Liste der württembergischen Lokomotiven und Triebwagen

In dieser Liste sind die Lokomotiven und Triebwagen der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen aufgeführt.

Bezeichnung der Lokomotiven

Die Württembergische Staatsbahn hat beginnend ab 1845 ihre Lokomotiven in Klassen eingeteilt. Die erste Einteilung erfolgte fortlaufend der Beschaffung der einzelnen Fahrzeuge in die Klassen I bis VII.

Dieses Schema erwies sich im Einsatz als unpraktisch, so dass 1858 ein neues System eingeführt wurde.

  • A – Leichte Schnell- und Eilzuglokomotiven
  • B – Schwere Schnell- und Eilzuglokomotiven
  • C – Leichte Personenzuglokomotiven
  • D – Schwere Personenzuglokomotiven
  • E – Leichte Güterzuglokomotiven
  • F – Schwere Güterzuglokomotiven
  • T – Tenderlokomotiven

In einigen Fällen zeichnete man die bisherigen Klassen einfach um. In anderen Fällen wurden Neubauten und Umbauten in einer Klasse trotz unterschiedlicher Bauart zusammengefasst. Im Laufe der Zeit zeigten sich die Mängel des Systems. Vor allem die Einteilung in „leichte“ und „schwere“ Loks war unglücklich. Außerdem reichten die Klassen für neue Lokomotiven nicht mehr aus. Deshalb wurde das Schema ab 1892 leicht verändert. Durch Ausmusterung freigewordene Klassen wurden wieder neu besetzt.

  • A bis E – Reisezuglokomotiven
  • F bis K – Güterzuglokomotiven
  • T – Tenderlokomotiven

Die einzelnen Klassen unterteilte man nochmals mittels Kleinbuchstaben um bestimmte Eigenschaften sowie arabische Ziffern um einzelne Bauformen darstellen zu können.

  • a – ältere Lokomotiven
  • aa – sehr alt, ausmusterungsreif
  • c – compound (Verbundtriebwerk)
  • d – duplex (doppeltes Triebwerk = Mallet)
  • h – Heißdampflokomotive
  • n – Nebenbahnlokomotive
  • z – Zahnradlokomotive
  • s – Schmalspurlok 1000 mm Spurweite
  • ss – Schmalspurlokomotive 750 mm Spurweite

Weiterhin wurden noch einige spezielle Bezeichnungen eingeführt wie KL für Kleinlokomotiven, DW für Dampftriebwagen, BW für Benzintriebwagen und AW für Akkumulatortriebwagen.

Namen erhielten die württembergischen Lokomotiven bis 1896. Als Namensgeber fungierten in der Regel geografische Bezeichnungen (Städte, Flüsse). Vielfach erhielten die Lokomotiven Namen aus der Umgebung des Einsatzgebietes. Bei einer Umbeheimatung wurde dann vielmals der Name geändert.

Neben den Namen erhielten die Lokomotiven auch Nummern. Bis 1890 wurde fortlaufend nummeriert bis 377. Ab diesem Zeitpunkt erhielten die neu beschafften Loks je Klasse eine spezielle Nummerngruppe, in der Regel hundert Zahlen, beginnend mit 401 zugeordnet.

Bei Umbauten wurden die Lokomotiven in eine neue Klasse eingeordnet, behielten jedoch ihre Betriebsnummer.

Dampflokomotiven

Lokomotiven der Anfangszeit für alle Zugarten

Diese Lokomotiven wurden zwischen 1867 und 1893 größtenteils umgebaut. Keine der Lokomotiven wurde mehr auf eine Betriebsnummer der Deutschen Reichsbahn umgezeichnet.

