Liste der Baudenkmäler in Fladungen

Wappen von Fladungen.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Fladungen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 7. April 2020 wieder und enthält 121 Baudenkmäler.

Ensembles

Altstadt Fladungen

Fladungen von Osten

Das 787 urkundlich erstmals erwähnte Fladungen erhielt 1335 Stadtrechte, woraufhin der Ort in etwa quadratischem Umriss befestigt wurde. In dem Ackerbürger- und Handwerkerstädtchen herrscht die landwirtschaftliche Komponente vor, weswegen dem Ortsgrundriss gewisse städtische Züge fehlen. Anstelle eines eigenen Marktplatzes nimmt die Mitte ein ausgedehnter, rautenförmiger Häuserblock ein. Die zwei um ihn herum geführten Straßen verbinden das obere mit dem unteren Stadttor. Die Nebengassen haben den Charakter dörflicher Verbindungswege. Ein Stadtbach durchzieht den Ort von Westen nach Osten, der ursprünglich die Mühlen der Handwerker betrieb. Während das innerörtliche Gefüge Ende des 16. Jahrhunderts geschaffen wurde, ist der bauliche Bestand aufgrund des Stadtbrandes 1635 von Fachwerkhäusern des 17./18. Jahrhundert geprägt. Auf schmalen, tiefen Grundstücken sind kleine Ackerbürgerhöfe nebeneinander gereiht, deren Wohnhäuser teils trauf-, teils giebelseitig gestellt sind. Die Satteldachhäuser, durchweg in Fachwerkbauweise und oft verputzt, zeichnen sich durch klar gegliederte, rhythmisierte Fassaden aus, die teilweise besondere Schmuckformen an ihren Eckständern, die sogenannten Schreckköpfe, aufweisen. Im Gegensatz zur Kleinteiligkeit der Stadtstruktur stehen die am südöstlichen Ortsrand einen monumentalen Bezirk bildenden Bauten des ehemaligen Würzburger Amtshauses des Amtes Fladungen und der Pfarrkirche. Das ehemalige Würzburger Amtshaus, entstanden unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, besteht aus zwei rechtwinklig zusammenstoßenden Flügeln, die einen Platzraum umgrenzen. Unmittelbar dahinter, im eigenen Kirchhofbezirk, befindet sich die Stadtpfarrkirche. Umgrenzung: Stadtmauer. Aktennummer E-6-73-123-1.

Stadtbefestigung Fladungen

Die Stadtbefestigung wurde um 1335 begonnen. Die Mauer ist vollständig, von den ihr einst aufgesetzten 16 Reitertürmchen sind drei erhalten. Die vier Wehrtürme sind:

  • im Nordwesten Vexierturm, ein Rundturm, mit Welscher Haube von 1601
  • an der Westseite bei der Mühle Thürnersturm, auf quadratischem Grundriss
  • an der Südseite Jakobturm, quadratischer Grundriss
  • an der Südseite bei der Stadtpfarrkirche Pulverturm, quadratischer Grundriss, 1595 erhöht

Aktennummer: D-6-73-123-1. Bilder.

Stadtmauerverlauf vom Maulaffenturm bis zum Durchbruch bei der Unteren Pforte.

Stadtmauerverlauf vom Maulaffenturm vom Durchbruch bei der Unteren Pforte zur Bahnhofstraße.

Stadtmauerverlauf vom St. Kilian bis zur Ludwigstraße.

Von den beiden Toranlagen besteht nur noch der sogenannte Maulaffenturm am ehemaligen nördlichen bzw. Obertor.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Obere Torgasse
(Standort)
Obertorturm oder MaulaffenturmStadttorturm auf quadratischem Grundriss mit seitlichem Treppenturm, um 1335 und bezeichnet „1560“D-6-73-123-128Obertorturm oder Maulaffenturm
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Ortsbefestigung Heufurt

Die Ortsbefestigung Heufurt ist wohl nachmittelalterlichen Ursprungs. Reste des Westzugs befinden sich entlang der Frankenstraße bei Nr. 2–12 (gerade) mit Einfahrt bei Jakobusstraße. Die Reste des Südzugs sind bei Frankenstraße 2 und Nikolausstraße 10 erhalten. Ein Rest des Nordzugs ist bei Frankenstraße 12 vorhanden. Aktennummer:D-6-73-123-61.

