Liste der Könige Israels

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Einzige zeitgenössische Darstellung eines israelitischen Königs: Jehus Unterwerfung auf dem Schwarzen Obelisken (Detail)
Grabplatte der Zweitbestattung des Königs Usija (Israel-Museum)

Die Liste der Könige Israels führt die Könige auf, die nach der Richterzeit das Volk der Israeliten geführt haben sollen – zuerst des vermuteten Gesamtreichs Israel[1] bis zu dessen Reichsteilung ca. 926 v. Chr., dann die Könige des Nordreichs Israel (bis 722 v. Chr.) und die Könige des Südreichs Juda (bis 587/586 v. Chr.) getrennt auf, wie sie aus den biblischen Büchern Könige und Chronik bekannt sind.

Die Liste folgt der dort angegebenen Reihenfolge; die Regierungszeiten sind jedoch historisch schwer einzuordnen. Insbesondere die Jahresangaben zu den ersten beiden Dynastien sind kaum zu verifizieren. Näheres zu den einzelnen Königen erläutern Artikel zu den hier gelisteten Personen – beginnend bei König Saul als Begründer der ersten Dynastie und den Königen David und Salomo der zweiten Dynastie, welche über ein Davidisch-salomonisches Großreich geherrscht haben sollen. Die Existenz eines solchen Großreiches, bis in die 1980er Jahre weitgehender wissenschaftlicher Konsens, wird von vielen heutigen Exegeten gar nicht mehr oder nur noch in modifizierter Form vertreten.[2]

Einige Forscher, darunter Israel Finkelstein, Christian Frevel und Angelika Berlejung, gehen davon aus, dass es ein eigenständiges Königreich Juda erst nach dem 9. Jahrhundert v. Chr. gegeben hat. Das bedeutet aber nicht, dass eine sich von David herleitende Dynastie nicht existierte, die zunächst Vasall des Nordreichs Israel war, später eine gewisse Unabhängigkeit vom nördlichen Nachbarn gewann, selbst aber assyrischer Vasallenstaat war.

Die Verfasser der Königsbücher (ursprünglich ein Buch) verarbeiteten Listenmaterial, das von der Regierungszeit des Asa von Juda bis zu jener des Hiskija von Juda mit Synchronismen arbeitet, die nach folgendem Schema aufgebaut sind:[3]

Könige IsraelsKönige Judas
Synchronistische DatierungSynchronistische Datierung
Alter bei Thronbesteigung
RegierungsdauerRegierungsdauer
Name der Königinmutter, manchmal auch ihr Herkunftsort
BewertungBewertung
Hinweis auf ein Buch der Könige von IsraelHinweis auf ein Buch der Könige von Juda
TodesnotizTodesnotiz
Ort der Bestattung
ThronfolgerThronfolger

Es empfiehlt sich, in diesem Listenmaterial echte Quellen zu sehen, aber auch „ein gehöriges Maß an Konstruktion“ (Christian Frevel). Zur Komplexität trägt außerdem bei, dass Jahresanfänge (im Herbst oder im Frühjahr), Regierungsanfänge und Koregentschaften von den Verfassern des Königebuchs nicht einheitlich behandelt werden.[3] Seit den Studien von Joachim Begrich (1929) und Alfred Jepsen (1964) hat sich die sogenannte Kurze Chronologie der Könige Israels und Judas durchgesetzt. Sie geht davon aus, dass unter assyrischem Einfluss die Zählung der Regierungsjahre verändert wurde: Ab dem Regierungsantritt Pekachjas (2 Kön 15,23) wurde das Antrittsjahr des neuen Königs nicht mitgezählt.[4]

Aktuelle Standardwerke zur Geschichte der antiken Königreiche Israel und Juda sind die Arbeiten von Christian Frevel und Angelika Berlejung (in dem von Jan Christian Gertz herausgegebenen Lehrbuch Grundinformation Altes Testament). Zum Vergleich die ältere Datierung von Antonius H. Gunneweg, die einen Konsens der 1980er Jahre widerspiegelt. Alle Datierungen sind als v. Chr. zu verstehen.