Klasse
(bis 1858)
Klasse
(ab 1858)
BahnnummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
I1–3318452'B n2gebaut von Norris (USA), bereits 1861 ausgemustert
II4–6318451'B n2gebaut von Baldwin (USA), 1854 an die SCB verkauft
IIIC (alt),
ab 1864 auch D (alt)
7–29, 31, 33–34, 38–52411846–18532'B n2verstärkte Lokomotiven ab 1864 als D (alt) bezeichnet
IVE (Alb)30, 32, 35–3751849–1851C n2sog. „Alb“-Lokomotiven; erste Achse 1856 entkuppelt (1B n2) und 1859 durch Drehgestell ersetzt (2'B n2); Nr. 32 Ulm 1869 in Tenderlok umgebaut (2'B n2t)
VC (alt),
ab 1864 D  (alt)
53–57518542'B n2verstärkte Lokomotiven ab 1864 als D (alt) bezeichnet
VIA (alt)58–63, 74–77, 96–97121854–18602'B n2
VIID (alt)1"–6", 9", 10", 64–73, 90–95, 98–111, 120–124, 144–151511856–18612'B n2
E (alt)78–89, 112–119, 125–129251859–18632'B n24 Stck. 1872 an die EL verkauft
B (alt)140–143, 178–17961865–18682'B n2Drehgestell der Nr. 140 Wien 1890 versuchsweise durch radial einstellbare Vorlaufachse ersetzt (1'B n2)

Personen- und Schnellzuglokomotiven

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
D
ab 1869: B/B2
180–183, 208–251, 270–295, 306–317861868–18781B n2Nrn. 180–183 bei Lieferung als D eingereiht, 1869 in Klasse B umgruppiert, 1892 als B2 bezeichnet
A
ab 1892: Aa
69", 121", 318–327, 334–336151878–18881B n2ältere Ausführung der 1B-Lokomotiven der Klasse A; 13 Stck. 1896–1905 der neueren Ausführung angeglichen und wieder als A bezeichnet
A337–341, 363–36734 8102101888–18911B n2neuere Ausführung der 1B-Lokomotiven der Klasse A
Ac342–362, 368–37734 8201–8209311889–18971B n2v
E401–4101018921'B1' n3v
D421–434141898–19052'C n4v
AD441–500,
1501–1538
13 1601–1624981899–19072'B n2v
ADh1541–155713 1701–1714171907–19092'B h2Heißdampfausführung der Klasse AD; Nrn. 1541–1542 als 1538–1539 geliefert
C2001–204118 101–137411909–19212'C1' h4v

Güterzuglokomotiven

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
F
ab 1892: Fa
8"…127", 130–139, 152–171, 184–207, 252–269, 296–305, 328–333981864–1880C n296 Stck. 1890–1910 in Klassen Fa (Umbau) und F2 (Umbau) umgebaut
F2601–60661889C n2
Fc611–73553 801–8651251890–1909C n2v
G801–80551892E n3vsog. „Elephanten“, mit Klose-Lenkwerk
F1c501–50661893C n2vmit Klose-Lenkwerk
F1511–538281894–1896C n2mit Klose-Lenkwerk und Innenzylindern
H811–81857 301–30481905–1909E n2v
Hh821–84657 401–417261909–1920E h2Heißdampfausführung der Klasse H
K1801–181559 001–015151917–19191'F h4v
(1816–1844)59 016–044291923–1924Nachbestellung, ganz oder teilweise mit DRG-Nummern geliefert
G121901–193558 501–535351919–19201'E h3wie preuß. G 12
Cassel 5761–576858 536–54381922Nachbestellung, mit preußischen Bahnnummern geliefert

Tenderlokomotiven

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
B (Krauss)172–17761867–1868B n2tBauart Krauss
T3885–99489 301–4101101891–1913C n2tNrn. 993–994 als B1 n2t 998–999 geliefert, 1894 in C n2t umgebaut und in 995–996 umgezeichnet, 1896 in 993–994 umgezeichnet
996–99989 41141894–1896C n2tmit Klose-Lenkwerk, auch als T3L bezeichnet; Nr. 996 als 1000 bestellt, aber als 996 abgeliefert
T1001–101088 7401101896–1904B n2tNr. 1001 als 1000 bestellt, aber als 1001 abgeliefert
T91101–111091 2001–2010101906–19071'C n2twie preuß. T 93
T4851–85892 101–10881906–1909D n2t
T51201–129675 001–093961910–19171'C1' h2t
T61401–141292 001–011121916–1918D h2t
T181121–114078 146–1652019192'C2' h2twie preuß. T 18
T141441–146093 795–814391921–19221'D1' h2twie preuß. T 141
1461–147993 832–850
Tn1001–103094 101–130301921–1922E h2t
Tk1–221876B1 n2t1899 mit der Kirchheimer Eisenbahn-Gesellschaft übernommen
Tu1–221873B n2t1904 mit der Ermsthalbahn-Gesellschaft übernommen
KL1–221908B h2tKleinlokomotiven mit Kittel-Kessel, 1910 aus einer Bestellung der WeEG übernommen

