Liste der Brunnen, Denkmäler und Skulpturen in Görlitz

Görlitzer Stadtwappen

In der Liste sind die Brunnen, Denkmale und Skulpturen der Stadt Görlitz aufgeführt. Görlitz ist die Kreisstadt des Landkreises Görlitz in der östlichen Oberlausitz. Die Liste führt die öffentlich zugänglichen Brunnenanlagen, Denkmale und Skulpturen auf dem gesamten Stadtgebiet auf. Als Denkmale und Skulpturen im Sinne der Liste gelten Denkmale im engeren Sinne, d. h. Statuen, Standbilder, Ehrenmale und Gedenktafeln, die für bestimmte Personen oder Ereignisse errichtet wurden sowie künstlerisch gestaltete Figuren und Plastiken, die sich im öffentlich zugänglichen Raum befinden. Die Liste enthält somit keine Gebäude, die als Denkmal im weiteren Sinne eingestuft sind sowie deren Figurenschmuck. Auch Grabmale einzelner Persönlichkeiten auf Görlitzer Friedhöfen werden in der Liste nicht aufgeführt. Nicht mehr existierende Denkmale sind in einer eigenen Tabelle aufgeführt. Die weiterführende Liste der Kulturdenkmale in Görlitz verzeichnet alle behördlich als Kulturdenkmal eingestuften, schützenswerten Objekte.

Hinweise zu den Angaben in den Tabellen

  • Die Spalte Name enthält die Bezeichnung des Brunnens, Denkmals oder der Skulptur. Sie ist sortierbar.
  • Als Standort bzw. Letzter Standort ist der aktuelle Aufstellungsort bzw. letzte bekannte Standort angegeben. Es sind in der Regel Straßen- oder Platznamen angegeben. Zu Orientierung dienen aber auch markante Bezugspunkte. Die Spalte ist sortierbar.
  • In der Spalte Beschreibung und Anmerkungen zur Geschichte sind eine Umschreibung, gegebenenfalls auch das Material und Angaben zu Geschichte angegeben.
  • In der Spalte Künstler ist, falls bekannt, der Künstler genannt, der den Brunnen, das Denkmal oder die Skulptur schuf. Die Spalte ist nach den Nachnamen sortierbar.
  • In den Spalten Jahr der Aufstellung bzw. Jahr der Entfernung wird, falls bekannt, das Jahr der ersten Aufstellung bzw. der Errichtung bzw. der Entfernung genannt. In der Spalte Jahr der Entfernung gibt der Bindestrich („–“) Denkmale an, die noch heute existieren, sich jedoch auf dem heutigen Stadtgebiet von Zgorzelec befinden. Die Spalten sind sortierbar.

Liste der Brunnen, Denkmale und Skulpturen

NameStandortBeschreibung und Anmerkungen zur GeschichteKünstlerJahr der AufstellungBild
Denkmal 670 Jahre Deutsch OssigWeinhübler Seeweg,
vor dem Deutsch Ossiger Gut
(Standort)
Die Aufschrift auf dem Findling lautet: „Deutsch-Ossig 670 Jahre“. Oberhalb der Inschrift ist die alte Dorfkirche, die heute im Stadtteil Königshufen steht, in Reliefform abgebildet.2005Denkmal 670 Jahre Deutsch Ossig
Denkmal 700 Jahre TauchritzBerzdorfer Straße,
nordöstlich des Wasserschlosses
(Standort)
Die Aufschrift auf der Blechtafel am Findling lautet: „700 Jahre Tauchritz 1306–2006“.2006Denkmal 700 Jahre Tauchritz
AkkordeonspielerAnton-Saefkow-Straße,
Ecke Landheimstraße
(Standort)
Das Denkmal aus stahlbewehrtem Beton zeigt einen Akkordeonspieler. 1963Akkordeonspieler
Gedenktafel Ernst Moritz ArndtLangenstraße 41
(Standort)
Die Gedenktafel erinnert an den Aufenthalt von Ernst Moritz Arndt in Görlitz. Die Inschrift lautet: „In diesem ehemals v. Schrickell’schen Hause weilte E. M. Arndt am 25. Oktober 1813“Gedenktafel Ernst Moritz Arndt
Gedenktafel Herbert BalzerJames-von-Moltke-Straße 7
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Herbert Balzer lautet: „Herbert-Balzer-Straße. Herbert Balzer. Geb. am 27.12.1897. Funktionär der KPD im Görlitzer Gebiet. Antifaschistischer Widerstandskämpfer. Im April 1945 von der SS ermordet.“Gedenktafel Herbert Balzer
BasaltsäulePlatz des 17. Juni,
vor dem Humboldthaus
(Standort)
Die Basaltsäule stammt aus Dittelsdorf bei Hirschfelde und ist ca. 30 Millionen Jahre alt. Sie ist Eigentum des Senckenberg Museums für Naturkunde in Görlitz.1998[1]Basaltsäule
Denkmal für die Opfer des Konzentrationslagers Biesnitzer GrundBiesnitzer Straße,
Jüdischer Friedhof
(Standort)
Am südlichen Rand des jüdischen Friedhofs befindet sich am Ende einer Rasenfläche das Denkmal für 323 auf dem Friedhof bestattete Opfer des KZ-Außenlagers Görlitz (im Volksmund oftmals KZ Biesnitzer Grund genannt). Auf dem Denkmal in Form eines vierseitigen Obelisken ruht ein roter Davidstern. Auf der Frontseite oberhalb der Inschrift befindet sich ein auf dem Kopf stehendes rotes Dreieck, das der Häftlingskennzeichnung politisch Gefangener nachempfunden ist. Die ebenfalls rötliche Inschrift lautet wie folgt: „Hier ruhen 323 ermordete Kameraden, die im Konzentrationslager Biesnitzer Grund Görlitz in den Jahren 1943–1945 der Hitler-Tyrannei zum Opfer fielen. Wir werden sie nie vergessen, indem wir für den Frieden kämpfen! Die Bürger der Stadt Görlitz“.[2]1951[2]Denkmal für die Opfer des Konzentrationslagers Biesnitzer Grund
Pionierehrenmal Biesnitzer GrundFröbelstraße
(Standort)
Schüler und Lehrer stellten das Pionierehrenmal im Gedenken an die Opfer des KZ-Außenlagers Görlitz an einer Stelle auf, an der die Inhaftierten täglich auf dem Weg zur Arbeit vorbeimarschierten. Das rote Dreieck ist der Häftlingskennzeichnung politisch Gefangener nachempfunden. Bis zur Wende fanden an dem Mahnmal Appelle und Gedenkveranstaltungen statt, bei denen auch ein Feuer in der Schale auf dem Denkmal entzündet wurde. Die Feuerschale wurde mittlerweile entfernt. Im Jahr 2003 – zum 100-jährigen Bestehen der Melanchthonschule – wurde das Denkmal auf Initiative der Schule gesäubert und restauriert.[3]1959[3]Pionierehrenmal Biesnitzer Grund
BismarckturmLandeskrone,
Südgipfel
(Standort)
Der 13 Meter hohe Turm steht auf einem acht mal acht Meter großen Sockel und erinnert an den Reichskanzler Otto von Bismarck. Ähnliche Denkmale wurden dem Kanzler in ganz Deutschland erbaut. Die Kosten in Höhe von 20.000 Mark wurden durch Spenden aufgebracht. Die flankierenden vier Säulen tragen oben eine Feuerschale. Im Innern führt ein gemauerter Schacht mit Steigeisen durch ein Mannloch hinauf zur Feuerschale. Den zwischen den Säulen zurückgesetzten ebenen Mauerspiegel auf der Ostseite ziert ein Relief des Reichsadlers.[4] Wilhelm Kreis1901[5]Bismarckturm
BlechnerBrüderstraße,
Einmündung Schwarze Straße
(Standort)
Die Figur aus Blechteilen wurde einst als Werbefigur für die Gaststätte Glashaus in der Schwarzen Straße aufgestellt. Nach der Schließung des Glashauses dient sie einem anderen Restaurant auf der Schwarzen Straße als Werbeträger.[6]

Der Name des Metallskeletts ergab sich bei einer Umfrage in der lokalen Zeitung und ist eine Anspielung auf den damaligen Görlitzer Oberbürgermeister Matthias Lechner.[6]

Uwe Lehmann ≈ 1993[6]Blechner
Jakob-Böhme-DenkmalPark des Friedens
(Standort)
Das Denkmal wurde ursprünglich 1898 als Brunnenanlage an der Reichenberger Brücke (heute: Stadtbrücke) zum Gedenken an den Görlitzer Philosophen Jakob Böhme aufgestellt. Nach der Grenzziehung infolge des Zweiten Weltkrieges entlang der Lausitzer Neiße entstanden in den 1970er Jahren Grenzanlagen vor der Stadtbrücke und das Denkmal musste weichen. So wurde es 1972 in den Park des Friedens umgesetzt. Seitdem ist der Brunnen jedoch nicht mehr in Betrieb.

Aus den bronzenen Lilien floss früher das Wasser in das Brunnenbecken. Der Sockel, auf dem Böhme thront, besteht aus Dobschützer Granit. Böhme sitzt auf einem Schemel und hält eine aufgeschlagene Bibel auf den Knien und einen Stift in der Hand. An seiner Seite liegt Schuhmacherwerkzeug. An der Rückseite des Schemels lehnt eine Tafel mit der Aufschrift: „Liebe und Demut – unser Schwert“.[7]

Johannes Pfuhl1898[7]Jakob-Böhme-Denkmal
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Gedenktafel Louis BrailleEckhaus Parkstraße 1,
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Louis Braille lautet: „Louis Braille geb 4. Januar 1809 gest 6. Januar 1852 Erfinder der Blindenschrift“.Gedenktafel Louis Braille
Gedenktafel Rudolf BreitscheidBismarckstraße 32,
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Rudolf Breitscheid lautet: „Rudolf Breitscheid 2.11.1874 – 24.8.1944 KZ Buchenwald Sozialdemokrat und Antifaschist“.Gedenktafel Rudolf Breitscheid
BronzeknabeKarl-Marx-Straße,
Gemeindezentrum
(Standort)
Die etwa 150 Zentimeter große Bronzestatue befand sich vor dem einstigen Ambulatorium im Ortsteil Hagenwerder. Sie wurde im Mai 2008 gestohlen und bisher nicht mehr aufgefunden. Der Kunnerwitzer Günter Schönherr schuf einen Betonguss der Jungenfigur, die jedoch bereits 200 Stunden nach ihrer Aufstellung wieder zerstört wurde.[8] Erneut schuf der Kunnerwitzer einen Betonguss der Figur, die mittlerweile vor dem Gemeindezentrum Hagenwerders aufgestellt wurde.[9] Günter Schönherr 1959[8]Bronzeknabe
Gedenktafel Otto BuchwitzOtto-Buchwitz-Platz 2
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Otto Buchwitz lautet: „Otto-Buchwitz-Platz Otto Buchwitz. Geb. am 27.4.1879. Verdienter Arbeiterfunktionär. Mitorganisator des Generalstreiks in Görlitz gegen den Kapp-Putsch. Reichstagsabgeordneter der SPD. Antifaschistischer Widerstandskämpfer. Hatte nach 1945 entscheidenden Anteil an der Schaffung der Einheit der Arbeiterklasse in Sachsen. Mitglied des ZK der SED. Gestorben am 9.7.1964.“Gedenktafel Otto Buchwitz
Hildegard-Burjan-DenkmalHildegard-Burjan-Platz
(Standort)
Bei der Platzneugestaltung im Jahr 2000 wurden entlang der kreuzenden Wegachsen hervorspringende Ecken realisiert. An einem hervorspringenden Betonelement wurde auf einer um die Ecke gebogenen Metallplatte der Schriftzug „Hildegard Burjan, geb. Freund Katholische Sozialpolitikerin Österreichs geb. 1883 in Görlitz – gest. 1933 in Wien“ angebracht. Inmitten des Platzes erinnert eine Metallplatte mit einem Porträtfoto an die Sozialpolitikerin.[10] Hendrikje Becker2000[10]Hildegard-Burjan-Denkmal
Gedenktafel Hildegard BurjanElisabethstraße 36
(Standort)
Am Geburtshaus Hildegard Burjans wurde eine Tafel mit folgender Inschrift angebracht: „In diesem Haus wurde die Selige Hildegard Burjan, geb. Freund, 30. Januar 1883 † 11. Juni 1933 Hildegard Burjan, die aus einem jüdischen Elternhaus stammt, war die erste christlichsoziale Abgeordnete in der ersten Österreichischen Nationalversammlung. Später gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, deren Schwestern sich für Notleidende engagieren. Am 29. Januar 2012 wurde sie im Stephansdom in Wien seliggesprochen. Görlitz – Wien“.2012[11]Gedenktafel Hildegard Burjan
CorvinuswappenBrüderstraße,
Südseite Rathausturm
(Standort)
Das Wappen des ungarischen Königs Matthias Corvinus ziert bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts den Rathausturm. Die Bürger von Görlitz verdeutlichten damit ihre Lossagung vom böhmischen König Georg von Podiebrad und ihre Zugehörigkeit zum böhmischen Gegenkönig Matthias Corvinus. Ebenso demonstrierten sie mit dem Wappen ihre Dankbarkeit für die Bestätigung der Macht des Rates und ihrer weitgehenden Unabhängigkeit durch den Gegenkönig.1488[12]Corvinuswappen
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Gedenktafel Frédéric Joliot-CurieWilhelmsplatz 5
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Frédéric Joliot-Curie lautet: „Frédéric Joliot-Curie Naturwissenschaftler Friedenskämpfer 1900–1958“. Sie wurde am 4. Juli 1959 durch den Oberbürgermeister Bruno Gleißberg enthüllt, als der Schule der Name Joliot-Curies verliehen wurde.[13]1959[13]Gedenktafel Frédéric Joliot-Curie am Joliot-Curie-Gymnasium am Erdgeschoss des rechten Flügels
Gedenktafel Frédéric Joliot-CurieJoliot-Curie-Straße
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Frédéric Joliot-Curie lautet: „Zum Gedenken an einen Großen unserer Zeit Professor Frédéric Joliot Curie geb·19·März 1900·gest·14·August 1958 Präsident des Weltfriedensrates bedeutender französischer Atomphysiker Nobelpreisträger für Chemie“.Gedenktafel Frédéric Joliot-Curie auf der Joliot-Curie-Straße
Demiani-DenkmalPlatz des 17. Juni,
vor dem Kaisertrutz
(Standort)
Das Denkmal für den ersten Görlitzer Oberbürgermeister Gottlob Ludwig Demiani (1786–1846) wurde am 5. Juli 1862 inmitten des Marienplatzes aufgestellt und wich bei der Platzumgestaltung kurz vor dem Zweiten Weltkrieg an die Rückwand des Bühnenhauses des Görlitzer Theaters am Demianiplatz. Auch dort wurde er auf Grund von Änderungen der Verkehrsführung bereits 1962 wieder versetzt und stand von zwischen Theater und Kaisertrutz in der Nähe der Freitreppe. Bei der Umgestaltung des Demianiplatzes 2010/2011 wurde das Denkmal an einen repräsentativeren Ort vor den Kaisertrutz versetzt.[14] Johannes Schilling1862[14]Gottlob-Demiani-Denkmal
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Drehgestell Görlitz III leichtChristoph-Lüders-Straße,
Parkplatz
(Standort)
Das Drehgestell der Bauart Görlitz III leicht verließ am 22. Juli 1930 unter dem vierachsigen Durchgangswagen der 3. Klasse mit der Waggonnummer 32504 das Werk in Görlitz in Richtung Hannover. Es wurde später ausgemustert, abgestellt und im Jahr 1982 im Reichsbahnausbesserungswerk Delitzsch gefunden. Es wurde nach Görlitz zurückgebracht, dort aufgearbeitet und 1989 als technisches Denkmal auf der Freifläche zwischen Brunnenstraße und Teichstraße aufgestellt. Mit der Schließung des ehemaligen Werkes I Waggonbaus wurde es 1998 in das Werk II verbracht, wo es bis 2011 oberhalb der Endprüfhalle stand.[15] 2011 zog es auf den Parkplatz des ehemaligen Waggonbauwerkes I an der Christoph-Lüders-Straße um.1989[15]Drehgestell Görlitz III leicht
Gedenktafel Ludwig EyGartenstraße,
Eckhaus James-von-Moltke-Straße 49
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Ludwig Ey lautet: „Ludwig Ey geboren am 30.4.1893 antifaschistischer Kämpfer nach 10 Jahren Haft am 24.3.1945 an Hunger und Misshandlungen verstorben“.Gedenktafel Ludwig Ey
Denkmal für die Opfer des FaschismusWilhelmsplatzes
(Standort)
Die antifaschistische Bewegung ließ das Denkmal am Ostende des Wilhelmsplatzes aufstellen und übergab es 1948 der Obhut der Stadt Görlitz. Auf dem grobbehauenen Natursteinquader prangt an der Westseite ein großes rotes Dreieck, ein Erkennungszeichen, das alle politisch Gefangenen während der Zeit des Nationalsozialismus auf ihrer Häftlingskleidung tragen mussten. Der Steinquader trägt die goldene Inschrift: „Den Opfern des Faschismus – Die Toten mahnen die Lebenden“.[16] Fritz Wurm1948[16]Denkmal für die Opfer des Faschismus
Gedenkstein Johann Gottlieb FichteAn der Landskronbrauerei
(Standort)
Anlässlich des 100. Geburtstages des Philosophen Johann Gottlieb Fichte pflanzte man am 19. Mai 1862 am Blockhaus eine Fichte und errichtete einen Gedenkstein, auf dem Folgendes zu lesen ist: „Zu Fichte’s Gedächtnis 19. Mai 1862“.[17]1862[17]Gedenkstein Johann Gottlieb Fichte
Figurengruppe FriedenshöheFriedenshöhe
(Standort)
In der Grünanlage Friedenshöhe befinden sich drei lebensgroße Kunststeingussfiguren von Kindern mit Tieren: Mädchen mit Kater (siehe Bild), Junge mit Katze und Junge mit Dackel. Rudolf Enderlein1962[18]Mädchen mit Katze, Teil der Figurengruppe Friedenshöhe
Findling am Bahnhof HagenwerderAn der B 99,
Bahnhof Hagenwerder
(Standort)
Im Jahr 2011 wurde am Bahnhof Hagenwerder eine ÖPNV-Verknüpfungsstelle für den Stadt- und Regionalbusverkehr mit der Eisenbahn eingeweiht. An die Einrichtung erinnert ein Findling inmitten des Rondells mit Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder.2011Findling am Bahnhof Hagenwerder
FriedenseichePosottendorfer Straße
(Standort)
Die Inschrift auf dem Stein am Stamm der Eiche lautet: „Friedenseiche gepflanzt zur 25 jährigen Erinnerung an die durch Kaiser Wilhelm I. siegreich geführten Kriege und die damit errungene Einigung Deutschlands. Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Lebenden zur Erinnerung, den kommenden Geschlechtern zur Nacheiferung. 10. Mai 1896.“

Der Stein wurde zum 10. Jahrestag der Deutschen Einheit restauriert.