Ortsbefestigung Oberfladungen

Die Ortsbefestigung Oberfladungens stammt wohl aus dem 16. Jahrhundert. Fragmente des Mauerzugs sind rings um den Ort erhalten, in Fortsetzung der Kirchhofmauer nach Norden und hinter Webergasse 2, 4, 6 verlaufend bis nördlich Eisenacher Straße 1. Aktennummer: D-6-73-123-83.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Fladungen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Badergasse 1
(Standort)
FachwerkhausTraufständig auf Steinsockel, zweigeschossig, mit verbrettertem Giebel, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-2Fachwerkhaus
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Badergasse 1
(Standort)
FachwerknebengebäudeZugehörigD-6-73-123-2Fachwerknebengebäude
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Badergasse 2
(Standort)
ApothekeSatteldachhaus mit Zierfachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-3Apotheke
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
HeiligenfigurLebensgroßer Christus als guter Hirte, 18. JahrhundertD-6-73-123-4BW
Bahnhofstraße 16
(Standort)
Jugendstil-VillaGiebelständig, eingeschossig mit steilem gaubenbesetztem Mansarddach, 1911D-6-73-123-5BW
Bahnhofstraße 19; Am Bahnhof
(Standort)
BahnhofZweigeschossiges Hauptgebäude mit Halbwalmdach, Polygonalmauerwerk mit Ziegelgewänden, historistisch im Schweizerstil, 1899D-6-73-123-106Bahnhof
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Bahnhofstraße 19; Am Bahnhof
(Standort)
Güterschuppenhistoristisch im Schweizerstil, 1899D-6-73-123-106Güterschuppen
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Bahnhofstraße 19; Am Bahnhof
(Standort)
BahnhofEingeschossiges Nebengebäude, 1899D-6-73-123-106BW
Bahnhofstraße 25
(Standort)
Ehemaliger Lokschuppen- und Dienstwohnungsgebäude des BahnhofsLanggestreckter eingeschossiger Bau in Polygonalmauerwerk und Ziegelgewänden, Flachsatteldach, 1899, zeitgleich und im gleichen Stil wie die übrigen Bahnhofsgebäude (siehe Bahnhofstraße 19) errichtetD-6-73-123-107Ehemaliger Lokschuppen- und Dienstwohnungsgebäude des Bahnhofs
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Brüchser Straße; Ortsausgang nach Brüchs
(Standort)
SteinkreuzBezeichnet „1900“, 1982 restauriertD-6-73-123-43Steinkreuz
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Brunnengasse 5
(Standort)
Hausfigur18. JahrhundertD-6-73-123-6BW
Carl-Josef-Sauer-Straße
(Standort)
Steinkreuz1909D-6-73-123-7Steinkreuz
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Freilandmuseum
(Standort)
Äußere Mühle, sogenannte ReßmühleFachwerkbau, teilweise verschindelt, mit Mansard-Halbwalmdach, 1803D-6-73-123-40Äußere Mühle, sogenannte Reßmühle
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Dr.-Höffling-Straße
(Standort)
MarktbrunnenEisensäule 19. Jahrhundert, Steinbecken bezeichnet „1777“D-6-73-123-32BW
Dr.-Höffling-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges PfründnerspitalStattliches zweistöckiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, 1770–74, Wetterfahne bezeichnet „1747“, Haustür um 1870D-6-73-123-8Ehemaliges Pfründnerspital
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Dr.-Höffling-Straße 2
(Standort)
Gasthaus zum LöwenSatteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-73-123-9Gasthaus zum Löwen
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Dr.-Höffling-Straße 4
(Standort)
Traufseithaus mit ToreinfahrtVerputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-123-10BW
Dr.-Höffling-Straße 6
(Standort)
SatteldachhausTraufständig, zweigeschossig, verputztes Fachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-123-11Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 8
(Standort)
EckhausZweigeschossig, unter dem Verputz Zierfachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-123-12Eckhaus
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Dr.-Höffling-Straße 9
(Standort)
SatteldachhausZweigeschossig, mit freigelegtem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Haustür erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-123-13Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 11
(Standort)
SatteldachhausZweigeschossig, verputztes Fachwerk, ein Eckständer freigelegt, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-14Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 14
(Standort)
ImmaculataGefasste Holzstatue und drei Seraphimköpfe, 18. JahrhundertD-6-73-123-15Immaculata
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Dr.-Höffling-Straße 17
(Standort)
SatteldachhausMit freigelegtem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1713“D-6-73-123-16Satteldachhaus
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Dr.-Höffling-Straße 19
(Standort)
Satteldachhaus

