorf zum 10. Januar 1919: „Demonstrationszüge der demokratischen und mehrheitssozialistischen Partei. Blutige Zusammenstöße am Hauptbahnhof, in der Bismarckstraße, am Hindenburgwall (13 Tote)“
NachtwächterDerendorf, Johannstraße51° 15′ 15″ N, 6° 46′ 47″ O1923?Über der Toreinfahrt an der Johannstraße zu Häusern Ulmenstraße 176–184, der 1923 von Eduard Lyonel Wehner errichteten Wohnbebauung, befindet sich eine wuchtige Bauplastik in der Figur eines knubbeligen Nachtwächters aus Steinguss von mindestens 2 Meter Höhe.
Jabel le bergerDerendorf, Nordfriedhof?Paul Landowski„Jabel le berger“ (Jabal, der Hirte) ein überlebensgroßer Abguss einer Figur aus der Bronzegruppe „Les Fils de Cain“ (die Söhne des Kain) von Paul Landowski auf dem Grab der Familie Preis. Der Wanderstab des Hirtens wurde mittlerweile unterhalb der Hand von Metalldieben entwendet.
Sieben LebensringeDerendorf, Justus-von-Liebig-Realschule51° 14′ 49″ N, 6° 46′ 53″ O1964/1965Ottmar Hollmann
EdelstahlsteleDerendorf, Roßstraße 13151° 15′ 2″ N, 6° 46′ 29″ O1982August PigullaEdelstahlstele des Glas- und Mosaikkünstlers August Pigulla (* 10. August 1923; † 9. Juli 2016 in Krefeld) aufgestellt 1982 auf dem Grundstück des Rechenzentrums NRW, Roßstraße 131 in Düsseldorf-Derendorf.
Hand mit ZeichenstiftDerendorf, Campus der Hochschule Düsseldorf an der Münsterstraße51° 14′ 48″ N, 6° 47′ 33″ O1985 / 2019Klaus KammerichsIm Juni 1986 stellte Klaus Kammerichs, Leiter der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule, die Großplastik „Hand mit Zeichenstift“ vor den damaligen Neubau der Fachhochschule an der Georg-Glock-Straße auf. Nach den Umzügen der Peter Behrens School of Arts in das Gebäude 6 der Hochschule in Düsseldorf-Derendorf wurde 2019 auch die Statue an den neuen Campus versetzt.
SkulpturDerendorf, Nordfriedhof1993Michael IrmerStilisierte menschliche Figur aus Bronze auf der Grabstätte der Familie Klaus Piltz.
GrabskulpturDerendorf, auf dem Millionenhügel, Nordfriedhof1996/1997Heinz MackGranit, Marmor
TankmalDerendorf, Platz der Ideen51° 15′ 8″ N, 6° 46′ 28″ O1997/2008Max GrüterDie Skulpturengruppe mit dem Namen „Tankmal“ wurde vom Schweizer Künstler Max Grüter geschaffen und stellt das Wahrzeichen der Düsseldorfer Werbeagentur Grey dar. 1997 wurden die gesichtslosen Stahlfiguren vor dem Eingang der Agentur an der Corneliusstraße aufgestellt. Die Tankmännchen erinnern an eine alte Esso-Tankstelle, die sich bis in die 1950er Jahre vis-à-vis vom ehemaligen Firmensitz der Agentur an der Corneliusstraße befand und stehen für Ideenzapfsäule, so Kunden mit Ideen betankt werden. Seit dem Sommer 2008 sind alle Düsseldorfer Agenturen der Grey Group im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf auf dem Gelände der wilhelminischen Ulanenkaserne aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert angesiedelt. Beim Umzug der Grey Group Germany zog die Skulpturengruppe an ihren jetzigen Standort auf den Platz der Ideen in Derendorf mit um.
KourosDerendorf, Johannstraße 1 / Danziger Straße51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O1998Stefan DemaryDie zweigeteilte Kolossal-Figur „Kouros“ von Stefan Demary (1998) prägte die ehemaligen NRW-Zentrale von Siemens. 2011 zog die in Kopf und Torso getrennte, knapp fünf Meter große Skulptur, von der Völklinger Straße zum Verkehrsknotenpunkt am Nordfriedhof. Der Torso befindet sich vor dem „Horizon“-Gebäude von L’Oréal (Johannstraße 1), der Kopf einen Steinwurf entfernt auf der Danziger Straße. Der replizierte antike Kouros, der seinen ursprünglich angestammten Platz räumen musste, ist ein Geschenk von Siemens an die Stadt Düsseldorf. Der Original-Torso der mehr als 2500 Jahre alten Kolossalfigur, die insgesamt und in voller Rekonstruktion 4,75 Meter hoch ist, wurde am 1. September 1980 im heiligen antiken Bezirk Heraion auf der griechischen Insel Samos gefunden. Der dazu gehörige Kopf kam bei Grabungen vier Jahre später – und zig Meter weiter entfernt – ans Tageslicht. Dies inspirierte den Künstler, seine antike Nachbildung ebenfalls in zwei Teilen (Kopf / Torso) und in Sichtweite zueinander aufzustellen. Die Originalfigur befindet sich im Museum von Samos, ein Abguss von ihr steht im Antikensaal des Münchner Zentralinstituts für Kunstgeschichte.