1896Foto
Gedenkstein Gustaf FrödingBlockhausstraße
(Standort)
Der Stein am Gustaf-Fröding-Weg erinnert an den schwedischen Lyriker Gustaf Fröding, der in den Jahren 1889/1890 in der Nervenheilanstalt in Görlitz behandelt wurde. Er stellte dort seine erste Gedichtsammlung Guitarr och dragharmonika (deutsch: Gitarre und Ziehharmonika) fertig.2006[19]Gedenkstein Gustaf Fröding
Gedenktafel Heinz FunkeGirbigsdorfer Straße
(Standort)
Zum 100. Geburtstag des innovativen Chirurgen Heinz Funke, der in sehr bescheidenen Verhältnissen aufwuchs. Er besuchte die Volksschule in Glauchau und das Realgymnasium. Er studierte in Wien, Breslau und Würzburg Medizin. 1937 legte er die Staatsprüfung ab und verteidigte seine Dissertation „Über die desinfizierende Wirkung der Lösungsmittel Methylglycolacetat, Dioxan und Perchloraethylen“. 1939 wurde er zur Wehrmacht an die Ostfront eingezogen, bis er im März 1945 selbst schwer verwundet wurde. Nach seiner Zeit im Waldenburger Lazarett arbeitete er an verschiedenen Orten, bis er 1955 mit der Neugründung des Bezirkskrankenhauses in Görlitz beauftragt wurde, dem er bis August 1980 als Ärztlicher Direktor vorstand. 1960 wurde er zum Professor ernannt. Funke stammte aus sozialdemokratischem Hause, wurde Mitglied der Widerstandsgruppe um den Philosophen Ernst Niekisch und trat nach Kriegsende zunächst der KPD bei, bis er nach der Vereinigung zur SED zuletzt der Volkskammer der DDR bis 1958 angehörte. Als Chirurg förderte Funke neue Ideen und Methoden. Er erhielt 1952 den Ehrentitel „Verdienter Arzt des Volkes“, 1971 die Hufelandmedaille in Gold und 1974 die Auszeichnung „Held der Arbeit“. Die Stadt Görlitz ernannte ihn 1987 zum Ehrenbürger. Funke war leidenschaftlicher Jäger und Fotograf und hinterließ eine Lebensgeschichte in ca. 22.000 Bildern. Am 4. April 1993 verstarb Prof. Dr. med. Heinz Funke nach länger Krankheit in Görlitz.[20][21]2011[22]Gedenktafel für Heinz Funke
GänseUferstraße,
nahe der Altstadtbrücke
(Standort)
Die Gruppe der Gänse stand bis zur Schließung der Erich-Weinert-Schule in Weinhübel 2004 auf deren Freifläche. Das Arrangement wurde an das Neißeufer umgesetzt.[23] Rudolf Enderlein1963[23]Gänse
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Denkmal für die Gefallenen BefreiungskriegeWeinhübler Straße, Einmündung Neundorfer Straße
(Standort)
Das Denkmal ist den Gefallenen der Gemeinde Deutsch Ossig im Befreiungskrieg gegen Napoleon um 1813 gewidmet. Es wurde jedoch erst ein Jahrhundert später eingeweiht. Es zeigt einen Reichsadler, der auf einem sich nach oben verjüngenden rechteckigen Würfel steht. Es befand sich einst vor dem Oberhof an der nach Klein Neundorf führenden Straße. Der Reichsadler wurde in den 1960er Jahren heruntergerissen. Es wurde 1988 nach Kunnerwitz umgesetzt. Der Kunnerwitzer Günter Schönherr schuf eine Kopie des fehlenden Reichsadlers aus Beton und setzte diesen dem umgesetzten Denkmal wieder auf.[24]1913[24]Denkmal für die Gefallenen Befreiungskriege
Denkmal für die Gefallenen des Deutschen Krieges und des Deutsch-Französischen KriegesStädtischer Friedhof
(Standort)
Die viereckige, sich nach oben verjüngende Säule steht auf einem vierstufigen Podest und erinnert an die Gefallenen Görlitzer während des Deutschen und des Deutsch-Französischen Krieges. An den vier Ecken des Weges um das Kriegerdenkmal erinnert jeweils ein steinernes Denkmal mit einer Bronzeplatte an 144 preußische, 9 französische, 4 sächsische und 34 österreichische Krieger, die hier beigesetzt sind.Denkmal für die Gefallenen des Deutschen Krieges und des Deutsch-Französischen Krieges, Görlitz
Denkmal für die Gefallenen des Deutschen Krieges und des Deutsch-Französischen KriegesRothenburger Landstraße
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Ludwigsdorf erinnert an die gefallenen Soldaten der Ortschaft Ludwigsdorf während des Deutschen und des Deutsch-Französischen Krieges. Die Inschrift auf ihm lautet: „Dem Gedächtniss tapferer Krieger
Gewidmet von der Parochie Ludwigsdorf und dem Militärverein 1878“[25]
1878Denkmal für die Gefallenen des Deutschen Krieges und des Deutsch-Französischen Krieges, Ludwigsdorf
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesWeinhübler Straße, Einmündung Neundorfer Straße
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Kunnerwitz erinnert an die acht Gefallenen der Gemeinde Deutsch Ossig und der Gutsbezirke Oberdeutschossig, Mitteldeutschossig I und II sowie Niederdeutschossig während des Ersten Weltkrieges. Es stand einst in einem Garten an der späteren Straße der Solidarität gegenüber der Konsumverkaufsstelle. Es wurde 1988 nach Kunnerwitz umgesetzt.[24]1922[24]Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Deutsch Ossig
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesStädtischer Friedhof,
Hauptweg
(Standort)
Abseits des Hauptweges des Neuen Friedhofes stellte die Stadt 1926 den wuchtigen vierseitigen Quader mit einer mittigen Feuerschale als Denkmal für die während des Ersten Weltkrieges gefallenen Soldaten auf.[26] Am 30. Mai 1926 wurde das vom örtlichen Kriegerverein finanzierte Denkmal in die Obhut der Stadt übergeben. Es wurde nach einem Entwurf der Görlitzer Architekten Keidel und Pantke vom Friedhofsbildhauer Däunert geschaffen.[27] Keidel, Hans Pantke1926[26]Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Görlitz
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten WeltkriegesThomas-Müntzer-Straße,
Ecke Ernst-Thälmann-Platz
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Hagenwerder erinnert an die Gefallenen und Opfer der Gemeinde Hagenwerder während des Ersten Weltkrieges und Zweiten Weltkrieges. An der Säule, die einst im Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges aufgestellt wurde, ist eine Tafel angebracht, auf der folgendes zu lesen ist: „Zum Gedenken an die Gefallenen und Opfer des Zweiten Weltkrieges 1939 bis 1945“. Nach einer Restaurierung wurde das Denkmal am 18. November 2007 wieder feierlich eingeweiht.[28]Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Hagenwerder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesSeestraße,
Abzweig Am Schafberg
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Klein Neundorf erinnert an die acht Gefallenen der Gemeinde und des Gutsbezirks Klein Neundorf während des Ersten Weltkrieges.Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Klein Neundorf
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesKlingewalde
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Stadtteil Klingewalde erinnert an die Gefallenen der Gemeinde Klingewalde während des Ersten Weltkrieges. Es wurde bereits am 29. Mai 1921 eingeweiht.[29]1921[29]Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Klingewalde
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesRothenburger Landstraße
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Ludwigsdorf erinnert an die Gefallenen der Gemeinde Ludwigsdorf während des Ersten Weltkrieges.Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Ludwigsdorf
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesDiesterwegplatz
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Stadtteil Rauschwalde erinnert an die Gefallenen der Gemeinde Rauschwalde während des Ersten Weltkrieges.1926[30]Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Rauschwalde
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten WeltkriegesKirchplatz,
Tauchritzer Friedhof
(Standort)
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Tauchritz erinnert an die Gefallenen der Gemeinde Tauchritz während des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Das Denkmal trägt folgende Inschrift „1914 bis 1918 – Zum Gedächtnis unserer unvergesslichen Helden“. Auf der darunterliegenden Tafel befinden sich die Namen und Daten der Opfer aus dem Ersten Weltkrieg. Eine zweite Tafel am Fuß des Denkmals trägt die Inschrift „1939 bis 1945 – Die Toten mahnen“ sowie die Namen und Daten der Gefallenen.Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Tauchritz
Denkmale für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesFriedhof der Auferstehungskirche
(Standort)
Den Gefallenen im Ersten Weltkrieg setzten die Freiwillige Feuerwehr und der Militärverein von Posottendorf-Leschwitz (ab 1936: Weinhübel) einst getrennte Gedenksteine. Heute befinden sich beide nebeneinander auf dem Friedhof der Auferstehungskirche in Weinhübel.1923[31]Denkmale für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Weinhübel
Denkmal für die Gefallenen des Zweiten WeltkriegesStädtischer Friedhof,
nahe der Hoffnungskirche
(Standort)
Zum 50. Jahrestag des Kriegsendes wurde am Nordostende des Neuen Friedhofs ein Denkmal für die Gefallenen deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges aufgestellt. Der Eichenstamm, aus dem das Holzkreuz gefertigt wurde, stammt von einem Baum, der von einem Blitz und während des Krieges von Granatsplittern getroffen wurde. Hinterbliebene der Kriegsopfer ermöglichten durch Spenden die Aufstellung des Mahnmals.[32]1995[32]Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Görlitz
Goethe-DenkmalGoethe-Straße
Ecke Sattigstraße
(Standort)
Die auf dem harmonisch geschwungenen ehemaligen Jugendstilbrunnenbecken stehende Büste Johann Wolfgang von Goethes wurde von Johannes Pfuhl entworfen und in Bronze gegossen. Sie wurde 1942 zu Rüstungszwecken eingeschmolzen und nach dem Krieg durch eine von dem Görlitzer Bildhauer Willy Ullrich nach dem Vorbild eines Werkes von Christian Daniel Rauch neugefertigte Sandsteinbüste ersetzt. Sie wurde dem Denkmal am 201. Geburtstag Goethes am 28. August 1949 wieder aufgesetzt. Das Brunnenbecken und die einem Maul ähnelnde Wasserspeisung existieren nicht mehr.[33] Hugo Behr,
Willy Ullrich
1902[34]Goethe-Denkmal
HerdeDemianiplatz,
vor dem Theater
(Standort)
Das Objekt Herde wurde im Rahmen der zeitlich begrenzten Ausstellung Görlitzer ART auf der Elisabethstraße aufgestellt. Nach dem Ende der Ausstellung verbleibt das Kunstwerk nun auf Dauer in der Stadt. Seit 2016 hat es seinen Platz auf der Wiese vor dem Theater in Richtung Kaisertrutz. Das Kunstwerk besteht aus drei Einzelobjekten. Piotr Wesołowski 2016Herde
Humboldt-DenkmalStadtpark
(Standort)
Das Denkmal mit der Büste erinnert an den Naturforscher Alexander von Humboldt. Die Inschrift auf dem Sockel lautet: „Dem Andenken an Alexander von Humboldt 1769–1859“. Christian Daniel Rauch1871[35]Humboldt-Denkmal
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Gedenktafel am Jüdischen FriedhofBiesnitzer Straße,
Eingang zum Jüdischen Friedhof
(Standort)
Das Mahnmal erinnert an die 323 getöteten Insassen des KZ-Außenlagers Görlitz (im Volksmund oft fälschlicherweise KZ Biesnitzer Grund genannt), die auf dem jüdischen Friedhof ihre letzte Ruhestätte fanden. In einem Massengrab fand man 1948 allein 178 Opfer, die auf den Friedhof umgebettet wurden. Das rote Dreieck am linken Eingangspfeiler gilt den politischen Gefangenen unter den Opfern, der Davidstern auf dem rechten Eingangspfeiler den jüdischen Opfern.1951[36]Gedenktafel am Jüdischen Friedhof
JustitiasäuleBrüderstraße,
Rathaustreppe
(Standort)
Die Justitiafigur thront auf einer reich verzierten Säule am Fuß der Rathaustreppe. Sie hält in ihrer rechten Hand das Richtschwert und in der linken eine Balkenwaage. Jedoch trägt die Figur nicht wie üblich eine Augenbinde. Die originale Figur war nach den Kriegsauslagerungen während des Zweiten Weltkrieges verschollen und wurde 1952 durch eine von dem Dresdner Bildhauer Werner Hempel angefertigte Kopie ersetzt.[37] Andreas Walther III1591[38]Justitiasäule
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KanonenkugelKlingewalde 24
(Standort)
Während der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte zogen zwischen Februar und Mai sowie ab Mitte August 1813 Truppen beider Seiten durch die Stadt. Auch der heutige Stadtteil Klingewalde war betroffen. Während der Kämpfe im Mai 1813 schlug die Kanonenkugel in die Fassade des Hauses 24 ein.[29]1813[29]Kanonenkugel, Klingewalde
Denkmal für die Opfer des Kapp-PutschesStädtischer Friedhof,
Nordende des Mittelweges
(Standort)
Das Mahnmal erinnert an die Opfer des Kapp-Putsches 1920. Die Inschrift lautet: „14. – 17. 3. 1920 Ruhm und Ehre den Kämpfern gegen Kapp und Faupel“. An den beiden Tafeln, die die mittlere Tafel flankieren, werden die Namen der sechs Opfer in der Stadt genannt: Adolf Raschke, Josef Rother, Oskar Thal, Gustav Nitsche, Klara Prüfer geb. Pietsch und Minna Sturm.1929[39]Denkmal für die Opfer des Kapp-Putsches
Gedenktafel Marie-Elise KayserLeipziger Straße 11
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Marie Elise Kayser lautet: „Marie-Elise Kayser Dr. med. wurde am 28.11.1883 in diesem Haus geboren (verst 06.09.1930) Sie wirkte als Kinderärztin besonders zum Wohle der Säuglinge und war Begründerin der Frauenmilchsammelstellen“.Gedenktafel Marie-Elise Kayser
KesselschmiedPromenadenstraße,
Einmündung Friesenstraße
(Standort)
Die Bronzeplastik des Berliner Bildhauers Gerhard Janesch wurde in der Kunstgusshütte Lauchhammer gegossen. Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Denkmal mehrmals umgesetzt. Das zwei Meter hohe Denkmal befand sich einst am Friedrich-Forell-Haus, dem Privatwohnsitz der Geheimratsfamilie Williger, wenig später wurde es schon einmal zur Ecke Friesenstraße/Promenadenstraße versetzt. Schließlich fand es im Wohngebiet an der Albrecht-Thaer-Straße zwischen Biesnitz und Weinhübel Aufstellung, bis der Kulturausschuss der Stadtverordnetenversammlung 1994 die Rückführung des Denkmals an die Ecke Friesenstraße/Promenadenstraße beschloss. Es wurde 1996 in der Kunstgusshütte Lauchhammer restauriert und anschließend wieder aufgestellt.[40] Gerhard Adolf Janensch1931[40]Kesselschmied
Gedenktafel Gottfried KiesowBei der Peterskirche 8
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Gottfried Kiesow lautet: „Prof. Dr. Dr. Gottfried Kiesow 7. August 1931 7. November 2011 Ehrenbürger der Stadt Görlitz und Begründer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Prof. Kiesow war maßgeblich an der Rettung zahlreicher Denkmale der Stadt Görlitz beteiligt.“. 2013[41]Gedenktafel Gottfried Kiesow
Gedenktafel für das KinderfestAm Stadtpark,
an der Stadthalle
(Standort)
Die Tafel erinnert an das erste Nachkriegskinderfest in der Stadt. Die Inschrift lautet: „Am 20. Mai 1945 zwölf Tage nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus durch die Sowjetarmee feierten Görlitzer Kinder auf Einladung des sowjetischen Stadtkommandanten Gardeoberst Nesterow und der Stadtverwaltung im Stadthallengarten ihr erstes Kinderfest am Beginn einer neuen Zeit.“1970[42]Gedenktafel für das Kinderfest
KistenkinderFischmarkt,
Durchgang zur Elisabethstraße
(Standort)
Die Bronzefigurengruppe im Hof der Fischmarktgrundschule ist vom Durchgangsweg vom Fischmarkt zur Elisabethstraße zu sehen. Sie stammt ebenso wie die Badenden Kinder vom Freitaler Künstler Peter Fritzsche. Peter FritzscheKistenkinder
Gedenktafel Konzentrationslager LeschwitzSeidenberger Straße,
Ecke Am Sande
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für die Opfer des Konzentrationslagers Leschwitz lautet: „Zum Gedenken an die Helden des Widerstandes gegen Faschismus und Krieg 1933 errichteten die Faschisten auf dem Gelände der ehemaligen Tuchfabrik an der Neisse in Weinhübel ein Konzentrationslager in dem Antifaschisten aus Görlitz und Umgebung unmenschlich gequält wurden.“Gedenktafel Konzentrationslager Leschwitz
Denkmal für das ehemalige Konzerthaus in der Leipziger StraßeLutherplatz,
ehem. Konzerthausgarten
(Standort)
Die Inschrift lautet: „Hier stand das 1876 erbaute Konzerthaus das traditionelle Zentrum der Görlitzer Arbeiterbewegung – Das Konzerthaus war Vergnügungslokal Stätte von politischen sportlichen und kulturellen Veranstaltungen Hier sprach 1895 August Bebel und 1901 Rosa Luxemburg – In den Jahren 1975–1984 wurden die Wohngebäude zwischen Lutherplatz und Leipziger Straße als städtebauliches Ensemble rekonstruiert“.Denkmal für das ehemalige Konzerthaus in der Leipziger Straße
KörnerdenkmalLandeskrone,
Treppenaufgang zur Turmgaststätte
(Standort)
Das Denkmal wurde 1895 zu Ehren Theodor Körners, der am 12. August 1809 die Landeskrone bestieg, von der Görlitzer Ortsgruppe des Riesengebirgsvereines gestiftet. Gerhard Röhr1895Körnerdenkmal
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Gedenktafel zur Gründung der KPD-OrtsgruppeNikolaigraben
Ecke Rothenburger Straße
(Standort)
Die Inschrift auf der Tafel zur Gründung der KPD-Ortsgruppe lautet: „Am 20. XII. 1920 vereinigten sich im „Goldenen Löwen“ die Genossen der KPD und des linken Flügels der USPD zur Ortsgruppe Görlitz der vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands“.Gedenktafel zur Gründung der KPD-Ortsgruppe
KugeldenkmalStadtpark
(Standort)
Das Kugeldenkmal erinnert an die 1813 in Görlitzer Lazaretten an Typhus gestorbenen Soldaten. Berichten zufolge soll es sich überwiegend um französische und unter russischem Kommando stehende bayrische Soldaten gehandelt haben, die auf der ehemaligen Viehweide – dem heutigen Stadtpark – begraben wurden.[43] 1861[44]Kugeldenkmal
Gedenktafel Mira LobeStruvestraße 9
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Mira Lobe lautet:

Geburtshaus der Schriftstellerin
Mira Lobe
geb. Hilde Mirjam Rosenthal
geb. am 17. September 1913, Görlitz
gest. am 06. Februar 1995, Wien
In Görlitz hat sie die entscheidenden frühen Prägungen erfahren und ihr literarisches Talent entdeckt. Als Jüdin hat sie hier auch Diskriminierung und Ausgrenzung erfahren. Aus ihrer Feder stammen viele wunderbare Kinder- und Jugendbücher.
„Bücher sind zu mancherlei da... Damit man lacht, zum Beispiel. Lachen ist wichtig. Damit man gescheiter wird. Gescheit sein ist wichtig. Damit man Sehnsucht bekommt. Das ist vielleicht das Wichtigste.“
Mira Lobe[45]

Die Gedenktafel an ihrem Geburtshaus wurde am 14. September 2013 enthüllt.[46]

2013Gedenktafel Mira Lobe
Martin-Luther-DenkmalLutherplatz,
vor der Lutherkirche
(Standort)
Das Lutherdenkmal war zum Zeitpunkt der Einweihung am 21. Juni 1904 das erste Lutherdenkmal in Schlesien. Das Statue ist ein Nachguss des Lutherdenkmals in Worms von Ernst Rietschel. Die 1,5 Tonnen schwere und 3,40 Meter hohe Bronzestatue wurde 1942 zu Rüstungszwecken eingeschmolzen. Im Jahr 1981 gründeten ehemalige Görlitzer in Aumühle bei Hamburg einen Förderverein zur Wiederbeschaffung des Lutherdenkmals. Die Gussform tauchte kurze Zeit darauf in der Gießerei in Lauchhammer wieder auf. Die durch den Verein gesammelten 70.000 DM wurden zur Restaurierung der Gussform und den anschließenden Neuguss des Denkmals eingesetzt. Zum 500. Geburtstag Martin Luthers am 30. Oktober 1983 erfolgte die feierliche Enthüllung des neuen Denkmals an seinem alten Standort vor der Lutherkirche.[47] Ernst Rietschel1904[48]Martin-Luther-Denkmal
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LuthersteinWeinberggelände,
innerhalb des Gleisovals der Parkeisenbahn
(Standort)
Der Lutherstein wurde wahrscheinlich anlässlich der Vollendung des 400. Geburtstages des Reformators Martin Luthers aufgestellt. Die Inschrift auf dem von den Wurzeln eines Baumes umwachsenen Stein lautet: „Zum Gedächtnis an Luther 10. Nov. 1883“.1883Lutherstein
Mädchen mit HaseStadtpark,
nördlich des Parkhauses
(Standort)
Im südlichen Teil des Stadtparks befindet sich am Parkhäuschen die Kunststeingussfigur Mädchen mit Hase. Rudolf EnderleinMädchen mit Hase
MeridiansteinAm Stadtpark,
westlich der Stadthalle
(Standort)
Über die Neißewiesen, zwischen der Stadthalle und der Neiße, verläuft nach aktuellen Berechnungen der 15. Meridian. Der die Erdkugel symbolisierende Meridianstein wurde 1961 im Gedenken an die erste bemannte Raumfahrt des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarins aufgestellt. Moderne Messverfahren haben ergeben, dass der Stein seinerzeit 137 m zu weit westlich platziert wurde.[49] Der auf der runden Deckplatte eingelassene Bronzebügel zeigt die genaue Nord-Süd-Richtung an. Der Görlitzer Steinmetz und Bildhauer Carl Däunert erstellte und stiftete den Stein. Die Inschrift auf dem kugelrunden Stein lautet: „Nach der mittleren Ortszeit des 15. Längenkreises richtet sich die gesamte mitteleuropäische Zeit – MEZ – gilt in Skandinavien - den Staaten Mitteleuropas - Ungarn - Jugoslawien - Italien - Tunesien - Kamerun. Errichtet 1961 dem Jahr des ersten Raumfluges des Menschen.“[50] Carl Däunert1961[51]Meridianstein
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Gedenktafel Gustav von MoserElisabethstraße 16
(Standort)
Die Gedenktafel erinnert an den Lustspieldichter Gustav von Moser, der in diesem Haus am 23. Oktober 1903 verstarb.Gedenktafel Gustav von Moser
Bronzetafel Sage vom NachtschmiedObermarkt 15
(Standort)
Die Bronzetafel erinnert an die Sage vom Nachtschmied. Der Schmied der Sage soll im Haus Obermarkt 15 seine Schmiedewerkstatt besessen haben.Bronzetafel Sage vom Nachtschmied
Gedenktafel für die Beherbergung NapoleonsRosenstraße 4
(Standort)
Die Tafel erinnert an den berühmten Übernachtungsgast des Hauses Rosenstraße 4 am 23. Mai 1813 – Napoleon Bonaparte. Die Inschrift lautet: „Napoleon 23. Mai 1813“.Gedenktafel für die Beherbergung Napoleons
Neidkopf – 9. November 1989Sporergasse
(Standort)
Die Bronzeskulptur zeigt einen Neidkopf Lenins hinter einem fünfzackigen Stern. Die Inschrift aus metallischen Buchstaben unter dem Neidkopf lautet: „Neidkopf – 9. November 1989 Strick ist entzwei und wir sind frei des Herren Name steh uns bei des Gotts Himmels und Erden Luther“. ≈ 1990Neidkopf – 9. November 1989
Tafel NikolaizwingerNikolaistraße,
Eingang zum Nikolaizwinger
(Standort)
Die Tafel am Eingang zum Nikolaizwinger erinnert an die Umgestaltung des Teils der Stadtbefestigung zum Park. Die Inschrift auf ihr lautet: „Zwinger Grünanlage errichtet im Nationalen Aufbauwerk 1953–1954“.Tafel Nikolaizwinger
Gedenktafel Otto NuschkeHospitalstraße 22,
Eckhaus Krölstraße
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Otto Nuschke lautet folgendermaßen: „Dr. h.c. Otto Nuschke geb. 23.2.1883 gest. 27.12.1957 Stellvertreter des Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands“.Gedenktafel Otto Nuschke
Robert-Oettel-DenkmalWeinberggelände,
inmitten des Parkeisenbahnareals
(Standort)
Robert Oettel entstammte einer bedeutenden Görlitzer Kaufmannsfamilie und legte mit seiner erfolgreichen Geflügelzucht und seinem Wissen die Grundlage für die systematische Verfolgung von Zuchtzielen in der Geflügelwirtschaft. Er gründete 1852 den Hühnerologischen Verein in Görlitz. Es war der erste Geflügelzuchtverein in Deutschland. Im Jahr 1898 beschlossen Vertreter der deutschen Rassegeflügelzüchtervereine anlässlich Oettels 100. Geburtstags, ihm ein Denkmal in seiner Heimatstadt zu setzen. Am 15. Juni 1901 wurde das Denkmal feierlich enthüllt. An dem großen Granitstein befindet sich eine Bronzeplatte mit dem Porträt Oettels, eine lebensgroße Plastik eines Hahnes der Rasse Bergischer Kräher neben dem Porträt sowie drei Bronzeplatten mit Szenen aus der Geflügelzucht auf dem Steinsockel, auf dem der Granitstein thront. Der Bronzeschmuck wurde 1942 entfernt und der Rüstungsindustrie abgeliefert. Durch einen Zufall konnte man nach dem Krieg die Bronzetafeln auf einem sogenannten Glockenfriedhof wiederfinden und wieder in das Denkmal einlassen. Im Jahr 1992 kehrte durch die Veranlassung des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter auch eine Nachbildung des Hahnes wieder an seine Stelle zurück. Das Denkmal war damit wieder vollständig.[52] Reinhard Schnauder1901[52]Robert-Oettel-Denkmal
Gedenktafel Robert OettelUntermarkt 2
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Robert Oettel lautet folgendermaßen: „Geburtshaus des Begründers der Deutschen Rassegeflügelzucht Robert Oettel geb. 23.11.1798 gest. 14.3.1884 Zum 100jährigen Bestehen des von ihm am 18. Okt. 1852 gegründeten Hühnerologischen Vereins Görlitz“.1952Gedenktafel Robert Oettel
Denkmal für die Opfer des Ersten WeltkriegesNikolaikirche
(Standort)
Die Nikolaikirche wurde seit der Reformation bis zur Umgestaltung 1925 für Bestattungsgottesdienste genutzt. Bei der Umgestaltung wurden die spätgotischen Achteckpfeiler auf einen sternförmigen Querschnitt verjüngt. Auch die bemalte Flachdecke wurde zu Gunsten einer neuen gotischen Rabitzgewölbe aufgegeben.[53] Martin Elsaesser1925[53]Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges
Denkmal für die Opfer des Zweiten WeltkriegesFriedhof der Auferstehungskirche
(Standort)
Das Holzkreuz auf dem Friedhof der Weinhübeler Auferstehungskirche erinnert an die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Auf einer Holztafel ist folgendes zu lesen: „Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben“.Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges, Weinhübel
Denkmal für die Opfer der Nachkriegsjahre und des DDR-RegimesReichertstraße 112
(Standort)
Die Aufschrift auf dem Stein lautet: „Im Gedenken an die Opfer von Terror und Gewalt in den Jahren 1945–1989“. Am 13. August finden hier jährlich Gedenkveranstaltungen für die Opfer der innerdeutschen Grenze statt.Denkmal für die Opfer der Nachkriegsjahre und des DDR-Regimes
Gedenktafel Papst Johannes Paul II.Am Stadtpark,
westlicher Brückenkopf der Brücke Papst-Johannes-Paul-II.
(Standort)
Die Gedenktafel wurde ein Jahr nach dem Tod des Papstes Johannes Paul II. an dessen Geburtstag, dem 18. Mai 2006, enthüllt. Gleichzeitig wurde die Stadtbrücke zwischen Görlitz und Zgorzelec über die Lausitzer Neiße in Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke umbenannt.[54]2006[54]Gedenktafel Papst Johannes Paul II.
Gedenkstein Park des FriedensPark des Friedens
(Standort)
Zwischen Brückenstraße, Louis-Braille-Straße und Dr.-Kahlbaum-Allee befindet sich der 2,1 Hektar große Park des Friedens. Der Schirmseiden-Fabrikant Otto Müller erwarb 1905 das Grundstück und schenkte es der Stadt, die nach Abriss der Gebäude 1906 nach Plänen des Gartendirektors Emil Schneider eine Grünanlage anlegen ließ. Der Park bekam zu Ehren Otto Müllers den Namen Otto-Müller-Park. Am 1. September 1957 erfolgte dann die Umbenennung des Parkes in Park des Friedens.[55]1957[55]Gedenkstein Park des Friedens
Gedenktafel Platz der BefreiungPostplatz,
am Gericht
(Standort)
Die Tafel erinnert an die kurz vor Ende des Krieges in Görlitz getöteten Zivilisten und Soldaten. Die Inschrift lautet: „Platz der Befreiung Auf diesem Platz lagen im Frühjahr 1945 von faschistischen Mordkommandos umgebrachte Soldaten und Bürger. Die Toten mahnen die Lebenden.“Gedenktafel Platz der Befreiung
Postmeilensäule Oldtimer PioniereisenbahnHolteistraße
Ecke An der Brauerei
(Standort)
Das Denkmal in Form einer sächsischen Postmeilensäule wurde zum Andenken an die Erbauer der Oldtimer Pioniereisenbahn aufgestellt. Die Steinmetze vom Stadtgrün Görlitz schufen den Granitobelisken. Auf den vier Seiten der Säule sind die Entfernungen nach Berlin, Dresden, Fürth, Leipzig, Newcastle, Nürnberg, Potsdam und Rostock in Meilen vermerkt.[56]

Am 7. April 2012 wurde die restaurierte Postmeilensäule enthüllt. Eine Spende des Görlitzer Bombardier-Werks ermöglichte die Instandsetzung des Denkmals.[57]