Artikel=

Giebelständig, zweigeschossig mit freigelegtem Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-17Satteldachhaus Artikel=
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Dr.-Höffling-Straße 21
(Standort)
WohnhausEckbau mit im Obergeschoss freigelegtem Fachwerk, 18. Jahrhundert, Doppelhaus mit Ludwigstraße 26D-6-73-123-18Wohnhaus
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Dr.-Höffling-Straße 28, 30
(Standort)
DoppelhausTraufständig mit freigelegtem Fachwerk, geschnitzte Eckständer, 18. JahrhundertD-6-73-123-19Doppelhaus
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Dr.-Höffling-Straße 34
(Standort)
SatteldachhausVerputztes Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-20Satteldachhaus
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Nähe Hausener Straße
(Standort)
WegkapelleBezeichnet „1774“, mit Kreuzweg-Relief des 19. Jahrhunderts, als Station I des Kreuzwegs zur GangolfskapelleD-6-73-123-114Wegkapelle
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Kapellenberg; vor der Gangolfskapelle
(Standort)
BildstockAm Gehäuse vier Reliefs (Kreuzigungsgruppe, Mondsichelmadonna, St. Gangolf und ein heiliger Bischof), bezeichnet „1626“D-6-73-123-49BW
Kapellenberg, vor der Gangolfskapelle
(Standort)
Friedhofskreuz mit Assistenzfiguren1774, gleichzeitig Station XII des Kreuzwegs zur GangolfkapelleD-6-73-123-48BW
Kapellenberg
(Standort)
Katholische Kapelle St. GangolfSaalbau mit zweitem Geschoss als Glockenstube, halbrunde Apsis, 1597; mit AusstattungD-6-73-123-46Katholische Kapelle St. Gangolf
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Kapellenberg
(Standort)
MariengrotteMit Altarnische und stehender steinerner Marienfigur, 20. Jahrhundert, vor der GangolfkapelleD-6-73-123-125BW
Kapellenberg; St.-Gangolf-Weg; Nähe St.-Gangolf-Weg
(Standort)
Kreuzweg zur Gangolfskapelle1744, Reliefs teilweise im 19. Jahrhundert erneuert (zugehörig Hausener Straße, Wegkapelle als Station I und Kreuzigungsgruppe auf dem Kirchhof der Gangolfkapelle)