Der BewahrerDerendorf, Nordfriedhof2008Kurt SandwegDie letzte Arbeit Kurt Sandwegs war „der Bewahrer“ und erhielt den Platz auf dem Sockel des verkauften „Vogelflug“ am Atelierhaus am Wittgatt in Wittlaer. Heute steht die Bronzefigur mit goldenem Reichsapfel an seinem Grab auf dem Nordfriedhof.
DreimädelbrunnenGolzheim, Ecke Friedrich-Lau-Straße51° 15′ 6″ N, 6° 45′ 28″ O1915Leon Lauffs, Hermann vom EndtBronze, Muschelkalk
MosaikGolzheim, Kaiserswerther Straße 12851° 14′ 38″ N, 6° 46′ 15″ Oum 1925Wilhelm HartzDas Mosaik von Wilhelm Hartz (1883–1947) befindet sich über dem Eingangsportal des Hauses Kaiserswerther Straße 128, welches vom Architekten Gotthold Nestler erbaut worden ist. Hartz war von 1907 bis 1913 Lehrer für dekorative Malerei an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule. Weitere Mosaike von seiner Hand befinden sich in der Seydlitzstraße 43 und auf der Schumannstraße. In allen Fällen arbeitete er mit Gotthold Nestler zusammen.
KriegerdenkmalGolzheim51° 15′ 6″ N, 6° 45′ 28″ O1936Richard Kuöhl
Schreitende (Große Venus)Golzheim, im Hof des Künstlerhaus, Erwin-von-Witzleben-Straße51° 15′ 10″ N, 6° 45′ 23″ O1937Robert IttermannErrichtet 1937 zur Reichsausstellung Schaffendes Volk inmitten der dortigen Künstlersiedlung im Bassin des Atelierhaus die Große Venus, auch Schreitende, eine 1,95 Meter hohe Aktdarstellung einer jungen Frau mit erhobenen Armen über Kopf aus Bronze.
Sitzendes KindGolzheim, Albrecht-von-Hagen-Platz51° 15′ 13″ N, 6° 45′ 21″ O1937/1963Zoltan SzékessyBronzefigur auf Ziegelmauerwerk des ungarischen Bildhauers Zoltan Székessy. Er hatte 1937 den Auftrag erhalten, eine von zwölf Skulpturen für die Ausstellung "Schaffendes Volk" zu gestalten. Diesen musste er jedoch an den parteitreuen Künstler Ernst Gottschalk abgeben und erhielt stattdessen den zunächst Gottschalk zugedachten Auftrag zur Errichtung einer Brunnenfigur für die nationalsozialistische Mustersiedlung Schlageterstadt (heute Golzheimer Siedlung). 1939 wurde die Figur von den Nationalsozialisten als "entartet" eingestuft und sollte eingeschmolzen werden, was der Künstler durch einen Rückkauf 1940 verhindern konnte. Nach dem Diebstahl der Figur aus seinem Garten fertigte der Künstler basierend auf alten Fotografien eine Replik an, die anlässlich des 675-jährigen Jubiläums der Gründung der Stadt Düsseldorf im Dezember 1963 an ihrem alten Platz in der Golzheimer Siedlung aufgestellt wurde.
Stehender JünglingGolzheim, Kaiserswerther Straße 13751° 14′ 45″ N, 6° 46′ 9″ O1939/1952Georg KolbeÜberlebensgroße Bronzefigur eines stehenden jungen Mannes vor dem Drahthaus.
Großer RaumwirbelGolzheim, Hans-Böckler-Straße 3951° 14′ 47″ N, 6° 46′ 25″ O1960er JahreWill Brüll[9]
Schwebender KristallGolzheim, Kennedydamm1962/2019Fritz KühnDer Schwebende Kristall von Fritz Kühn (1910–1967), zu Beginn der 1960er-Jahre erschaffen, stand ab 1962 auf der Fläche einer städtischen Realschule an der Schwannstraße. Die Skulptur wurde 2013 anlässlich des Grundstücksverkaufs demontiert und gesichert. Nach einer umfangreichen Restaurierung wurde das 11 Meter hohe Kunstwerk aus Edelstahl auf einem Grünstreifen auf Höhe des Hilton Hotels wieder aufgestellt.[10]
Drei rote BalkenGolzheim, Rotterdamer Straße51° 14′ 58″ N, 6° 45′ 40″ O1978Gabriella FeketeKunststoff
Hören, Sehen, SprechenGolzheim, Fischerstraße 1101985Anatol HerzfeldDrei große Steine mit jeweils stilisierten Einarbeitungen in Form von Mund, Nase, Augen und Ohren liegen auf der Erde und bilden eine Art Kreis. Bei jedem der Steine ist ein Teil des Gesichtes durch die bildhauerische Gestaltung besonders hervorgehoben, den drei wichtigsten Elemente der Kommunikation: das Hören, das Sehen, das Sprechen. Die Skulpturen „Hören, Sehen, Sprechen“ (Datierung 14. November 1985) des Bildhauers Anatol Herzfeld aus Felsgestein befinden sich auf dem Campus der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf vor dem Partika-Saal.
e.g.o. kosmos 1Golzheim, Kaiserswerther Straße 117–11951° 14′ 39″ N, 6° 46′ 13″ O1995/1997Florian BorkenhagenDer große Holzkopf „e.g.o. kosmos 1“ wurde 1995 erstmals im Museum Mathildenhöhe in Darmstadt gezeigt. Das 1,80 Meter hohe Holzobjekt gefertigt aus Schichtholz hat an den Schläfen ausklappbare Griffe, mit denen man die Schädeldecke öffnen und dann aufschieben könnte. Im Innern ein Künstlerstuhl, somit man den Schädel besitzen und bei geschlossener Kammer sich dem Egokosmos hingeben könnte. Der Käufer der Holzskulptur, die DGI, stellte den Holzkopf 1997 vor dem Eingang des Bürohaus KennedyPark, Kaiserswerther Straße 117–119 in Düsseldorf-Golzheim auf und ließ, da im öffentlichen Raum, den Kopf verschließen.
Abwicklung aus dem SechseckGolzheim, vor dem Künstlerhaus, Erwin-von-Witzleben-Straße51° 15′ 12″ N, 6° 45′ 23″ O1987Hermann FockeZinkblech
Ohne TitelGolzheim, Innenhof Bürokomplex Uerdinger Straße 8851° 15′ 7″ N, 6° 46′ 3″ O1996/97Michael IrmerDie fast fünf Meter hohe Bronze-Skulptur „Ohne Titel“ von Michael Irmer (1955–1996) steht, wie unter der Dusche, in einer Glasvitrine, inmitten des Brunnens aus schwarzem Granit im Innenhof des Bürokomplex Uerdinger Straße 88–92, 1997 post mortem aufgestellt. Irmer hatte die Anlage über die Jahre von 1993 bis 1996 konzipiert. Laut Wolfgang H. Funken, Autor von Ars Publica Düsseldorf[11], hieß der Mann im Jargon der IKB-Banker, welche vor Ort ihren Sitz hatten, „Im Regen stehen gelassener Kunde“.
BegegnungGolzheim, Kennedydamm 5551° 15′ 6″ N, 6° 46′ 20″ O2000Enrique AsensiDie von Enrique Asensi im Jahr 2000 geschaffene, 3,50 Meter hohe Skulptur aus hessischem Diabas und Corten-Stahl, wurde im Mai 2000 im Rahmen der Einweihung des neuen Aengevelt-Stammhauses enthüllt.
BewegungGolzheim, Kennedydamm 5551° 15′ 6″ N, 6° 46′ 20″ O2001Ernst HesseBewegung steht im Skulpturen-Garten von Aengevelt, ist 3,50 Meter hoch und besteht aus drei Ring-Elemente aus Corten-Stahl.[12]
blue treeGolzheim, Kennedydamm 5551° 15′ 7″ N, 6° 46′ 20″ O2008Anne-Katrin PuchnerEine beleuchtete Skulptur aus Edelstahl mit einer Höhe von 2,35 Meter und einem Durchmesser von 1,30 Meter. Der Kubus aus gesandstrahltem Edelstahl erinnert an eine sehr reduzierte Leitplanke. Durch blaue LED's beleuchtet sich die Skulptur indirekt selbst und macht auch nachts auf sich aufmerksam.
CommunicationsGolzheim, Kennedydamm 5551° 15′ 6″ N, 6° 46′ 20″ O2016Ernst HesseBei dem von Ernst Hesse geschaffenen Kunstwerk „Communications“ handelt es sich um eine 2,90 Meter hohe und rund 1,50 Meter breite Skulptur aus Corten-Stahl. Ihr Standort ist der Garten des Aengevelt-Stammhauses im Schnittpunkt von Kennedydamm und Roßstraße.
AffeDüsseltal, Zoopark1905/1953Johannes KnubelSandsteinskulptur eines Affen, welcher mit in die Seite gestemmter Faust, auf einem gotischen Wasserspeier hockt. 1905 gefertigt, dem Löbbecke-Museum als Geschenk überlassen und im Zoopark 1953 aufgestellt.
Liegender MannDüsseltal, Zoopark1964Kurt-Wolf von BorriesDie Bronze-Statue Liegender Mann von Kurt-Wolf von Borries ist ein Hingefallener, der wieder aufstehen will und nur schwer durch Abstützen die Balance halten kann.
IndustriebrunnenFriedrichstadt, Fürstenplatz51° 12′ 49″ N, 6° 47′ 8″ O1913Friedrich Coubillier, Gotthold NestlerBronze, Muschelkalk
Berliner BärFriedrichstadt, Berliner Allee51° 13′ 4″ N, 6° 46′ 56″ O1960Renée SintenisDie Düsseldorfer Version des „Berliner Bären“ aus Bronze auf Epprechtstein-Granit-Sockel wurde 1960 von Willy Brandt enthüllt.
Adam und EvaUnterbilk, Florapark51° 12′ 38″ N, 6° 46′ 20″ O1894Peter BreuerDie Marmorgruppe stand vormals auf der Großen Kunstausstellung 1904 unter den Arkaden im Innenhof, dem Gartenhof mit Säulengang, des Kunstpalasts und wurde 1941 in den Florapark an der Palmenstraße versetzt. 1942 erheblich beschädigt, 1954 von den Bildhauern Rudolf Christian Baisch und Hermann Isenmann restauriert und um fehlende Teile ergänzt. Mittlerweile ist die Figurengruppe wieder beschädigt – Eva fehlt die linke Hand.
Vater Rhein und seine TöchterUnterbilk, vor dem Ständehaus51° 13′ 1″ N, 6° 46′ 26″ O1897Karl Janssen und Josef Tüshaus
SandalenbinderinUnterbilk, Ständehauspark51° 13′ 6″ N, 6° 46′ 30″ O1908August KrausDie Sandalenbinderin aus Bronze schuf August Kraus im Jahr 1901. Das verschollene Original hatte der Berliner Mäzen Eduard Arnhold für seine Sammlung gekauft. Der erste Abguss ging nach Düsseldorf und wurde 1908 den Städtischen Sammlungen durch den Industriellen Franz Haniel geschenkt und befand sich bis 1932 im Kunstmuseum. Ihr erster Standort war 1932 der Rheinpark vor dem Regierungsgebäude, von 1941 bis 1947 im Nordpark östlich der Schnellenburg und 1948 bis 1960 im Garten südlich der Rheinterrasse. An diesem Standort musste sie 1960 der Knöchelspielerin von Bernhard Sopher weichen und steht seit dem 27. September 1961 auf einem Sockel aus fränkischem Muschelkalk in der Nähe des Schwanenspiegels in Höhe Elisabethstraße / Graf-Adolf-Platz.
ReliefsUnterbilk, Reichsgasse51° 12′ 54″ N, 6° 46′ 27″ O1926Jupp RübsamAn der Außenmauer am Ausgang zur Reichsstraße, im Torbereich, im Innenhof und neben dem Eingang zu Grundstück Nr. 11 befinden sich vier Reliefs des Bildhauers Jupp Rübsam. Ursprünglich bildeten diese einen umlaufenden Fries in der Kuppel (Rotunde) des Ehrenhofes, heute Ostflügel Museum Kunstpalast. Nach der GeSoLei wurden diese abgebaut und Ende der 1920er Jahre in der Reichsgasse angebracht. Ein weiteres Relief aus der ehemaligen Serie befindet sich an einem Wohnhaus in der Schumannstraße in Düsseltal.
ReihersäuleUnterbilk, Realschule Florastraße51° 12′ 41″ N, 6° 46′ 18″ O1964Rudolf Christian Baisch
Zim Zum IIUnterbilk, Ständehauspark51° 12′ 59″ N, 6° 46′ 24″ O1985Barnett Newman
Two-Way Mirror Hedge, Almost Complete CircleUnterbilk, Ständehauspark51° 12′ 58″ N, 6° 46′ 28″ O2001Dan Graham
ZwischenräumeUnterbilk, Ständehauspark51° 12′ 59″ N, 6° 46′ 30″ O2001Alf Lechner
RauminstallationUnterbilk, Bar im K2151° 12′ 59″ N, 6° 46′ 26″ O2002Jorge PardoWandmalereien mit Seifenblasenmuster aus Orange- und Grüntönen und Lichtinstallation
Crystal RockUnterbilk, Dach der NRW-Bank51° 13′ 2″ N, 6° 46′ 14″ O2008Ayşe ErkmenDer Kristallfelsen, gefertigt aus hochpoliertem Edelstahl mit verzerrungsfreier Oberfläche, macht mehrmals am Tag eine Reise um die Dachkante des zwölfgeschossigen Bürohauses der NRW-Bank an der Kavalleriestraße. Die Fortbewegung des auf einen Fahrwagen montierten, horizontal ausgerichteten Kunstfelsens mit 3,75 Meter Länge ist wie in der Zeitlupe verlangsamt, sodass man kaum wahrnimmt, dass er ein bewegtes Objekt ist.
LichtzeitpegelHafen, am Düsseldorfer Rheinturm51° 13′ 4″ N, 6° 45′ 42″ O1981Horst H. BaumannGrößte dezimale „Zeitskala“ der Welt.
Hans-Albers-DenkmalHafen, Kaistraße, am Platz der Medien51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O1986Jörg ImmendorffDie Hans-Albers-Skulptur (Bronze, Stahl auf Betonsockel), war 1986 ursprünglich eine Schenkung an die Stadt Hamburg und stand neun Jahre lang auf dem Hans-Albers-Platz. Jörg Immendorff ließ nach einem Disput mit dem Hamburger Senat die Skulptur in Hamburg abbauen und nach Düsseldorf transportieren. In Hamburg steht nun eine Kopie.
Energie-PyramideHafen, Parlamentsufer51° 13′ 7″ N, 6° 45′ 40″ O1988Thomas Schönauer und Berend F. van LaarEdelstahl, Basaltlava, Diabas
Wasser – Licht – RhythmusHafen, Landtag NRW51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O1988Heinz MackHeinz Mack entwarf den beleuchteten Brunnen, dessen Elemente Wasser, Licht, Edelstahl und Glas sind. Die kreisförmige Anlage unter dem Plenarsaal korrespondiert mit der Architektur des Landtagsgebäudes. Das Wasser fließt über fünf konzentrische gläserne Stufen. Leuchten in der Stufe tauchen den im Schatten liegenden Brunnen in schimmerndes Licht.
One up, one down – excentricHafen, Parlamentsufer51° 13′ 7″ N, 6° 45′ 43″ O1988George Rickey
TzaphonHafen, Platz des Landtags51° 13′ 6″ N, 6° 45′ 49″ O1990Dani Karavan
Platz der MedienHafen, Kaistraße51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O1995Günther UeckerDer als „Platz der Medien“ oder „Ueckerplatz“ bekannte möblierte Platz auf der Fläche zwischen Kaistraße und Zollhof im Düsseldorfer Hafen wurde im Auftrag der Stadt von dem Künstler Günther Uecker als multifunktionaler Platz mit Freilichtkino entworfen und mit Beton, Steinquadern und Bruchkies gestaltet. In 2000 hat die Stadt den hellen lockeren Kies, welcher für das Kiesbett der Wasserführung des Nebenarms des Rheins stand, mit einer schwarzen Asphaltschicht überzogen.
Albert-Mooren-BrunnenBilk, Moorenstraße51° 11′ 58″ N, 6° 47′ 24″ O1910Joseph HammerschmidtDenkmal für Albert Mooren, Figurengruppe aus Bronze
Heinrich HeineBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität, vor der Universitäts- und Landesbibliothek51° 11′ 20″ N, 6° 47′ 40″ O1912/2012Hugo Lederer