1976[56]Postmeilensäule zum Gedenken an die Erbauer der Oldtimer Pioniereisenbahn
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Anton-Saefkow-DenkmalAnton-Saefkow-Straße,
Ecke Landheimstraße
(Standort)
Der Gedenkstein erinnert an Anton Saefkow. Die Inschrift auf ihm lautet: „Anton Saefkow Kommunist Antifaschist geb. 22.7.1903 Ermordet 18.9.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Görden“. Über der Inschrift befindet sich ein rotes, kopfstehendes Dreieck – ein Erkennungszeichen, das alle politisch Gefangenen während der Zeit des Nationalsozialismus auf ihrer Häftlingskleidung tragen mussten. ≈ 1960Anton-Saefkow-Denkmal
SalzkristalleUferpark
(Standort)
Die Salzkristalle wurden im Rahmen der zeitlich begrenzten Ausstellung Görlitzer ART im Uferpark aufgestellt und verbleibt nun auf Dauer. Das Objekt besteht aus drei einzelnen, ca. 1 bis 1,5 m großen Salzkristallen, die aus glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt sind. Matthias Lehmann 2016Salzkristalle
Friedrich-Schiller-DenkmalDoktor-Kahlbaum-Alle
Ecke Blockhausstraße
(Standort)
Zwei Tage nach dem 100. Geburtstag Friedrich Schillers am 12. November 1859 fand die Grundsteinlegung durch das Görlitzer Schillerkomitee statt. Auf Grund zahlreicher Transportschäden des aus Kunzendorfer Marmor hergestellten Sockels wurde ein neuer Sockel geordert. Mit diesem heute noch erhaltenen Sockel konnte das Denkmal erst am 23. Juni 1861 feierlich enthüllt werden. Die Ecken des Sockels sind sparsam mit einem Lorbeerkranz verziert. Darüber verweist die Metalltafel – „Schiller“ – auf die darüber thronende Büste des deutschen Dichters. Bei der Büste handelt es sich um einen Nachguss von Danneckers Antlitz Schillers. Dieser Nachguss war damals Massenware und kostete im Jahre 1859 lediglich 60 Taler. Das ganze Denkmal waren mit ca. 300 Talern veranschlagt.[58] Johann Heinrich Dannecker1861[58]Friedrich-Schiller-Denkmal
Denkmal der Liebe für Carl Edmund SchulzWanderpfad zwischen Kunnerwitz und Loenschen Gut
(Standort)
Folgt man dem Pfad hinter dem Kunnerwitzer Gut in den Wald gen Osten, dann gelangt man zu einem Denkmal, das ein Relief zeigt und um dieses reich verziert ist. Es ruht auf einem viereckigen Sockel. Das verwitterte Relief zeigt links einen Engel, der in der linken Hand ein Palmzweig hält und mit seiner rechten einer rechts daneben sitzenden, trauernden Frau Trost spendet. Die Inschrift, die heute nur noch schwer zu entziffern ist, hieß einst: „Denkmal der Liebe, dem früh entschlafenen Carl Edmund Schulz gewidmet. Geboren den 12. Jänner 1815, gestorben den 30. September 1835.“[59]Denkmal der Liebe für Carl Edmund Schulz
Sitzgruppe ParkbankZittauer Straße,
gegenüber dem Straßenbahndepot
(Standort)
Das Ensemble der steinernen Sitzgruppe entstand 1905 für die Niederschlesische Gewerbe- und Industrieausstellung und wurde von der Firma F. B. Neumann aus Görlitz aus bläulichem Granit geschaffen. Das Arrangement wurde erstmals bei der Gewerbeausstellung an der Oberlausitzer Ruhmeshalle in der Görlitzer Ostvorstadt (heute: Zgorzelec) gegenüber dem großen Pavillon aufgestellt. Nach dem Ende der Ausstellung kaufte der Görlitzer Industrielle Richard Raupach das Ensemble und ließ es an seinem heutigen Standort nahe seiner 1878 gegründeten Maschinenfabrik an der Zittauer Straße aufstellen. Die Sitzgruppe ist vier Meter tief und durch ihre Halbkreisform insgesamt sechs Meter lang. In der Mitte der Bank befindet sich ein Becken in das einst ein Speier in Form eines Delfins Wasser speihte. Flankiert wird die halbkreisförmige Bank von zwei Säulen mit Pfauenköpfen, von denen ein ebenso halbkreisförmiger steinerner Balken die Sitzgruppe überspannt. Gestützt wird der Balken von vier weiteren Säulen oberhalb der Rückenlehne.[60] 1905[60]Sitzgruppe Parkbank
SonnenuhrStadtpark,
Rosengarten
(Standort)
Die Sonnenuhr wurde mit der Anlegung des Rosengartens im Stadtpark 1910 aufgestellt.[61]1910[61]Sonnenuhr, Rosengarten
Denkmal für die Gefallenen Sowjetsoldaten im Krieg 1941–1945Schlaurother Weg,
Kriegsgräberstätte Rauschwalde
(Standort)
Am 21. April 1946 wurde die sowjetische Kriegsgräberstätte mit dem Obelisken im Zentrum im Andenken der gefallenen sowjetischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg eröffnet. Sie wurde zwischen 2006 und 2009 mit Mitteln des Bundes und der evangelischen Christusgemeinde Rauschwalde mit Unterstützung der Stadt grundhaft instand gesetzt.[62]1946[62]Denkmal für die Gefallenen Sowjetsoldaten im Krieg 1941–1945
Stadt-Raum-SkulpturUferstraße,
nahe der Altstadtbrücke
(Standort)
Die rotgestrichene verzinkte Stahlskulptur wurde zum Brückenfest 2005 im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung 2010 aufgestellt. Die Skulptur wanderte vorher durch zahlreiche europäische Städte bevor sie in Görlitz ankam.[63] Bodo Rau2005[63]Stadt-Raum-Skulptur
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Gedenktafel Kurt SteffelbauerKonsulstraße 1,
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Kurt Steffelbauer lautet: „In diesem Hause wurde Kurt Steffelbauer Lehrer – Widerstandskämpfer Gewerkschaftsfunktionär am 16.2.1890 geboren hingerichtet durch die Faschisten am 21.5.1942“.Gedenktafel Kurt Steffelbauer
Gedenktafel Freiherr vom SteinSteinstraße 12
(Standort)
Die Tafel erinnert an Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, der vom 12. bis 21. Mai 1813 im Haus Steinstraße 12 weilte.Gedenktafel Freiherr vom Stein
Stein für Johann Gottlieb BognerNieskyer Straße
(Standort)
An der Nieskyer Straße befindet sich stadtauswärts auf der linken Straßenseite zwischen Scultetusstraße und Schlesischer Straße ein verwitterter rechteckiger Stein, der auf einem kleinen Sockel steht. Laut Car Wallis Görlitzer Inschriften lautet diese auf dem Stein: „Am 5. Dezember 1853 verunglückte hier der Junggeselle Johann Gottlieb Bogner, indem er unter einen schwerbeladenen Wagen kam und auf der Stelle seinen Tod fand, seines Alters 21 Jahr, sechs Monate, sechs Tage. Sein Körper ruht auf dem Gottesacker zu Ebersbach.“[64] ≈ 1853[64]Stein für Johann Gottlieb Bogner
Stein Schlaurother StraßeSchlaurother Straße
(Standort)
Der Stein erinnert an einen Bauer, der hier vom Blitz getroffen worden sein soll. Auf dem Stein sind ein Kreuz sowie die Initialen J. H. und das Jahr 1834 eingemeißelt. ≈ 1834Stein Schlaurother Straße
Stein am WeinbergZittauer Straße,
Weinberg
(Standort)
Auf der stadteinwärtigen Seite der Zittauer Straße befindet sich am Weinberg ein aufrecht stehender Stein. Verschiedenen Quellen nach soll es sich dabei um einen Sühnestein handeln. In Richard Jechts Geschichte der Stadt Görlitz stellt Jecht die Vermutung auf, dass dies ein zur Chaussee gehörender Grenz- oder Malstein ist.[65]Stein Zittauer Straße
Stelen der ErinnerungJüdischer Friedhof
(Standort)
Am 1. September 2015 wurde das Denkmal auf dem jüdischen Friedhof eingeweiht. Es erinnert an die Toten des Außenlagers Biesnitzer Grund. Auf den sieben Stelen finden sich die Namen von 148 namentlich bekannten auf dem Friedhof beigesetzten Opfern, die im Görlitzer Krematorium eingeäschert wurden. Zu den übrigen der insgesamt 323 hier beigesetzten Opfer fehlten die Namen bis zu diesem Zeitpunkt.[66]2015[66]Stelen der Erinnerung
Stele MarienplatzMarienplatz
(Standort)
Die viereckige Metallstele wurde im Rahmen der Neugestaltung des Marienplatzes aufgestellt. Auf den vier Seiten steht folgdenes geschrieben: „Marienplatz Görlitz – Neugestaltung 2001–2002 – Gefördert durch die Allianz Umweltstiftung – Gefördert im Rahmen der Städtebauförderung“.2002Stele Marienplatz
Stolpersteine für Paul und Margarete ArnadeJakobstraße 31
(Standort)
Paul und Margarete Arnade betrieben die Koffer- und Lederwarenfabrik Julius Arnade in Görlitz-Moys.[67] Gunter Demnig2014[67]Stolperstein für Paul und Margarete Arnade
Stolperstein für Eugen BassLuisenstraße 21
(Standort)
Eugen Bass war ein Tierarzt in Görlitz[68] Gunter Demnig2007[69]Stolperstein für Eugen Bass
Stolpersteine für Paul und Jenny BoehmBei der Peterskirche, Eingang zum Vogtshof
(Standort)
Paul Boehm war ein Kunstmaler. Seine Schwester war Jenny Boehm.[68] Gunter Demnig2007[69]Stolpersteine für Paul und Jenny Boehm
Stolperstein für Martin EphraimZittauer Straße 64
(Standort)
Martin Ephraim war Eisenwarenhändler, Stadtverordneter und Kunstmäzen.[67] Gunter Demnig2014[67]Stolperstein für Martin Ephraim
Stolpersteine für Sigmund und Betty FischerDemianiplatz 25
(Standort)
Sigmund und Betty Fischer waren Textilhändler in Görlitz.[68] Gunter Demnig2007[69]Stolpersteine für Sigmund und Betty Fischer
Stolperstein für Amanda HannesKunnerwitzer Straße 17
(Standort)
Amanda Hannes war die Vorsitzende des Frauenhilfsvereins der jüdischen Gemeinde. Sie besaß mit ihrem Mann Max ein Lederwaren- und Spielzeuggroßhandelsgeschäft namens "Hannes & Co", das in der Hospitalstraße 5 ansässig war. Amanda Hannes starb 1942 im Konzentrationslager Tormersdorf.[70] Gunter Demnig2021[70]
Stolpersteine für Flora, Gerhard und Wolfgang HannesAugustastraße 30
(Standort)
Gerhard und Wolfgang Hannes waren die Enkel und Flora Hannes die Schwiegertochter von Max und Amanda Hannes. Floras Mann fiel im Ersten Weltkrieg. Alle drei flohen zwischen 1933 und 1941 über Umwege in die USA.[71] Gunter Demnig2021[71]
Stolpersteine für Carl und Hans JacobsohnBismarckstraße 16
(Standort)
Die Steine wurden von Walter Jacobsohn, dem Bruder von Hans, gestiftet. Carl Jacobsohn war deren Vater.[72] Gunter Demnig2012[73]Stolpersteine für Carl und Hans Jacobsohn
Stolpersteine für Erich, Charlotte und Werner OppenheimerJakobstraße 3
(Standort)
Erich Oppenheimer war Arzt in Görlitz.[68] Der Stein für den Sohn Werner wurde erst 2012 verlegt.[73] Gunter Demnig2007[69], 2012[73]Stolpersteine für Erich, Charlotte und Werner Oppenheimer
Stolpersteine für Hugo, Robert und Elsbeth SchayeSalomonstraße 41
(Standort)
Elsbeth Schaye war die Ehefrau des Görlitzers Hugo Schaye, der mit seinem Sohn Robert Schaye einen Häute- und Fellhändel in Rauschwalde betrieb.[74] Gunter Demnig2007[69]Stolpersteine für Hugo, Robert und Elsbeth Schaye
Stolpersteine für Familie SlotowskiNonnenstraße 13
(Standort)
Walter Slotowski wurde in Lötzen geboren und gründete mit seiner Frau Ibolyka, die aus Budapest stammte in Görlitz eine Familie. Walter arbeitete in einer Silberwarenfabrik. Sie hatten zwei Söhne Tabor und Fery. Tibor konnte 1939 mit einem Kindertransport nach England fliehen. Walter, Fery und Ibolyka entkamen ebenfalls 1939 nach Shanghai. Ibolyka und Walter verstarben Ende 1940 an Typhus.[75] Gunter Demnig2021[75]
Stolpersteine für Familie TotschekSteinstraße 2–5
(Standort)
Walter Totschek war der Sohn von Adolph Totschek, der 1868 das Kaufhaus Totschek gründete. Nach dem Tod Adolph Totschek übernahm sein Sohn Walter das Geschäft. Mit seiner Frau Bianca hatte er zwei Töchter Gerti und Ursula. Ursula floh mit dem Kindertransport nach England. Der Rest der Familie konnte 1941 in die USA ausreisen.[76] Gunter Demnig2021[76]Stolpersteine für Familie Totschek
Stolpersteine für Wilhelm und Elsbeth UckoElisabethstraße 10/11
(Standort)
Elsbeth Ucko und ihr Sohn Wilhelm hatten in der Elisabethstraße 10/11 ein Fotoatelier.[77] Gunter Demnig2017[77]Stolpersteine für Wilhelm und Elsbeth Ucko
Stolperstein für Alfons Maria WachsmannStruvestraße 19
(Standort)
Alfons Maria Wachsmann war in Görlitz Kaplan an der Heilig-Kreuz-Kirche vor deren Einfahrt der Stein verlegt wurde.[77] Gunter Demnig2017[77]Stolperstein für Alfons Maria Wachsmann
Stolpersteine für Fritz und Käthe WarschawskiPostplatz 10
(Standort)
Fritz Warschawski war Zahnarzt in Görlitz. Käthe Warschawski war seine Frau.[72] Gunter Demnig2012[73]Stolpersteine für Fritz und Käthe Warschawski
Gedenktafel Otto StraßburgStraßburg-Passage,
Zugang von der Berliner Straße
(Standort)
Am 4. Mai 2019 wurde die im Fußboden eingelassene, bronzene Gedenktafel für Otto Straßburg von seinem Enkel Wolfgang Straßburg enthüllt.[78]2019[78]Gedenktafel Otto Straßburg
Sühnestein Girbigsdorfer WegGirbigsdorfer Weg
(Standort)
Der Sühnestein hat seinen Ursprung geht auf einem Zweikampf zurück, bei dem am 15. Dezember 1666 der älteste Sohn des Herrn von Schachmann auf Königshain den Bruder des Landesältesten von Salza auf Ebersbach tötete. Der Stein hat eine Höhe von 57 cm, eine Breite von 52 cm und eine Stärke von 27 cm. Der Stein mit seiner unklaren, verwitterten Form hat einen flachen Kopf und einen geraden Schaft. Die Kanten sind stark abgerundet. Im Scheitelmittelpunkt des Steins befindet sich ein Loch. Er steht seit 1970 unter Denkmalschutz.[64] ≈ 1666[64]Sühnestein Girbigsdorfer Weg
Ernst-Thälmann-DenkmalHeinzelstraße
(Standort)
Das Denkmal in der Nähe des Berggartens erinnert an den einstigen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) (1925–1933) Ernst Thälmann, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde. Die Inschrift auf dem dreieckigen Polygon mit dem Konterfei Thälmanns lautet: „Ernst Thälmann 1886–1944 – Wir müssen weiter kämpfen und den Sieg erringen denn unsere Sache ist gerecht“.1972[79]Ernst-Thälmann-Denkmal
Traditionssäule des Infanterieregiments 19Dr.-Kahlbaum-Allee,
nördlich des Ständehauses
(Standort)
Das Denkmal wurde ursprünglich für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Görlitzer Garnison erbaut, aber nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit folgender Inschrift versehen: „1939 1945 Inf.-/Pz.Gren.Rgt. 30 Görlitz-Lauban in der schles. 18.Inf./Pz.Gren.Div. Liegnitz – Glogau – Bunzlau – Freystadt – Sagan – Sprottau – Ehre ihrem Andenken“. Am 19. Juni 1938 fand die Einweihung der Stele statt. Die Stele trägt eine flache Flammenschale. Die Vorderseite ziert ein symmetrischer metallischer Eichenzweig. Ebenfalls in Metall befindet sich darunter die Inschrift: „DEN TOTEN“. Ein weiteres darunterliegendes, kleines Metallrelief zeigt das Regimentszeichen der Garnison in der wilhelminischen Zeit.

Das Denkmal wurde am 19. Juni 1938 wurde das Denkmal im Rahmen des 125. Regimentsjubiläums des 19. Infanterieregiments eingeweiht. Zwischen 1939 und 1945 fanden hier alljährlich zum Heldengedenktag im März Ehrungen durch die Wehrmacht, politische Institutionen und die Görlitzer Bevölkerung statt. Trotz erheblicher Schäden durch Bombenangriffe im Umfeld der Stele kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges blieb diese selbst unzerstört. Bei der Restaurierung 1994 wurden auf Bitten der Traditionsverbände Infanterie/Panzergrenadier-Regiment 30 Görlitz-Lauban und der 18. Infanterie/Panzergrenadier-Division auch die Toten des Zweiten Weltkrieges in das Gedenken einbezogen.[80]

Heinz Grunwald1938[81][80]Traditionssäule des Infanterieregiments 19
Gedenktafel Ehrenfried Walther von TschirnhausenNikolaistraße 12
(Standort)
Die Tafel erinnert an den berühmten Bewohner des Hauses Nikolaistraße 12 – Ehrenfried Walther von Tschirnhaus. Die Inschrift lautet: „Stadtwohnung der Familie von Tschirnhaus – Ehrenfried Walther von Tschirnhaus – * 10. 4. 1651 Kieslingswalde bei Görlitz, heute Sławnikowice + 11. 10. 1708 Dresden – Bedeutender sächsischer Gelehrter der Frühaufklärung – Erstes deutsches Mitglied der Académie des Sciences in Paris – Wegbereiter für die Herstellung des europäischen Porzellans“.Gedenktafel Ehrenfried Walther von Tschirnhausen
UlmenplatzsteinWeinberggelände,
am Rande des Gleisovals der Parkeisenbahn
(Standort)
Die Tafel erinnert an die Anpflanzung des Ulmenplatzes im Jahr 1877. Die Tafel ist zerstört und einzelne Fragmente fehlen.1877[82]Ulmenplatzstein
Gedenktafel der VerrätergasseVerrätergasse,
Ausgang zum Obermarkt
(Standort)
Die Gedenktafel erinnert an den gescheiterten Görlitzer Tuchmacheraufstand im Jahr 1527. Die Inschrift auf der Tafel lautet: „1527 planten die Goerlitzer Tuchmacher ihren dritten Aufstand gegen den Rat um am Stadtregiment beteiligt zu werden Ihre Anführer kamen im Hinterhaus des Peter Liebig Langenstr 12 zusammen und horteten hier Waffen Der Aufstand wurde vorzeitig entdeckt und niedergeschlagen 9 Verschwoerer wurden als Verraeter an der Stadt hingerichtet 19 gefoltert und 25 geaechtet Die Tuer durch die sie in Liebigs Haus kamen traegt seither die Inschrift ″D V R T 1527″ zu lesen: ″Der Verraeterischen Rotte Tuer″ – daher der Name Verraetergasse“.Gedenktafel der Verrätergasse
VerzweiflungStadtpark
(Standort)
Die Skulptur befand sich einst in den Anlagen des Schlosses des Grafen Fritz von Hochberg im schlesischen Halbau. Der Reichsgraf Hans Heinrich XV. von Hochberg schenkte die Skulptur der Stadt Görlitz im Jahr 1919. Auf dem Sockel ist die nachträgliche Inschrift: „Vermächtnis eines Görlitzer Kindes, des Herrn Adolf Berthelmann 1919“ zu lesen. Der Graf wollte wohl an seinen 1918 verstorbenen Sekretär Adolf Berthelmann erinnern, der in Görlitz geboren wurde. Das Denkmal besteht aus Kunststein – einem Betonguss und wird auf Grund der Witterungsempfindlichkeit in der kalten Jahreszeit mit einem Schutz umbaut.[83] Richard Engelmann1919/1920[83]Verzweiflung
Gedenktafel für die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953Postplatz,
am Gericht
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenkplatte für die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 lautet wie folgt: „Zum Gedenken an die Opfer des Volksaufstandes 17. Juni 1953 in Görlitz und Umgebung“.Gedenktafel für die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953
Gedenktafel WaidhausBei der Peterskirche 8
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenkplatte lautet wie folgt: „An dieser Stelle ist im Mauerwerk eine Liste aller Spender hinterlegt, die 1995 dazu beigetragen haben, das Waldhaus und viele weitere Kulturdenkmale in Deutschland vor dem Verfall zu bewahren. Dafür danken wir. Die Stadt Görlitz und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz 22.10.1996“.1996Gedenktafel Waidhaus
Wappen der Stadt am FrauenturmMarienplatz,
Frauenturm
(Standort)
Das Relief des Görlitzer Stadtwappens wird links von einem Steinbild der Maria und rechts der Barbara flankiert. Die Inschrift auf dem Relief lautet: „INVIA VIRTUTI NULLA EST VIA“ (Kein Weg ist für die Mannheit unwegsam). Das Wappen zierte einst das Frauentor, eines der vier ehemaligen Stadttore. Nach der Abtragung der Stadtmauer Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Wappen 1856 am Frauenturm (umgangssprachlich Dicker Turm) angebracht und ziert ihn bis heute.[84] Briccius Gauske, Jorge Maler1477[84]Wappen der Stadt am Frauenturm
Johannes-Wüsten-DenkmalJohannes-Wüsten-Straße,
Ecke Joliot-Curie-Straße
(Standort)
Das Denkmal erinnert an den in Görlitz aufgewachsenen Künstler Johannes Wüsten. Die stilisierte Bronzebüste ruht auf einem Sandsteinsockel. Am Eckhaus hinter der Büste wurde eine Tafel mit der Inschrift: „Johannes Wüsten geboren – 1896 Antifaschist Schriftsteller Maler und Graphiker Von den Nazis zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt Am 26.4.1943 im Zuchthaus Brandenburg umgekommen“ angebracht. Es wurde auf dem kleinen Vorplatz am Haupteingang der 14. Polytechnische Oberschule Johannes Wüsten am Klosterplatz aufgestellt. Nach der Rückbenennung der Schule in Augustum wurde das Denkmal auf die Johannes-Wüsten-Straße umgesetzt.[85] Theo Balden1971[85]Johannes-Wüsten-Denkmal
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Gedenktafel Wirkungsstätte Johannes WüstensJohannes-Wüsten-Straße 7
(Standort)
Die Inschrift auf der Tafel lautet: „Johannes Wüsten 1896–1943 antifaschistischer Künstler wirkte in diesem Hause 1930–1934“.Gedenktafel Wirkungsstätte Johannes Wüstens
Bütte ApothekergasseApothekergasse
(Standort)
Die Bütte stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert und diente im Mittelalter zur Wasserversorgung der umliegenden Häuser. Das schmiedeeiserne Gitter stammt wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert. Die Bütte hat heute keine Funktion mehr.[86] ≈ 1592[86]Bütte Apothekergasse
Bütte BäckerstraßeBäckerstraße
(Standort)
Einst existierten auf der Bäckerstraße zwei Wassertröge. Einer befand sich in der Nähe der Webergasse und der andere am Fischmarkt. Im Jahr 1844 wurden beide vereint und unter einen gewölbten Überbau auf der Nordseite der einstigen Mädchenschule umgesetzt.[87] 1844[87]Bütte Bäckerstraße
Bütte BogstraßeBogstraße,
an der Nikolaigrundschule
(Standort)
Die Bütte Bogstraße befand sich vorher auf dem oberen Demianiplatz und wurde 1870 in die Nikolaivorstadt an ihren jetzigen Standort umgesetzt.[88]1870[88]Bütte Bogstraße
Bütte Hainwald/Badende KinderHainwald
(Standort)
Die Bronzeplastik mit Kindern in einem Topf auf der Bütte in der sogenannten Neidecke wird im Volksmund auch scherzhaft Kannibalentopf genannt. Die Bronzeplastik wurde im April 2010 gestohlen. Mittlerweile wurde eine Kopie der Badenden Kinder auf der Bütte installiert.[89][90] Peter Fritzsche1991[89]Bütte Hainwald/Badende Kinder
Bütte OchsenzwingerOchsenzwinger,
obere Terrasse
(Standort)
Das Granitbecken wurde 1999 repariert und mit einem Edelstahlwasserzulauf versehen.[91]1999[91]Bütte Ochsenzwinger
Bütte bei der PeterskircheBei der Peterskirche 1
(Standort)
Die Bütte bei der Peterskirche erinnert an die einstige Rohrbütte, die die umliegenden Häuser mit Wasser versorgte. Die heutige Granitbütte wurde aus der Ratsapotheke am Untermarkt geborgen und 1999 an der Peterskirche aufgestellt.[92]1999[92]Bütte bei der Peterskirche
Engel & TeufelSteinstraße,
an der Annenkapelle
(Standort)
Das Arrangement Engel und Teufel besteht aus zwei benachbarten Brunnen. Am Standort des Engelbrunnens befand sich bereits 1880 ein Brunnen, von dem der Sockel, auf dem der Engel sitzt, erhalten ist. Die Granitschale, in die das Wasser aus der Hand des Engels fließt, stammt aus dem Jahr 1897. In den 1950er Jahren wurde die mittlerweile stark beschädigte alte Brunnenplastik abgebaut. Ihr Verbleib ist bisher unbekannt. Erst nach der Wende bekam der Brunnen wieder eine Bronzeplastik im Gestalt eines Engels, der auf einem Sockel sitzt und seine Füße gegen das Granitbecken stemmt. Der Teufelsbrunnen am Chor der Annenkapelle ist gegenwärtig der einzige Trinkwasserbrunnen der Stadt.[93] Veronica von Appen1992[93]Engel
Teufel
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GeorgsbrunnenObermarkt
(Standort)
Die Figur des Stadtknechtes und die Wasserspeier stammen vermutlich bereits aus dem Jahr 1590. Der Stadtknecht trägt in seiner rechten Hand eine Fahne und mit der linken Hand stützt er sich auf das Wappen des Kurfürstentums Sachsen. Ursprünglich war es wohl das böhmische Wappen. An seiner rechten Seite sitzt ein Löwe. Etwa in der Mitte der Säule, auf der der Knecht steht, fließt aus vier Köpfen Wasser in das Brunnenbecken. Unter den Wasserspeiern befanden sich vermutlich bis in das 18. Jahrhundert die Wappen der damaligen sogenannten Stadtgewaltigen Christian Moller von Mollerstein, Karl Förster, Bartholomäus Gehler und Elias Dietrich. Die Wappen wurden wahrscheinlich bei Ausbesserungsarbeiten entfernt. 1856 wurde der Brunnen abgebrochen und die Figur auf ein neues Brunnenbecken hinter dem Schwibbogen am Klosterplatz gestellt. Später wurde der Brunnen wieder zurück auf den Obermarkt vor den Schwibbogen gesetzt. Nach der Wende erhielt er seinen heutigen Standort in der Achse der Brüderstraße. Die originale Georgsfigur befindet sich im Durchgang des Museums auf der Neißstraße 30 und wurde durch eine originalgetreue Nachbildung ersetzt. Das Brunnenbecken ist das Zentrum einer gepflasterten Windrose um das Becken.[94][95] Johann Anton, Hans Pfüster1590[96]Georgsbrunnen
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HumboldtbrunnenStadtpark
(Standort)
Im Jahr 1929 wurde die ursprüngliche Zinkgussplastik inmitten des Brunnens durch die Brunnenfigur Fischende Knaben ersetzt. Die neue Plastik stiftete der Görlitzer Kunstglas-Kaufmann Ewald Schneider. Im Jahr 2004 wurde die Brunnenplastik unter finanzieller Mithilfe des Görlitzer Lions Clubs und der Altstadtstiftung restauriert. Im Jahr 2011 folgt die Restaurierung des Brunnenbeckens.[35] Walter Wolf1875[35]Humboldtbrunnen
Brunnen KarpfengrundKarpfengrund
(Standort)
Hinter der Granitbütte befindet sich eine Steinquadersäule, an deren zur Brunnen gewandten Seite zwei Karpfenköpfe das Wasser in das Brunnenbecken speien. Sie erinnern an die Namensgeber des Karpfengrundes, einer der ältesten Siedlungsorte in der Stadt. Gisela Mauermann1993[97]Brunnen Karpfengrund
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KlosterbrunnenKlosterplatz
(Standort)
Auf dem steinernen oktogonalen Beckenrand des Klosterbrunnens umschließt ein reich verziertes geschmiedetes Geländer in Form von rankenden Pflanzen das Brunnenbecken. An jeder der acht Ecken des Geländers befindet sich eine Blüte. Aus der Mitte des Brunnenbeckens erhebt sich eine vierseitige Säule; in der Mitte jeder Seite ragt ein ebenfalls geschmiedeter Wasserspeier empor. Oberhalb des Säulenschmucks befinden sich auf jeder Seite nochmals fünf Wasseraustritte.