Zahnradlokomotiven

Die württembergischen Zahnradlokomotiven wurden für die Strecken Honau–Lichtenstein und Freudenstadt–Klosterreichenbach gebaut.

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
Fz591–59997 301–30791893–19041'C n2(4v)tNrn. 591–594 als 691–694 geliefert
(Hz)97 501–50441923–1925E h2(4v)tmit DRG-Nummern geliefert

Umbaulokomotiven

Die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen bauten in weitaus stärkerem Maße als andere deutsche Staatsbahnen ältere Lokomotiven um, um sie noch weiterverwenden zu können. Diese Umbautätigkeit lässt sich in zwei Zeitabschnitte einteilen: In der ersten, von 1867 bis 1887 währenden Umbauperiode unter den Obermaschinenmeistern Heinrich von Brockmann und Adolf Groß wurden ältere 2'B-Lokomotiven in steifachsige 1B-Maschinen und Tenderlokomotiven verschiedener Achsfolgen umgebaut. Unter den Obermaschinenmeistern Adolf Klose und Eugen Kittel wurden in der zweiten Umbauperiode zwischen 1887 und 1910 die letzten vorhandenen 2'B-Lokomotiven weiterhin zu Tenderlokomotiven umgebaut und ältere 1B- und C-Bauarten, die zum Teil bereits selbst durch Umbau entstanden waren, den neueren Lokomotivtypen in Aussehen und Leistungsfähigkeit angepasst.

Erste Umbauperiode 1867–1887

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahl umgebautBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
B31"…148511867–18831B n2Umbau aus 1 B (Umbau), 5 C (alt), 45 D (alt)
D (Umbau)4"…48161867–18741B n2Umbau aus 10 C (alt), 6 D (alt)
B2 (Umbau)7…128161868–18821B n2Umbau aus 9 A (alt), 2 D (alt), 5 E (alt)
B (Umbau)21…125161869–18841B n2Umbau aus 3 A (alt), 5 D (alt), 1 D (Umbau), 7 E (alt)
T2a36, 3721872–18751B n2tUmbau aus E (Alb)
E (Umbau)88, 11821873–18741'B n2Umbau aus E (alt)
T4a3"…123111874–18862'B n2tUmbau aus 7 D (alt), 1 D (Umbau), 1 E (alt), 2 E (Alb)
T (Umbau)87…12971879–1887B n2tUmbau aus E (alt); 1 Lok mit Nummer und Namen der ausgemusterten D (alt) 105 Kirchberg versehen
Aa (Umbau)142, 179218821B n2Umbau aus B (alt)

Zweite Umbauperiode 1887–1910

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
T2aa88, 11821887–18921B n2tUmbau aus E (Umbau)
T24"…150151890–18941B n2tUmbau aus 1 D (alt), 14 D (Umbau)
Fa (Umbau)
ab 1906: F2
127"…26781890–1892C n2Umbau aus F (ab 1892: Fa)
F2 (Umbau)8"…33353 8301881891–1910C n2Umbau aus F (ab 1892: Fa)
T4n101…15161891–18952'B n2tUmbau aus D (alt)
Ab7…313161893–19021B n2Umbau aus 3 B, 1 B (Umbau), 2 B2, 10 B2 (Umbau)
Fb12…148121895–18991'C n2Umbau aus B3
A (Umbau)318–327, 334–33634 8101131896–19051B n2Umbau aus Aa

Schmalspurlokomotiven

1000 mm Spurweite

Die für Meterspur gebauten württembergischen Schmalspurlokomotiven waren für die Strecke Nagold–Altensteig bestimmt.