Könige des vereinigten Israel

Gertz (2019)Frevel (2018)Gunneweg (1989)Biblischer NameBemerkungen

Dynastie Sauls

keine Datierung möglichkeine Datierung möglichkeine Datierung möglichSaulMöglicherweise bewahren 1 Sam 14,52  und 1 Sam 22,6  die Erinnerung an ein Häuptlingstum Sauls in Benjamin, Efraim und Gilead.[5]
keine Datierung möglichkeine Datierung möglichkeine Datierung möglichIsch-Boschet

Dynastie Davids

keine Datierung möglichkeine Datierung möglich keine Datierung möglichDavidDie Inschrift von Tel Dan macht wahrscheinlich, dass sich in Juda ein Stammesverbund um ein Häuptlingstum Davids gebildet hatte.[6]
keine Datierung möglichkeine Datierung möglich 965–926Salomo926/920/917 Palästinafeldzug des Pharaos Scheschonq I.: Gaza – Geser – Megiddo. Jerusalem wird nicht erwähnt.[7]

Könige des Nordreichs Israel

Kursiv: Ungefähre Daten

Gertz (2019)Frevel (2018)Gunneweg (1989)Biblischer NameBemerkungen

Dynastie Jerobeams

–907927/926–907926–906Jerobeam I.Stammesverbundsstaat (Kleinststaat) des Berglands von Zentralpalästina.[8]
907–906907–906906–905Nadab

Dynastie Baschas

906–883906–883905–882Bascha
883–882883–882882–881Ela

Simri

882/878882881Simri

Dynastie Omris (Omriden)

882/878–871/870882/878–871881–870Omri[9]Gründung einer königlichen Residenz in Samaria.[10]
871/870–852/851871–852870–851Ahab853 Schlacht von Qarqar. Eine antiassyrische Koalition stellt sich der assyrischen Expansion (mittelfristig) erfolgreich entgegen. Ahab erscheint als dritter der verbündeten Könige und stellt das größte Kontingent. Die Bibel erwähnt diesen bedeutenden außenpolitischen Erfolg Ahabs nicht.[11]
852/851–851/850852–851851–850Ahasja
851/850–843/842851–845850–845JoramMescha-Stele: Kriegerische Auseinandersetzung eines Königs von Israel (Joram?) mit Mescha von Moab.

Dynastie Jehus (Nimschiden)

843/842–816845–818845–817Jehu843/842 Hasael wird König von Damaskus und führt Krieg gegen Israel und Juda. Israelische Gebietsverluste: Dan, Jesreel, Megiddo.

841 Salmanassar I. empfängt den Tribut Jehus.[12]

816–800818–802817–801Joahas
800–785802–787801–786Joasch796 Adad-nerari III. empfängt den Tribut Joaschs.[13]
785–745787–747786–746Jerobeam II.
745747746 Secharja

Schallum

747746Schallum

Dynastie Menahems

745–738/737747–738746–734Menahem734 Tiglat-Pileser III. empfängt den Tribut Menahems.
738/737–736737–736736–734Pekachja

Letzte Könige Israels

735–732735–733/732734–732Pekach733/732 Antiassyrische Koalition Pekachs mit Rezin von Damaskus und Hiram II. von Tyros. Syrisch-Ephraimitischer Krieg. 732 Fall von Damaskus. Assyrien annektiert Galiläa und Transjordanien.[14]
731–724/723732–723732–723HoscheaBelagerung Samarias durch Salmanassar V. 722/721 Fall von Samaria. Umwandlung Israels in eine assyrische Provinz unter Sargon II., der sich auch die Eroberung Samarias zuschreibt.[14]

Könige des Südreichs

Kursiv: Ungefähre Daten

Das Königebuch hat ein starkes Interesse, in Jerusalem eine Abfolge von Davidsnachkommen auf dem Thron zu präsentieren. Das ist wahrscheinlich nicht historisch. Für folgende Herrscher von Juda bestehen Zweifel, ob sie wirklich Davididen waren: Joram, Ahasja, Atalja, Joasch und vielleicht auch Amazja und Asarja.[15]