Arthur-Schloßmann-BrunnenBilk, Gelände Universitätsklinikum, Moorenstraße51° 11′ 55″ N, 6° 47′ 23″ O1933Ernst Gottschalk und Fritz MoselageDer Bildhauer Ernst Gottschalk schuf den Brunnen mit den zwei Kindern und der Bildhauer Fritz Moselage (1881–1955) schuf das Bronzemedaillon mit dem Relief des Profils von Arthur-Schloßmann und die Inschrift „Arthur-Schloßmann Dem Retter der Kinder“.
BalancesäuleBilk, Virchowstraße 7 (Objekt steht im Vorgarten eines Privathauses)51° 11′ 59″ N, 6° 47′ 37″ Oca. 1970Will BrüllEdelstahl
Die SinnendeBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität51° 11′ 27″ N, 6° 47′ 35″ O1971Marianne KieselbachBronze[13]
EndiadioinBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität51° 11′ 29″ N, 6° 47′ 37″ O1972Friederich Werthmann
Makrokern 178Bilk, Auf’m Hennekamp 4551° 12′ 14″ N, 6° 47′ 8″ O1978K-L SchmaltzEdelstahl
Kleine SteleBilk, Südpark, Nähe Eingang Auf’m Hennekamp51° 12′ 25″ N, 6° 47′ 43″ O1983Ulrich Rückriem
Ich in den AnderenBilk, Brinckmannstraße 551° 12′ 12″ N, 6° 47′ 12″ O1986Luis GuerreroKalkstein, Hanfseil
ZeitfeldBilk, Südpark, Nähe Eingang Auf’m Hennekamp51° 12′ 30″ N, 6° 47′ 35″ O1987Klaus Rinke
Heine-SteinBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität51° 11′ 28″ N, 6° 47′ 37″ O1993Michael Kienemund
JünglingBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität, Rektorat51° 11′ 39″ N, 6° 47′ 29″ O1994/2004Michael IrmerBronze
Nessy-FamilyBilk, Auf’m Hennekamp51° 12′ 31″ N, 6° 47′ 31″ Oum 1996Inge LoerkeDas Bilker Seeungeheuer „Nessy“ ist die Entlüftungsanlage für den sogenannten Hauptsammler Süd, dem unterirdischen Speicherbecken für Ab- und Regenwasser zwischen der Düsseldorfer Kanalisation und dem Klärwerk Süd. Die bis zu acht Meter hohe Seeungeheuerfamilie vor dem Düsseldorfer Volksgarten wurde von der Architektin Inge Loerke Mitte der 1990er Jahre gestaltet.[14]
Objeto MiméticoBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität51° 11′ 18″ N, 6° 47′ 44″ O2006Cristián Salineros
Batlas IIBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität, Rektorat51° 11′ 37″ N, 6° 47′ 30″ O2007Thomas SchönauerEdelstahl
Heine-DenkmalBilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität51° 11′ 26″ N, 6° 47′ 38″ O2012Bert GerresheimDie 3 Meter hohe und 1,80 Meter breite Statue aus Bronze steht an der Magistrale der Heinrich-Heine-Universität, vor dem Eingang zur Roy Lichtenstein-Halle. Auf den aufgeschlagenen Seiten eines Buchs mit Heine-Zitat erscheint das Gesicht des jungen und des alten Dichters.
Anselm-Feuerbach-SkulpturOberbilk, Volksgarten1921/1959Reinhold FelderhoffDie Marmorskulptur Anselm Feuerbachs wurde 1921 ausgeführt und war ursprünglich für die 1915 errichtete „Neue Kunstakademie“ in Stockum (heute Aquazoo im Nordpark) eingeplant, gelangte jedoch in die Kunsthalle, überstand dort den Zweiten Weltkrieg im Depot, geriet in Vergessenheit, wurde wiederentdeckt und steht seit 1959 auf der Wiese am Westeingang des Volksgartens.
St. RaphaelOberbilk, St. Raphael Haus, Oberbilker Allee 1571953Kurt ZimmermannDas St.-Raphael-Haus ist nach dem Erzengel Raphael benannt und so auch die Skulptur aus Bronze, welche 1953 zur Einweihung des Neubaus auf dem Gelände aufgestellt wurde. 1871 als Waisenhaus in der Düsseldorfer Altstadt gegründet, befindet sich das St.-Raphael-Haus heute in Oberbilk.
Quelle 2 ‚Siphon‘Oberbilk, Südpark51° 11′ 57″ N, 6° 48′ 29″ O1986–1987Wasa Marjanov„Der Brunnen "Quelle 2 'Siphon'" ist Teil der gemeinsamen Anlage „Wasserachse-Heckenachse“, die Wasa Marjanov zusammen mit Christian Megert entworfen hat. Am nördlichen Ende befindet sich "Quelle 1" von Megert, der Brunnen von Wasa Marjanov markiert das südliche Ende. Beide Brunnen werden von Grundwasser gespeist, das sich von den Brunnen in steinern gefasste Rinnen ergießt. Diese leiten das Wasser zu der in der Mitte gelegenen so genannten „Wasserharfe“, wo sich beide Zuflüsse verbinden und in ein Biotop fließen. Die vier Meter hohe Brunnenskulptur von Marjanov erinnert an konstruktivistische Plastiken. Sie zitiert Elemente aus dem Fundus der Industriearchitektur bzw. des Maschinenbaus.[…]“ (Michael Voets: Marjanov-Brunnen)
Große SitzendeOberbilk, Südpark51° 12′ 7″ N, 6° 48′ 27″ O1987Hannelore Köhler1986 gefertigt aus Carrara-Marmor zur Bundesgartenschau 1987 im Südpark
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Der Ring – Der Fresser – Die InselOberbilk, Bertha-von-Suttner-Platz51° 13′ 8″ N, 6° 47′ 45″ O1987Horst AntesDrei Edelstahlfigurengruppen
BuchhändlerOberbilk, Heinz-Schmöle-Straße 951° 13′ 5″ N, 6° 47′ 48″ O1987Michael Schwarze„Buchhändler“, von dem Bildhauer Michael Schwarze im Jahr 1987 erschaffen, ist eine Hommage an die Zentralbibliothek auf dem Bertha-von-Suttner-Platz. Dominierend an der surrealen Körper-Hand-Skulptur sind die drei Bücher. Die Bronzeplastik ist 1,90 Meter hoch und wurde nahtlos in einem Stück gegossen.
Floating EnergiesOberbilk, Willi-Becker-Allee51° 13′ 3″ N, 6° 47′ 41″ O1990Jörg Wiele
nur obenOberbilk, Ludwig-Erhard-Allee51° 13′ 11″ N, 6° 47′ 50″ O2006Bogomir EckerKonisch geformter Stahl
RaumknotenFlingern Nord, Fassade Düsselstrand, Kettwiger Str. 5051° 13′ 28″ N, 6° 48′ 39″ O1966Norbert Kricke
DiaboloFlingern Nord, Luise-Rainer-Straße51° 13′ 59″ N, 6° 49′ 11″ O1993Johannes Dinnebier„Inmitten eines runden Brunnens, welcher von der Frank-Zappa-Straße umrundet wird, steht die 18 Meter hohe Lichtsäule des Lichtplaners Johannes Dinnebier. Die einzelnen Edelstahlstäbe bilden ein ungleichmäßiges Diabolo, das sowohl von unten aus dem Brunnen als auch vom oberen Scheinwerferkranz angestrahlt wird.“[15]
Der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangenFlingern Nord, Fassade Ackerstraße 351° 13′ 28″ N, 6° 47′ 47″ O2015Ulrike Möschel / İlhan BerkDer Vers des türkischen Lyrikers İlhan Berk „Der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangen“ wurde am 29. Dezember 2015 auf die Fassade des Hauses Ackerstraße 3 mit Kreide aufgebracht. Ausgedacht hatte sich das Ganze die Düsseldorfer Künstlerin Ulrike Möschel im Rahmen des Kunstprojekts Gasthof Worringer Platz.[16]
Albert-Schöndorff-DenkmalLierenfeld, Gleiwitzer Straße 82005Franz KüstersBüste des Unternehmers und NS-Opfer Albert Schöndorff aus Bronze vom Bildhauer Franz Küsters; die Gestaltung der Bronzeschrifttafel und Ausführung des Natursteinsockels ist vom Bildhauer Gunnar Krabbe. Das Denkmal steht vor der Zentrale der Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost (WOGEDO).
Abschied (eines Seemanns)Oberkassel, Columbusstraße Ecke Düsseldorfer Straße51° 13′ 52″ N, 6° 44′ 19″ O1904Gregor von Bochmann der JüngereDas Werk des Bildhauers Gregor von Bochmann der Jüngere wurde zum ersten Mal 1902 in einer Terracotta-Ausführung auf der Grossen Kunst- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf gezeigt. Die Bronze-Version, in Wien mit der Grosse Goldene Staatsmedaille ausgezeichnet, steht seit 1932 an der Ecke von Columbusstraße und Düsseldorfer Straße.
WissenschaftOberkassel, Feldmühleplatz51° 14′ 0″ N, 6° 45′ 33″ O1921Karl JanssenSchmuckplastiken „Wissenschaft“ und „Mut“ (vernichtet) standen dereinst im Rheinpark vor dem alten Kunstpalast.
DJH Keramik-ReliefOberkassel, Düsseldorfer Straße 151° 13′ 35″ N, 6° 45′ 30″ Ovor 1937Peter Bertlings (1885–1982)Am 6. Juni 1937 wurde die Jugendherberge in Düsseldorf, damalig die Josef Goebbels Jugendherberge, erbaut von Gustav August Munzer, durch Baldur von Schirach eingeweiht. Nach Abriss und Neubau befinden sich bis heute zwei Keramikwerke von Peter Bertlings, ab 1922 Professor und von 1943 bis 1948 Leiter der Meisterschule für das gestaltende Handwerk in Krefeld, auf dem Gelände der Jugendherberge.
Comenius-ReliefOberkassel, Comeniusstraße 11954Hans BrekerRelief mit acht Schülern, welche Erklärungen von Comenius lauschen, an der Fassade des Erweiterungsbaus des ehemaligen Comenius-Gymnasiums. Der Bildhauer Hans Breker signierte dieses Relief mit seinem Pseudonym Hans van Breek. Architekt war Otto Firle.
Ohne Titel (1964)Oberkassel, Cimbernstraße1964Marianne Jovy-NakatenusDie ca. vier Meter hohe Betonplastik von Marianne Jovy-Nakatenus (1906–1978) steht vor der Friedrich-von-Bodelschwingh-Grundschule. „Abstufungen und Durchbrüche lassen die hohe Betonskulptur als mehrstufigen plastischen Körper erscheinen, durch dessen Öffnungen der Raum eindringt. Der blockhafte Gesamteindruck wird durch die abgerundeten Binnenformen abgemildert. Die abstrakte Skulptur mit der kleinen Kugel im oberen Teil weckt spielerische Assoziationen sowohl an ein Tier mit einem Ball im Maul wie auch an eine Mutter mit Kind.“ (Margot Klütsch) Inmitten des Schulhofs steht eine weitere von Jovy-Nakatenus gefertigte rundliche Skulptur aus Bronze „Ohne Titel (1964)“: zwei Kreisformen sind über Kreuz verbunden und bilden so eine Sphäre.
Durchdringung 78Oberkassel, Rheinwiesen51° 13′ 52″ N, 6° 45′ 46″ O1978Peter SchwickerathEdelstahl
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
ApokalypseOberkassel, Kaiser-Wilhelm-Ring 2251° 13′ 52″ N, 6° 45′ 46″ O1982Josef MüllerMaßstabgetreuer Nachbau des Klaviers von Hannelore Köhler. Klavierkörper aus Basalt, Tasten portugiesischer Marmor, Klavierpedale Messing.
StahlbrammenOberkassel, Kaiser-Wilhelm-Ring 241982/1983Ansgar NierhoffStahl
Papier PliéOberkassel, Feldmühleplatz51° 13′ 59″ N, 6° 45′ 34″ O1989Pierre Tual (* 1941)Papier Plié (Gefaltetes Papier), so heißt die Skulptur aus Edelstahl (weiß matt) mit einem Gewicht von 2,4 t vor dem Haupteingang der ehemaligen Feldmühle AG, die dem Papierhersteller anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums geschenkt wurde. „Fünf unterschiedlich geformte Lagen mattweißer dünner Edelstahlblätter schichten sich im Raum auf und bieten beim Umschreiten des Objektes immer neue Ansichten. Gedanken an kunstvolle Papiergebilde drängen sich auf. Aber auch andere Assoziationsräume öffnen sich: Eismeer, Gletscher … Die bewegten Blätter entfalten in ihrer Irregularität einen spannungsvollen Kontrast zu dem konzentrisch angelegten treppenartigen Podest, auf dem die Skulptur ruht.“
DurchblickOberkassel, Barbarossaplatz51° 13′ 53″ N, 6° 45′ 9″ O1990Christian MegertStele „Durchblick“ aus rotem Granit
WächterOberkassel, Kaiser-Friedrich-Ring 28nach 1992AnatolDie ersten Eisenwächter präsentierte Anatol auf der Documenta 1992 in Kassel. Er schuf unterschiedlich aufrecht stehende Eisenmänner in vielen Größen und Variationen, die statt der Waffe eine Blume, eine Windmühle oder ein Blatt als Friedenssymbol halten. Dieser Wächterengel, aus dünnen Eisenblechen zusammengeschweißt, steht als guter Hausgeist und als Begrüßer im Vorgarten.
StadtzeichenOberkassel, Luegplatz51° 13′ 54″ N, 6° 45′ 42″ O1994Karl-Ludwig SchmaltzEdelstahlplastik
La femme aux PommesOberkassel, Quirinstraße 152008/1937Jean TerzieffIm Gartenhof der Wohnanlage „Sophienhof“, mit formaler Orientierung an die 1920er-Jahre, steht der Abguss der „La femme aux Pommes“ des Bildhauers Jean Terzieff (1894–1978). Das Original steht vor dem Palais du Luxembourg im Jardin du Luxembourg in Paris.
Figuren vor BlockHeerdt, Prinzenpark, Hansaallee/Prinzenallee51° 14′ 15″ N, 6° 44′ 0″ O1997Michael IrmerAuf dem großen halbrunden Platz mit Springbrunnen im Mittelpunkt der Anlage des Prinzenparks gruppieren sich kreisförmig Bürobauten. Auf dem Weg von der Hansaallee zu dem Brunnen steht die Skulpturengruppe (1992) von Michael Irmer: vier schmale Bronzefiguren, die aus einem rechteckigen Block herausgetreten zu sein scheinen. Der Architekt Walter Brune hatte die Bronzen angekauft und dort aufstellen lassen.
GarudaHeerdt, Nikolaus-Knopp-Platz51° 13′ 57″ N, 6° 43′ 14″ O2002Jörg Wiele
get out when the hype comes aroundHeerdt, Wiesenstraße 722013L.E.T.Das Motiv auf Papier gesprüht und dann als Cutout plakatiert entstand zum 40grad urbanart Festival 2013. Der Künstler L.E.T. (Abkürzung für „Les Enfants Terribles“)[17], französischer Abstammung, lebt in Düsseldorf, gehört zu den ersten deutschen Urban-Art-Künstlern und prägt das Bild seiner jetzigen Heimatstadt. Seine Arbeiten zitieren die charmante, provokante und witzige englische Street-Art.
SchutzsegelLörick, Haus Lörick, Grevenbroicher Weg 7051° 14′ 49″ N, 6° 43′ 39″ O1970Will Brüll
FahnenwaldLörick, Fritz-Vomfelde-Straße 14–1651° 14′ 23″ N, 6° 44′ 7″ O1993Reinhard OmirElektrisch betriebenes kinetisches Objekt aus Edelstahl, 9,50 m hoch über der aus konzentrischen Kreisen gebildeten Wasserfläche.
First Appearance, Second ThoughtsLörick, Richard-Oskar-Mattern-Straße 351° 14′ 43″ N, 6° 44′ 11″ O2003Tony Cragg
BlitzeschleudererStockum, Heinz-Ingenstau-Straße51° 15′ 33″ N, 6° 43′ 57″ O1918Hubert NetzerBronze
SitzendeStockum, Nordpark1937Johannes KnubelKalksteinplastik zur Reichsausstellung Schaffendes Volk.