als Station XII

D-6-73-123-47BW
Kirchberg; Oberfladunger Straße, auf dem Oberfladunger Berg
(Standort)
SteinkreuzZweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-123-51BW
Leubachsgraben; Nähe Brüchser Straße; Oberfladunger Straße
(Standort)
BrückeEinjochige Steinbogenbrücke mit Steinbrüstung, wohl frühes 19. Jh.D-6-73-123-185Brücke
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Leubachspfad; Ortsausgang nach Oberfladungen
(Standort)
Steinkreuz19. JahrhundertD-6-73-123-44BW
Ludwigstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. KilianChorturmkirche in teilweise noch gotisierenden Formen, auf mittelalterlicher Grundlage 1657–59 neu erbaut, dabei um das südliche Seitenschiff erweitert; mit AusstattungD-6-73-123-21Katholische Pfarrkirche St. Kilian
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Kirchhofmauer1643 wiederaufgerichtet, siehe StadtbefestigungD-6-73-123-21Kirchhofmauer
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Ludwigstraße 2
(Standort)
SatteldachhausZweigeschossiges Eckhaus, verputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-123-22Satteldachhaus
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Ludwigstraße 3, Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Friedhof17./18. Jahrhundert, um 1900 nach Süden erweitertD-6-73-123-115Friedhof
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Ludwigstraße 3, Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Friedhof: Sandsteinkruzifixum 1900D-6-73-123-115Friedhof: Sandsteinkruzifix
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Ludwigstraße 3, Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Friedhof: Nördliche Friedhofmauer17./18. Jahrhundert, südliche um 1900D-6-73-123-115Friedhof: Nördliche Friedhofmauer
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Ludwigstraße 3; Nähe Bahnhofstraße, in die Außenmauer zur Ludwigstraße hin eingemauert
(Standort)
FriedhofRundbogiges dreiteiliges Relief mit Pietà, Kreuzigung und auferstandenem Christus, 16. JahrhundertD-6-73-123-115Friedhof
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Ludwigstraße 3; Nähe Bahnhofstraße, in die Außenmauer zur Ludwigstraße hin eingemauert
(Standort)
FriedhofSpätgotische Kielbogennische mit ÜberstabungenD-6-73-123-115Friedhof
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Ludwigstraße 10
(Standort)
Traufseitiger BauMit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-73-123-23Traufseitiger Bau
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Ludwigstraße 13
(Standort)
Ehemaliges PostamtZweigeschossiger, zweiflügeliger Eckbau mit Satteldächern, großem Fachwerkzwerchhausgiebel sowie Dachreiter mit Uhrenturm, um 1925D-6-73-123-129Ehemaliges Postamt
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Ludwigstraße 25, 27
(Standort)
DoppelhausFachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-73-123-24Doppelhaus
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Ludwigstraße 26
(Standort)
Traufständiger FachwerkbauErste Hälfte 19. Jahrhundert, mit bauzeitlicher Haustür; Doppelhaus mit Dr.-Höffling-Straße 21 (siehe dort)D-6-73-123-25Traufständiger Fachwerkbau
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Ludwigstraße 29
(Standort)
Verputztes FachwerkhausMit neugotischem Dekor, 17. bis zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-123-26BW
Ludwigstraße 30; Ludwigstraße 32
(Standort)
DoppelhausUnter dem Verputz Zierfachwerk, bezeichnet „1665“D-6-73-123-27BW
Ludwigstraße 30; Ludwigstraße 32
(Standort)
Immaculata18. JahrhundertD-6-73-123-27BW
Ludwigstraße 33
(Standort)
FachwerkwohnhausZweigeschossig mit massivem Erdgeschoss und mit Satteldach, giebelseitig mit reichem Rautenschmuck, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-28Fachwerkwohnhaus
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Ludwigstraße 35, 37
(Standort)
DoppelhausZweigeschossig, unter dem Verputz Zierfachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-123-29Doppelhaus
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Marktplatz 1, 2
(Standort)
Ehemaliges Zehnthaus, jetzt Rathaus und Rhön-MuseumDreigeschossiger massiver Zweiflügelbau mit Volutengiebel, 1601–26D-6-73-123-30Ehemaliges Zehnthaus, jetzt Rathaus und Rhön-Museum
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Marktplatz 3
(Standort)
HalbwalmdachhausFachwerkobergeschoss, um 1800, am Giebel ImmaculataD-6-73-123-31Halbwalmdachhaus
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Mühlgasse 4
(Standort)
GemeindebackhausZweigeschossiges Satteldachhaus, freigelegtes Fachwerk, Ende 18. JahrhundertD-6-73-123-33Gemeindebackhaus
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Nähe Bahnhofstraße, beim Bahnhof am Ortsausgang nach Heufurt
(Standort)
Steinkreuz1877D-6-73-123-45BW
Nähe Hausener Straße
(Standort)
KriegerdenkmalIn Form eines Brunnens, Brunnenstock mit Putti, achteckiges Brunnenbecken, bezeichnet „1923“D-6-73-123-126Kriegerdenkmal
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Nähe Hausener Straße
(Standort)
WegkapelleBezeichnet „1774“, mit Kreuzweg-Relief des 19. JahrhundertsD-6-73-123-114BW
Nähe Kreisstraße NES 30; Straße nach Sands
(Standort)
BildstockAn Vor- und Rückseite des Gehäuses Reliefs der Kreuzigung und Beweinung, seitlich Stifter unter dem Kruzifix und Inschrift, bezeichnet „1622“D-6-73-123-50BW
Nähe Weihersweg; am Lerchenweg, bei Kreuzung Weihersweg
(Standort)
BildstockKreuzigungsrelief, wohl 17. JahrhundertD-6-73-123-53BW
Obere Brückengasse 1
(Standort)
FachwerkwohnhausGiebelständig, 18./19. JahrhundertD-6-73-123-34BW
Obere Pforte 7
(Standort)
TraufseithausVerputzter zweigeschossiger Fachwerkbau, 17. JahrhundertD-6-73-123-35BW
Obere Pforte 9
(Standort)
SatteldachhausVerputztes Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-36Satteldachhaus
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Obere Pforte 11
(Standort)
SatteldachhausMit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1669D-6-73-123-37Satteldachhaus
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Obere Pforte 12
(Standort)
TraufseithausFachwerk, 17. JahrhundertD-6-73-123-38Traufseithaus
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Untere Pforte
(Standort)
LaufbrunnenGusseiserner Brunnenstock mit Steintrog, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-123-39Laufbrunnen
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Wehrgang 1
(Standort)
SatteldachhausFachwerkobergeschoss freigelegt, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-41Satteldachhaus
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Wehrgang 2
(Standort)
Obere MühleHalbwalmdachhaus, Zierfachwerk, bezeichnet „1708“D-6-73-123-42Obere Mühle
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Weihersweg 20, an der Weihersmühle
(Standort)
BildstockMit Vesperbild, wohl 19. JahrhundertD-6-73-123-52BW

