Großer Preis von Belgien 1999

Flag of Belgium (civil).svg Großer Preis von Belgien 1999
Renndaten
12. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999
Streckenprofil
Name:LVII Foster's Grand Prix de Belgique
Datum:29. August 1999
Ort:Spa
Kurs:Circuit de Spa-Francorchamps
Länge:306,592 km in 44 Runden à 6,968 km

Wetter:leicht bewölkt und warm
Zuschauer:~ 90.000[1]
Pole-Position
Fahrer:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:1:50,329 min
Schnellste Runde
Fahrer:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:1:53,955 min (Runde 23)
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter:Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter:Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda

Der Große Preis von Belgien 1999 (offiziell LVII Foster's Grand Prix de Belgique) fand am 29. August auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Spa statt und war das zwölfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1999. Den ersten Platz belegte David Coulthard vor Mika Häkkinen und Heinz-Harald Frentzen.

Bericht

Hintergrund

Nach dem Großen Preis von Ungarn legten die Teams Testtage in Silverstone ein, Mika Häkkinen konnte sich an allen drei Tagen die Bestzeit sicher. Ferrari testete in Mugello mit Michael Schumacher, welcher vor dem Training von den Ärzten eine Freigabe bekommen hatte. Allerdings musste nach rund 20 Runden das Training wegen Knöchelschmerzen beendet werden und Mika Salo musste ein weiteres Rennen für Ferrari fahren.

Vor dem Rennen bestätigten mehrere Teams ihre Fahrerpaarung für die nächste Saison, so behielt Benetton das Duo Fisichella-Wurz, Sauber verpflichtete Salo sowie verlängerten Diniz Vertrag und Jordan verpflichtete Trulli als Ersatz für Damon Hill.

Training

Freitagstraining

David Coulthard holte sich mit 1:53,577 die schnellste Zeit vor seinem Teamkollegen Häkkinen, dahinter folgen Fisichella, Frentzen, Hill und Ralf Schumacher. Die Ferrari-Piloten Salo und Irvine belegten die Plätze acht und neun. Villeneuve hatte nach der Kemmel-Gerade einen Unfall, als beim Anbremsen die rechte Vorderradaufhängung brach. Er konnte unverletzt aussteigen. Der langsamste Fahrer, Ricardo Zonta, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[2][3]

Samstagstraining

Mit 1:51,047 holte sich Heinz-Harald Frentzen die schnellste Trainingszeit vor Ralf Schumacher, Coulthard, Hill, Villeneuve, Irvine, Häkkinen auf Platz sieben und Salo auf Platz acht. Der langsamste Fahrer, Marc Gené, lag rund vier Sekunden hinter der Bestzeit.[4]

Qualifying

Das Qualifying musste zweimal mit der roten Flagge unterbrochen werden, beide Male waren die BAR-Wagen involviert. Vor dem Qualifying forderte Villeneuve seinen Teamkollegen Zonta heraus, die Eau-Rouge-Kurve mit Vollgas zu befahren. Villeneuve war der Erste der Beiden, welcher sich diesem Risiko annahm, doch mitten in der Kurve brach das Heck aus, Villeneuve schlitterte rückwärts in die Reifenstapel rechts von der Strecke und überschlug sich. Die Sitzung wurde für zwölf Minuten unterbrochen, Villeneuve konnte unverletzt aussteigen. Etwas nach dem Unfall äußerte sich Villeneuve folgendermaßen über seinen Unfall:

„It is pretty close to last year, I think the impact was smaller. But I rolled, so that was a bonus!“

„Es ist ziemlich gleich wie letztes Jahr, ich glaube der Einschlag war schwächer. Aber ich überschlug mich, dass war ein Bonus!“

Jacques Villeneuve

Direkt als das Qualifying wieder freigegeben wurde, versuchte es Zonta ebenfalls. Sein Heck brach früher als Villeneuves aus, er drehte sich teilweise, grub sich ins Kiesbett links der Strecke ein und überschlug sich so. Während er sich kopfüber befand schlug der Wagen in die Begrenzungsmauer ein, überschlug sich wieder und drehte sich acht Mal um die eigene Achse, bevor der Wagen im Kiesbett rechts von der Strecke zum Stehen kam. Zonta konnte, wie Villeneuve vorher, ebenfalls unverletzt aussteigen.