Er ersetzte nach der Platzumgestaltung 1905 die zwischen 1854 und 1856 gebaute steinerne Zisterne. Diese wiederum war ein Ersatz für die klostereigene Rohrbütte. Im Jahr 1991 wurde der Brunnen restauriert.[98]

Stadtbauinspektor Rieß1905[98]Klosterbrunnen
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Kunstbrunnen „Die Tanzende“Berliner Straße,
Ecke Salomonstraße
(Standort)
In der Mitte des Sandsteinbrunnenbeckens befindet sich ein Tisch, auf dem eine bronzene Dame mit goldenem Haar tanzt. Auf dem Stuhl neben dem Tisch sitzt ein Hund. Das Brunnenbecken hat einen Durchmesser von 3,80 Metern und die auf dem Tisch thronende Tänzerin ist insgesamt 2,40 Meter hoch. Am Rand des Brunnenbeckens befinden sich Accessoires wie Geige, Fächer und Hut. Sie sollen wie die Tänzerin den einstigen Caféhauscharakter verdeutlichen. Im nahen Eckhaus an der Salomonspitze befand sich einst das Tanzlokal Café Hohenzollern, später Café Fledermaus bzw. Café Central.[99]

Die Inschrift am Brunnenrand lautet: „In Erinnerung an das einstige Tanzcafé Hohenzollern/Café Fledermaus/Café Central von 1891 bis 1990 im Haus Berliner Straße 51“.

Der Brunnen wurde am 21. September 2012 im Beisein des Dresdner Kunstprofessors Helmut Heinze eingeweiht.[100]

Vinzenz Wanitschke2012[100]Kunstbrunnen „Die Tanzende“
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MilchkannenHainwald
(Standort)
Der Brunnen an der Ecke des Pfarrgärtchens am Waidhaus soll an die zahlreichen Wasserbütten in der Stadt erinnern. Die Installation aus milchkannenähnlichen Gefäßen besteht aus Edelstahl. Aus der liegenden Kanne läuft das Wasser in eine Mulde in der Granitplatte im Boden. Aus zwei Edelstahlleitungen fließt Wasser in eine aufrecht stehende Kanne und in eine Edelstahlwanne.[101] Thea RichterMilchkannen
MuschelminnaPostplatz
(Standort)
Muschelminna wird im Volksmund ein 1887 erbauter Brunnen inmitten des Postplatzes genannt. Damit ist die weibliche Bronzestatue auf dem Marmorsockel gemeint, die auf ihrem Kopf eine große Muschel trägt. Die Statue wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeschmolzen und erst 1994 durch eine originalgetreue Nachbildung ersetzt.[102] Robert Toberentz1887[102]Muschelminna
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NeptunbrunnenUntermarkt
(Standort)
Der Neptunbrunnen auf dem Untermarkt befindet sich südlich der sogenannten Zeile. Er geht auf das Jahr 1756 zurück und wurde vom Steinmetz Johann Georg Mattausch aus Wenig-Rackwitz bei Löwenberg nach einer Zeichnung von Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier gefertigt. Neptun steht erhöht am Rand des großen Brunnenbeckens. Unter ihm liegt zwischen seinen Füßen ein Fisch, der Wasser in eine Art Zwischenbehälter in Form eines Kopfs speit. Aus dem geöffneten Mund dieses Kopfes fließt das Wasser in das Brunnenbecken. Im Görlitzer Volksmund trägt die Brunnenfigur auch den Namen Gabeljürgen.[103] Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier ≈ 1756[103]Neptunbrunnen
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NikolaibrunnenNikolaigraben,
am Nikolaiturm
(Standort)
In den Kellerräumen des Hauses Nikolaistraße 5 sammelt sich in einem Becken Wasser und staut sich an einer Felsschicht auf. Anfang des 20. Jahrhunderts legte man im Nachbarkeller einen Pumpensumpf an, um das Wasser über eine Leitung zum Brunnenbecken neben dem Nikolaiturm zu pumpen. Das überschüssige Wasser wird im Sommer in den Zierbrunnen, im Winter in die Kanalisation gepumpt.[104] Der Brunnen entstand nach Entwürfen Karl Friedrich Schinkels und besaß einst einen dreistufigen Aufbau aus Zinkguss, aus dessen Schalen und Düsen Wasserstrahlen in das Becken fielen.[105] Karl Friedrich Schinkel ≈ 1880[105]Nikolaibrunnen
Brunnenterrasse im NikolaizwingerNikolaizwinger
(Standort)
Der ehemalige Nikolaizwinger als Teil der Görlitzer Stadtbefestigung wurde 1954 von dem Görlitzer Gartendirektor Henry Kraft in eine Parkanlage umgestaltet. An der Stelle der heutigen Brunnenterrasse legte er einen Schmuckgarten mit Ornamentbeeten an. In den Jahren 1995 bis 1999 wurde die Gartenanlage nach Plänen von Berliner Landschaftsarchitekten umgestaltet und die Brunnenterrasse angelegt.[106]1999[106]Brunnenterrasse im Nikolaizwinger
Brunnenterrasse im OchsenzwingerOchsenzwinger
(Standort)
Die Parkanlage wurde in den 1960er Jahren zwischen den ehemaligen Wehrmauern der Görlitzer Stadtbefestigung von Gartendirektor Henry Kraft gestaltet. Im Jahr 1999 wurde die Brunnentechnik für die sechs Fontänen erneuert, die in einer Achse angeordnet sind und sich mit Ornamentbeeten abwechseln.[91] Henry Kraft 1962/1963[91]Brunnenterrasse im Ochsenzwinger
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WasserbandMarienplatz
(Standort)
Im Rahmen der Umgestaltung des Marienplatzes Anfang der 2000er Jahre wurde der in den 1940er Jahren als Löschwasserbecken konzipierte Brunnen zugeschüttet und durch das sogenannte Wasserband ersetzt. Es soll stark vereinfacht einen Wasserlauf von der Quelle bis zur Mündung symbolisieren. An der Quelle verdichten sich die in dem Brunnen stehenden Quader zu einem Gebirge. Die Quader ragen bis zur Mündung stets etwas flacher aus dem Brunnenbecken. Aus senkrechten Quell- und schräg geneigten Strahldüsen sprüht das Wasser in zeitlichen Intervallen in den Brunnen. Die Wasserhöhe im Brunnenbecken beträgt bis zu 35 cm.[107] Till Rehwaldt 2001/2002[107]Wasserband
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Wasserspiel Leipziger PlatzLeipziger Platz
(Standort)
Das Wasserspiel auf dem Leipziger Platz (Kreuzung Landeskronstraße und Leipziger Straße) entstand während der Sanierung der dreieckigen Platzfläche zwischen 2000 und 2001. Aus einer Art Türrahmen in einer gelben Wand fließt das Wasser über eine dreifach abgestufte, sich aufweitende Fläche in Richtung Norden, wo es wieder aufgefangen wird.2001[108]Wasserspiel Leipziger Straße
ZecherpaarKlosterplatz
(Standort)
Auf dem Brunnenrand sitzt eine Frau, die sich mit der Wäsche beschäftigt, ihr gegenüber ein Mann im Brunnenbecken, der den Inhalt eines Bierhumpens über seinen Oberkörper gießt. Die ehemalige Granitsteinbütte, die das Brunnenbecken bildet, stammt aus dem Görlitzer städtischen Bestand und war vermutlich früher eine Pferdetränke. Der Brunnen sollte einst im Neubaugebiet Königshufen aufgestellt werden.[97] Gisela Mauermann1999[97]Zecherpaar
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Liste der ehemaligen Brunnen, Denkmale und Skulpturen

Die nachfolgende Liste enthält neben nicht mehr vorhandenen Görlitzer Brunnen, Denkmalen und Skulpturen auch solche im polnischen Zgorzelec, die bereits vor der Grenzziehung 1945 existierten. Die ehemaligen Görlitzer Stadtteile östlich der Neiße bilden seit 1945 die polnische Stadt Zgorzelec.

NameLetzter StandortBeschreibung und Anmerkungen zur GeschichteKünstlerJahr der AufstellungJahr der EntfernungBild
Denkmal für die ertrunkenen Angehörigen des 1. Schlesischen Jäger-Bataillons Nr. 5Jägerwäldchen
(heute: Park Ujazdowski)
(Standort)
Das Denkmal erinnert an die bei einem Badeunfall im August 1851 ertrunkenen Militärangehörigen des 1. Schlesischen Jäger-Bataillons Nr. 5, das zwischen 1830 und 1887 in Görlitz stationiert war. Die Inschrift lautet: „Dieses Denkmal / setzten ihren verunglückten Kameraden / die Mitglieder / des Kgl. Preus. 5. Jäger-Bataillons / 1852. / Erneuert vom Verein / ehem. Jäger u. Schützen / Görlitz 1932“.

Der Gedenkstein war von seinem Standort entfernt worden. Er wurde Ende der 1990er Jahre am ehemaligen Bootshafen aufgefunden. In Zusammenarbeit mit dem Zgorzelecer Stadtarchitekten Pjotr Pawlowicz, der Baufirma Savex und dem Görlitzer Steinmetzbetrieb Reichel wurde er restauriert und an seinem ursprünglichen Platz wieder aufgestellt. Im November 1999 wurde er im Beisein von 20 Bürgern aus Görlitz und zahlreichen Repräsentanten beider Länder erneut eingeweiht.[109]

1852Denkmal für das 1. Schlesische Jäger-Bataillon Nr. 5
Denkmal zum 50. GarnisonsjubiläumJägerwäldchen
(heute: Park Ujazdowski)
(Standort)
Das obeliskenförmige Denkmal befand sich am Zugang des Jägerwäldchens am benachbarten Denkmal für die 1866 gefallenen Jäger. Es wurde zum 50. Garnisonsjubiläum am 22. September 1880 aufgestellt. Die Inschrift auf der an den Obelisken angelehnten Steinplatte stand folgendes: „Zur Erinnerung an das 50jähr. Garnison Jubilaeum des 1.Schles.JägerBat. Nr.5 am 22.Sept.1880“.[110]1880[110] nach 1945Denkmal zum 50. Garnisonsjubiläum
Abwägende BeobachterUferstraße
(Standort)
Die Abwägenden Beobachter waren zwei aus Ästen verwobene, trichterförmige Skulpturen auf deutscher und polnischer Neißeseite. Blickte man durch die Öffnung der einen Skulptur, so konnte man die jeweils andere erblicken. Die Doppelskulptur wurde am 4. Mai 2001 eingeweiht. Sie entstand vor dem Baubeginn der neuen Altstadtbrücke und symbolisierte den geplanten Brückenschlag und musste somit bereits nach kurzer Standzeit dem Bauvorhaben weichen.[111] Giuliano Mauri2001[111]2003[112]
Gedenktafel Jakob BöhmePrager Straße 12
(heute: ulica Ignacego Daszyńskiego 12)
(Standort)
Die Gedenktafel mit der Aufschrift „In diesem Hause wohnte Jakob Böhme von 1599 bis 1610“ erinnert an den Görlitzer Philosophen Jakob Böhme.[113] 1924[113]Gedenktafel Jakob Böhme am Jakob-Böhme-Haus
Gedenktafel Jakob BöhmeJakob-Böhme-Straße 2
(Standort)
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Jakob Böhme lautete: „Jakob Böhme 1575 – 1624 Görlitzer Schuhmacher und philosophischer Schriftsteller“. Sie wurde im Rahmen der Sanierungsarbeiten an dem Eckhaus abmontiert.2011
Gedenkstein für die deutschen EinigungskriegeSeidenberger Straße (heute: ulica Łużycka),
Straßeninsel vor der Johanneskirche
(Standort)
Im Jahr 1909 setzte der Moyser Militärverein auf der grünen Insel zwischen Seidenberger Straße (heute: ulica Łużycka) und Johanneskirchstraße (heute: ulica Grunwaldzka) ein Gedenkstein für die siegreichen deutschen Einigungskriege unter dem preußischen König und späteren Kaiser Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen. Auch eine Kaiser-Gedächtniseiche wurde gepflanzt.[114]1909[114] nach 1945
Gedenktafel für die Gründung FDJ-Kreisverband GörlitzDemianiplatz 2,
am Theater
(Standort)
Auf der Gedenktafel südlich neben dem Haupteingang des Theaters stand folgende Inschrift: „Am 24. März 1946 versammelten sich 400 junge Antifaschisten im Stadttheater und gründeten den Kreisverband Görlitz der Freien Deutschen Jugend * Anläßlich des 25. Jahrestages der FDJ 1971“[115]1971[115]
Denkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesSeidenberger Straße (heute: ulica Łużycka),
Straßeninsel vor der Johanneskirche
(Standort)
Das viereckige Denkmal mit säulenartigen Ecken ruhte auf einem zweistufigen Sockel. Es wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Moyser Bürger am 1. Juli 1928 vom Moyser Militärverein eingeweiht. Das Denkmal existiert heute nicht mehr.[114]1928[114] 1947/48[116]
Denkmal für die im Jahr 1866 gefallenen JägerJägerwäldchen
(heute: Park Ujazdowski)
(Standort)
Der Obelisk im Jägerwäldchen erinnerte an die gefallenen Soldaten des 1. Schlesischen Jäger-Bataillons Nr. 5 im Krieg 1866. nach 1945
Bronzerelief Heilig-Geist-KircheBreslauer Straße (heute: ulica Wrocławska), Altstadtbrücke
(Standort)
Am Südostpfeiler der alten Altstadtbrücke befand sich eine Bronzerelieftafel, die an die Heilig-Geist-Kirche am Ostufer der Neiße erinnerte, die für den Bau der Brücke zwischen 1903 und 1907 weichen musste. Das Relief zeigte die Kirche und die Holzbrücke über die Neiße. Die Brücke wurde am 7. Mai 1945 gesprengt.[117] ≈ 1907
Kaiser-Friedrich-DenkmalKastanienallee
(Standort)
Das Denkmal erinnerte an Friedrich III. – den zweiten deutscher Kaiser des Deutschen Kaiserreichs – und befand sich im östlichen Teil des Gartens der Gaststätte Kaiser-Friedrich-Thal. Die Gaststätte war der Gerichtskretscham der Gemeinde Groß-Biesnitz. Der Gasthof wurde um 1940 geschlossen.[118][119]1898Kaiser-Friedrich-Denkmal
KaisermanöverdenkmalLeopoldshainer Straße (heute: ulica Cmentarna),
Ecke Winterfeldtstraße (heute: ulica Władysława Reymonta)
(Standort)
Einst befand sich an dem Weg von der Hermsdorfer Straße (heute: ulica Bohaterów II. Armii Wojska Polskiego) nach Moys nahe dem Bahnübergang ein Denkmal für die Zuschauer der Parade des V. Armeekorps im Rahmen des Kaisermanövers bei Görlitz, das vom 7. bis 12. September 1896 stattfand. An das Denkmal aus Kalksteinblöcken war eine Granittafel angebracht, auf der folgendes zu lesen war: „Standort ihrer Majestäten des Kaisers von Deutschland Wilhelm II. und des Kaisers Nikolaus II. am Tage der Parade des V. Armeekorps den 7.08.1896.“ Das Denkmal wurde 1913 an die Kreuzung Leopoldshainer Straße (heute: ulica Cmentarna)/Winterfeldtstraße (heute: ulica Władysława Reymonta) umgesetzt.[120] nach 1945
Kaiser-Wilhelm-DenkmalWilhelmsplatz
(Standort)
Das Denkmal wurde am 18. Mai 1893 in Anwesenheit des deutschen Kaisers Wilhelm II. auf dem Obermarkt enthüllt. Im Rahmen des Umbaus des Obermarkts wurde das Denkmal 1939 auf den Wilhelmsplatz umgesetzt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es demontiert und für Rüstungszwecke eingeschmolzen.[121] Johannes Pfuhl1893[121]1942[121]Kaiser-Wilhelm-Denkmal
KanonendenkmalDemianiplatz
(heute: Platz des 17. Juni)
(Standort)
Während des Deutsch-Französischen Krieges erbeutete das in Görlitz stationierte Jäger-Bataillon am 4. August 1870 die erste Kanone der Franzosen. Sie wurde am 4. August 1874 zwischen Kaisertrutz und Theater feierlich enthüllt. Die Kanone stand auf einem Sockel und war anfangs von einem Terrakottafries umgeben. Der Fries wurde 1898 in der Gießerei der Lauchhammerwerke in Bronze gegossen und ersetzte im selben Jahr den Terrakottafries. Der halbrunde Relieffries war eine miniaturisierte Kopie des Reliefs am Siegesdenkmal im Berliner Lustgarten. Die Kanone wurde 1942 demontiert und in der Kanonenkammer des Kaisertrutzes eingelagert. 1944 wurde die Kanone in aller Heimlichkeit in der Kaisertrutz vergraben. Der Bronzefries wurde 1950 verschrottet und das restliche Denkmal abgetragen. Etwa 1980 wurde die Kanone und notdürftig restauriert; bis 2002 wurde sie im Magazin der Städtischen Sammlungen aufbewahrt. Seit 2002 befindet sich die Kanone als Dauerleihgabe im Schloss Krobnitz.[122]