Brüchs

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergfeld; am Friedhof
(Standort)
BildstockVielleicht 19. JahrhundertD-6-73-123-55BW
Friedhofstraße 12; im Friedhof
(Standort)
Friedhofkreuz1892D-6-73-123-54BW
In Brüchs; bei der Kirche am Ortsausgang nach Fladungen
(Standort)
Steinkreuz1843D-6-73-123-59BW
In Brüchs; Lindenstraße 18
(Standort)
BildstockMit Relief eines heiligen Bischofs, wohl 18. JahrhundertD-6-73-123-58BW
Langenstreich; am nördlichen Ortsausgang
(Standort)
SteinkreuzSockel mit Marienfigur, 1902, Kreuz mit Korpus um 1925D-6-73-123-108BW
Lindenstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St AntonTonnengewölbter Saal mit steilem Satteldach, markanter, seitlich des Haupteingangs eingestellter Eckturm mit nadelspitzauslaufendem Haubenhelm, Bruchstein, 1923 (Grundsteinlegung) bis 1926 (Weihe); mit AusstattungD-6-73-123-56Katholische Pfarrkirche St Anton
Lindenstraße 6
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche St. AntonSchlichter Saalbau mit verschiefertem Zwiebelhaubendachreiter und eingezogenem Chor, bezeichnet 1729D-6-73-123-57BW