Gruppe „Die Ständischen“Stockum, Nordpark am Wasserbecken51° 15′ 28″ N, 6° 45′ 8″ O1937/1941/2006Willi Hoselmann, Robert Ittermann, Kurt Zimmermann, Alexander Zschokke, Alfred ZschorschZur Reichsausstellung Schaffendes Volk waren entlang des Wasserbeckens zwölf Skulpturen, genannt „Die Ständischen“, aufgestellt, die die Berufe und Stände des „schaffenden Volkes“ repräsentieren sollten. Sie wurden von den Düsseldorfer Bildhauern Hans Breker, Ernst Gottschalk, Willi Hoselmann, Robert Ittermann, Erich Kuhn, Josef Daniel Sommer, Kurt Zimmermann, Alexander Zschokke und Alfred Zschorsch geschaffen. Die Figuren wurden vor dem Besuch Adolf Hitlers, der am 2. Oktober 1937 stattfand, wegen mangelhafter künstlerischer Ausführung entfernt. Vier der Skulpturen wurden 1941 wieder am Wasserbecken aufgestellt. 2006 kamen „Der Fischer“ und „Die Schäferin“ an ihren alten Platz im Nordpark zurück. Die übrigen sechs Skulpturen gelten als verschollen.
(c) Helfmann, CC BY-SA 3.0
RossebändigerStockum, Nordpark, Kaiserswerther Straße51° 15′ 26″ N, 6° 45′ 17″ O1937–1940Edwin ScharffGeschaffen für das Eingangsportal der Reichsausstellung Schaffendes Volk.
Ohne TitelStockum, Nordpark, im Kakteen- und Sommerblumengarten51° 15′ 19″ N, 6° 44′ 42″ O1961André BlocMessingblech
Kinetische PlastikStockum, Nordpark, im Blumenrondell51° 15′ 25″ N, 6° 44′ 46″ O1966George RickeyKinetische Skulptur mit ca. 7 Meter Höhe. Rickey hatte die Plastik mit fünf beweglichen Stahlstäben konzipiert, von denen einer seit längerem fehlt.
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
ohne TitelStockum, Nordpark1977Erich Reusch
Kubus – gezogen und gedrücktStockum, Nordpark51° 15′ 26″ N, 6° 44′ 39″ O1982Hagen HilderhofCorten-Stahl
MitrissStockum, Nordpark, westlich des Aquazoos51° 15′ 23″ N, 6° 44′ 52″ O1986Gregor MertenStahl, 3 Meter hoch. Entstanden 1986 anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Gruppe „Zyklon“, der Rainer Dehmel, Luis Guerrero, Jürgen Hauck, Gregor Merten, Wilfrid Polke und Walter Verwoert angehörten. Merten hatte die Skulptur auf einer Wiese im Ehrenhof gefertigt, wo die Ausstellung stattfand. Die Ausstellung wurde ein weiteres Mal im Nordpark aufgebaut, wo lediglich Mitriss und der Lochstein von Luis Guerrero verblieben.
LochsteinStockum, Nordpark, westlich des Aquazoos51° 15′ 23″ N, 6° 44′ 52″ O1986Luis Guerrerobearbeiteter Findling
SchneckenplastikStockum, Nordpark51° 15′ 23″ N, 6° 45′ 2″ O1987Hans Breker
KnickungStockum, Nordpark, westlich des Aquazoos51° 15′ 22″ N, 6° 44′ 49″ O1987Peter SchwickerathStahl
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
DurchgangStockum, Nordpark51° 15′ 29″ N, 6° 44′ 39″ O1987Christian KronenbergDas Objekt (Maggia-Gneis, Eisen) wurde anlässlich der Ausstellung „Skulptur D-88“ geschaffen und stand ursprünglich vor der Kunstakademie. 1989 wurde „Durchgang“ in den Nordpark versetzt.
Perseus mit dem Haupt der MedusaLohausen, Lantz’scher Park51° 16′ 19″ N, 6° 43′ 59″ O1900/?Ludwig VordermayerSeit wann die Nachbildung des „Perseus mit dem Haupt der Medusa“, gefertigt vom Bildhauer Ludwig Vordermayer im Jahre 1900, im Lantz’schen Park steht ist nicht bekannt.
Auffliegender AdlerLohausen, Kreuzung Im Grund/Nagelsweg51° 16′ 31″ N, 6° 44′ 11″ O1925Josef PallenbergGefallenendenkmal errichtet 1925 mit einer Plastik Auffliegender Adler aus Bronze von Josef Pallenberg (1882–1946).
HeliosLohausen, Flughafen, Terminal B, Obergeschoss, vor "Raum der Stille"?1969, 2006 erneuertHeinz MackKinetische Lichtskulptur von Heinz Mack (* 1931). Die Metallstreifen drehen sich um die eigene Achse und erzeugen Lichtreflexionen, die sich aufwärts und abwärts bewegen.
AtticLohausen, Lantz’scher Park51° 16′ 22″ N, 6° 44′ 6″ O1974/1975Kenneth CappsAttic, wie Dachboden oder Attika, ein Objekt aus verschränkten Eisenbahnschwellen in einem Rahmen aus Stahlträgern, von Kenneth Capps (* 1939 in Kansas City) im Skulpturenpark der Lantz’schen Villa.
Ohne TitelLohausen, Lantz’scher Park51° 16′ 20″ N, 6° 43′ 59″ O1975Erwin HeerichDie 400 cm hohe quadratische Arbeit aus Aluminium wirkt bei frontaler Betrachtung flächig. Bestimmend ist die Aussparung in T-Form (Antonius-Kreuz), die zum Durchblick auf die dahinter liegende Natur einlädt. Nähert man sich seitlich, erschließt die Aussparung den räumlichen Charakter der Skulptur. Deren Komposition geht auf eine Kartonplastik von 1966 zurück.
Ohne TitelLohausen, Lantz’scher Park51° 16′ 20″ N, 6° 44′ 5″ O1975Michael GitlinDie kaum bearbeitete Stahlwand aus Cortenstahl gehört zur früheren konstruktivistischen Phase in Gitlins Schaffen und steht dank Alfred Schmela im Lantz’schen Park.
Dumme KisteLohausen, Lantz’scher Park51° 16′ 20″ N, 6° 44′ 7″ O2002MeuserDie „Dumme Kiste“, 2019 frisch renoviert, steht vor dem Herrenhaus Lantz. Meuser lebte bis 2008 in der Villa und setzte sich die „Dumme Kiste“ aus Stahl und Ölfarbe vor die Haustüre.
wynfrith me caesit – herman me recreavitLohausen, Lantz’scher Park2002/2021Herman de VriesEin frisch gepflanzter Eichenbaum, der von einem aus Lanzen bestehenden schmiedeeisernen Gatter umgeben ist. Daran der Schriftzug „wynfrith me caesit – herman me recreavit“. Anknüpfend an die Legende des englischen Missionars Winfrith, alias Bonifatius. Stand vormals auf der Wiese an der Reuterkaserne.
Dreiteilige VertikaleLohausen, Lantz’scher Park51° 16′ 19″ N, 6° 44′ 6″ O2014/2019Peter SchwickerathDreiteilige Vertikale aus Stahl von Peter Schwickerath, ein Werk von 2014, wurde 2019 im Lantz’schen Park aufgestellt.
Heiliger SuitbertKaiserswerth, Suitbertus-Stiftsplatz1864Julius BayerleDie Skulptur des heiligen Suitbert steht in einer Nische an der Fassade über der Eingangstür von Suitbertus-Stiftsplatz Nr. 10.
Der SämannKaiserswerth, Klemens-Zentrum51° 18′ 4″ N, 6° 44′ 25″ O1912Fritz KlimschDie Bronze-Skulptur der Sämann (auch Nackter Bauer genannt) ist eine Stiftung des Architekten Walter Brune.
Brunnen mit BronzejungenKaiserswerth, Klemensplatz51° 18′ 4″ N, 6° 44′ 22″ O1956Bernhard LohfHergestellt wurde die Bronzeskulptur des Jungen mit Kugel auf einem Sockel aus Muschelkalk von dem Kaiserswerther Bildhauer Bernhard Lohf (1887–1970). Die von Lohf dortig vormals stehende Skulptur des „Trommlerjungen“ von 1937, ein Spielschar mit Marschtrommel, wurde im Zweiten Weltkrieg demontiert und eingeschmolzen.[18]
SiduKaiserswerth, Kaiserpfalz51° 17′ 59″ N, 6° 43′ 54″ O1979Rudolf HeekersBronze
Epitaph für Friedrich SpeeKaiserswerth, Suitbertus-Stiftsplatz1991Bert GerresheimBronzerelief an St. Suitbertus; Friedrich Spee – Jesuit – Kämpfer gegen die Hexenverfolgung
Homo ViatorKaiserswerth, Suitbertus-Stiftsplatz2003Bert GerresheimVor dem Eingang zum Pfarrhaus am Suitbertus-Stiftsplatz 3 ist eine Bronzestatuette von Bert Gerresheim auf einer Stele postiert. Sie zeigt den Apostel und Pilgerheiligen Jakobus den Älteren in typischer Pilgertracht, welcher sich soeben im Aufbruch befindet.
DoppelloopKaiserswerth, Kreisverkehr Niederrheinstraße51° 17′ 46″ N, 6° 44′ 9″ O2007Friederich Werthmann
Die drei KreativenKaiserswerth, Geschwister-Aufricht-Straße51° 18′ 0″ N, 6° 44′ 45″ O2010Jacques Tilly
Im KontextKaiserswerth, Kaiserpfalz51° 17′ 57″ N, 6° 43′ 54″ O2014Peter SchwickerathStahl
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
Gefallenen-EhrenmahlKalkum, Oberdorfstraße o. Nr.1930Kurt SchwippertZwei Findlingsblöcke aus dem Neandertal tragen ein ruhendes Schwert aus Metall . 1929 erhielt der Bildhauer Kurt Schwippert den Auftrag für das Ehrenmahl, welches ab 1917 in Planung und durch den 1926 gegründeten „Kriegerdenkmal-Bauverein-Kalkum-Zeppenheim“ verwirklicht werden konnte. Paul Hermann von Hatzfeldt, damaliger Eigentümer von Schloss Kalkum, stellte das Grundstück zur Verfügung. Die Grundsteinlegung war am 16. März, Einweihung am 9. Juni 1930, Eintrag in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf im Februar 1996 (05111000 A 1381). Heute ist das Denkmal allen Opfern von Kriegen gewidmet.
Kulminierende SphäreWittlaer, Franz-Vaahsen-Schule, Grenzweg 1251° 19′ 36″ N, 6° 44′ 15″ O1970Friederich WerthmannEdelstahl
RinggesprächUnterrath, Borbecker Straße1980Anatol HerzfeldDas Objekt „Ringgespräch“ (Der Tisch), steht/stand? auf dem Gelände der ehemaligen Kartause-Hain-Schule an der Borbecker Straße 25, wo zwischenzeitlich eine Asylantenunterkunft eingerichtet wurde, und war eine Gemeinschaftsarbeit des Künstlers mit Schülerinnen und Schülern der Schule. Das Ensemble besteht aus einem runden Tisch und sieben, gleichmäßig um den Tisch gruppierten Sesseln mit sehr hohen Rückenlehnen, alles aus Beton gegossen und anschließend mit Ziegelsteinen verklinkert. In der Mitte des Tisches befindet sich ein kleiner Findling, aus dem der Bildhauer Anatol das Halbrelief eines Kindergesichtes heraus gearbeitet hat.
Kartäuser MönchUnterrath, im Kartäuser-Park51° 16′ 31″ N, 6° 46′ 39″ O1994Karl-Heinz KleinSkulptur aus Bronze auf der Erinnerungsstätte des Kartäuser Klosters in Düsseldorf-Unterrath.
FigurengruppeMörsenbroich,
Wrangelstraße 40
um 1970Germán BecerraFünf Meter lange farbenfrohe Figurengruppe aus Keramik an der Klinkerwand der Gemeinschaftsgrundschule (ehemalig Janusz-Korczak-Schule).
Kalkumsche RoseMörsenbroich,
Wilhelm-Raabe-Straße 46
1973Hugo KükelhausVor dem Dienstgebäude wurde die kinetische Plastik „Lichtrose“, da von unten angestrahlt, auch „Kalkumsche Rose“ genannt, 1973 in einem Kiesbett aufgestellt. Heute sind die Oberflächen aus Aluminium korrodiert und die Gelenke eingerostet.
Pyramide der vier WindeMörsenbroich,
Schwietzkestraße 8
1994Karl Ludwig SchmaltzEdelstahl, 5,4 Meter hoch, kinetisch
Movimento EllissoidaleMörsenbroich,
ARAG-Platz 1
2001Roberto CordoneMonumentale Skulptur aus Aluminiumlegierung vor dem ARAG-Tower. Ein „inneres Dreh- und Pendellager gestattet der großen Skulptur ein flexibles Manövrieren wie ein Segelschiff … das sich nautisch korrekt in den Wind“ stellt.
HeimatbrunnenGerresheim, Gerricusplatz51° 14′ 12″ N, 6° 51′ 46″ O1973Karl-Heinz KleinDie Brunnenanlage, auch Gerricusbrunnen genannt, besteht aus einem flachen runden Brunnenbecken und einer sich mittig daraus erhebenden fünf Meter hohen Bronzesäule mit Reliefs, die die Ereignisse aus der 1100-jährigen Geschichte Gerresheims schildern, und Köpfen bedeutender Gerresheimer Persönlichkeiten.
Feuer und WasserGerresheim, Gräulinger Straße 271976Germán BecerraKeramikrelief an der weißen Klinkermauer auf dem Gelände der Feuerwache illustriert das Löschen (blaues Wasser) eines brennenden Hauses (rote Flammen).
Ohne Titel (Tor)Wersten, Südpark51° 11′ 41″ N, 6° 48′ 18″ O1986Erwin HeerichBasaltlava[19]
Der WaldWersten, Südpark am Deichsee51° 11′ 44″ N, 6° 48′ 24″ O1987Katsuhito NishikawaSteinstele[20]
OrtHimmelgeist, Platz zwischen Maikammer / Ickerswarder Straße / Am Bärenkamp2004Peter NeunzigDer Himmelgeister Dorfplatz wurde 2004 in Zusammenarbeit engagierter Bürger, dem Künstler, den Sponsoren und der Stadtverwaltung umgebaut und anlässlich der 1100-Jahr-Feier Himmelgeists eingeweiht. Die zwölf rostigen Stahlstelen, die Naturgesetzen entsprechend in einer Natursteinfäche angeordnet sind, nehmen Bezug auf den Goldenen Winkel und die Fibonacci-Reihe, welche auf den italienischen Mathematiker der Renaissance, Leonardo da Pisa (Fibonacci) zurückgeht und in der jede Zahl die Summe ihrer beiden unmittelbaren Vorgängerinnen ist. Stifter: Henkel KGaA
TaubeReisholz, Aschaffenburger Straße51° 10′ 35″ N, 6° 51′ 37″ O1955Zoltan SzékessyDie vom Himmel herabstürzende Taube aus Kupferblechen an der Fassade der St.-Elisabeth-Kirche des Architekten Heinz Thoma symbolisiert den Heiligen Geist, der hier im Moment der Taufe in das kleine Baptisterium hineinfährt. Auf dem Dach dieses Rundbaues befindet sich ein Ring, in den die Taube wie in eine Zielscheibe hineinfährt. Dieser ist heute silberfarben.
IkarusBenrath, vor dem S-Bahnhof51° 9′ 44″ N, 6° 52′ 39″ O1994Julius Wimmer
Double CrossBenrath, Telleringstraße 4951° 10′ 2″ N, 6° 52′ 52″ O2009Benoît Tremsal[21]
JünglingUrdenbach, Theodor-Litt-Straße?/1971Johannes KnubelDie Bronzeskulptur wurde im August 1971, auf Wunsch des Direktors des Gymnasiums an der Koblenzer Straße, im Schulhof aufgestellt. Der Jüngling von Johannes Knubel war eine Stiftung der Karstadt AG. Mit einer Höhe von 2,38 Meter hat der Jüngling seither einige Veränderungen aushalten müssen.
TurmspringerUrdenbach, Baumberger Weg51° 8′ 42″ N, 6° 51′ 50″ O1990Julius Wimmer
AhornsamenUrdenbach51° 9′ 6″ N, 6° 52′ 7″ O1997Julius Wimmer
Blüte von GarathGarath, Kurt-Schumacher-Straße51° 8′ 35″ N, 6° 53′ 47″ O1986 (Aufstellung)Julius WimmerBlüte mit fünf Blättern und einem Stempel, aus dem aus acht Düsen das Wasser über die Blütenblätter hinab in das Brunnenbecken läuft. Edelstahl, Höhe 3 Meter.