Gertz (2019)Frevel (2018)Gunneweg (1989)Biblischer NameBemerkungen

Dynastie der Davididen

–910926–910926–909Rehabeam
910–908910–908909–907Abija
908–868908–868907–867Asa
868–852/847868–847867–850Joschafat
852/847–843/842852–847 (Koregentschaft) 847–845850–845Joram
843/842845845Ahasja
843/842–838/837845–840845–839Atalja
838/837–799840–801839–800JoaschJoasch führte nach 2 Kön 12 Renovierungen am Jerusalemer Tempel durch. Die vermeintliche außerbiblische Bestätigung hierfür, die 2003 aufgetauchte sogenannte Joasch-Inschrift, erwies sich als Fälschung.[16]
799–771802/801–773800–786Amazja
785/771–734787–773 (Koregentschaft) 773–736786–746Asarja (Usija)
757–742756–741 (Koregentschaft)756–741Jotam
742/734–723741–736 (Koregentschaft) 736–725742–725AhasUnterwerfung unter assyrische Oberherrschaft. Der Name des Königreichs Juda ist dadurch erstmals außerbiblisch belegt.[17]
723–695725–697725–696HiskijaSchiloach-Inschrift: Tunnelbau zur Wasserversorgung Jerusalems.[18]

Der Tod Sargons II. 705 führt zu Revolten.

Strafexpedition Sanheribs 701 (Eroberung von Lachisch).[19]

694–640696–642696–641Manasse
640/639–638641–640641–639Amon
638–609/608639–609639–608Joschija (Josia)
609/608609608Joahas
609/608–598/597608–598608–598Jojakim605 Schlacht bei Karkemiš.
598/597598/597598JojachinEroberung Jerusalems 597.
598/597–587/586598/597–587/586597–586ZedekiaEroberung Jerusalems im Sommer 587/586.
587/586–582Gedalja?Babylonischer Statthalter in der Provinz Juda.

Stammtafel

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Aus dem Tanach rekonstruierte Übersicht. Inwieweit und in welchem Ausmaß es sich bei den genannten „Königen und deren Abstammungen“ um fiktionale oder faktuale Erzählfiguren in den Texten der biblischen Erzählungen handelt, ist ebenso Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchungen wie deren historische Chronologie.[20][21] Benennung des Diagramms und der Könige in englischer Sprache.

Nennung von Königen in assyrischen Inschriften

Einige Könige des Nordreichs Israel und des Südreichs Juda werden in außerbiblischen, assyrischen Inschriften genannt. Die babylonische Erwähnung erfolgte ohne Namensnennung. Die nachfolgende Aufstellung zeigt die Nennungen im Einzelnen.

NameZeit (v. Chr.)Bemerkungen
Könige des Nordreichs Israel (Assyrische Referenzen)
Omrica. 885–874„Haus Omri“ (Bīt Ḫumrī[22])
Ahab853Teilnehmer an der Schlacht von Qarqar (Salmanassar III., 6. Regierungsjahr)
Jehu841Tributzahlung 18. Regierungsjahr Salmanassar III.
Jehu841Abbildung Schwarzer Obelisk, kniend, dort „Sohn Omris“ genannt.
Joaschvermutlich 796Tribut an Adad-nīrārī III. (810–781)
Menahemvermutlich 744Tribut an Tiglat-Pileser III. (745–727)
Pekach731Abgesetzt durch Tiglat-Pileser III. (745–727)
Hoschea731Eingesetzt durch Tiglat-Pileser III. (745–727)
Könige des Südreichs Juda (Assyrische Referenzen)
Ahasvermutlich 730Tribut an Tiglat-Pileser III. (745–727)
Hiskija701/700Tribut an Sanherib (704–681)
Manassevermutlich 675Vorratslieferung an Asarhaddon (680–669)
Könige des Südreichs Juda (Babylonische Referenzen)
N. N.599/598Feldzug des Nebukadnezar II. (605–562) im 7. Regierungsjahr[23]

Weitere Entwicklung

Nach der Eroberung Jerusalems im 19. Jahr Nebukadnezars II. im Sommer 587/586 v. Chr. und damit dem Untergang des Reiches Juda wurde das Gebiet eine Provinz Babylons (Akkads) bzw. unter Kyros II. eine Provinz Persiens, es wurden Statthalter eingesetzt (587 bis 330 v. Chr., siehe dazu Liste der Statthalter Judas). Der Zugehörigkeit der Region zu hellenischen Diadochenreichen folgte die Herrschaft der jüdischen Hasmonäer (165 bis 35 v. Chr.). 37 v. Chr. wurde Herodes auf Beschluss des römischen Senats König von Judäa (basileus; Dynastie der Herodianer bis 71 n. Chr., siehe dazu Liste der Könige von Judäa). Ab 6 n. Chr. unterstand die Region Palästina römischer Verwaltung (bis 135 n. Chr., siehe dazu Liste der römischen Statthalter in Judäa).