Heufurt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
B 285; Straße nach Nordheim
(Standort)
Kreuzschlepper1720D-6-73-123-72Kreuzschlepper
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Frankenstraße 5
(Standort)
WohnhausGiebelständig, zweistöckig mit Zierfachwerk und zwei figürlich geschnitzten Eckständern, 17. JahrhundertD-6-73-123-62BW
Hinterm Dorf; Bahnhofweg
(Standort)
BildstockIm Gehäuse Reliefs (Arma Christi und Kreuzigungsgruppe), seitlich Heilige und Engel, bezeichnet „1687“D-6-73-123-70BW
In Heufurt
(Standort)
BildstockIm Gehäuse Kreuzigungsgruppe, an der Säule mit korinthischem Kapitell Wappen des Fürstbischofs Julius Echter, 1616D-6-73-123-64BW
In Heufurt; Kirchsteig 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus MajorSaalbau mit eingezogenem polygonalem Chor und Turm seitlich am Chor, Turm, Chor und Sakristei mittelalterlich, Treppentürmchen um 1600, Langhaus 1708–10 erneuert; mit AusstattungD-6-73-123-65Katholische Filialkirche St. Jakobus Major
In Heufurt; Kirchsteig 7
(Standort)
KirchhofmauerD-6-73-123-65BW
Jakobusstraße 1
(Standort)
FachwerkhausZweistöckig, giebelständig mit Mann-Figuren, 17. JahrhundertD-6-73-123-63BW
Kirchsteig 1, unterhalb der Kirche
(Standort)
VorratskellerBruchsteinbauten, 16./17. Jh.D-6-73-123-134BW
Kirchsteig 5
(Standort)
SchulhausZweigeschossig mit Satteldach, errichtet 1748, erweitert und umgestaltet 1875, Haustürblatt mit Maßwerkkassetten 1875BW
Kirchsteig 7; im Friedhof
(Standort)
FriedhofkreuzGleichzeitig Station XII des Kreuzwegs, 1860D-6-73-123-66BW
Obere Dorfgasse 2
(Standort)
Wappen des Fürstbischofs Julius EchterBezeichnet „1614“ (Rathaus)D-6-73-123-67BW
Unterhofstatt; Ortsausgang nach Nordheim
(Standort)
BildstockAufwendig gearbeitet, Gehäuse mit Reliefs (Heilige Familie und Marienkrönung) und seitlich mit Heiligen, weinlaubumrankte Säule mit Engelsköpfen im Kapitell, bezeichnet „1695“D-6-73-123-71
Bildstock
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Wegscheide; Ortsausgang nach Süden
(Standort)
BildstockAm Gehäuse zwei Reliefs (Kreuzigungsgruppe und Arma Christi), 1760D-6-73-123-69Bildstock
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Wendelinusweg; Ortsausgang nach Fladungen
(Standort)
Kreuzigungsgruppe1903D-6-73-123-68Kreuzigungsgruppe
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Huflar

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Huflar
(Standort)
Altes SchlossZweigeschossiger Steinbau von 1597 bis 1599D-6-73-123-73BW
In Huflar
(Standort)
Altes SchlossRingmauer mit Tor von 1801D-6-73-123-73BW
In Huflar
(Standort)
GartenpavillonPolygonal mit kurzem Eingangsvorbau um 1800, vom ehemaligen Neuen SchlossD-6-73-123-73BW