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
Ts41–399 171–17331891–1899D n2tmit Klose-Lenkwerk
Ts31011891C n2tBauart Krauss; ehemalige Baulokomotive, 1900 als Betriebslokomotive übernommen
999 12111900C n2tBauart Borsig; 1904 aus dem Bestand der WEG übernommen
(Ts5)99 191–19441927E h2tvon der DRG beschafft, mit DRG-Nummern geliefert

750 mm Spurweite

Die für 750 mm Spurweite gebauten württembergischen Schmalspurlokomotiven wurden für folgende Strecken beschafft:

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
Tss411–1399 621–62231894D n2tmit Klose-Lenkwerk, für Marbach–Beilstein
Tss321–2499 501–50441896C n2tmit Klose-Lenkwerk, für Lauffen–Güglingen und Schussenried–Buchau
Tssd41–4999 631–63991899–1913B'B n4vtGelenklokomotive Bauart Mallet

Triebwagen

KlasseBahnnummernDR-NummernAnzahlBaujahr(e)BauartBemerkungenBild
BW1–551887–1900A1 bmBenzintriebwagen
DW1–551895–1901A1 n2Dampftriebwagen mit Serpollet-Kessel; Nr. 1 1908 ausgemustert, Nrn. 2–5 mit Kittel-Kessel ausgerüstet
6–17CidT 9–13121903–1909A1 h2Dampftriebwagen mit Kittel-Kessel
AW1(1)(1897)Bo'2' g2tAkkumulatorentriebwagen, umgebaut aus einem zweiachsigen Personenwagen Gattung E; 1908 rückgebaut
DWss111907(1A)'2' h2Dampftriebwagen mit Kittel-Kessel für 750 mm Spurweite

Literatur

  • Hermann Lohr, Georg Thielmann: Lokomotiv-Archiv Württemberg, transpress, Berlin 1988, ISBN 3-344-00222-8
  • Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 2 – Dampflokomotiven und Dampftriebwagen, transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70740-X
  • Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv: Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen Band 1 – Nummerierungssysteme, transpress, Berlin 1992, ISBN 3-344-70739-6
  • Hans Kobschätzky: Die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, Franckh, Stuttgart 1980, ISBN 3-440-04815-2
  • Albert Mühl, Kurt Seidel: Die Württembergischen Staatseisenbahnen, Theiss, Stuttgart 1980, ISBN 3-8062-0249-4
  • Otto Supper: Die Entwicklung des Eisenbahnwesens im Königreich Württemberg, Nachdruck 1895, Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005976-9

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Dampflokomotive Württembergische Tss3.
Ansichten Wuerttembergischer AW.jpg
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Königl. Wüttembergische Staatsbahnen

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Zeichnung des württembergischen AW

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Dampflokomotive Tss4 Oberstenfeld der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen. Im Führerstand steht Oberlokführer Karl Riekert. Die Lok trug bei der K.W.St.E. die Nr. 12, später bei der Reichsbahn die Nr. 99 621. Ausgemustert wurde sie 1928. Neben dem Klose-Triebwerk noch auffällig: der Kobel-Schornstein, die radial bewegliche erste und vierte Achse sowie eine 31 mm seitenverschiebbare dritte Achse. Die Räder der von den Dampfzylindern angetriebenen zweiten Achse sind ohne Spurkränze.
Wuerttembergische E (alt) Skizze Supper.png
Dampflokomotive Württembergische E alt.
Wuerttembergische II Skizze Morlok.png
Dampflokomotive Württembergische II.
Wuerttembergische Ac Skizze Supper.png
Dampflokomotive Württembergische Ac.
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Dampflokomotive Württembergische VI.
Tübingen, Dampflok, März 1905.jpg
Tübingen. Die Dampflokomotive Nr. 1506 der Gattung AD der Württembergischen Staatsbahn. Diese Dampflok wurde 1920 mit einem Überhitzer ausgerüstet. Die Gattung umfasste die Nummern 1501-1538. Achsfolge: 2'B n2v. Quelle und weitere Informationen: Technische Zeichnung.
Wuerttembergische Fz Skizze Supper.png
Dampflokomotive Württembergische Fz.
Wuerttembergische E Skizze Supper.jpg
Dampflokomotive Württembergische E.
Württembergische VII Cannstatt 1864.png
Dampflokomotive Württembergische VII.
Württembergische B Wetzlar 1875.png
Dampflokomotive Württembergische B.
Dampflokomotive Tübingen der Baureihe T der KWStE.JPG
Dampflokomotive Tübingen der Gattung T der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen. Rückseitig bestempelt: „Dr. G. Scheingraber, 806 Dachau, Graf-Konrad-Str. 9“
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Schnellzuglok "Württembergische C"