Auf dem Sockel der Kanone stand folgende Inschrift: „Erstes im Kriege gegen Frankreich erobertes Geschütz“ und auf über und unter dem Fries war folgendes zu lesen: „Wir lassen Pflug und Hammer – Wir lassen Buch und Kammer – In Arbeit einig und in Wehr – Mit Gott und unserm Kaiser – Ein Haus, ein Volk, ein Heer“.

Martin Gropius, Rudolf Siemering1874[122]1950[122]Kanonendenkmal
Kinderplastiken am PlanschbeckenGeorg-Snay-Park (heute: Park im. Andrzeja Błachańca),
Planschwiese
(Standort)
Die beiden Plastiken zeigten Kinder, die sich auf das bevorstehende Bad im benachbarten Planschbecken im Georg-Snay-Park freuten.[123] Dorothea von Philipsborn ≈ 1925[123]
Kind mit VogelDemianiplatz
(Standort)
Neben der Blumenuhr befand sich auf der Rasenfläche vor dem Kaisertrutz eine lebensgroße Kunststeingussfigur, die ein Mädchen mit Vogel zeigte.[124] Die Figur wurde durch Vandalismus beschädigt und bereits vor der Platzneugestaltung abgebaut und eingelagert. Momentan fehlen der Stadt jedoch finanzielle Mittel für die Reparatur und Wiederaufstellung der Skulptur. Rudolf Enderlein ≈2010
Gedenkstein für einen donischen KosakenLangeweg
(heute: ulica Generała Władysława Andersa)
(Standort)
Während der Napoleonischen Kriege waren im Jahr 1813 einige Abteilungen Kosaken im Gut Ober-Moys untergebracht, die plötzlich abmarschieren mussten und einen todkranken Kameraden mitnahmen. Der Kosake verstarb jedoch bereits nach kurzem Weg und wurde von seinen Kameraden begraben. Sie stellten ihm auch ein Holzkreuz auf und pflanzten drei Pappeln um die Grabstelle. Die Bäume wurden später gefällt und mit deren Erlös ließ der Kreisbaumeister Neumann dem Kosaken ein steinernes Denkmal setzen. Die Inschrift auf dem etwa 45 Zentimeter hohen und breiten Stein lautete: „Grabstätte eines donischen Kosaken 1813“. Das Denkmal ist heute nicht mehr erhalten.
Kriegerdenkmal Grenadier-Regiment Graf Kleist von NollendorfTrotzendorfstraße
(heute: ulica Armii Krajowej)
(Standort)
Das Denkmal für das Grenadierregiment Graf Kleist von Nollendorf befand sich in der Nähe der Courbière-Kaserne an der spitz zulaufenden Kreuzung der Trotzdendorfstraße (heute: ulica Armii Krajowej) mit der Hermsdorfer Straße (heute: ulica Bohaterów II. Armii Wojska Polskiego). Im heutigen Zgorzelec befindet sich an dieser Stelle das Milleniumdenkmal in Form eines slawischen Kreuzes. Das einstige Kriegerdenkmal bestand aus einer viereckigen Stele in Form eines Obelisken auf einem breiten abgestuften Sockel. Es erinnerte an die Gefallenen des Grenadierregiments Graf Kleist von Nollendorf (1. Westpreußisches) Nr. 6, das nach dem Ende des Ersten Weltkrieges aus dem von diesem Zeitpunkt an polnischen Posen nach Görlitz verlegt wurde. Es wurde am 4. Juli 1926 eingeweiht.[125] Im Jahr 1947 beschloss der Zgorzelecer Stadtrat, dass alle deutschen Denkmale aus dem Stadtbild zu entfernen sind.[116]1926[125] 1947/48[116]
Gedenktafel LeninplatzObermarkt,
Reichenbacher Turm
(Standort)
Nachdem 1951 der Obermarkt offiziell in Leninplatz umbenannt worden war, brachte man 1970 an der Südseite des Reichenbacher Turmes eine Tafel mit folgender Inschrift an: „Leninplatz zu Ehren des Begründers des Sowjetstaates und Führers des Weltproletariats Wladimir Iljitsch Lenin 1870–1924 Anlässlich seines 100. Geburtstages 22. April 1970.“ Unterhalb der steinernen Tafel befand sich ein Porträtrelief Lenins. Im Mai 1990 wurde der Obermarkt zurückbenannt; am 27. April des gleichen Jahres wurden auch die Tafel und das Relief Lenins vom Reichenbacher Turm entfernt.[126] Georg Nawroth1970[126]1990[126]
Johann-Christoph-Lüders-DenkmalChristoph-Lüders-Platz
(heute: Hildegard-Burjan-Platz)
(Standort)
Am 12. Juli 1903 wurde anlässlich des 100. Geburtstages von Johann Christoph Lüders ein auf Kosten der Aktiengesellschaft in Auftrag gegebenes Bronzedenkmal auf dem bereits am 28. Juni des gleichen Jahres nach ihm benannten Christoph-Lüders-Platz enthüllt. Das Denkmal zeigte Lüders auf einem steinernen Sockel von der Hüfte aufwärts mit einem Maßstab in der einen und einer Zeichnung in der anderen Hand. Vor ihm stand auf einem Granitsockel ein Schmied mit Hammer und Amboss als Zeichen der Anerkennung der Fabrikarbeiter.[127] Das Denkmal fiel wie viele andere Bronzedenkmäler dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer.[128]1903[127]1942[128]Johann-Christoph-Lüders-Denkmal
Gustav-von-Moser-DenkmalDemianiplatz,
Theatervorplatz
(Standort)
Gustav von Moser verbrachte seine aktive Wehrdienstzeit beim Jägerbataillon in Görlitz und begann hier seine Karriere als Lustspielautor. Das Görlitzer Theater war die Versuchs- und Probebühne für seine Werke. Nach seinem Tod 1903 beschlossen die Görlitzer ihm vor dem Theater ein Denkmal zu setzen. Das Bronzedenkmal stand auf einem viereckigen Steinsockel mit gefasten Kanten. Auf dem Steinsockel stand „G. v. Moser“ geschrieben.[129] Harro Magnussen1908[129] ≈ 1942Gustav-von-Moser-Denkmal
NordnadelBoulevard,
Königshufen
(Standort)
Die Nordnadel, das auch als Marterpfahl bezeichnete Kunstwerk, war eine Säule, die aus verschiedenfarbig glasierten Keramikelementen bestand. Ende 2008 wurde festgestellt, dass das Kunstwerk nicht mehr stabil in seinem Fundament verankert ist. Die Keramikelemente am Fuß waren durch Vandalismus stark beschädigt worden. Auch der obere Schlussstein lag nur noch locker auf der Säule, so dass man sich 2009 dazu entschied, die Säule sicherheitshalber abzubauen.[130][131]2009[131]
PortikusStadtpark
(Standort)
Für eine Huldigungsfeier für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. ließ man 1815 die hölzerne Festarchitektur anfertigen. Im Jahr 1840 wurde sie in eine Tempelfront mit dorischen Säulen umgestaltet und erhielt an der Promenade (heute: Dr.-Kahlbaum-Allee) etwa auf der Höhe der Einmündung der Schützenstraße ihren Platz. Im ersten Nachkriegswinter 1945/1946 wurde der Portikus abgebrochen und das verbaute Holz als Heizmaterial benutzt.[132]1815[132] 1945/1946[132]Portikus
PostmeilensäuleTöpferberg,
(heute: Plac Pocztowy)
(Standort)
Die Postmeilensäule wurde 1826 von der Straße vor dem Töpferberg auf den Berg umgesetzt.[133] Ursprünglich trug die Säule die Entfernungsangaben in Wegstunden. Nach 1815 wurden die Angaben in Preußische Meilen geändert. Die Säule wurde 1945 schwer beschädigt, die Überreste blieben für 10 Jahre am gleichen Ort. Im Jahr 1955 wurde sie vom Amt für Denkmalpflege aus Breslau freigelegt und abtransportiert. Zwei Reststücke der originalen Postmeilensäule befinden sich im Post- und Fernmeldemuseum in Breslau.[134][135]

Im August 2000 regte die Forschergruppe kursächsische Postmeilensäulen die Wiederaufstellung der Säule bei der Görlitzer Stadtverwaltung an. Am 30. August 2003 wurde eine Kopie der Säule aus schlesischen Sandstein feierlich an ihrem alten Standort auf dem Töpferberg im heutigen Zgorzelec enthüllt.[135]

1725[133]Postmeilensäule
Prinz-Friedrich-Karl-von-Preußen-DenkmalBlockhausstraße
(Standort)
Das Denkmal nahe dem Blockhaus in der heutigen Friedenshöhe erinnerte an den preußischen Generalfeldmarschall Prinz Friedrich Karl Nikolaus von Preußen und war eines der wenigen Standbilder des Prinzen. Er weilte während des Deutschen Krieges 1866 in Görlitz.[136]

Die Inschriften lauteten auf der Vorderseite:
„FRIEDRICH CARL
PRINZ VON PREUSSEN
GENERAL-FELDMARSCHALL“
und auf der Rückseite:
„Ich wag's,
Gott walt's.“.[137]

Franz Ochs1891[138]1942[138]Prinz-Friedrich-Karl-von-Preußen-Denkmal
Gedenkstein Friedrich Wilhelm RaschkeMoyser Park,
Hauptallee
(Standort)
In der Hauptallee des Parks des Moyser Gutshofs (oftmals auch Schloss genannt) gab es einen Gedenkstein, der an den Majoratsstifter und sächsischen Kriegsrat Friedrich Wilhelm Raschke erinnerte. Die Familie Raschke war lange Zeit Besitzer des Nieder-Moyser Gutshofes.[139]1808[139]
ReichsadlerElsa-Brandström-Straße
(heute: ulica Elizy Orzeszkowej),
Winterfeldt-Kaserne
(Standort)
Am östlichen Zugang zur Winterfeldt-Kaserne befand sich ein Reichsadler der auf einem wuchtigen, quaderförmigen Sockel aus regelmäßig behauenen Steinen ruhte. Unterhalb der Krallen des Adlers befand sich ein Hakenkreuz und wiederum darunter die Inschrift Winterfeldt Kaserne. Der Sockel existiert heute noch, jedoch wurden der Reichsadler, das Hakenkreuz sowie die Inschrift entfernt.1936[140] nach 1945
Stele mit ReichsadlerKleiststraße
(heute: ulica Bohaterów II. Armii Wojska Polskiego),
Kleist-Kaserne
(Standort)
Am östlichen Zugang zur Kleist-Kaserne befand sich eine etwa sieben Meter hohe Stele, die von einem Reichsadler gekrönt wurde. In den Krallen hielt der Adler einen Ehrenkranz mit einem Hakenkreuz.1935/1936[141] nach 1945
ReihergruppeErich-Weinert-Straße,
vor der Schule
(Standort)
Die Bronzeskulptur Reihergruppe zeigt zwei Reiher, die sich gegenüberstehen. Einer der Reiher streckt seinen Schnabel in Richtung Himmel. Das Denkmal befand sich einst vor der Schule an der Erich-Weinert-Straße. Mittlerweile soll sich das Denkmal in einem der inneren Schulhöfe der Grundschule Weinhübel befinden und ist der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich. Rudolf Enderlein
Roon-DenkmalOtto-Müller-Park (heute: Park des Friedens)
(Standort)
Das Bronzestandbild für Generalfeldmarschall Albrecht von Roon wurde am 25. Juni 1895 auf der Ostseite des Wilhelmsplatzes enthüllt. Es stand auf dem um drei Stufen erhöhten Plateau, auf dem seit 1948 das Denkmal für die Opfer des Faschismus steht. Im Mai 1939 wurde das Standbild Roons vom Wilhelmsplatz in den Otto-Müller-Park (heute Park des Friedens) umgesetzt. An seine Stelle rückte für kurze Zeit das Reiterstandbild Wilhelms I. auf den Wilhelmsplatz, das vom Obermarkt umzog. Beide Denkmäler wurden 1942 für Rüstungszwecke eingeschmolzen.[142][143] Johannes Pfuhl1895[142]1942[143]Roon-Denkmal auf dem Wilhelmsplatz
Franz-Hermann-Schulze-Delitzsch-DenkmalRauschwalder Straße,
Gelände des Waaren-Einkaufs-Vereins
(Standort)
An der Rauschwalder Straße in einem Seitengarten des Görlitzer Waaren-Einkaufs-Vereins wurde 1884 zu Ehren des Politikers Franz Hermann Schulze-Delitzsch eingeweiht. Hermann Schulze-Delitzsch setzte sich für die Einführung des Genossenschaftsgesetzes in Preußen und im Norddeutschen Bund ein und legte damit auch die rechtliche Grundlage für den Görlitzer Waaren-Einkaufs-Verein. Das Denkmal bestand aus einem Sockel auf der eine Marmorbüste Schulze-Delitzschs thronte.[144]1884[144]
Gedenkstein Bartholomäus ScultetusRabenbergstraße/Scultetusweg,
Rabenberg
(heute: ulica Przechodnia / ulica Szkolna)
(Standort)
Der Gedenkstein für den ehemaligen Görlitzer Bürgermeister und Sohn der Stadt Bartholomäus Scultetus befindet sich am Scultetushof (Rabenvorwerk) im heutigen Zgorzelec. Der Hof gehörte zwischen 1529 und 1566 Martin Schulz, dem Vater von Bartholomäus Scultetus. Bereits in der Topologie des Stadtarchivars Richard Jecht aus den 1930er Jahren wurde der Stein an der Ostseite des Hofes neben einer Gedenktafel für Scultetus aus dem Jahr 1922 an der Westseite des Hofes erwähnt.[145]1922[145]Gedenkstein Bartholomäus Scultetus
Skulptur StadtparkStadtpark
(Standort)
Auf einem kunstvoll bepflanzten Rasenrondell westlich vor dem Parkhäuschen befand sich einst eine Skulptur, die vermutlich eine antike Figur mit einem Gewand verhüllt zeigte. Der Sockel auf dem die Skulptur ruhte war ebenfalls mit Blumen umpflanzt.[146][147]
Sonnenuhr FeldberggartenGeorg-Snay-Park (heute: Park im. Andrzeja Błachańca),
Feldberggarten,
Rosarium
(Standort)
Die Sonnenuhr im Feldberggarten war von zwei bepflanzten Kunststeinvasen im ähnlichen Stil flankiert. Sie stand am Weg nahe dem Hang des Rosariums des Feldberggartens im Georg-Snay-Park. Die Sonnenuhr bestand aus einer Metallplatte mit Zifferblatt auf dem Steinsockel und einem Polstab. Heute ist nur noch der Sockel erhalten.[148] Heute existiert lediglich noch der schmuckvolle Steinsockel. ≈ 1927[148]Sonnenuhr Feldberggarten
Stalin-DenkmalRauschwalder Straße,
Areal des Konsumvereins
(Standort)
Das Stalin-Denkmal wurde zum Tod Josef Stalins 1953 auf dem Gelände des einstigen Konsumvereins an der Rauschwalder Straße aufgestellt. Auf einem Sockel mit der Inschrift „Josef Wissarionowitsch Stalin 21.12.1879 6.3.1953“ befand sich eine Büste Stalins.[149]1953[149]
Hermann-Steudner-DenkmalStadtpark
(Standort)
Das Denkmal für den Botaniker, Naturforscher und Afrikareisenden Hermann Steudner wurde am 15. Oktober 1874 in der Nähe des Gärtnerhauses im Stadtpark eingeweiht. Es entstand auf Kosten seiner Mutter Mathilde Steudner (geb. von Monsterberg). Seine Mutter war 1843 mit ihrem Sohn nach Görlitz gezogen. Er besuchte dort die Bürgerschule und das Gymnasium Augustum bis zum Abitur im Jahr 1850.