Leubach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachäcker; südlich der Frankenheimer Straße bei den Teichen
(Standort)
BildstockRelief in Rokokoformen mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet „1848“D-6-73-123-80BW
Frankenheimer Straße
(Standort)
SteinkruzifixHistoristisch, 1909D-6-73-123-78BW
Frankenheimer Straße 7
(Standort)
BildstockMit Kruzifixrelief, 1743D-6-73-123-74BW
Frankenheimer Straße 12
(Standort)
Obere BrückeEinjochige Bogenbrücke, Sandsteinquader, um 1840D-6-73-123-109BW
Leiboldstraße 1
(Standort)
BildstockMit Relief des Heiligen Wendelin, 1743D-6-73-123-75BW
Leiboldstraße 5
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. VitusSaalbau mit Turmfassade und eingezogenem schiffshohem Chor, bezeichnet „1795“; mit AusstattungD-6-73-123-76Katholische Kuratiekirche St. Vitus
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Leubach; Rhönstraße
(Standort)
Untere BrückeEinjochige Bogenbrücke, Sandsteinquader, um 1840D-6-73-123-110BW
Nähe Leiboldstraße
(Standort)
FriedhofkreuzMit Rokokoornamentik, 1846; im FriedhofD-6-73-123-77BW
Tempel; auf einer Weide ca. 600 Meter nordöstlich der Kirche
(Standort)
TempelMit Madonna, neugotisch, 1892D-6-73-123-79BW
Todenwald
(Standort)
SühnekreuzMit fragmentarisch erhaltener Inschrift, 1703, im TotenwaldD-6-73-123-82BW

Oberfladungen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Heiligenpfad
(Standort)
BildstockIm Gehäuse Kreuzigungsgruppe in weißem Stein eingesetzt, rückwärtig Relief des Stifters vor dem Kruzifixus kniend, 1885D-6-73-123-89BW
Eisenacher Straße 2a
(Standort)
BildstockMit vier Passionsreliefs, auf Beschlagwerksockel, Sandstein, zweite Hälfte 16. oder 17. Jahrhundert; an der Abzweigung der B 285 zur Grenze nach ThüringenD-6-73-123-88BW
Hauptstraße 32
(Standort)
RathausIm Heimatstil, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, um 1925D-6-73-123-124BW
Hauptstraße 41; Kirchberg 12; Nähe Hauptstraße; an der Kirchhofmauer
(Standort)
LourdesgrotteMit zwei Steinfiguren der Maria und der Bernadette, errichtet 1897D-6-73-123-112BW
Huflarer Weg; Abzweigung nach Huflar
(Standort)
Wegweiser„Nach Huflar 1,8 Kilom.“, um 1870D-6-73-123-93BW
Huflarer Weg 6; Ortsausgang nach Huflar
(Standort)
SteinkreuzBezeichnet „1842“D-6-73-123-92BW
In Oberfladungen; Feldseite der Kirchhofmauer
(Standort)
KreuzwegstationenIn altarartiger Form, übergiebeltes Steinrelief auf tischartigem Unterbau, Sandstein, 1900; nicht nachqualifiziertD-6-73-123-90BW
In Oberfladungen; zwischen 13. und 14. Kreuzwegstation
(Standort)
BildstockMit vier Evangelistenreliefs, bezeichnet „1684“D-6-73-123-91BW
Kirchberg
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegsObelisk mit Löwenskulptur, 1920er JahreD-6-73-123-122BW
Kirchberg 8, 10
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1849“, mit erhöhtem ZugangD-6-73-123-84BW
Kirchberg 10
(Standort)
DoppelhausWohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau über massivem Sockelgeschoss, mit Satteldach und geschnitzter Tür, um 1800D-6-73-123-189BW
Kirchberg 12
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1700, mit älterem KernD-6-73-123-111BW
Kirchberg 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JosephInnen flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, stichkappengewölbtem Chor, Nordturm im Winkel zwischen Chor und Schiff, Haupteingang an der nördlichen Langseite, 1694; mit AusstattungD-6-73-123-85Katholische Pfarrkirche St. Joseph
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Nähe Kirchberg
(Standort)
KirchhofmauerD-6-73-123-85BW