Der Teamchef von BAR, Craig Pollock, äußerte sich zu den beiden Unfällen in einem Interview folgendermaßen:

„It was a little bit ingracious. I am sitting up at the pit wall and I just thought ‚It cannot be true, it has to be somebody elses car. It cannot be my car again!‘. But the good thing about it is, both drivers are absolutely fine they got no bruises. And I am just thinking ‚Jesus how strong this car have to be!‘. The drivers were just going too fast for that particular corner, and thats what we pay them to do. Pay them to take the risks and push the cars to the limit, and sometimes they go over the limit.“

„Es war ein bisschen verrückt. Ich sitze hier bei der Boxenmauer und ich dachte mir nur ‚Das kann doch nicht wahr sein, das muss der Wagen von jemand anderem sein. Es kann nicht wieder mein Auto sein!‘ Aber das Gute daran ist, dass beide Fahrer vollkommen in Ordnung sind, sie haben keine Verletzungen. Und ich denke mir nur ‚Jesus, wie stark muss dieser Wagen sein!‘ Die Fahrer waren für diese spezielle Kurve zu schnell, aber das ist, wofür wir sie bezahlen. Wir bezahlen sie, damit sie das Risiko aufnehmen und den Wagen an die Grenzen bringen, und manchmal überschreiten sie das Limit.“

Craig Pollock

Mika Häkkinen sicherte sich mit 1:50,329 die Pole-Position vor Coulthard, Frentzen, Hill, Ralf Schumacher und Irvine, Salo belegte nur den neunten Platz mit knapp 1,8 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit. Der langsamste Fahrer, Pedro de la Rosa, lag rund viereinhalb Sekunden hinter der Bestzeit.[5]

Warm-Up

Mika Häkkinen sicherte sich mit 1:54,019 die schnellste Rundenzeit vor Ralf Schumacher, Panis, Alesi, Hill, Irvine und Coulthard auf Platz sieben. Salo, der zweite Ferrari-Pilot, belegte den 13. Platz mit knapp eineinhalb Sekunden Rückstand auf die Bestzeit. Der langsamste Fahrer, Ricardo Zonta, lag rund viereinhalb Sekunden hinter der Bestzeit.[6]

Rennen

Toranosuke Takagi und Alessandro Zanardi wechselten vor dem Rennstart in die jeweiligen Ersatzwagen.

Beim Start konnte Coulthard sich vor Häkkinen setzen, doch in der ersten Kurve berührten sich beide Fahrer, ohne jedoch ihre Wagen schwerer zu beschädigen. Irvine hatte einen guten Start und konnte zwei Plätze gut machen, Takagi und Zonta blieben beim Start liegen. Während Takagi aufgeben musste, konnte Zonta das Rennen mit deutlichem Rückstand wieder aufnehmen, bis er elf Runden vor Schluss wegen des Getriebes aufgeben musste. Nach der ersten Runde führte Coulthard vor Häkkinen, Frentzen, Irvine, Ralf Schumacher und Zanardi. Gegen Häkkinen wurden ab der fünften Runde Ermittlungen gestartet, da er vor der Rennfreigabe angerollt und dementsprechend einen Frühstart ausgelöst haben soll, doch es wurde keine Strafe ausgesprochen.

In Runde 20 flog Diniz in der Eau-Rouge-Kurve ab, da die Aufhängung des Wagens brach. Der Brasilianer drehte sich zwei Mal und blieb rechts von der Strecke vor der Mauer im Kiesbett liegen. Trotz der hohen Geschwindigkeit schaffte es Diniz, die Reifenstapel nicht zu berühren.

David Coulthard behielt die Führund während des Rennens ununterbrochen und gewann das Rennen vor Mika Häkkinen und Heinz-Harald Frentzen.[7][8] Den Pokal für den siegreichen Konstrukteur McLaren nahm der technische Direktor Adrian Newey entgegen.

Nach dem Rennen

Nach der Pokalübergabe weigerte sich Häkkinen, mit den beiden verbliebenen Fahrer auf dem Podium zu feiern.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes1Finnland Mika HäkkinenMcLaren MP4/14Mercedes-Benz 3.0 V10B
2Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro3Finnland Mika SaloFerrari F399Ferrari 3.0 V10B
4Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Vereinigtes Konigreich Winfield Williams5Italien Alessandro ZanardiWilliams FW21Supertec 3.0 V10B
6Deutschland Ralf Schumacher
Irland Benson & Hedges Jordan7Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan 199Mugen-Honda 3.0 V10B
8Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Mild Seven Benetton Playlife9Italien Giancarlo FisichellaBenetton B199Playlife 3.0 V10B
10Osterreich Alexander Wurz
Schweiz Red Bull Sauber Petronas11Frankreich Jean AlesiSauber C18Petronas 3.0 V10B
12Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Arrows14Spanien Pedro de la RosaArrows A20Arrows 3.0 V10B
15Japan Toranosuke Takagi
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford16Brasilien Rubens BarrichelloStewart SF3Ford Cosworth 3.0 V10B
17Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Frankreich Gauloises Prost Peugeot18Frankreich Olivier PanisProst AP02Peugeot 3.0 V10B
19Italien Jarno Trulli
Italien Fondmetal Minardi Ford20Italien Luca BadoerMinardi M01Ford 3.0 V10B
21Spanien Marc Gené
Vereinigtes Konigreich British American Racing22Kanada Jacques VilleneuveBAR 01Supertec 3.0 V10B
23Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikation

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurZeitStart
01Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:50,32901
02Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:50,48402
03Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda1:51,33203
04Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda1:51,37204
05Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:51,41405
06Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari1:51,89506
07Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:51,97407
08Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec1:52,01408
09Finnland Mika SaloItalien Ferrari1:52,12409
10Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford1:52,16410
11Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:52,23511
12Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot1:52,64412
13Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife1:52,76213
14Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec1:52,84014
15Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife1:52,84715
16Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas1:52,92116
17Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot1:53,14817
18Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas1:53,77818
19Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows1:54,09919
20Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford1:54,19720
21Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford1:54,55721
22Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows1:54,57922
107-Prozent-Zeit: 1:58,520 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:50,329 min)

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich David CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes4421:25:43,057021:54,088
02Finnland Mika HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes442+ 10,469011:53,955
03Deutschland Heinz-Harald FrentzenIrland Jordan-Mugen-Honda442+ 33,433031:55,412
04Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineItalien Ferrari442+ 44,948061:55,582
05Deutschland Ralf SchumacherVereinigtes Konigreich Williams-Supertec441+ 48,067051:55,964
06Vereinigtes Konigreich Damon HillIrland Jordan-Mugen-Honda442+ 54,916041:54,954
07Finnland Mika SaloItalien Ferrari442+ 56,249091:55,299
08Italien Alessandro ZanardiVereinigtes Konigreich Williams-Supertec442+ 1:07,022081:55,786
09Frankreich Jean AlesiSchweiz Sauber-Petronas442+ 1:13,848161:56,016
10Brasilien Rubens BarrichelloVereinigtes Konigreich Stewart-Ford442+ 1:20,742071:56,131
11Italien Giancarlo FisichellaItalien Benetton-Playlife441+ 1:32,195131:57,037
12Italien Jarno TrulliFrankreich Prost-Peugeot442+ 1:36,154121:56,367
13Frankreich Olivier PanisFrankreich Prost-Peugeot442+ 1:41,543171:56,681
14Osterreich Alexander WurzItalien Benetton-Playlife441+ 1:57,745151:57,526
15Kanada Jacques VilleneuveVereinigtes Konigreich BAR-Supertec431+ 1 Runde111:57,619
16Spanien Marc GenéItalien Minardi-Ford432+ 1 Runde211:56,789
Spanien Pedro de la RosaVereinigtes Konigreich Arrows352DNF221:58,480
Italien Luca BadoerItalien Minardi-Ford332DNF201:57,929
Brasilien Ricardo ZontaVereinigtes Konigreich BAR-Supertec331DNF141:58,918
Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Stewart-Ford271DNF101:57,094
Brasilien Pedro DinizSchweiz Sauber-Petronas191DNF181:58,179
Japan Toranosuke TakagiVereinigtes Konigreich Arrows00DNF19

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Finnland Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes60
02Vereinigtes Konigreich Eddie IrvineFerrari59
03Vereinigtes Konigreich David CoulthardMcLaren-Mercedes46
04Deutschland Heinz-Harald FrentzenJordan-Mugen-Honda40
05Deutschland Michael SchumacherFerrari32
06Deutschland Ralf SchumacherWilliams-Supertec24
07Italien Giancarlo FisichellaBenetton-Playlife13
08Brasilien Rubens BarrichelloStewart-Ford12
09Vereinigtes Konigreich Damon HillJordan-Mugen-Honda7
10Finnland Mika SaloFerrari/BAR-Supertec6
11Brasilien Pedro DinizSauber-Petronas3
11Osterreich Alexander WurzBenetton-Playlife3
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
13Frankreich Olivier PanisProst-Peugeot2
13Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertStewart-Ford2
15Italien Jarno TrulliProst-Peugeot1
15Frankreich Jean AlesiSauber-Petronas1
15Spanien Pedro de la RosaArrows1
Japan Toranosuke TakagiArrows0
Brasilien Ricardo ZontaBAR-Supertec0
Italien Luca BadoerMinardi-Ford0
Spanien Marc GenéMinardi-Ford0
Italien Alessandro ZanardiWilliams-Supertec0
Kanada Jacques VilleneuveBAR-Supertec0
Frankreich Stéphane SarrazinMinardi-Ford0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes106
02Italien Ferrari97
03Irland Jordan-Mugen-Honda47
04Vereinigtes Konigreich Williams-Supertec24
05Italien Benetton-Playlife16
06Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford14
Pos.KonstrukteurPunkte
07Schweiz Sauber-Petronas4
08Frankreich Prost-Peugeot3
09Vereinigtes Konigreich Arrows1
Vereinigtes Konigreich BAR-Supertec0
Italien Minardi-Ford0

Einzelnachweise

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Belgien 1999 (Memento vom 23. März 2007 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Belgien 1999 (Memento vom 1. November 2005 im Internet Archive)
  3. motorsport-magazin.com Freitagstraining Belgien 1999
  4. motorsport-magazin.com Samstagstraining Belgien 1999
  5. motorsport-magazin.com Qualifying Belgien 1999
  6. motorsport-magazin.com Warm-Up Belgien 1999
  7. motorsportarchiv.de Rennen Belgien 1999 (Memento vom 1. November 2005 im Internet Archive)
  8. motorsport-magazin.com Rennen Belgien 1999

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