Für die Stele und die Postamente der Sphinxen wurde grüner Syenit verwendet. Das Denkmal besaß folgende Inschrift: „Doctor H. STEUDNER, geb. in Greiffenberg in Schlesien 1832 den 1. September; gestorben im Innern von Afrika als Opfer der Wissenschaft am 10. April 1863. Dem einzigen Sohn die trauernde Mutter.“[150] Die Marmorbüste Steudners wurde 1898 durch eine Bronzebüste ersetzt. Sie fiel 1942 der Rüstungsindustrie zum Opfer. Das Syenitpostament blieb erhalten und befindet sich heute an der Mauer des Alten Städtischen Friedhofes.[151] Der Verein HISTORICA e. V. setzt sich für einen originalgetreuen Wiederaufbau des Denkmals bis zum Jahr 2013 ein.[152]

Eduard August Lürssen1874[151]1942[151]Hermann-Steudner-Denkmal
Tanzende KnabenGeorg-Snay-Park (heute: Park im. Andrzeja Błachańca),
Feldberggarten
(Standort)
Auf der vierten Terrasse von oben befand sich im Feldberggarten ein Granitpostament auf dem zwei tanzende Knaben standen. Die Figurengruppe bildete den Übergang des stufenförmig angelegten Parkes zur fünften Terrasse – der sogenannten Tanzwiese.[148] Dorothea von Philipsborn ≈ 1927[148]
Treibachse der Dampflokomotive 03 100Reichenbacher Straße 1
(Standort)
Das Wahrzeichen des Bw war eine Treibachse der Schnellzuglokomotive 03 100. Sie war an der Reichenbacher Straße vor dem Verwaltungsgebäude aufgestellt. Auf einer Tafel stand: „Treibachse der Schnellzuglokomotive 03 100 Baujahr 1933 Höchstgeschwindigkeit 130 km/h Raddurchmesser 2000 mm Laufleistung 2518739 km Außerbetriebsetzung 1975 Hersteller Borsig Lokwerke Bln. Tegel“.[153] Die Schnellzuglokomotive wurde am 1. Februar 1977 (neue EDV-Nummer: 03 2100-0) im Bw Görlitz ausgemustert.[154] und anschließend im Ausbesserungswerk Meiningen verschrottet. In einem Tender einer reparierten Dampflok kehrte nur die Treibachse nach Görlitz zurück und wurde am genannten Ort aufgestellt.[155] Im Jahr 2006 ließ sie das Eisenbahnbundesamt nach Bonn verbringen und steht nunmehr vor dessen Gebäude.[156]1977[155]2006[156]
Gedenktafel Hans Karl von WinterfeldtDemianiplatz 3,
Eckhaus Obermarkt
(Standort)
Im Vorgängerbau an der Stelle des heutigen Demianiplatz 3 verstarb der preußische General Hans Karl von Winterfeldt an einer tödlichen Schussverletzung, die er sich bei der Schlacht von Moys zuzog. Die Inschrift lautete: „Hier verschied der bei Moys am 07. September 1757 schwer verwundete General-Leutnant Hans Carl von Winterfeldt.“[157]1945[157]
Gedenkstein Hans Karl von WinterfeldtWinterfeldt Straße (heute: ulica Władysława Reymonta),
Ecke Am Jäckelsberg (heute: ulica Widok)
(Standort)
Der Gedenkstein für den Preußen Hans Karl von Winterfeldt befand sich im Stadtteil Moys. Winterfeldt erlitt bei der Schlacht von Moys im Jahr 1757 eine schwere Verletzung, der er am 8. September 1757 in Görlitz erlag. Die Oberlausitzer Stände errichteten 1837 einen schlichten Granitwürfel am vermeintlichen Ort seiner tödlichen Verwundung. Die Inschrift lautete: „Hier fiel Winterfeldt am 7. September 1757“. Der Gedenkstein existiert nicht mehr.[158] Im Jahr 1947 beschloss der Zgorzelecer Stadtrat, dass alle deutschen Denkmale aus dem Stadtbild zu entfernen sind.[116]1837[158] 1947/48[116]Gedenkstein Hans Karl von Winterfeldt 1837
Gedenkstein Hans Karl von WinterfeldtAm Jäckelsberg (heute: ulica Widok)
(Standort)
Die Gemeinde Moys ließ anlässlich des 150. Todestages Hans Karl von Winterfeldts einen zweiten Winterfeldt-Gedenkstein an der Stelle aufstellen, an der ihn die tödliche Kugel tatsächlich getroffen haben soll. Der Gedenkstein trug die Inschrift „Winterfeldt fiel an dieser Stelle. 1907 G.M“.[158] Im Jahr 1947 beschloss der Zgorzelecer Stadtrat, dass alle deutschen Denkmale aus dem Stadtbild zu entfernen sind.[116] Max Gießner1907[158] 1947/48[116]
Brunnen MarienplatzMarienplatz
(Standort)
Während des Zweiten Weltkrieges war auf dem Marienplatz ein Löschwasserbecken angelegt worden, das nach dem Krieg zu einer Brunnenanlage mit Wasserspiel ausgebaut wurde. Das Becken verlor durch Undichtigkeiten in den 1990er Jahren große Mengen an Wasser. Eine Sanierung der Brunnenanlage war erforderlich, jedoch entschied man sich dafür, das Brunnenbecken zuzuschütten und den Platz umzugestalten. Dabei entstand die Brunnenanlage Wasserband. ≈ 19392001[107]Brunnen Marienplatz
Fontäne im StadtparkStadtpark
(Standort)
Die Fontäne befand sich im Teich auf der Ostseite des Stadtparks und ist nicht mehr in Betrieb. Sie soll jedoch bei den Sanierungsarbeiten im Park 2012 wieder installiert werden und eine Höhe von sechs bis acht Metern haben.[159]Fontäne im Stadtpark
KunstblumenbrunnenKopernikusstraße,
östlich der ehem. Einkaufshalle
(Standort)
Der Brunnen an der ehemaligen Kaufhalle in Rauschwalde, hatte die Form einer Blume mit mehreren fünfblättrigen, roten Blütenblättern, aus deren Mitte Wasser in das darunterliegende geflißete Becken sprudelte. Die Blume war zuletzt nicht mehr in Betrieb, wurde 2007 abgebaut und auf dem Gelände des nahen Altenheimes wieder aufgestellt.[160]2007[160]Kunstblume, Teil des ehemaligen Brunnens, heute im ASB-Pflegeheim in Rauschwalde
Kunstbrunnen am TheatervorplatzDemianiplatz,
Theatervorplatz
(Standort)
Vor dem Haupteingang des Theaters befand sich einst ein Kunstbrunnen. Aus der Wasserfläche des mit einer steinernen Schale versehenen Brunnens erhob sich ein in Zinkguss gefertigter Aufbau. Inmitten des großen Brunnenbeckens befand sich eine steinerne Schale mit einer Mädchenfigur aus Zinkguss. Die Figur umfasste einen Stamm, aus dem eine Fontäne sprudelte. Das Wasser lief in die obere Steinschale und von dort durch mehrere Öffnungen in das große Brunnenbecken.[161] ≈ 1851[161]1910[161]Kunstbrunnen am Theatervorplatz
Zierbrunnen Liegende mit HarfeStadthallengarten
(Standort)
Am westlichen Eingang zum Garten der Stadthalle befand sich einst ein elliptisches Brunnenbecken, in dessen Mitte auf einem rechteckigen Sockel eine Muse mit Harfe lag. Die überlebensgroße Brunnenfigur wurde von Graf Bolko von Hochberg gestiftet. Vermutlich wurde die Brunnenfigur während der NS-Diktatur entfernt, da der Künstler jüdischer Abstammung war.[162] Richard EngelmannZierbrunnen Liegende mit Harfe
Zierbrunnen WilhelmsplatzWilhelmsplatz
(Standort)
Die Stadt ließ 1881 einen Zierbrunnen inmitten des Wilhelmsplatzes errichten. In der Mitte der Steinbrunnenschale befand sich eine Zinkgussfigurengruppe. Über dem unteren Sockelrand mit Putten in großen Muscheln befand sich die jugendliche Figur Kniender Knabe mit Schwan, die auf Kopf und Armen eine Schale trug. Aus der Schale sprudelte eine Fontäne. Auch in der Ebene zwischen den Putten und der jugendlichen Figur quoll Wasser. Die Brunnenanlage wurde 1939 entfernt.[163][164] Richard Drake1881[164]1919[164]Brunnen Wilhelmsplatz