Rüdenschwinden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Berghofstraße 14
(Standort)
GasthausBreitgelagert traufständiger Fachwerkbau von zwei Geschossen, 17./18. JahrhundertD-6-73-123-94BW
Dörrbach; Straße nach Leubach
(Standort)
BildstockIm Gehäuse Relief der Kreuzigungsgruppe, am Sockel Bonifatiusrelief, bezeichnet „1851“D-6-73-123-98BW
Guckasweg
(Standort)
Kreuzigungsgruppe, zum Gefallenendenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege umgewidmetSteinfiguren unter Holzdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-123-97BW
Hochrhönweg; an der Hochrhönstraße
(Standort)
BildstockRelief des Heiligen Wendelin, rückwärtig Vesperbild, bezeichnet „1744“D-6-73-123-100BW
Katharinenstück, am Schwarzen Gartenweg
(Standort)
BildstockRelief mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet „1832“D-6-73-123-99BW
Wendelstraße; vor der Kirche
(Standort)
BildstockKreuzigungsgruppe und Inschrift, 1628D-6-73-123-96
Wendelstraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WendelinSaalbau mit Westturm, Turmuntergeschoss nachgotisch, Langhaus 1781; mit AusstattungD-6-73-123-95
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Wendelstraße 15
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, polygonaler Erker und Laube, Relief des Guten Hirten, reduzierter Historismus, 1913/14D-6-73-123-113
Wendelstraße 15
(Standort)
NebengebäudeD-6-73-123-113BW

Sands

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Henneberger Straße 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische KircheNeuromanischer Saalbau mit verschiefertem Haubendachreiter, Sakristeianbau und Halbrundapsis, bezeichnet „1907“; mit AusstattungD-6-73-123-101Evangelisch-lutherische Kirche
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Schloßweg 8
(Standort)
FachwerkhausZweistöckig mit Satteldach, um 1800D-6-73-123-102BW

Weimarschmieden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Judenacker; außerhalb des Ortes im Wald etwa 200 m von der Grenze nach Thüringen entfernt etwas außerhalb des Ortes
(Standort)
Jüdischer FriedhofUmfriedete Anlage mit ca. 80 erhaltenen Grabsteinen, um 1800 angelegt, letzte Beisetzung 1909; erhaltenD-6-73-123-105Jüdischer Friedhof
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Gustav-Heß-Straße 14
(Standort)
FachwerkhausZweigeschossig mit Halbwalm, wohl 18. JahrhundertD-6-73-123-103Fachwerkhaus
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Gutsstraße 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische KircheZweistöckiger Fachwerksaalbau mit verschiefertem Dachturm, 1804D-6-73-123-104Evangelisch-lutherische Kirche
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Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

Oberfladungen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchberg 12, im Friedhof
(Standort)
FriedhofkreuzErste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-123-86BW
Nähe Kirchberg, an der Kirchhofmauer
()
Bildstock1681D-6-73-123-87

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bayerische Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön (Hrsg.): Historische Kulturlandschaft um Fladungen. (= Historische Kulturlandschaft Rhön. Band 1). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-468-4.
  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Fladungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Denkmalliste für Fladungen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  • Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)

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Fladungen, Friedhofsmauer, Kielbogennische
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Fladungen, Heufurt, Kreuzschlepper, B285
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Gangolfskapelle bei Fladungen in der Rhön (Bayern). Saalbau mit zweitem Geschoss als Glockenstube, halbrunde Apsis, erbaut 1597.
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Leubach Kreis Fladungen, St. Vitus Kirche, 1797 erbaut.
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Fladungen, Wimarschmieden, Gustav-Heß-Straße 14
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Fladungen, Marktplatz 1
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Stadtmauer Flandungen
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Fladungen, Dr.-Höffling-Straße 6
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Fladungen, Am Bahnhof, Güterschuppen
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Fladungen in der Rhön: Wendelstraße 13, Katholische Pfarrkirche im Ortsteil Rüdenschwinden
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Stadtmauer Flandungen
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Fladungen, Carl-Josef-Sauer-Straße 6
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Fladungen, Marktplatz 3
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Jüdischer Friedhof Weimarschmieden
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Fladungen: Ludwigstraße 10
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Stadtmauer Flandungen
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Stadtmauer Flandungen
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Fladungen, Untere Pforte, Laufbrunnen