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Dampflokomotive Württembergische Fc.
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Remsbrücke bei Schwäbisch Gmünd mit Dampflokomotive Württembergische F 1.
Württembergische T 9 1104 1906.png
Dampflokomotive Württembergische T 9.
German Museum of Technology, Berlin 2017 079.jpg
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German Museum of Technology, Berlin, Germany.
Württembergische T4 Nr.852.png
Dampflokomotive Württembergische T 4.
Württembergische A Elberfeld 1878.png
Dampflokomotive Württembergische A.
Württembergische T 5 1205 1910.png
Dampflokomotive Württembergische T 5.
Wuerttembergische IV Skizze Morlok.png
Dampflokomotive Württembergische IV.
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Logo des Bahnportals
Wuerttembergische III Skizze Morlok.png
Dampflokomotive Württembergische III.
Württembergische Tk Teck 1876.png
Dampflokomotive Württembergische Tk.
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Dampflokomotive Württembergische H.
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Eröffnungszug Schwäbisch Gmünd-Göppingen mit zwei Dampflokomotiven Württembergische F 1c.
Württembergische F Schramberg 1865.png
Dampflokomotive Württembergische F.
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Zahnradlokomotive 97 501 im Bahnhof de:Gammertingen bei der Wiedereröffnung der Bahnstrecke de:Engstingen-Gammertingen am 15.12.2019
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Markgröninger Bahnhofspersonal mit dem ersten Bahnhofsvorsteher Johannes Schöll vor der Tenderlokomotive Nr. 1406 der Gattung Gt 44.15 im Bahnhof Markgröningen. Die Lok ist eine württembergische T 6, die von der Reichsbahn 1925 in Dampflok 92 006 umgezeichnet wurde. 1917 wurde sie von der Maschinenfabrik Esslingen mit der Seriennummer 3773 hergestellt, 1947/48 an die Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft verkauft und als SEG 392 umgezeichnet. Sie war zeitweise der Reinheim-Reichelsheimer Eisenbahn zugeteilt und ist im Europa-Park Rust zu besichtigen.
Vierfach gekuppelte Locomotive System Klose (Linie Nagold-Altensteig).jpg
Vierfach gekuppelte Locomotive System Klose (Linie Nagold-Altensteig)
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Dampflokomotive Württembergische K.
Württembergische D 1898.png
Dampflokomotive Württembergische D.
Tssd 43 der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (K.W.St.E.), Maschinenfabrik Esslingen Nr. 3072 vom 20. Jan. 1900 (Sammlung Rudolf Röder).jpg
Tssd 43 der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (K.W.St.E.), Maschinenfabrik Esslingen Nr. 3072 vom 20. Jan. 1900 für die 750 mm Schmalspurbahnen Biberach–Ochsenhausen und Beilstein–Heilbronn (Sammlung Rudolf Röder, Förderverein zur Erhaltung von Lokomotiven der Maschinenfabrik Esslingen)
Germany Rail 044 Jagstzell.jpg
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Württembergische Tn, kleinste, fünffach gekuppelte Tenderlokomotive Deutschlands, hier als DB 94 113 im Jahr 1958, Württemberg Tn, aufgenommen in der Nähe von Jagstzell in Baden-Württemberg, zwischen Ellwangen (Jagst) und Crailsheim auf der Bahnstrecke Crailsheim - Aalen - Ulm.
Württembergische G.jpg
Dampflokomotive Württembergische G.