Inzwischen entfernte Kunstwerke

Die folgenden Kunstwerke standen zu einem früheren Zeitpunkt in Düsseldorf im öffentlichen Raum, wurden inzwischen aber abgebaut oder gestohlen oder zerstört.

BezeichnungOrtKoordinatenJahrKünstlerBemerkungenAbbildung
Herkules FarneseCarlstadt, Spee’scher Park51° 13′ 18″ N, 6° 46′ 12″ Ovor 1835unbekanntReste des steinernen Herkules in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt. Carl-Wilhelm von Spee hatte 1806 das Palais gekauft. Zahlreiche Nachbildungen des Herkules Farnese fanden im 16. bis 18. Jahrhundert in Europas Parkanlagen und Gärten Aufstellung. Zu Lebzeiten von Franz von Spee malte Johann Wilhelm Preyer im Jahre 1835 ein Stillleben mit Blick auf den Spee’schen Graben (Herkules stehend auf der Gartenmauer), somit dieser schon dort gestanden haben muss. Im Dezember 2021 wurde der Herkules Farnese, nachdem er gestürzt im Gras lag, vom zuständigen Kulturamt zu seinem Schutz vorübergehend eingelagert und ein Restaurator damit beauftragt, den Zustand des Objektes zu untersuchen und ein Konzept zur Erhaltung zu entwickeln.
OrpheusCarlstadt, Berger Allee1981Rudolf Christian BaischDie Skulptur erinnert an Karlrobert Kreiten, der wegen kritischer Äußerungen zum nationalsozialistischen Regime denunziert und hingerichtet wurde. Der mit seinen Eltern befreundete Bildhauer Rudolf Christian Baisch schuf eine Büste zum Gedenken an Karlrobert Kreiten. Die Skulptur aus getöntem Gips befindet sich heute im Magazin des Stadtmuseums.
Bunter VogelCarlstadt, hinter dem Gebäude des Düsseldorfer Filmmuseums1996Bodo ToenseBodo Toense (1931–2017)[22], kreativer Metallbauer und Kranunternehmer aus Langenfeld hatte die Kinetische Plastik in den 1990er Jahren aus Resten in seiner Werkstatt komponiert. 1996 wurde der Vogel zusammen mit dem „Aalschokker“ auf der Bastion Spee aufgestellt, ein Ankauf durch die Stadt kam nicht zustande. Als 2012 eine Sanierung nötig war, wurde der Bunte Vogel abgebaut.
(c) BlackIceNRW, CC BY 3.0
Salinen-BrunnenStadtmitte, Schadowplatz1965Max KratzDie Stadt Düsseldorf hat den Wasserbrunnen mit dreißig Salinenästen und circa 400 Wasserschalen aus Bronze mit vergoldeten Kanten auf kreisrunder Brunnenschale von einem Durchmesser von 4,85 Meter 2011, mit dem Bau des Kö-Bogen, abmontiert, aufwendig restauriert und derzeitig zwischengelagert.[23]
Uecker-NagelStadtmitte, am Hohenzollernhaus1991Günther UeckerVon 1991 bis 1998 durchtrennte der übergroße „Uecker-Nagel“ im Auftrag der Hedwig und Robert Samuel-Stiftung die Front des Hohenzollernhauses an der Ecke Blumenstraße zur Schadowstraße. Seit der Demontage lagert der Nagel im Garten des Vorstands der Stiftung.
Schlageter-NationaldenkmalDerendorf51° 15′ 29″ N, 6° 45′ 50″ O1931 eingeweihtClemens Holzmeister1946 wurde es abgerissen
HutablageGolzheim, Kaiserswerther Straße1968Günter Ferdinand RisDer Zierbrunnen, „Zauberhut“ oder „Hutablage“ genannt, aus Chromstahl, wurde von der Wohnungsbauförderungsanstalt NRW 1968 vor dem Neubau eines Bürogebäudes aufgestellt. Laut Aussage des Kulturamt der Stadt Düsseldorf war die Brunnenanlage mitsamt dem Objekt im Jahre 2006 dort nicht mehr vorhanden.
DiaboloGolzheim, Rheinufer1978Friedrich WerthmannDie Stahlplastik Diabolo befand sich über einem Gehweg im Rheinpark, der durch die Wiesen zum Rheinufer führt, und war eine Leihgabe des Künstlers an die Stadt, welche unter Geldmangel litt. Heute befindet sich Diabolo vor dem Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart.
zwei SockelFlingern-Nord, Cranachplatz1992Margarete Zelosko-KrockerEhemaliger Standort der Skulptur „Konfrontation“ aus Bronze, welche 1992 im Rahmen der Wohnumfeldverbesserung und der „Kunstmeile Flingern“ auf dem Cranachplatz aufgestellt wurden. Die Kosten für das Fundament und den Sockel betrugen 14.000 DM. Die Künstlerin hatte das Werk zunächst als Leihgabe für fünf Jahre zur Verfügung gestellt. Nach einem heftigen Streit mit der Bezirksvertretung (der Grund ist unbekannt) ließ sie die „Konfrontation“ nach wenigen Wochen entfernen.
Ehrenmal 2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11Unterbilk, Jürgensplatz1933Hermann NolteZurzeit wegen der Baustelle am Polizeipräsidium nicht auffindbar ist das Ehrenmahl, welches 1933 ganz in der Nähe des ehemaligen Kasernenstandorts des „2. Westfälische Husarenregiment Nr. 11“ aufgestellt wurde. Es besteht aus einem Bronzerelief, das an einem massiven Muschelkalkpfeiler angebracht ist und zeigt eine ausreitende Schwadron vor dem Hauptportal der ehemaligen Kaserne in der Neusser Straße. Der Architekt der Anlage war Hermann vom Endt.
Idealmodell PK/90Unterbilk, vor dem K2151° 13′ 1″ N, 6° 46′ 26″ O1987Olaf MetzelVor dem Eingang des Ständehaus mit dem K21 befand sich neben der Brunnenplastik „Vater Rhein und seine Töchter“ die Skulptur von Olaf Metzel. Idealmodell PK/90 ist eine überdimensionierte Nachbildung einer Walther PK/90-Pistole, der ehemaligen Polizei-Dienstwaffe, welche von mehreren Löchern durchbohrt ist.
Drei Pythagoräische KegelOberkassel, Salierstraße 101971Horst H. BaumannDer Licht- und Laserkünstler Horst Baumann hatte 1971 die drei Kegel aus Beton gegossen und als bunte Akzente an der Ecke Salierstraße/Brend’amourstraße aufgestellt. Die drei Spitzkegel standen in einem Größenverhältnis von pythagoreischen Tripeln zueinander. Auch die Farbmischung stand im Verhältnis drei zu vier zu fünf: dreimal Blau, viermal Gelb und fünfmal Grün. Auf Googlemaps von 2008 sind diese noch zu sehen. Die Spitzkegel wurden schon vor einigen Jahren entfernt, ein neuer Standort ist nicht bekannt.
Kunst am BauHeerdt51° 13′ 51″ N, 6° 42′ 0″ O1993Reinhard OmirFassadengestaltung des Hochregallagers der Firma TEEKANNE.

Siehe auch

Literatur

  • Rolf Purpar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. 2. Aufl. Grupello-Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4.