Einige biblische Propheten kündigten einen Retter und Friedensbringer der Endzeit an, andere verkündeten, dass ein Nachkomme König Davids eines Tages genau wie dieser als gesalbter, rechtmäßiger König über Israel und Juda herrschen und die Juden von der Fremdherrschaft erlösen werde. Im Judentum wird die Ankunft dieses Messias weiterhin erwartet, wohingegen er mit Jesus Christus für das Christentum bereits aufgetreten ist. Der Person des Jesus von Nazaret, der nach biblischen Quellen von mehreren Königen Israels abstammte (siehe Vorfahren Jesu), wurde der Titel „König der Juden“ zugewiesen. Nach der Bibel wurde daher das Kreuz bei seiner Hinrichtung mit Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum (lat., „Jesus von Nazaret, König der Juden“, oft kurz INRI) gekennzeichnet (Joh 19,19–22 ).

Siehe auch

Literatur

  • Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-8252-4605-1.
  • Christian Frevel: Geschichte Israels. Zweite, erweiterte und überarbeitete Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-17-035420-3.
  • Herbert Donner: Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Teil 1: Von den Anfängen bis zur Staatenbildungszeit. 4. Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-51679-9.
  • Antonius H. J. Gunneweg: Geschichte Israels. Von den Anfängen bis Bar Kochba und von Theodor Herzl bis zur Gegenwart. 6. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 1989, ISBN 3-17-010511-6.
  • Martin Noth: Geschichte Israels. 10. Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1986, ISBN 3-525-52120-0.
  • Udo Rüterswörden: Das Königtum im Alten Testament. In: Stefan Rebenich, Johannes Wienand (Hrsg.): Monarchische Herrschaft im Altertum. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-046385-9, S. 105–118 (online bei www.historischeskolleg.de; PDF; 14,9 MB)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Richterzeit und Entstehung des Königtums. www.bibelwissenschaft.de, abgerufen am 14. Januar 2018.
  2. Gary N. Knoppers: The Vanishing Solomon? The Disappearance of the United Monarchy in Recent Histories of Ancient Israel. In: Journal of Biblical Literature. Bd. 116, 1997, S. 19–44, hier S. 44 (englisch; online).
  3. a b Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 205.
  4. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 207.
  5. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 102 f.
  6. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 103.
  7. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 101 f.
  8. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 106.
  9. Graphik des Stammbaums der Omriden journals.sagepub.com, aus Amitai Baruchi-Unna: Jehuites, Ahabites, and Omrides: Blood Kinship and Bloodshed. Journal for the Study of the Old Testament, (2017), Volume 42, Issue 1, S. 3–21, doi:10.1177/0309089216661177 (englisch).
  10. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 106 f.
  11. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 233.
  12. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 108.
  13. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 108. Vgl. TUAT I/4, S. 367–369.
  14. a b Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 110.
  15. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 206.
  16. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 257 f.
  17. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 114. Vgl. TUAT I, S. 374 f.
  18. TUAT II, S. 555 f.
  19. Angelika Berlejung: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel. In: Jan Christian Gertz (Hrsg.): Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2019, S. 59–192, hier S. 108. Vgl. TUAT I, S. 388–391.
  20. Stefan Seiler: Thronfolgegeschichte. Erstellt: Januar 2006, Deutsche Bibelgesellschaft, auf bibelwissenschaft.de bibelwissenschaft.de
  21. Michael Pietsch: König / Königtum (AT). Erstellt: Mai 2014, Deutsche Bibelgesellschaft, auf bibelwissenschaft.de bibelwissenschaft.de
  22. Christian Frevel: Geschichte Israels, Stuttgart 2018, S. 223.
  23. Nebukadnezar II. zog in seinem 7. Regierungsjahr, im Monat Kislew, gegen Jerusalem, belagerte es und nahm es am 2. Adar ein. Er setzte den dortigen König ab und einen neuen König ein und brachte einen schweren Tribut nach Babylon. Ab Nisan 597 beginnt das 8. Regierungsjahr Nebukadnezars II.

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Jehu on the Black Obelisk of Shalmaneser III
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מצבת הקבורה של עוזיהו מלך יהודה, ירושלים, המאה ה-1 לפני הספירה עד המאה ה-1 לספירה, עשויה מאבן Samuel and Saidye Bronfman Archaeology Wing

in the Israel Museum in Jerusalem