Siehe auch

Weblinks

Commons: Sculptures in Görlitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Erich Feuerriegel: Steinalte Säule steht seit 1998 vor dem Görlitzer Humboldthaus. In: Sächsische Zeitung. 28. April 2010 (sz-online.de [abgerufen am 6. Februar 2012]).
  2. a b Erich Feuerriegel: Vor 160 Jahren wurde der erste Stein gesetzt. In: Sächsische Zeitung. 4. Juni 2008 (sz-online.de [abgerufen am 5. März 2012]).
  3. a b Denkmal Biesnitzer Grund. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  4. Bismarckturm. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 9. November 2011; abgerufen am 20. Oktober 2011.
  5. Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 210.
  6. a b c Erich Feuerriegel: Ein Metallgerippe lockt Besucher in die Schwarze Straße. In: Sächsische Zeitung. 2. Juli 2008 (sz-online.de [abgerufen am 6. Januar 2012]).
  7. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 203.
  8. a b Ralph Schermann: Skulpturen bereichern das Görlitzer Stadtbild – Bronzejunge Hagenwerder. In: Sächsische Zeitung. 21. Juli 2010 ([hagenwerder-tauchritz.de (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today) Online] [abgerufen am 9. Oktober 2014]). Skulpturen bereichern das Görlitzer Stadtbild – Bronzejunge Hagenwerder (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  9. Sebastian Beutler: Ein Jahr nach der Zerstörung der Skulptur in Hagenwerder steht jetzt eine neue. In: Sächsische Zeitung. 5. Juli 2010 ([hagenwerder-tauchritz.de (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today) Online] [abgerufen am 9. Oktober 2014]). Ein Jahr nach der Zerstörung der Skulptur in Hagenwerder steht jetzt eine neue (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  10. a b Hildegard-Burjan-Platz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  11. Erinnerung an eine Selige. In: Sächsische Zeitung. 16. April 2012, S. 15 (sz-online.de [abgerufen am 16. April 2012]).
  12. Richard Jecht: Geschichte der Stadt Görlitz, Band 1, Halbband 2. 1. Auflage. Verlag des Magistrates der Stadt Görlitz, 1934, S. 344.
  13. a b Erich Feuerriegel, Ralph Schermann: An Frederic Joliot-Curie erinnern in Görlitz gleich zwei Gedenktafeln. In: Sächsische Zeitung. 11. November 2009 (sz-online.de [abgerufen am 5. Februar 2012]).
  14. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 176 f.
  15. a b Erich Feuerriegel: Görlitzer Rad dreht an der Weltgeschichte. In: Sächsische Zeitung. 28. Oktober 2007 (sz-online.de [abgerufen am 5. Februar 2012]).
  16. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 239.
  17. a b Erich Feuerriegel: Ein verwitterter unscheinbarer Stein erinnert an Johann Gottlieb Fichte. In: Sächsische Zeitung. 23. Juli 2008 (sz-online.de [abgerufen am 4. Februar 2012]).
  18. Erich Feuerriegel: Herrlicher Neißeblick am Blockhaus. In: Sächsische Zeitung. 3. November 2012, S. 18 (sz-online.de [abgerufen am 4. November 2012]).
  19. Erich Feuerriegel: Ein Schwede dichtete eines der bekanntesten deutschen Volkslieder. In: Sächsische Zeitung. 4. Februar 2009 (sz-online.de [abgerufen am 6. Februar 2012]).
  20. Hermann Funke: Funke, Heinz Herbert Max, in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., bearb. von Martina Schattkowsky, 21. März 2012, abgerufen am 24. September 2017
  21. Siegfried Hoche: Persönlichkeiten: Prof. Dr. med. Heinz Funke auf der Webseite der Stadt Görlitz
  22. Ehrentafel für früheren Klinikumchef Sächsische Zeitung, 9. Mai 2011, Artikelanfang, voller Artikel über kostenpflichtigen Zugang
  23. a b Gänse. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  24. a b c d Erich Feuerriegel: Zu DDR-Zeit zerstört, jetzt wieder neu: der Reichsadler aus Deutsch Ossig. In: Sächsische Zeitung. 17. Dezember 2008 (sz-online.de [abgerufen am 5. Februar 2012]).
  25. Görlitz-Ludwigsdorf, Sachsen. In: Denkmalprojekt.org. Abgerufen am 28. Februar 2016.
  26. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 281.
  27. Ernst Kretzschmar: Görlitz als preußische Garnisonsstadt. 1. Auflage. Stadtbild-Verlag, 2005, S. 77.
  28. Constanze Junghanß: Hagenwerder weiht saniertes Denkmal ein. In: Sächsische Zeitung. 19. November 2007 (sz-online.de [abgerufen am 18. April 2012]).
  29. a b c d Erich Feuerriegel: Im Haus Nummer 24 schlug vor 195 Jahren eine Kanonenkugel ein. In: Sächsische Zeitung. 27. August 2008 (sz-online.de [abgerufen am 5. Februar 2012]).
  30. Erich Feuerriegel: Baum und Stein erinnern in Weinhübel und Rauschwalde. In: Sächsische Zeitung. 12. Dezember 2007 (sz-online.de [abgerufen am 4. Februar 2012]).
  31. Erich Feuerriegel: Steine erinnern an einen Brudermord und an das Grauen des Krieges. In: Sächsische Zeitung. 26. August 2009 (sz-online.de [abgerufen am 6. Februar 2012]).
  32. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 282.
  33. Johann-Wolfgang-Goethe-Denkmal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  34. Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 210.
  35. a b c Humboldtbrunnen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 15. Oktober 2014.
  36. Jüdischer Friedhof. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  37. Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 28.
  38. Richard Jecht: Geschichte der Stadt Görlitz, Band 1, Halbband 2. 1. Auflage. Verlag des Magistrates der Stadt Görlitz, 1934, S. 344.
  39. Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 281.
  40. a b Erich Feuerriegel: Zwischen Kriegergedenken und „nacktem Mann“. In: Sächsische Zeitung. 27. Februar 2008 (sz-online.de [abgerufen am 5. Februar 2012]).
  41. Gedenktafel für Kiesow wird enthüllt. In: Sächsische Zeitung. 29. August 2013 (sz-online.de [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  42. W. Gerhard Heyde, Georg Piltz: Görlitz. VEB F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1971, S. 110.
  43. Kugeldenkmal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  44. goerlitz-insider.de: Das Kugeldenkmal – ein Massengrab im Stadtpark. Abgerufen am 28. Februar 2016.
  45. Details o:314587 - Phaidra - Universität Wien. Abgerufen am 9. Februar 2016.
  46. Gedenktafel für Görlitzer Autorin. In: Sächsische Zeitung. 14. September 2013 (sz-online.de [abgerufen am 17. September 2013]).
  47. Lutherkirche. Das Lutherdenkmal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Evangelisch in der schlesischen Oberlausitz. Evangelischer Kirchenkreisverband Lausitz, Kirchliches Verwaltungsamt Lausitz, archiviert vom Original am 11. März 2016; abgerufen am 13. Oktober 2016.
  48. Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 194.
  49. Meridianmarkierung
  50. Meridianstein. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  51. Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 245.
  52. a b Robert-Oettel-Denkmal (Hühnerdenkmal). (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 15. Oktober 2014.
  53. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 233.
  54. a b Gedenktafeln für PapstJohannes Paul II. werden enthüllt. In: Lausitzer Rundschau. 4. Mai 2006 (lr-online.de [abgerufen am 3. Januar 2012]).
  55. a b Erich Feuerriegel: Spitzer Stein für den Park des Friedens. In: Sächsische Zeitung. 30. April 2008 (sz-online.de [abgerufen am 5. Februar 2012]).
  56. a b Wilfried Rettig: Eisenbahnknoten Görlitz. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1994, ISBN 3-922138-53-5, S. 192 f.
  57. Görlitzer Parkeisenbahn startet in neue Saison. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Sächsisches Tageblatt. 7. April 2012, ehemals im Original; abgerufen am 9. Oktober 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.sächsisches-tageblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  58. a b Friedrich-Schiller-Denkmal. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  59. Erich Feuerriegel: Ein Denkmal wurde der Liebe gewidmet und gibt allerlei Rätsel auf. In: Sächsische Zeitung. 26. Mai 2010 (sz-online.de [abgerufen am 5. März 2012]).
  60. a b Erich Feuerriegel: Steinernes Ensemble ist ein Blickfang an der Zittauer Straße. In: Sächsische Zeitung. 28. Mai 2009 (sz-online.de [abgerufen am 10. Januar 2012]).
  61. a b Stadtpark. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Goerlitz.de. Archiviert vom Original am 15. Oktober 2014; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  62. a b Ernst-Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 239.
  63. a b Sebastian Beutler: Der rote Koloss soll weg. In: Sächsische Zeitung. 16. Juni 2010 (sz-online.de [abgerufen am 3. Januar 2012]).
  64. a b c d Ralph Schermann: Steinkreuze erinnern auch in Görlitz an Mordtaten und schlimme Unfälle. In: Sächsische Zeitung. 19. März 2010 (sz-online.de).
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Kriegerdenkmal im Görlitzer Ortsteil Klein-Neundorf, Endhaltestelle Klein-Neundorf
Sühnestein Schlaurother Straße Görlitz.JPG
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Sühnestein an der Schlaurother Straße in Görlitz
Görlitz - Lutherplatz - Lutherdenkmal 01 ies.jpg
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Lutherdenkmal am Lutherplatz in Görlitz
Basaltsäule Görlitz.JPG
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Basaltsäule aus der Oberlausitz vor dem Humboldthaus in Görlitz
Stolperstein Struvestraße 19, Görlitz.jpg
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Stolperstein Alfons Wachsmann_Struvestraße 19, Görlitz
Lutherstein Görlitz.JPG
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Lutherstein im Weinberggelände innerhalb des Gleisovals der Parkeisenbahn in Görlitz
Gedenktafel für Otto Straßburg.jpg
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Gedenktafel für Otto Straßburg im Fußboden der Straßburg Passage (Görlitz) im Eingang von der Berliner Straße her
Kanonenkugel Klingewalde.JPG
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Kanonenkugel aus den Napoleonischen Kriegen in der Fassade des Hauses Klingewalde 24, Görlitz
Görlitz - Joliot-Curie-Straße4 - Johannes Wüsten 01 ies.jpg
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Johannes-Wüsten-Denkmal in der Johannes-Wüsten-Straße, vor Haus Joliot-Curie-Straße Nr. 4 in Görlitz
Görlitz - Ochsenzwinger 10 ies.jpg
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Ochsenzwinger in Görlitz
Anton Saefkow Denkmal Görlitz Weinhübel.JPG
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Anton-Saefkow-Denkmal in Görlitz-Weinhübel
Stadthalle Görlitz Gedenktafel Kinderfest Mai 1945.JPG
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Gedenktafel für das erste Nachkriegskinderfest im Stadthallengarten am 20. Mai 1945 am Westeingang der Stadthalle Görlitz
Brunnen Karpfengrund Görlitz.JPG
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Brunnen im Karpfengrund in Görlitz
Görlitz - Uferstraße - Stadt-Raum-Skulptur 03 ies.jpg
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Stadt-Raum-Skulptur von Bodo Rau an der Uferstraße in Görlitz
Görlitz - Stadtpark - Meridianstein 03 ies.jpg
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Meridianstein im Stadtpark in Görlitz. Neuere Messungen haben allerdings ergeben, dass der 15. Längengrad 137 m östlich des Steins verläuft.
Stolperstein Jakobstrasse 3 Görlitz 2012.JPG
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Stolperstein im Andenken an Erich, Charlotte und Werner Oppenheimer an der Jakobstraße 3 in Görlitz
Postmeilensäule Pioniereisenbahn Görlitz.jpg
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Postmeilensäule im Andenken an den Bau der Pioniereisenbahn in Görlitz nach der Sanierung 2012
Friedenseiche Görlitz Weinhübel.JPG
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Gedenkstein an der Friedenseiche in Görlitz-Weinhübel
Denkmal für die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870-1871.JPG
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Denkmal für die Gefallenen des Deutschen Krieges und des Deutsch-Französischen Krieges auf dem Alten Friedhof in Görlitz
Denkmal Konzerthaus Leipziger Strasse Görlitz.JPG
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Denkmal am Lutherplatz für das abgerissene Konzerthaus auf der Leipziger Straße in Görlitz
Tafel Louis Braille Görlitz.JPG
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Gedenktafel für Louis Braille auf der Braillestraße in Görlitz
Bütte Bäckergasse Görlitz.jpg
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verschlossene Bütte in der Bäckerstraße in Görlitz
Kugeldenkmal Görlitz.JPG
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Kugeldenkmal im Görlitzer Stadtpark
Postmeilensäule Zgorzelec.JPG
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Historische sächsische Postmeilensäule aus dem 18. Jahrhundert in Zgorzelec (ehemals Görlitz)
Roon-Denkmal Wilhelmsplatz Görlitz.jpg
Ehem. Roondenkmal auf der Ostseite des Wilhelmsplatzes in Görlitz
Gedenkstein Ulmenplatz Weinberg Görlitz.JPG
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Gedenkstein für die Bepflanzung des Ulmenplatzes im Weinberggelände am Rande der Parkeisenbahn in Görlitz
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kunnerwitz.JPG
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges der Gemeinde Deutsch-Ossig in Kunnerwitz
Görlitz - Verrätergasse 03 ies.jpg
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Verrätergasse in Görlitz
Görlitz - Ochsenzwinger 07 ies.jpg
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Ochsenzwinger in Görlitz
Humboldtbrunnen Stadtpark Görlitz.JPG
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Humboldtbrunnen mit der Figurengruppe "Fischende Knaben" im Stadtpark in Görlitz
Stolpersteine Elisabethstraße 10, Görlitz.jpg
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Stolpersteine Elsbeth Ucko und Wilhelm Ucko_Elisabethstraße 10, Görlitz
Denkmal Gefallene Befreiungskriege Kunnerwitz.JPG
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Denkmal für die Gefallenen Befreiungskriege der Gemeinde Deutsch-Ossig in Kunnerwitz
Tafel Herbert Balzer James-von-Moltke-Straße Görlitz.jpg
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Gedenktafel für Herbert Balzer am Haus James-von-Moltke-Straße 7 (Polizeidirektion) in Görlitz
Hermann-Steudner-Denkmal Stadtpark Görlitz.jpg
Hermann-Steudner-Denkmal im Stadtpark von Görlitz
Görlitz - Joliot-Curie-Straße 02 ies.jpg
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Joliot-Curie-Straße in Görlitz
Kriegerdenkmal Klingewalde Görlitz.JPG
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Das Denkmal für die Gefallenen der Gemeinde Klingewalde während des Ersten Weltkrieges
Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges Weinhübel.JPG
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Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges in Görlitz-Weinhübel
Salzkristalle klein Görlitz Lehmann (2).jpg
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dreiteiliges Kunstwerk "Salzkristalle" von Matthias Lehmann auf dem Uferplatz an der Neiße in, im Rahmen der Görlitzer ART.
Görlitz - Steinstraße 05 ies.jpg
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Steinstraße in Görlitz
Görlitz - Schwarze Straße 04 ies.jpg
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Schwarze Straße in Görlitz
Görlitz - Obermarkt - Georgsbrunnen 01 ies.jpg
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Georgsbrunnen am Obermarkt in Görlitz
Rosenstraße 4 Görlitz.JPG
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Verfallenes Haus Rosenstraße 4 in Görlitz mit einer Tafel, die an die Übernachtung Napoleon Bonapartes erinnert
Denkmal Promenadenstrasse Friesenstrasse.JPG
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Kesselschmied-Denkmal an der Einmündung der Friesenstraße auf die Promenadenstraße in Görlitz-Biesnitz
Sowjetisches Kriegsdenkmal Görlitz-Rauschwalde.JPG
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Denkmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg in Görlitz-Rauschwalde
Park Andrzeja Błachańca Rosarium Zgorzelec.JPG
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Ehemaliges Rosarium im Park Andrzeja Błachańca (einst Feldberggarten im Georg-Snay-Park) in Zgorzelec
Görlitz - Apothekergasse 01 ies.jpg
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Apothekergasse in Görlitz
Drehgestell Goerlitz III leicht.JPG
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Drehgestell Görlitz III leicht auf dem Parkplatz des ehem. Werksgeländes des Waggonbauwerkes I in Görlitz
Kistenkinder Görlitz.jpg
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Bronzefigurengruppe "Kistenkinder" von Peter Fritzsche im Durchgang vom Fischmarkt zur Elisabethstraße in Görlitz
Sonnenuhr Rosengarten Stadtpark Görlitz.JPG
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Sonnenuhr auf dem Plateau am Rosengarten, hinter dem Parkhäuschen im Stadtpark Görlitz
Kriegerdenkmal Hagenwerder.JPG
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Denkmal für die Gefallenen der Gemeinde Hagenwerder während des Ersten und Zweiten Weltkrieges
Bütte Bei der Peterskirche Görlitz.jpg
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Bütte Bei der Peterskirche 1 in der Görlitzer Altstadt
Denkmal ertrunkener Soldat des Schlesischen Jäger-Bataillons Zgorzelec.JPG
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Das Denkmal erinnert an die bei einem Badeunfall im August 1851 ertrunkenen Militärangehörigen des 1. Schlesischen Jäger-Bataillons Nr. 5, das zwischen 1830 und 1887 in Görlitz stationiert war. Die Inschrift lautet: „Dieses Denkmal / setzten ihren verunglückten Kameraden / die Mitglieder / des Kgl. Preus. 5. Jäger-Bataillons / 1852. / Erneuert vom Verein / ehem. Jäger u. Schützen / Görlitz 1932“. Es befindet sich am Weg entlang der Neiße südlich des Neißeviadukt
Görlitz - Nikolaigraben-Nikolaistraße - Nikolaibrunnen 01 ies.jpg
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Nikolaibrunnen an der Ecke Nikolaistraße/Nikolaigraben (neben dem Nikolaiturm) in Görlitz
Neidkopf - 9. November 1989 Sporergasse Görlitz.jpg
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Neidkopf – 9. November 1989 an einer Mauer auf der Sporergasse in Görlitz
Kapp-Putsch-Denkmal Görlitz.JPG
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Denkmal an die Opfer des Kapp-Putsches auf dem Görlitzer Friedhof
Sühnestein Girbigsdorfer Weg Görlitz.jpg
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Sühnestein am Girbigsdorfer Weg in Görlitz
Gottfried-Kiesow-Tafel.JPG
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Gedenktafel für Gottfried Kiesow in Görlitz
Gustav-von-Moser-Denkmal Görlitz.jpg
Gustav-von-Moser-Denkmal vor dem Theater in Görlitz
Robert Scholz Görlitz Kaiserdenkmal auf dem Obermarkt 1893.JPG
Kaiserdenkmal auf dem Obermarkt in Görlitz
Joliot-curie-gymnasium.JPG
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Joliot-Curie-Gymnasium auf dem Wilhelmsplatz in Görlitz
Scultetusstein Zgorzelec.JPG
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Scultetusstein vor dem einstigen Rabenvorwerk (Scultetushof) in Zgorzelec
Altar der Nikolaikirche Görlitz.JPG
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Altar der Nikolaikirche Görlitz
Gustaf Fröding Weg Görlitz.JPG
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Stein Gustaf Fröding Weg an der Blockhausstraße in Görlitz
Kunstbrunnen Berliner Straße Görlitz.JPG
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Kunstbrunnen Die Tanzende auf der Berliner Straße in Görlitz
Denkmal Johann Christoph Lueders Goerlitz.jpg
Ehem. Denkmal von Johann Christoph Lüders auf dem gleichnamigen Platz (heute: Hildegard-Burjan-Platz).
Sage vom Nachtschmied Obermarkt Görlitz.JPG
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Bronzetafel am Haus Obermarkt 15
Hildegard Burjan Gedenktafel Görlitz.JPG
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Gedenktafel am Geburtshaus Hildegard Burjans, Elisabethstraße 36 in Görlitz
Sühnestein Zittauer Straße Görlitz.JPG
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Stein an der Zittauer Straße (Weinberg) vermutlich handelt es sich bei dem Stein um einen Sühnestein. Richard Jecht vermutet, dass er wohl ein zur Chaussee gehörender Grenz- oder Malstein war.
Stolperstein Salomonstraße 41.JPG
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Stolpersteine im Andenken an Hugo, Robert und Elsbeth Schaye auf der Salomonstraße 41 (Ecke Berliner Straße) in Görlitz
Prinz-Friedrich-Karl-von-Preußen-Denkmal Goerlitz.jpg
Das Prinz-Friedrich-Karl-von-Preußen-Denkmal von Franz Ochs am Blockhaus in Görlitz um 1890
Jüdischer Friedhof (Görlitz) (2).jpg
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Jüdischer Friedhof (Görlitz)
Gedenksteine Erster Weltkrieg Weinhübel.JPG
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Gedenksteine für die Gefallenen der Gemeinde Posottendorf-Leschwitz während des Ersten Weltkrieges
Denkmal Robert Oettel.JPG
Denkmal Robert Oettel, Görlitz
Stolperstein Postplatz 10 Görlitz.JPG
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Stolperstein im Andenken an Dr. Fritz und Käthe Warschawski am Postplatz 10 in Görlitz
Stolperstein Görlitz Martin Ephraim.jpg
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Stolperstein für Martin Ephraim in Görlitz
Deutsch Ossig 670-Jahrdenkmal.JPG
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Denkmal 670 Jahre Deutsch Ossig am Gutshof am Berzdorfer See
Schiller-Denkmal Görlitz.JPG
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Schiller-Denkmal in Görlitz
Denkmal für die Opfer des Konzentrationslagers Biesnitzer Grund.JPG
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Denkmal für die Opfer des Konzentrationslagers Biesnitzer Grund auf dem jüdischen Friedhof an der Biesnitzer Straße in Görlitz
Tafel Ludwig Ey Gartenstraße Görlitz.jpg
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Gedenktafel für Ludwig Ey am Eckhaus Gartenstraße/James-von-Moltke-Straße in Görlitz
Brunnen Milchkannen Hainwald Görlitz.JPG
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Brunnen „Milchkannen“ am Hainwald in Görlitz
Tafel Ernst Moritz Arndt Langenstrasse Görlitz.JPG
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Tafel an der Langenstraße 4 in Görlitz im Andenken an den Aufenthalt Ernst Moritz Arndts
Bismarckturm Landeskrone Görlitz.JPG
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09282087 KDSa/09282087(andere).
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.JPG
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Görlitzer Friedhof.
Mädchen mit Hase Stadtpark Görlitz.JPG
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Mädchen mit Hase im Stadtpark von Görlitz (nördlich des Parkhäuschens)
Görlitz - Postplatz - Gericht 03 ies.jpg
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Amts- und Landgericht am Postplatz in Görlitz
Sitzgruppe Zittauer Straße Görlitz.JPG
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Sitzgruppe an der Zittauer Straße in Görlitz
Humboldt-Denkmal im Görlitzer Stadtpark.jpg
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Humboldt-Denkmal im Görlitzer Stadtpark
Denkmal der Liebe Kunnerwitz.JPG
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"Denkmal der Liebe, dem früh entschlafenen Carl Edmund Schulz gewidmet" im Görlitzer Ortsteil Kunnerwitz (im Wald nahe dem Gut)
Denkmal 50jähriges Garnisonsjubiläum Jägerwäldchen Görlitz.jpg
Denkmal zum Anlass 50. Garnisonsjubiläums 1880 im Jägerwäldchen von Görlitz
Jacob Boehme Haus.JPG
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Jacob Böhme's House in Zgorzelec (Poland)
Wilhelmsplatz Görlitz Robert Scholz.jpg
Das historische Ensemble des Görlitzer Wilhelmsplatzes um 1900
Goethedenkmal.JPG
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Goethedenkmal, Görlitz
Stolperstein Jakobstraße 31 Görlitz.JPG
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Stolperstein im Andenken an Paul und Margarete Arnade auf der Jakobstraße 31 in Görlitz
Kaiser-Friedrich-Denkmal Biesnitz.jpg
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ehem. Kaiser-Friedrich-Denkmal in Biesnitz

Herde Görlitz Elisabethstraße (2).jpg
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Kunstwerk (Lichtnstallation) "Herde" von Piotr Wesołowski im Rahmen der Görlitzer ART
Görlitz - Postplatz - Gericht 02 ies.jpg
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Amts- und Landgericht am Postplatz in Görlitz
Tafel Rudolf Breitscheid Bismarckstraße Görlitz.jpg
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Gedenktafel für Rudolf Breitscheid am Haus Bismarckstraße 32 in Görlitz
Stolperstein Demianiplatz 25 Görlitz.JPG
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Stolperstein im Andenken an Sigmund und Betty Fischer auf dem Demianiplatz 25 in Görlitz
Bütte Hainwald Badende Kinder Görlitz.JPG
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Die Bütte am Hainwald mit einer Kopie der Originalplastik Badende Kinder
Gedenktafel Ehrenfried Walther von Tschirnhausen Nikolaistraße Görlitz.JPG
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Gedenktafel für Ehrenfried Walther von Tschirnhausen auf der Nikolaistraße in Görlitz
Görlitz - Brüderstraße - Altes Rathaus - Justitia 01 ies.jpg
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Justiziasäule am Alten Rathaus in Görlitz
Hildegard-Burjan-Platz Görlitz.JPG
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Hildegard-Burjan-Denkmal auf dem Hildegard-Burjan-Platz in Görlitz
Denkmal Gefallene Erster Weltkrieg Ludwigsdorf Görlitz.JPG
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Ludwigsdorf bei Görlitz
Johannes Wüsten Wirkungsstätte Tafel Görlitz.JPG
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Die Tafel erinnert an Johannes Wüsten
Fontäne Stadtpark Görlitz.jpg
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Fontäne im Teich im Stadtpark von Görlitz
Zecherpaar.JPG
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Bütte Zecherpaar an der Klosterschule in Görlitz
Johann Gottlieb Fichte Gedenkstein Görlitz.JPG
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Gedenkstein für Johann Gottlieb Fichte an der Straße An der Landskronbrauerei in Görlitz
Denkmal Gefallene Erster Weltkrieg Rauschwalde.JPG
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Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus Rauschwalde auf dem Dieserwegplatz in Görlitz-Rauschwalde
Tafel Otto Buchwitz Platz Görlitz.JPG
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Gedenktafel für Otto Buchwitz am Otto-Buchwitz-Platz in Görlitz
Akkordeonspieler Görlitz Weinhübel.JPG
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Skulptur eines Akkordeonspieler in Görlitz-Weinhübel
Görlitz - Uferstraße - Gänse 02 ies.jpg
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“Gänse” von Rudolf Enderlein, Uferstraße in Görlitz
Wasserspiel Leipziger Straße Landeskronstraße Görlitz 2013.JPG
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Wasserspiel an der Kreuzung Leipziger Straße/Landeskronstraße in Görlitz
Görlitz - Untermarkt2 01 ies.jpg
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Untermarkt 2 in Görlitz
Bütte Bogstraße Görlitz.JPG
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Bütte an der Bogstraße in der Görlitzer Bogstraße (Ecke Große Wallstraße)
Görlitz - Nikolaizwinger 02 ies.jpg
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Nikolaizwinger in Görlitz
Körnerdenkmal Landeskrone.jpg
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Das Körner-Denkmal auf der Landeskrone bei Görlitz
Frauenturm Marienplatz Goerlitz 1970.jpg
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Frauenturm (Dicker Turm) auf dem Marienplatz in den 1970er Jahren
Görlitz - Elisabethstraße16 02 ies.jpg
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Elisabethstraße 16 in Görlitz
Theater Görlitz Kunstbrunnen.JPG
Görlitzer Theater mit Kunstbrunnen vor 1910
Muschelminna-BrunnenInGoerlitz.jpg

Bildbeschreibung: Muschelminna Brunnen auf dem Görlitzer Postplatz
Quelle: selbst fotografiert
Datum: 04.05.2006

Sonstiges: public domain
Tafel Kurt Steffelbauer Konsulstraße Görlitz.jpg
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Gedenktafel für Kurt Steffelbauer am Haus Konsulstraße 1 in Görlitz