Weblinks

Commons: Sculptures in Düsseldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kunst im öffentlichen Raum Themenauswahl unter Kultur und Tourismus, auf Düsseldorf Maps (maps.duesseldorf.de)

Einzelnachweise

  1. Peter Sieben: Einsam steht sie da, NRZ, vom 12. Juli 2010
  2. https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/mutter-ey-statue-in-der-altstadt-enthuellt_aid-18036509
  3. http://www.koenigin-stephanie.com/html/stephaniensteele.html
  4. http://www.fufmendelssohngesellschaft.de/felix-mendelssohn-bartholdy-zurueck-in-duesseldorf-zur-wiederaufrichtung-des-mendelssohn-denkmals-2012-in-duesseldorf/
  5. 0382 Löwenkopf vom Düsselufer im Malkastenpark identifiziert, auf ars-publica-duesseldorf, abgerufen am 7. Februar 2019
  6. Objektnummer KA.SB136, auf Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
  7. 1681 Laozi im Malkastenpark, auf ars-publica-duesseldorf, abgerufen am 21. Februar 2019
  8. Herbert Willems, auf sculptureclub.de
  9. Großer Raumwirbel, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 31. März 2019
  10. "Schwebender Kristall" zurück im Düsseldorfer Stadtbild, auf Düsseldorf News, abgerufen am 10. April 2019
  11. Wolfgang H. Funken: Ars Publica Düsseldorf, Klartext, Essen 2012, Band 2, ISBN 978-3-8375-0874-1, S. 651
  12. http://welt-der-form.net/Duesseldorf/Hesse-2001-Bewegung-02.html
  13. Die Sinnende, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 24. Juli 2020
  14. Nessy-Family, Objektkunst auf deutsche-digitale-bibliothek.de
  15. Claudia Jansen: Diabolo, auf emuseum.duesseldorf.de
  16. Ulrike Möschel im Interview – „Der Worringer Platz ist künstlerisch eine Herausforderung“, auf theycallitkleinparis.de, vom 9. Januar 2016
  17. L.E.T. – Streetart aus Düsseldorf, auf galerie-kellermann.de, abgerufen am 3. März 2019
  18. „Der Besucher Kaiserswerths, der mit der Straßenbahnlinie 11 am heutigen Klemensplatz ausstieg, wurde schon dort auf das HJ-Ehrenmal mit dem HJ-Trommlerjungen eingestimmt. Heute befindet sich auf dem Fundament eine unscheinbare Figur mit Kugel, die in keiner Weise auf diesen Vorläufer hinweist.“ Bernhard Stamm: Ewige Flamme der Hitlerjugend am Rhein, Heimat-Jahrbuch 2003
  19. http://welt-der-form.net/Duesseldorf/Heerich-1986-Tor-207.html
  20. Der Wald, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 23. Februar 2019
  21. Double Cross (Benoit Tremsal)
  22. Traueranzeige Bodo Toense (* 20. Oktober 1931; † 12. Juni 2017 in Langenfeld), in Rheinische Post vom 1. Juli 2017
  23. Salinen-Brunnen, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 18. Februar 2019

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bronzeplastik Fokus von Angelika Freitag, Düsseldorf Am Wehrhahn Ecke Wielandstraße (1).jpg
Düsseldorf-Pempelfort, Am Wehrhahn Ecke Wielandstraße
Angelika Freitag: Bronzeplastik „Fokus“, 1993. Die Plastik erinnert an eine alte Pferdetränke, die sich einmal an dieser Ecke befunden hat.
Pieta von Bernhard Sopher, Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pieta von Bernhard Sopher, Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt
Düsseldorf-Garath Blüte von Garath.jpg
Autor/Urheber: Andreas Schwarzkopf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Düsseldorf-Garath: Blüte von Garath
Sphinx-Relief am Gedenkstein für die Opfer des 10. Januar 1919 in Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gedenkstein für die Opfer des 10. Januar 1919 in Düsseldorf. Sphinx-Relief von Hubert Netzer – Signatur HN, auf dem Nordfriedhof Düsseldorf.
Düsseldorf Lohausen Gefallenendenkmal.jpg
Autor/Urheber: Jonathan Groß, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Düsseldorf-Lohausen, Kreuzung Im Grund/Nagelsweg. Errichtet 1925 mit einer Plastik von Josef Pallenberg (1882–1946), 1953 restauriert, 1967 neue Gedächtnistafel
St. Elisabeth in Duesseldorf-Reisholz, von Westen.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
St. Elisabeth in Düsseldorf-Reisholz mit Taube von Zoltán Székessy, Deutschland
Ständehaus10.JPG
(c) perlblau in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Ständehaus Düsseldorf, K 21, Bar am Kaiserteich
Düsseldorf - Ständehausstraße 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Idealmodell PK/90" (1987) von Olaf Metzel vor dem K21, Ständehausstraße in Düsseldorf
Düsseldorf - Altestadt+Stiftsplatz - Fischerjungen-Brunnen 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fischerjungen-Brunnen, Ecke Altestadt/Stiftsplatz in Düsseldorf
Denkmal der 39er vor der Tonhalle Düsseldorf, 2011.jpg
Jupp Rübsam, Denkmal der 39er vor der Tonhalle Düsseldorf.
Auf dem Vorplatz östlich der Tonhalle stehen die Reste des von Jupp Rübsam entworfenen Kriegerdenkmals, ursprünglich „Ehrenmal Füs.-Regt. 39 General Ludendorff“ genannt. Der Entwurf wurde von einem Ausschuss der Angehörigen des Niederrheinischen Füsilier-Regiments Nr. 39 bei einem Wettbewerb (Entwurfsname: „Innere Festigung“) gekürt. Von Anfang an war das Werk umstritten, erzeugte es mit zwei liegenden, den Feind erwartenden Soldaten trotz seiner Monumentalität nicht das Pathos, das damals für derartige Ehrenmale üblich war. Die Auseinandersetzung ging soweit, dass General Ludendorf, die treibende Kraft der gegen das Denkmal gerichteten Kampagne, forderte, seinen Namen davon entfernen zu lassen. Der nationalsozialistische Völkische Beobachter bezeichnete die tatsächlich sphinxartige Darstellung sogar als „zwei menschliche Ungetüme auf dem Bauch, wie Sphinxe, plump, roh, tierisch mit Händen, die überlebensgroße Flossen oder Pfoten sind.“ Bereits im März 1933, dem ersten Jahr der Machtübernahme, entfernten die Nationalsozialisten die für sie unerwünschte Skulptur.
Fünf Jahre nach dem Abriss wurde von Richard Kuöhl am Reeser Platz ein neues Ehrenmal für die 39er errichtet.
Die Reste des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Denkmals von Rübsam, der selbst ein „39er“ war, wurden nach Fertigstellung der Tonhalle auf einem gemauerten Sockel in der Nähe des ursprünglichen Platzes aufgestellt.
Bert Gerresheim Altstadt Duesseldorf 015.jpg
Autor/Urheber: Marek Gehrmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadterhebungsmonument Düsseldorf
Duesseldorf-Cragg.jpg
Autor/Urheber: Kamahele, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Tony Cragg, "First Appearance, Second Thoughts", 2003, - Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Ortsteil Lörick, Richard-Oskar-Mattern-Straße 3
Düsseldorf, neues Mosaik von Hermann-Josef Kuhna an der Freitreppe April 2017 (1).jpg
Düsseldorf, neues Mosaik von Hermann-Josef Kuhna an der Freitreppe zum Rhein. Unmittelbar nach der Fertigstellung.
Löwenkopf, Fragment des Wappens von Schloss Jägerhof 01.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Löwenkopf, Fragment der Löwenskulptur vom barocke Wappen des Schloss Jägerhof im Park des Künstlervereins Malkasten
Kunst im öffentlichen Raum in Düsseldorf-Heerdt.jpg
Autor/Urheber: Tischgenosse, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kunst im öffentlichen Raum in Düsseldorf-Oberkassel
Düsseldorf - Ständehausstraße - Ständehauspark - Zim Zum II 04 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zim Zum II von Barnett Newman im Ständehauspark in Düsseldorf
Communications und Bewegung von Ernst Hesse, Aengevelt Skulpturen-Garten, Düsseldorf-Golzheim.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Communications und Bewegung von Ernst Hesse, Aengevelt Skulpturen-Garten, Düsseldorf-Golzheim
Henry Moore "Liegende Figur in zwei Teilen" 1969, im Hofgarten im Hintergrund die Libeskindbauten Kö-Bogen (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Henry Moore "Liegende Figur in zwei Teilen" 1969, im Hofgarten im Hintergrund die Libeskindbauten Kö-Bogen
Stephanie von Hohenzollern Hofgarten2.JPG
Autor/Urheber: T.M.L.-KuTV, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Büste von Stephanie von Hohenzollern im Düsseldorfer Hofgarten / Nordrhein-Westfalen
Gefallenen-Ehrenmal, Oberdorfstraße (Düsseldorf), 2019 (3).jpg
Gefallenen-Ehrenmal in Düsseldorf-Kalkum, Oberdorfstraße
Johannes Rau 1.JPG
Autor/Urheber: Wanderherr, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sculpture of Johannes Rau in Düsseldorf
Neckereibrunnen in Duesseldorf-Stadtmitte, von Nordosten.jpg
Autor/Urheber: Jörg Wiegels, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neckereibrunnen, Königsallee, Bastionstraße in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Duesseldorf 1895.JPG
Autor/Urheber: Mbdortmund, Lizenz: GFDL 1.2
Düsseldorf, Hoppeditz am Haus des Karnevals
Gerresheim Heine-Denkmal Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bert Gerresheim, Heine-Denkmal, Düsseldorf
Ohne Titel, Aluminium, Erwin Heerich, 1975–1976 (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ohne Titel, Aluminium, Erwin Heerich, 1975–1976, im Lantz'schen Park, Düsseldorf-Lohausen
Düsseldorf - Joseph-Beuys-Ufer - Ulanendenkmal 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ulanendenkmal, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf
Tankmal (Max Grüter), Platz der Ideen, Düsseldorf-Derendorf (03).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tankmal (Max Grüter), Platz der Ideen, Düsseldorf-Derendorf
Wandskulptur Gräulinger Straße.jpg
Autor/Urheber: Joschi71, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wandskulptur „Feuer und Wasser“ von Germán Becerra, Gräulinger Straße in Düsseldorf-Gerresheim, unmittelbar neben der Feuerwache
Düsseldorf - Ratinger Mauer - Henkel-Saal 03 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Henkel-Saal, Ratinger Mauer in Düsseldorf mit farbigen Relief "Die Ratinger Straße von 1–19 vor der Zerstörung", von Anneliese Langenbach, 1964
Düsseldorf - Joseph-Beuys-Ufer - Rheingärtchen - Wasserträgerin 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Wasserträgering" (oder "Nubierin") von Bernhard Sopher, Rheingärtchen, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf
Düsseldorf - Joseph-Beuys+Brüderstraße - Große Fließende H 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Große Fließende H von Norbert Kricke, Joseph-Beuys-Ufer/Brüderstraße in Düsseldorf
Düsseldorf St Lambertus Portal.jpg
Autor/Urheber: Beckstet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Düsseldorf, Deutschland. Katholische Kirche St. Lambertus, Hauptportal mit Bronze-Tür von Ewald Mataré.
Duesseldorf Tonhalle NB RS CS FM-B.jpg
Autor/Urheber: Arnoldius, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Musiker mit Verbindung zu Düsseldorf, Büsten neben den Türen zur Tonhalle, von Franz Küsters, von links nach rechts Felix Mendessohn-Bartholdy, Clara Schumann, Robert Schumann, Norbert Burgmüller, Focus stack aus vier Fotos
Arthur Schlossmann Denkmal Uniklinik Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Pappnaas666, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Arthur Schlossmann Memorial, University Hospital Duesseldorf, Germany
Raumsäule, Erich Hauser, Ernst-Schneider-Platz, Düsseldorf-Stadtmitte (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Raumsäule von Erich Hauser vor der Industrie- und Handelskammer, Ernst-Schneider-Platz, Düsseldorf-Stadtmitte
Düsseldorf - Hofgarten - Harmonie 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Harmonie" von Aristide Maillol, Hofgarten in Düsseldorf
Gemälde von Tina Juretzek U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gemälde von Tina Juretzek U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee Düsseldorf
Ohne Titel, Cortenstahl, Michael Gitlin, 1975 (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ohne Titel, Cortenstahl, Michael Gitlin, 1975
Alviani Quadrato Cerchio Volume Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Getulio Alviani, Quadrato + Cerchio = Volume, Düsseldorf
Dreiteilige Vertikale, Peter Schwickerath (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreiteilige Vertikale, Stahl, 2014, Peter Schwickerath, Lantz'scher Park, Düsseldorf-Lohausen
Düsseldorf (DerHexer) 2010-08-13 081.jpg
Autor/Urheber: DerHexer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
In Düsseldorf während des Sommertreffs aufgenommenes Foto.
Bewegung von Ernst Hesse, Aengevelt Skulpturen-Garten, Düsseldorf-Golzheim.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bewegung von Ernst Hesse, Aengevelt Skulpturen-Garten, Düsseldorf-Golzheim
Bueste fuer Friedrich Heinrich Jacobi in Duesseldorf-Pempelfort, von Sueden.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Büste (aus Marmor/Muschelkalk von Emil Jungblut, 1943) für Friedrich Heinrich Jacobi (Schriftsteller und Philosoph, 1743–1819) in Düsseldorf-Pempelfort, Deutschland
D-Nordfriedhof-13.jpg
Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal der Chemieunternehmer-Familie Henkel auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf; Skulptur „Der Schlaf“ von Bildhauer Karl Janssen
Alte Frau im Sessel von Waldemar Otto in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alte Frau im Sessel von Waldemar Otto in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt
Werthmann Doppelloop Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friederich Werthmann, Doppellloop, Düsseldorf
Die Schuhanzieherin, Karl-Henning Seemann, Düsseldorf (1).jpg
Die Schuhanzieherin von Karl-Henning Seemann, Mühlenstraße Ecke Liefergasse, Düsseldorf. März 2016.
Der Saemann (V-0091).jpg
Autor/Urheber: Velopilger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
"Der Sämann". Klemens-Zentrum, Düsseldorf-Kaiserswerth. Die 1912 vom Bildhauer Fritz Klimsch geschaffene Skulptur Der Sämann (auch Nackter Bauer genannt) ist eine Stiftung des Architekten Walter Brune.
Grabstätte Poensgen, Engels-Figur mit fehlender Posaune (April 2019).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grabstätte Poensgen, Engel-Figur mit fehlender Posaune (April 2019)
Großmutter Erde, von Sandro Antal, 1988 03.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Großmutter Erde, Sandro Antal, 1988, verzinkte Stahlprofile, Erde, Hofgartenrampe an der Fritz-Roemer-Straße, 02_2018
Schönauer Batlas II Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Thomas Schönauer, Batlas II, Düsseldorf
Jröner Jong, Hofgarten Düsseldorf (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jröner Jong, Hofgarten Düsseldorf
Kopf zu Skulptur Kouros von Stefan Demary (03).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kopf zu Skulptur Kouros von Stefan Demary
Kolonialkriegerdenkmal Düsseldorf-Derendorf 1.jpg
Autor/Urheber: Tfjt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kolonialkriegerdenkmal in Düsseldorf-Derendorf, Ansicht
Skulptur Sehen von Anatol Herzfeld auf dem Campus der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur Sehen von Anatol Herzfeld auf dem Campus der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Skulptur von Hermann Focke, vor dem Atelierhaus Franz-Jürgens-Straße 12 in der Künstlersiedlung Golzheim.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Abwicklung aus dem Sechseck (1987) – Skulptur von Hermann Focke, vor dem Atelierhaus Franz-Jürgens-Straße 12, an der Erwin-von-Witzleben-Straße in der Künstlersiedlung Golzheim
Mendelssohn-DSC08723.JPG
(c) perlblau in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Denkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy, 2012, (Original 1901), Düsseldorf, Hofgarten, Nähe Opernhaus
Ellipse, Katharina Grosse (2009), Museum Kunstpalast (2).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ellipse, Katharina Grosse (2009), Museum Kunstpalast
Springbrunnen im Nordpark Düsseldorf - panoramio.jpg
(c) Helfmann, CC BY-SA 3.0
Springbrunnen im Nordpark Düsseldorf
Peter Schwickerath, Im Kontext 2014, Stahlbramme 25cm dick, 3x2,4x4m, Düsseldorf.jpg
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
Im Kontext 2014, Stahlbramme 25 cm dick, 300 x 240 x 400 cm, Peter Schwickerath, Standort: Kaiserpfalz, Düsseldorf-Kaiserswerth
Denkmal für Louise Dumont im Hofgarten Düsseldorf, April 2022.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmal für Louise Dumont im Hofgarten Düsseldorf, April 2022
Düsseldorf - Johannes-Rau-Platz - Karl Arnold 04 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Karl-Arnold-Denkmal auf dem Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf
Stuttgart Werthmann-13-06-he 041.jpg
Autor/Urheber: Kamahele, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedrich Werthmann, Kreisverkehr Sick-/Werderstraße, vor Karl-Olga-Krankenhaus
Grasendes Fohlen von Renée Sintenis an der Seufzerallee im Hofgarten Düsseldorf 01.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grasendes Fohlen von Renée Sintenis an der Seufzerallee im Hofgarten Düsseldorf
Plastik eines Turmspringers.jpg
Autor/Urheber: Julius Wimmer (sculpture) / Der Graue Keiler (photo), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Plastik eines Turmspringers von Julius Wimmer, 1990
Steinener Herkules in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Reste des steinernen Herkules in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt. Carl-Wilhelm von Spee hatte 1806 das Palais gekauft. Zahlreiche Nachbildungen des Herkules Farnese fanden im 16. bis 18. Jahrhundert in Europas Parkanlagen und Gärten Aufstellung. Zu Lebzeiten von Franz von Spee malte Johann Wilhelm Preyer im Jahre 1835 ein Stilleben mit diesem Herkules stehend auf der Gartenmauer mit Blick auf den Spee'schen Graben, somit dieser schon dort gestanden haben muss.
D-Nordfriedhof-19.jpg
Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moderne Grabskulptur für den Insolvenzverwalter Andres, geschaffen 1996/1997 von Heinz Mack auf dem Millionenhügel des Nordfriedhofs Düsseldorf. Die Basis für die beiden massiven Blöcke aus schwarzem, afrikanischem Granit, deren Innenflächen bruchrau geschlagen sind, ist eine 5 x 6 Meter große Fläche aus weißem Carrara-Marmor. Erweitert wird das Areal noch durch eine Buchsbaumpflanzung des Gartenarchitekten Bernhard Korte.
Düsseldorf - Elisabethstraße - Ständehauspark 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Statue im Ständehauspark an der Elisabethstraße in Düsseldorf
Düsseldorf, Cranachplatz (2017) (1).jpg
Düsseldorf, Cranachplatz mit zwei Sockeln auf denen ein Ersatz für die Skulpturen „Konfrontation“ von Margarete Zelosko-Krocker platziert wurden in 2017.
Bunte Skulptur am Filmmuseum, Rathausufer Düsseldorf, 2011.JPG
(c) BlackIceNRW, CC BY 3.0
Bunter Vogel/Windspiel (1996) von Bodo Toense hinter dem Gebäude des Düsseldorfer Filmmuseums. Die Kinetische Plastik, da sanierungsbedürftig, wurde in 2012 abgebaut.
Skulptur Trauernde von Wilhelm Martini auf Grabstätte Afra Lichtenscheidt (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur Trauernde von Wilhelm Martini (Guss Schmäke) auf Grabstätte Afra Lichtenscheidt (1900–1969), Nordfriedhof Düsseldorf
Illuminierte Parkbänke im Hofgarten Düsseldorf (cropped).jpg
Autor/Urheber: LotharHakelberg, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stefan Sous: UVA-UVB, 2002, 'Hell-Grün', Hofgarten, Düsseldorf im Besitz der Stadt Düsseldorf
Statue für Peter von Cornelius in Duesseldorf-Stadtmitte, von Suedwesten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Statue für Peter von Cornelius in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Fekete Ohne Titel Düsseldorf 2018.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gabriella Fekete, Ohne Titel – Ein Prozess der Zersetzung, 1978, Düsseldorf
Rosengarten des Palais Spee mit Barocker Sonnenuhr in Düsseldorf-Carlstadt, Juni 2020.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rosengarten des Palais Spee mit Barocker Sonnenuhr in Düsseldorf-Carlstadt, Juni 2020
Werthmann Kulminierende Sphäre Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friederich Werthmann, Kulminierende Sphäre, Düsseldorf
TEEKANNE Kunst am Bau von Reinhard Omir 01.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang1950, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kunst am Bau des Künstlers Reinhard Omir. Fassadengestaltung des Hochregallagers der Firma Teekanne.
Düsseldorf - Hofgarten - Röhrender Hirsch 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Röhrender Hirsch" von Josef Pallenberg, Hofgarten in Düsseldorf
Zwei Engel, Martin-Luther-Platz, Düsseldorf (2019).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zwei Engel, Martin-Luther-Platz, Düsseldorf (2019)
Baerenstatue an der Berliner Allee in Duesseldorf-Friedrichstadt, von Norden.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Bärenstatue an der Berliner Allee in Düsseldorf-Friedrichstadt, Deutschland
Guerrero-DSC06338 easyHDR-BASIC-2.jpg
Autor/Urheber:

perlblau

, Lizenz: CC-by-sa 3.0

Luis Guerrero, Lochstein, 1986, Düsseldorf, Nordpark

Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Duesseldorf-Stadtmitte, von Osten.jpg
Autor/Urheber: Jörg Wiegels, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Martin-Luther-Platz in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Henselmann Caspar Mannesmann I 1982.jpg
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Hps-poll in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Caspar Henselmann: Skulpur Mannesmann I von 1982 in Düsseldorf

Ikarus-Benrath (V-001).jpg
Autor/Urheber: Velopilger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ikarus 1994 von Julius Wimmer am S-Bahnhof in Düsseldorf-Benrath.
Wächter von Anatol, Kaiser-Friedrich-Ring 28, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wächter von Anatol im Vorgarten Kaiser-Friedrich-Ring 28, Düsseldorf-Oberkassel
Rückriem Kleine Stele Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ulrich Rückriem, Kleine Stele, Düsseldorf-Bilk
Ort für Erinnerung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt (2).jpg
Autor/Urheber: Kürschner (Diskussion) 09:03, 24 October 2021 (UTC), Lizenz: CC0
Mahnmal „Ein seltsame klassisches Denkmal“, Ort für Erinnerung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt.
Reihersäule Baisch Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rudolf Christian Baisch, Reihersäule, Düsseldorf
Düsseldorf - Parlamentsufer - Energiepyramide 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Energiepyramide am Parlamentsufer in Düsseldorf
Ehrenmal zur Erinnerung an Mitglieder und Freunde des Malkasten von Carl Gerling (1874-1924) im Malkastenpark, Düsseldorf 02.JPG
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Ehrenmal zur Erinnerung an die Mitglieder und Freunde des Malkastens aus Stein wurde von dem Bildhauer Carl M. Geiling (1874-1924) geschaffen und am 24. Juli 1921 im Malkastenpark am Lindenrondell aufgestellt.
Düsseldorf met Jopie 15 Aug 2009 - panoramio.jpg
(c) Eddy Genne, CC BY 3.0
Dusseldorf met Jopie 15 Aug 2009
Albrecht-von-Hagen-Platz Golzheim Duesseldorf (V-0544-2017).jpg
Autor/Urheber: Velopilger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Albrecht-von-Hagen-Platz (Düsseldorf-Golzheim). 17. Februar 2017.
Kolping-Denkmal, Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Tfjt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kolping-Denkmal auf dem Kolpingplatz in Düsseldorf, 2020
Skulptur Kouros von Stefan Demary (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur Kouros von Stefan Demary
Brunnen mit Bronzejunge (V-0092).jpg
Autor/Urheber: Velopilger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brunnen mit Bronzenjunge. Düsseldorf-Kaiserswerth.
Perseus mit dem Haupt der Medusa (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Perseus mit dem Haupt der Medusa von Ludwig Vordermayer im Lantz’schen Park
Düsseldorf - Altestadt - St. Lambertus 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kalvarienberg von St. Lambertus, Altestadt in Düsseldorf
Blitzeschleuderer in Duesseldorf-Stockum, von Suedwesten.jpg
Autor/Urheber: Jörg Wiegels, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blitzeschleuderer, Heinz-Ingenstau-Straße in Düsseldorf-Stockum, Deutschland
Heinz Mack Raumkeile.jpg
Autor/Urheber: Vernissagefan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heinz Mack, Sculpture "Raumkeile", Düsseldorf
Reichsgasse Düsseldorf 7.jpg
Relief (eins von vier) des Bildhauers Jupp Rübsaat von 1926 in der Reichsgasse, Düsseldorf-Unterbilk. Ursprünglich bildeten diese einen umlaufenden Fries in der Kuppel (Rotunde) des Ehrenhofes, heute Ostflügel Museum Kunstpalast. Nach der GeSoLei wurden diese abgebaut.
Uecker Nagel 04.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Günther Uecker Nagel vor dem Kö-Bogen-Bau von Daniel Libeskind, September 2017. Der Industrie-Club schenkte dieses Werk der Landeshauptstadt Düsseldorf anlässlich seines 100jährigen Bestehens im Jahre 2012.
Kartauseddorfunterrath.jpg
Autor/Urheber: Unterrather, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kartäuserkloster Erinnerungsstätte Düsseldorf Unterrath
Innenhof Quirinstraße 15, Bronzestatue, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Innenhof Quirinstraße 15, Bronzestatue: Abguss der „La femme aux Pommes“ des Bildhauers Jean Terzieff (1894–1978), Düsseldorf-Oberkassel
Zoopark - Affe von Johannes Knubel.jpg
Autor/Urheber: Pitlane02, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sandstein-Skulptur Affe von Johannes Knubel im Düsseldorfer Zoopark, 1905 gefertigt und dem Löbbecke-Museum 1953 von Arthur Hauth als Geschenk überlassen.
Ständehaus19.JPG
Autor/Urheber: perlblau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dan Graham,Two-Way Mirror Hedge 2001
Kricke Raumknoten Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Norbert Kricke, Raumknoten, Düsseldorf
Klaus Rinke Zeitfeld, 1987.jpg
Autor/Urheber: Andreas Schwarzkopf, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klaus Rinke: Zeitfeld, 1987
Mosaik von Wilhelm Hartz über dem Eingangsportal Kaiserswerther Straße 128, Düsseldorf-Golzheim.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mosaik von Wilhelm Hartz über dem Eingangsportal Kaiserswerther Straße 128, Düsseldorf-Golzheim
Mutter-Ey-Denkmal, Bert Gerresheim, Düsseldorf 25. September 2017 (01 Ausschnitt).jpg
Mutter-Ey-Denkmal, Bert Gerresheim, Düsseldorf 25. September 2017 (am Tag der Einweihung).
Zwei mal vier, Hagen Hilderhof, Künstlerhaus Düsseldorf (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zwei mal vier von Hagen Hilderhof aus Corten-Stahl seit 2009 vor dem Künstlerhaus, Sittarder Straße, Düsseldorf-Pempelfort
Düsseldorf Walzstahlhaus Portal.jpg
Autor/Urheber: RalfHuels, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Portal des Walzstahlhauses, Kasernenstraße 36, Düsseldorf
Hilderhof-DSC08517 easyHDR-BASIC-2.jpg
Autor/Urheber:

perlblau

, Lizenz: CC-by-sa 3.0

Hagen Hilderhof, Kubus, gezogen und gedrückt, 1982, Düsseldorf, Nordpark

Düsseldorf, Skulptur -Kugelspielerin- -- 2015 -- 8225.jpg
(c) Dietmar Rabich, CC BY-SA 4.0
Skulptur „Die Kugelspielerin“ (Walter Schott, 1897) am Graf-Adolf-Platz, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
MultiCubus, ehemaliger Goldener-Dotz-Brunnen von Blasius Spreng auf dem Platz des Dreicubenhaus Kaiserstraße 48-50, Gartenstraße 2 (02).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
MultiCubus, ehemaliger Goldener-Dotz-Brunnen (1971) von Blasius Spreng auf dem Platz des Dreicubenhaus Kaiserstraße 48-50, Gartenstraße 2
Helios-Lichtskulptur.jpg
Autor/Urheber: Diskusfisch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die von Heinz Mack ursprünglich 1969 angefertigte kinetische Lichtskulptur "Helios" wurde 1996 bei einem Großbrand auf dem Flughafen Düsseldorf stark beschädigt. Unter dem gleichen Namen schuf Mack 2006 die hier abgebildete neue Skulptur, die sich an der ursprünglichen orientiert. Die Metallstreifen drehen sich permanent um die eigene Achse und erzeugen Lichtreflexionen, die sich aufwärts und abwärts bewegen.
Düsseldorf Tremsal-AQZ-10-06-02.jpg
Autor/Urheber: Kamahele, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Benoît Tremsal, Double Cross, 2009, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Bildungszentrum AQZ
Düsselnixe, Brunnen im Malkastenpark, Düsseldorf (02).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Düsselnixe, Brunnen im Malkastenpark Düsseldorf, Gustav Rutz
Denkmal Düsseldorf 39er 2.JPG
Autor/Urheber: Marek Gehrmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Düsseldorf-Golzheim, Denkmal für das 39er Regiment, Seitenansicht
Düsseldorf - Wilhelm-Marx-Haus (2).jpg
Autor/Urheber: Fred Romero from Paris, France, Lizenz: CC BY 2.0
Carl Moritz Schreiner schuf 1924/1925 das ca. vier mal fünf Meter große Handelsrelief aus rotem Sandstein für den Haupteingang des Wilhelm-Marx-Haus.
Radschlägerwürfel Düsseldorf, 2019 (01).jpg
Radschlägerwürfel Düsseldorf, 2019.
Bronzestatue Große Venus von Robert Ittermann im Bassin des großen Atelierhaus 04.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
"Große Venus" (weiblicher Akt) von Robert Ittermann, Bronze, 1937, im Bassin des großen Atelierhaus
Werthmann Endiadioin Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friederich Werthmann, Endiadioin, Düsseldorf
Nordpark Düsseldorf 2017 10.jpg
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Blumenring im Nordpark Düsseldorf mit Kinetische Plastik von George Rickey (1966)
Skulptur vor dem Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 24, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur „Stahlbrammen“ von Ansgar Nierhoff vor dem Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 24, Düsseldorf-Oberkassel
Düsseldorf, Spee'scher Park, 2012 (4).jpg
Trauernde Steinplastik von Hannelore Köhler (1980) im hinteren Teil des Gartens des Palais Spee.
Kobi Statue von vorn.JPG
Autor/Urheber: Noebse, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Vorderseite der Bronzestatue des nackten Mannes auf dem Schulhof des Gymansiums Koblenzer Straße in Düsseldorf, Fahrradständer im Hintergrund.
Tonhallen-Unterführung, Stefan Hoderlein, Dia-Installation 2002 (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tonhallen-Unterführung, Stefan Hoderlein, Dia-Installation 2002
Skulptur auf der unteren Werft am Düsseldorfer Joseph-Beuys-Ufer mit Rheinturm und Kniebrücke.jpg
Autor/Urheber: Andreas Schwarzkopf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Skulptur auf der unteren Werft am Düsseldorfer Joseph-Beuys-Ufer mit Rheinturm und Kniebrücke
Tilly Die drei Kreativen Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jacques Tilly, Die drei Kreativen, Düsseldorf
Jan-Wellem-Reiterstandbild auf dem Marktplatz in Duesseldorf-Altstadt, von Suedosten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Jan-Wellem-Reiterstandbild auf dem Marktplatz in Düsseldorf-Altstadt, Deutschland
Merten-DSC06335 easyHDR-BASIC-2.jpg
Autor/Urheber:

perlblau

, Lizenz: CC-by-sa 3.0

Gregor Merten, Mitriss, 1986, Düsseldorf, Nordpark

Bergmann mit Laterne (Enrico Butti).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bergmann mit Laterne (Enrico Butti)
Kronenberg-DSC08506 easyHDR-BASIC-2.jpg
Autor/Urheber: perlblau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Christian Kronenberg, Durchgang, 1987, Düsseldorf, Nordpark
Düsseldorf - Radschlägerbrunnen 04.jpg
Autor/Urheber: User:Nino Barbieri, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Düsseldorf Burgplatz - Radschlägerbrunnen
Ernst Hesse Museum Kunstpalast Ehrenhof.jpeg
Autor/Urheber: Ernst Hesse , Lizenz: CC BY-SA 3.0
... es gibt nichts mehr, wohin es sich zurückziehen lässt, Corten Stahl, Düsseldorf 1988; 45 x 250 x 500 cm Im Ehrenhof Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf, Stresemannplatz, August 2012.jpg
Düsseldorf, Stresemannplatz in Richtung Karlstraße. Pflanzung von Tita Giese.
Ahornsamen (V-1246-2017).jpg
Autor/Urheber: Velopilger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Art: Ahornsamen, Urdenbach (Düsseldorf).
Albert-Mooren-Brunnen in Duesseldorf-Bilk, von Nordosten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Albert-Mooren-Brunnen in Düsseldorf-Bilk, Deutschland
Beulenmann von Paloma Varga Weisz (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beulenmann von Paloma Varga Weisz auf dem Vordach des Hauptbahnhof Düsseldorf, Konrad-Adenauer-Platz 14 (2019)
Düsseldorf - Ständehausstraße - Ständehauspark - Zwischenräume 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zwischenräume von Alf Lechner im Ständehauspark in Düsseldorf
Comenius-Gymnasium Relief und Leitmotto an Fassade des Erweiterungsbau von 1954, Quirinstraße, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Comenius-Gymnasium Relief von Hans Breker und Leitmotto "OMNES OMNIA OMNIO" an Fassade des Erweiterungsbau von 1954, Quirinstraße, Düsseldorf-Oberkassel 02
Tanz zu Zweit. Denkmal Clara und Robert Schumann (Markus Lüpertz) (01).jpg
Autor/Urheber: Kürschner (Diskussion) 15:25, 28 October 2022 (UTC), Lizenz: CC0
„Tanz zu Zweit“. Denkmal Clara und Robert Schumann (Marcus Lüpertz)., Düsseldorf, südliches Torhaus des Ratinger Tors
Gerresheim, katholische Pfarrkirche Basilika Sankt Margareta Dm177 foto3 2014-03-30 10.37.jpg
Autor/Urheber: Michielverbeek, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Gerresheim, katholische Pfarrkirche Basilika Sankt Margareta, davor der Heimatbrunnen, auch Gerricusbrunnen genannt, von Bildhauer Karl-Heinz Klein, enthüllt am 29. September 1973
Jörg Wiele, kinetische Plastik Floating Energies 1990, Düsseldorf 2014 (3).jpg
Jörg Wiele: „Floating Energies“. Kinetische Plastik aus dem Jahr 1990 (lt. Hinweistafel). Standort: Jugend- und Sozialamt, Willi-Becker-Allee, Düsseldorf.
Apokalypse maßstabsgetreues Klavier von Hannelore Köhler aus Basalt (1982), Steinmetz Josef Müller, Kaiser-Wilhelm-Ring 22, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Apokalypse maßstabsgetreues Klavier von Hannelore Köhler aus Basalt (1982), Steinmetz Josef Müller, Kaiser-Wilhelm-Ring 22, Düsseldorf-Oberkassel
Ecker nur oben.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY 4.0
Bogomir Ecker, nur oben, Düsseldorf
Stehender Jüngling von Georg Kolbe (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stehender Jüngling von Georg Kolbe (1939), vor dem Drahthaus, Kaiserswerther Straße 137, Düsseldorf-Golzheim
Hannelore Köhler, Sphinx, 1970 01.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sphinx, Muschelkalk, 1970
Mosaics Tanz Heinrich Nauen Ehrenhof buildings Joseph-Beuys-Ufer Ehrenhof Oederallee Pempelfort Duesseldorf Germany.jpg
Autor/Urheber: Christian A. Schröder (ChristianSchd), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mosaik Tanz von Heinrich Nauen an den Ehrenhof-Gebäuden, nahe der Straße Oederallee und dem Joseph-Beuys-Ufer im Stadtteil Pempelfort von Düsseldorf.
Düsseldorf - Parlamentsufer 13 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Skulptur "One up, one down – excentric" von George Rickey am Parlamentsufer in Düsseldorf
Spiegelobjekte auf dem Jan-Wellem-Platz in Düsseldorf vor Breuninger 16.jpg
Autor/Urheber: Ulrike Fischer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
verspiegelte Lüftungsbauwerke des Kö-Bogens auf dem Jan-Wellem-Platz in Düsseldorf vor Breuninger mit Spiegelung des Dreischeibenhauses
Figuren vor Block, Michael Irmer, Prinzenpark, Düsseldorf-Heerdt (03).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Figuren vor Block von Michael Irmer (1992), im Prinzenpark, Düsseldorf-Heerdt
Schadow Denkmal 05.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schadow Denkmal zu Ehren des Malers Friedrich Wilhelm von Schadow (1788–1862) auf dem nach ihm benannten Schadowplatz in Düsseldorf-Stadtmitte
Laozi aus Bronze (2003), von Yungang Chen (chinesisch, geb. 1956) 1, Malkastenpark, Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bronzeskulptur LAOZI des chinesischen Bildhauers Chen Yungang (* 1956). Die Skulptur ist ein Geschenk der China National Academy of Painting in Beijing im Malkastenpark aufgestellt seit Juni 2015.
Wissenschaft (Karl Janssen) 02.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schmuckplastik „Wissenschaft“ vom Bildhauer Karl Janssen stand um 1921 im Rheinpark vor dem alten Kunstpalast; heute am Feldmühleplatz in Düsseldorf-Oberkassel.
Ackerstraße, Fassade der Ackerstraße 3 mit „der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangen“, Lyrik von İlhan Berk, angebrach am 29. Dezember 2015.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick vom Worringer Platz in die Ackerstraße an der Ecke zur Worringer Straße. Seitenfassade des Hauses Ackerstraße 3 mit „der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangen“. Der Vers des türkischen Lyrikers İlhan Berk wurde am 29. Dezember 2015 auf die Fassade des Hauses Ackerstraße 3 mit Kreide aufgebracht. Ausgedacht hatt sich das Ganze die Düsseldorfer Künstlerin Ulrike Möschel im Rahmen des Kunstprojekts Gasthof Worringer Platz.
Papier Plié von Pierre Tual, Feldmühleplatz, Düsseldorf-Oberkassel 01.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
"Papier Plié" von Pierre Tual, im Hintergrund "Wissenschaft" von Karl Janssen, Feldmühleplatz, Düsseldorf-Oberkassel
Düsseldorf - Burgplatz - Namen und Steine 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Namen und Steine, AIDS-Denkmal auf dem Burgplatz in Düsseldorf
Bloc-easyHDR-BASIC-2.jpg
(c) perlblau in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Andre Bloc, o.T., 1961, Düsseldorf, Nordpark
Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Jägerhofstraße 6, Eingangsportal, Düsseldorf-Pempelfort.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Jägerhofstraße 6, Eingangsportal gestaltet vom Bildhauer Ewald Mataré, Düsseldorf-Pempelfort
Düsseldorf - Grabbeplatz+Kunsthalle - Habakuk 03 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Habakuk" von Max Ernst, Grabbeplatz vor der Kunsthalle in Düsseldorf
Sinnende Kieselbach Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Sinnende, Marianne Kieselbach, Düsseldorf
Der Mahner Düsseldorf Hofgarten.JPG
Autor/Urheber: ray_eye, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Der Mahner von Vadim Sidur (1985), gestiftet von Udo van Meeteren, im Düsseldorfer Hofgarten.
Skulptur Triumphator von 1902, Bildhauer Leo Müsch, Nordfriedhof Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur Triumphator von 1902, Bildhauer Leo Müsch, Grabstätte Blank (vormals Deutgen und Smits)
Attic, Kenneth Capps, 1974–1975 (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Attic (Eisenbahnschwellen, Stahlträger), von Kenneth Capps, 1974–1975
Müller-Steinfurth Große Schleife Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Franz Werner Müller-Steinfurth, Große Schleife, Düsseldorf
Stehende Frau von Hannelore Köhler auf dem Burgplatz (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stehende Frau, Diabas (Grünstein), Hannelore Köhler, 1984
Großer Holzkopf "e.g.o. kosmos 1" von Florian Borkenhagen vor dem Eingang Kaiserswerther Straße 117–119, Düsseldorf-Golzheim (03).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
großer Holzkopf "e.g.o. kosmos 1" von Florian Borkenhagen vor dem Eingang Kaiserswerther Straße 117–119, Düsseldorf-Golzheim
Düsseldorf Rheinturm - Lichtzeitpegel.jpg
Autor/Urheber: Pitlane02, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beschreibung der Digitaluhr am Düsseldorf Rheinturm: 16:56:39 CET (Fotomontage aus eigenem Foto und File:Medienhafen-März-09-13 spiegelung zusammengezogen.jpg)
Düsseldorf Bilk - Nessie-2021-after-restoration.jpg
Autor/Urheber: Pitlane02, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Bilker Seeungeheuer „Nessie“: Entlüftungsanlage für den sogenannten "Hauptsammler Süd". Dies ist ein unterirdisches Speicherbecken für Ab- und Regenwasser zwischen der Düsseldorfer Kanalisation und dem Klärwerk Süd. Gestaltet von der Architektin Inge Loerke Mitte der 1990er Jahre. (Restauriert 2021/ohne Grafitti!!!)
Chillida monumento vor thyssen düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Hans Peter Schaefer uploaded 2005.02.01 by Hps-poll and Ckeen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eduardo Chillida: Monumento, Sculpture, 1971 (Thyssen Düsseldorf)
Der Ring (1987) von Horst Antes, Bertha-von-Suttner-Platz, Düsseldorf-Oberbilk.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Ring (1987) von Horst Antes. Auf einer quadratischen Plattform steht eine Gruppe stilisierter überlebensgroßer Kunstfiguren wie in einem Boxring auf dem Bertha-von-Suttner-Platz, Düsseldorf-Oberbilk
Wiele21.JPG
(c) perlblau in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Jörg Wiele, Garuda, 2002, Düsseldorf, Nikolaus-Knopp-PLatz
Nishikawa Der Wald Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Katsuhito Nishikawa, Der Wald, Düsseldorf Südpark
Kriegerdenkmal in Duesseldorf-Stadtmitte, von Westen.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Kriegerdenkmal in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Grabstätte Kurt Sandweg, Düsseldorf Nordfriedhof, 2015.jpg
der Bewahrer (2008) von Kurt Sandweg auf seiner Grabstätte, Düsseldorf Nordfriedhof, 2015.
Düsseldorf - Platz des Landtags - Landtag+Tzaphon 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Tzaphon" von Dani Karavan vor dem Landtagsgebäude am Platz des Landtags in Düsseldorf
August Pigulla, Edelstahlstele, 1982, Grundstück Roßstraße 131, Düsseldorf-Derendorf (02).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
August Pigulla, Edelstahlstele, 1982, Grundstück Roßstraße 131, Düsseldorf-Derendorf
Düsseldorf - Maxplatz - Heimatbrunnen 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heimatbrunnen auf dem Maxplatz in Düsseldorf
D-Nordfriedhof-15.jpg
Autor/Urheber: A.Savin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstätte Preis. Bildhauer: Paul Landowski. Nordfriedhof, Düsseldorf, NRW.
Bismarck-Denkmal in Duesseldorf.JPG
Autor/Urheber: Saalebaer, Lizenz: CC0
Bismarck-Denkmal auf dem Martin-Luther-Platz in Düsseldorf im August 2014.
Nepomuk-Statue an der Hofgartenrampe in Duesseldorf-Altstadt, von Nordwesten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Bert Gerresheim: Johannes Nepomuk (1985), in Ketten. Nepomuk-Statue an der Hofgartenrampe in Düsseldorf-Altstadt, Deutschland. Sie trägt die Züge des polnischen Priesters Jerzy Popiełuszko.
Buchhändler (1).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Buchhändler von Michael Schwarze, 1987 erschaffen. Standort der Bronzeplastik Heinz-Schmöle-Straße 9 in Düsseldorf-Oberbilk.
Brüll Schutzsegel Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Will Brüll, Schutzsegel, Haus Lörick, Grevenbroicher Weg 70, Düsseldorf-Lörick
Guerrero Ich in den Anderen Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Luis Guerrero, Ich in den Anderen, Düsseldorf
Nordpark-Rossebändiger2.JPG
Autor/Urheber: Catatine, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rossebändiger von Edwin Scharff am Eingang zum Nordpark Düsseldorf
Düsseldorf - Hofgartenrampe+Oederallee 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Skulptur zwischen Oederallee und Hofgartenrampe, Nähe Tonhalle in Düsseldorf
Dumme Kiste (Stahl und Ölfarbe), Meuser, 2002 (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dumme Kiste (Stahl und Ölfarbe), Meuser, 2002
Nordpark-Düss2.JPG
Autor/Urheber: Catatine, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Skulptur "Die Sitzende" von Johannes Knubel, Nordpark, Düsseldorf
Adam und Eva (Peter Breuer), Florapark, Düsseldorf-Unterbilk (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Adam und Eva von Peter Breuer, Dezember 2022 im Florapark, Düsseldorf-Unterbilk. Der Eva fehlt die linke Hand.
Erwin Heerich Tor Südpark Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Ralf Hüls, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Erwin Heerich, Tor aus Basaltlava, Düsseldorf, Südpark
Musikbrunnen in Duesseldorf-Altstadt, von Westen.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Musikbrunnen (1986) in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Dreimaedelbrunnen in Duesseldorf-Golzheim, von Suedwesten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Dreimädelbrunnen in Düsseldorf-Golzheim, Deutschland
Düsseldorf, Spee'scher Park, 2012 (5).jpg
Düsseldorf, Spee'scher Park. „Huaca“, Anröchter Buntsandstein. Von Luis Guerrero (* 1938) vor Ort erschaffen, 1992-1994.
Düsseldorf - Joseph-Beuys-Ufer - Rheinterasse 03 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rheinterrasse, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf mit Kubus (1974) von Frantisek Kyncl
Wynfrith me caesit..., Hermann de Vries, 2002, July 2021 (1).jpg
Autor/Urheber: Kürschner (Diskussion) 17:49, 25 July 2021 (UTC), Lizenz: CC0
‘wynfrith me caesit …, Hermann de Vries’ 2002. Lanz'scher Park, Düsseldorf, Deutschland (vorheriger Standplatz westlich Straße Reuterkaserne, Nähe der Rückseite der Kunstakademie), July 2021.
Ein frisch gepflanzter Eichenbaum, der von einem aus Lanzen bestehenden schmiedeeisernen Gatter umgeben ist. Daran der Schriftzug „Wynfrith me caesit - herman me recreavit“. Anknüpfend an die Legende des englischen Missionars Winfrith, alias Bonifatius.
Skulptur des heiligen Suitbertus von Julius Bayerle.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur des heiligen Suitbertus in einer Nische an der Fassade über der Eingangstür von Suitbertus-Stiftsplatz Nr. 10 vom Bildhauer Julius Bayerle
Düsseldorf - Joseph-Beuys-Ufer - Ergo-Versicherung 03 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gebäude der ERGO Versicherung AG, Joseph-Beuys-Ufer/Brüderstraße in Düsseldorf
Skulptur auf der Anlage des Ehrenhof vor NRW-Forum, Mai 2021.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur auf der Anlage des Ehrenhof vor NRW-Forum, Mai 2021
Düsseldorf - Platz der Medien-Uecker-Platz + Medienzentrum 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Medienzentrum am Platz der Medien (Uecker-Platz) in Düsseldorf
Brunnen Düsseldorf Carlsplatz 2011 (01).jpg
Der steinerne Brunnen am Carlsplatz in Düsseldorf, zu der Zeit noch Karlplatz, wurde 1958 von dem Bildhauer Ferdinand Heseding (1893-1961) geschaffen. Dargestellt sind zwei Figuren, die Kundschafter Josua und Kaleb, die für das Volk Israel aus dem gelobten Land zurückkamen.
Duesseldorf-Kricke.jpg
Autor/Urheber: Kamahele, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Norbert Kricke, "Mannesmann I/Bewegung“, 1960, - Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Rheinufer vor dem Mannesmann-Hochhaus
Fürstenplatz in Düsseldorf-Friedrichstadt- Industriebrunnen mit Wohnhäusern im Hintergrund.jpg
(c) IP89.54 in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Industriebrunnen mit Wohnhäusern am Fürstenplatz, Düsseldorf-Friedrichstadt
Brunnenplastik Vater Rhein2.JPG
Autor/Urheber: T.M.L.-KuTV, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Brunnenplastik „Vater Rhein und seine Töchter“ in Düsseldorf-Unterbilk / Nordrhein-Westfalen
"get out when the hype comes around", L.E.T. (in 2013), Wiesenstraße 72, Düsseldorf-Heerdt.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mural painting "get out when the hype comes around", von L.E.T. Urban Art Künstler (in 2013), Wiesenstraße 72, Düsseldorf-Heerdt
Sculpture Bergischer Löwe lateral side, Königsallee.JPG
Autor/Urheber: Noebse, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bergischer Löwe der am südliche Ende des Wassergrabens der Königsallee steht, von der Seite
Terrakotta-Krieger Statue im Vorgarten Nettelbeckstraße 3, Düsseldorf-Pempelfort.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lebensgroße Kopie eines Terrakotta-Kriegers von Xi'an im Vorgarten Nettelbeckstraße 3, Düsseldorf-Pempelfort
Von-Ohlen-Bronzeskulptur.jpg
Autor/Urheber: Filiusque, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bronze-Skulptur von Maria von Ohlen, auf dem Schulhof des Humboldt-Gymnasiums, Düsseldorf (1959)
Manolo Valdés Las Meninas.jpg
Autor/Urheber: Ralf Hüls, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Manolo Valdés, Las Meninas, Bronze 2006, Düsseldorf, Hofgarten
Düsseldorf - Schlossufer + Reuterkaserne 02 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Freifläche zwischen Schlossufer und Reuterkaserne in Düsseldorf
Zoopark - liegender Mann von Kurt-Wolf von Borries.jpg
Autor/Urheber: Pitlane02, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Liegender Mann - Bronze Statue von Kurt-Wolf von Borries im Düsseldorfer Zoopark
Brunnen mit Skulptur von Michael Irmer, Uerdinger Straße 88, Düsseldorf (03).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brunnen mit Skulptur von Michael Irmer, Uerdinger Straße 88, Düsseldorf
Bronzerelief Bert Gerresheim 1991, Epitaph für Friedrich Spee, an St. Suitbertus in Düsseldorf-Kaiserswerth.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bronzerelief von Bert Gerresheim, Stiftsplatz an St. Suitbertus Düsseldorf-Kaiserswerth, Epitaph für Friedrich Spee - Jesuit - Kämpfer gegen die Hexenverfolgung (* 25. Februar 1591 in Kaiserswerth; † 7. August 1635 in Trier)
Eiche und Basaltsäule, Joseph Beuys, Düsseldorf (1).jpg
Aufschrift der Erklärungstafel: Joseph Beuys: „Eiche und Basaltsäule“. 1986 Säulenbasalt/Eiche. Die Installation entstand im Zusammenhang mit der Aktion „7000 Eichen“ auf der „Documenta 7“ in Kassel 1982. Standort Düsseldorf, Haroldstraße; Blickrichtung Nord.
Marjanov Quelle 2 Siphon Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wasa Marjanov, Quelle 2 'Siphon', Düsseldorf
Ohne Titel (1964) von Marianne Jovy-Nakatenus, Cimbernstraße, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ohne Titel (1964) Bauplastik aus Beton ca. 4 Meter hoch von Marianne Jovy-Nakatenus (*1906 in Bonn; † 1978 in Düsseldorf), vor der Friedrich-von Bodelschwingh-Grundschule, Cimbernstraße, Düsseldorf-Oberkassel
Hofgarten Napoleonsberg Heinrich Heine Gedenkstätte, Heine-Medaillonvon Ivo Beucker, 1952.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hofgarten Napoleonsberg Heinrich Heine Gedenkstätte, Heine-Medaillon, auf Sockel Treppe, von Ivo Beucker, 1952
NRW.Bank, Düsseldorf, Sicht von Reichsstraße 04.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NRW.Bank mit „Crystal Rock“ von Ayşe Erkmen, Düsseldorf, Sicht von Reichsstraße
Schmied mit Knabe, Martin-Luther-Platz, Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Figurengruppe Schmied mit Knabe von Joseph Hammerschmidt am Martin-Luther-Platz, Düsseldorf
Figur von Michael Irmer auf der Grabstätte Piltz-Rumler, 1993 (02).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Figur von Michael Irmer auf der Grabstätte Piltz-Rumler, 1993
K-H-Seemann-Skulptur Auseinandersetzung in Duesseldorf.JPG
Autor/Urheber: Saalebaer, Lizenz: CC0
Skulptur "Auseinandersetzung" von Karl-Henning Seemann in der Mittelstraße in Düsseldorf im August 2014.
"Menschen im Straßenraum" die Mutter, von Karl Bobek.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
"Menschen im Straßenraum" die Mutter, von Karl Bobei – im August 2019 nun wieder gereinigt
Robert Schumann Büste von Karl Hartung im Hofgarten an der Oper.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Robert Schumann Büste von Karl Hartung im Hofgarten an der Oper
Duesseldorf 1923.JPG
Autor/Urheber: Mbdortmund, Lizenz: GFDL 1.2
Düsseldorf, Landtag
Düsseldorf - Platz der Medien-Uecker-Platz - Hans Albers 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hans-Albers-Statue von Jörg Immendorff auf dem Platz der Medien (Uecker-Platz) in Düsseldorf. Das hier ist das Original von 1986, das neun Jahre lang auf dem Hans-Albers-Platz in Hamburg stand. Dort steht nun eine Kopie.
Zoderer Halm Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beat Zoderer, Halm, Düsseldorf
Schwickerath-Faltung-1 easyHDR-BASIC-2.jpg
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
Peter Schwickerath, Knickung, 1987, Düsseldorf, Nordpark
Deutsche Oper am Rhein, Relief von Ferdinand Heseding, Düsseldorf (01).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Deutsche Oper am Rhein, Relief von Ferdinand Heseding, Düsseldorf
Jan Wellem Statue im Düsseldorfer Rathaus - IMGP8567.JPG
Autor/Urheber: Johann H. Addicks - addicks@gmx.net, Lizenz: GFDL 1.2
Jan Wellem Statue im Düsseldorfer Rathaus
Drei Künste von Carl Moritz Schreiner (1926) Sopraportalrelief Osteingang Museum Kunstpalast.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Drei Künste von Carl Moritz Schreiner (1926) Sopraportalrelief aus Travertin, Osteingang Museum Kunstpalast
Irmer Jüngling Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Michael Irmer, Jüngling, Düsseldorf
Schalenbrunnen von Leo Müsch auf dem Corneliusplatz, Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schalenbrunnen von Leo Müsch auf dem Corneiusplatz, links im Hintergrund das Steigenberger Park-Hotel, Düsseldorf
Breker-DSC08487 easyHDR-BASIC-2.jpg
(c) perlblau in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Hans Breker, Schneckenplastik, 1987, Düsseldorf, Nordpark
Schmaltz Makrokern Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Karl Ludwig Schmaltz, Makrokern 178, Düsseldorf
St. Jakobus Duesseldorf (V-003).jpg
Autor/Urheber: Velopilger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jakobuspilger in Düsseldorf-Kaiserswerth.
Statue fuer Gustaf Gruendgens in Duesseldorf-Stadtmitte, von Suedosten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Statue für Gustaf Gründgens in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Stadtzeichen Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stadtzeichen Oberkassel auf dem Luegplatz in Düsseldorf-Oberkassel
Salineros Objeto Mimético Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Cristián Salineros, Objeto Mimético, Düsseldorf
Durchblick aus rotem Granit, 1990 von Christian Megert, auf dem Barbarossaplatz, Düsseldorf-Oberkassel.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Durchblick aus rotem Granit, 1990 von Christian Megert, auf dem Barbarossaplatz, Düsseldorf-Oberkassel. Im Hintergrund der Kyffhäuserblock an der Luegallee.
Brüll Balancesäule Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Will Brüll, Balancesäule, Düsseldorf
Sitzende, vor 1925 von Richard Langer (1879-1950), Malkastenpark, Düsseldorf (02).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Auf Fotos im Archiv des Künstlervereins Malkasten ist die Figur des "Sitzende" aus Muschelkalk für das Jahr 1925 als Bestandteil des Parkgeländes belegt. Zugeschrieben ist sie Richard Langer (1879-1950), dem "ein feines Gespür für Materialgerechtigkeit und ein Sinn für die Wirkung von Bildwerken in ihrer Umgebung" (Thieme-Becker) nachgesagt wurde. Richard Langer (1879-1950) war Schüler von Louis Tuaillon an der Berliner Akademie und konnte 1912 mit einem staatlichen Stipendium nach Rom aufbrechen. Er war lange in Ancona und Berlin tätig bevor er 1919 als Professor für Bau- und dekorative Bildhauerei an die Akademie in Düsseldorf berufen wurde. Das Ulanendenkmal am Rheinufer zwischen Museum Kunstpalast und NRW-Forum und die "Hochwasserschlange" stammen ebenfalls von Richard Langer.
Wohnmobilparkplatz Düsseldorfer Rheinuferpromenade an den Rheinuferterassen DSCF1274.jpg
Autor/Urheber: Johann H. Addicks - addicks@gmx.net, Lizenz: GFDL 1.2
Wohnmobilparkplatz Düsseldorfer Rheinuferpromenade an den Rheinuferterassen. Mit Hochwasserschlange von Richard Langer (Stahlplastik 25 m lang, 1929), auf der Rampe der Uferschutzmauer, die zum Robert-Lehr-Ufer hinabführt
Düsseldorf, Spee'scher Park, 2012 (1).jpg
Düsseldorf, Spee'scher Park. Kunsthändlerin „Mutter Ey“.
Skulptur von Hannelore Köhler
DJH Düsseldorf-Oberkassel Relief Keramik Seite a, Peter Bertlings aus Krefeld.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
DJH Düsseldorf-Oberkassel Relief Keramik Seite a, Peter Bertlings aus Krefeld
Skulptur von Ferdinand Heseding an der Johannstraße über Torzufahrt zu den Häusern Ulmenstraße 176–184, Düsseldorf-Derendorf.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skulptur an der Johannstraße (rechts neben Nr. 60) über Torzufahrt zu den Häusern Ulmenstraße 176–184, Düsseldorf-Derendorf
Fahnenwald (Reinhard Omir).jpg
Autor/Urheber: Wolfgang1950, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kunstwerk im öffentlichen Raum in Düsseldorf: Fahnenwald von Reinhard Omir
Schneider Wibbel.JPG
Autor/Urheber: Photo: User:Erbsensuppe
Statue: Kurt Räder, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schneider Wibbel, Düsseldorf, Germany
Hand mit Zeichenstift von Klaus Kammerichs auf dem Gelände der HSD (02).jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hand mit Zeichenstift von Klaus Kammerichs auf dem Gelände der HSD an der Münster Straße in Düsseldorf-Derendorf
Werthmann Kugelbrunnen Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friederich Werthmann, Kugelbrunnen, Düsseldorf
Brüll Großer Raumwirbel Düsseldorf.jpg
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Will Brüll, Großer Raumwirbel, Düsseldorf
Südpark Düsseldorf 2019 02.jpg
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Südpark Düsseldorf. Große Sitzende, Carrara-Marmor, (1986), zur Bundesgartenschau 1987 im Volksgarten Düsseldorf
Kunstwerk Ort.png
Autor/Urheber: © Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mit dem "Ort" baute Peter Neunzig 12 rostige Stahlstelen den Naturgesetzen entsprechend auf einer Natursteinfläche angeordnet auf. Eine Tafel auf dem Platz erklärt die Idee des Künstlers. Peter Neunzig fordert den Betrachter auf, den "Ort" zu erfahren, zu unterschiedlichen (Tages-)Zeiten, von Innen und Außen, da ein Ort mit Wirkung sich dem Intellekt entziehe und folglich gespürt und erlebt werden müsse.
Düsseldorf - Oederallee - Helmut-Hentrich-Platz - Nachklang 03 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Nachklang" von Sohei Hashimoto, Helmut-Hentrich-Platz in Düsseldorf
Sieben Lebensringe, Bronzeskulptur von Ottmar Hollmann, 1964-1965.jpg
Autor/Urheber: Tfjt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sieben Lebensringe, vor der Justus-Liebig-Realschule, Ottweilerstraße 20, Düsseldorf-Derendorf, 2020
Museum Kunstpalast - Nashorn - Johannes Brus (8071-73).jpg
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Düsseldorf - Joseph-Beuys-Ufer - Rheingärtchen - Knöchelspielerin 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Knöchelspielerin" von Bernhard Sopher, Rheingärtchen, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf
Reusch-Nordpark-DSC03486 easyHDR-BASIC-2.jpg
Autor/Urheber: perlblau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Erich Reusch, o.T., 1977, Düsseldorf, Nordpark
Düsseldorf - Maxplatz - Mariensäule 03 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mariensäule auf dem Maxplatz in Düsseldorf
Duesseldorf-Lierenfeld Albert Schöndorff.jpg
Autor/Urheber: Marek Gehrmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Büste von Albert Schöndorff, Düsseldorfer Unternehmer und NS-Opfer. Bildhauer Franz Küsters in 2005.
Peter Schwickerath, Plastik Durchdringung 78, Edelstahl 3x3x3m, Düsseldorf.jpg
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
Plastik Durchdringung 78, Edelstahl 300 x 300 x 300 cm, Peter Schwickerath, Standort: Rheinwiesen Düsseldorf-Oberkassel
Statue "Ehra oder Kind mit Ball" in Duesseldorf-Carlstadt, von Nordosten.jpg
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Statue "Ehra oder Kind mit Ball" in Düsseldorf-Carlstadt, Deutschland
Cordone ARAG.jpg
Autor/Urheber: Hecke1971, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Cordone Movimento Ellissoidale (2001) in front of the ARAG Tower in Düsseldorf
Brunnen am Platze der deutschen Einheit 2016 2.jpg
Autor/Urheber: Noebse, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brunnen am Platze der deutschen Einheit 2016
Düsseldorf - Hofgartenrampe+Ehrenhof - Pallas Athene 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Pallas Athene" von Johannes Knubel, Hofgartenrampe/Ehrenhof in Düsseldorf