Großer Preis von Argentinien 1979

Flag of Argentina.svg Großer Preis von Argentinien 1979
Renndaten
1. von 15 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1979
Streckenprofil
Name:XV Gran Premio de la Republica Argentina
Datum:21. Januar 1979
Ort:Buenos Aires
Kurs:Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires
Länge:316,304 km in 53 Runden à 5,968 km

Wetter:sonnig und heiß
Zuschauer:~ 85.000
Pole-Position
Fahrer:Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier
Zeit:1:44,20 min
Schnellste Runde
Fahrer:Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier
Zeit:1:46,91 min
Podium
Erster:Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier
Zweiter:Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Lotus
Dritter:Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich McLaren

Der Große Preis von Argentinien 1979 fand am 21. Januar auf dem Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires statt und war das erste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1979.

Berichte

Hintergrund

Infolge der Dominanz des Lotus 79 in der Saison 1978 waren die Konkurrenzteams gezwungen, neue Rennwagen für die Saison 1979 zu entwickeln, die das Prinzip der Wing Cars ebenfalls umsetzten. Dies schien die einzige Möglichkeit zu sein, eine erfolgreiche Titelverteidigung des Lotus-Teams zu verhindern. Beim amtierenden Konstrukteursweltmeister arbeitete man unterdessen an dem neuen Lotus 80, der eine weitere Verbesserung des Vorjahresmodells darstellen sollte. Finanziell unterstützt wurde man dabei durch den neuen Hauptsponsor Martini. Der Titelverteidiger Mario Andretti blieb im Team. An seiner Seite fuhr nun Carlos Reutemann, dessen Vertrag bereits vor Ronnie Petersons Tod in Monza 1978 unterzeichnet worden war. Dieser wiederum hatte damals einen Werksfahrervertrag mit McLaren abgeschlossen, wo er James Hunt ersetzen sollte. Diesen Platz nahm nun John Watson ein, der bei Brabham keine Zukunft hatte. Für ihn und seinen Teamkollegen Patrick Tambay wurde der neue McLaren M28 rechtzeitig zum Saisonauftakt fertiggestellt. Hunt wechselte zu Walter Wolf Racing mit neuem Hauptsponsor Olympus, wo er den neuen, innovativen Wolf WR7 pilotieren sollte, der unter Federführung von Harvey Postlethwaite entstanden war. Watsons Platz bei Brabham an der Seite von Niki Lauda nahm Nelson Piquet ein, der bereits beim Saisonfinale 1978 einen dritten Wagen des Teams pilotiert hatte.

Jody Scheckter nahm Reutemanns Platz bei Ferrari an der Seite von Gilles Villeneuve ein. Als eines von wenigen Teams, startete die Scuderia mit dem Vorjahresmodell 312T3 in die Saison, da bei der Weiterentwicklung 312T4 aufgrund des sperrigen Zwölfzylindermotors noch Probleme mit der Wing-Car-Technik bestanden.

Ligier wechselte nach dem Formel-1-Ausstieg von Matra zu den Ford-Cosworth-Standardmotoren. Außerdem erweiterte man das Engagement auf zwei Werkswagen. Dazu wurde der ehemalige Tyrrell-Pilot Patrick Depailler als zweiter Fahrer neben Jacques Laffite unter Vertrag genommen. Das Wing Car Ligier JS11, das von Gérard Ducarouge entwickelt worden war, stand rechtzeitig zur Verfügung. Ebenfalls zu einem Zwei-Wagen-Team entwickelte sich Williams, wo nun Clay Regazzoni neben Alan Jones die Rolle des zweiten Stammfahrers übernahm. Auch Renault setzte einen zweiten Wagen, der von René Arnoux pilotiert wurde, neben dem von Jean-Pierre Jabouille ein. Da das neue Modell RS10 noch auf sich warten ließ, starteten die beiden mit dem RS01 in die Saison. Nach wie vor setzte dieses Team als einziges einen Turbomotor ein.

Nach dem Verlust des Hauptsponsors Elf, der sich entschieden hatte, fortan ausschließlich mit Renault zusammenzuarbeiten, hatte Tyrrell finanzielle Schwierigkeiten. Trotzdem wurde der neue Tyrrell 009 rechtzeitig fertiggestellt. Angeblich hatte man sich die Baupläne des Lotus 79 über einen japanischen Modellautohersteller besorgt, um sich bei der Konstruktion des neuen Wagens am bis dato erfolgreichsten Wing Car orientieren zu können.[1] Jean-Pierre Jarier wurde engagiert, um Patrick Depailler an der Seite von Didier Pironi zu ersetzen.

Das ATS Racing Team reduzierte sein Engagement auf nur noch einen Wagen und nahm Hans-Joachim Stuck unter Vertrag. Dessen Vorgänger Jochen Mass fand bei dem von der Warsteiner Brauerei unterstützten Team Arrows eine neue Anstellung neben Riccardo Patrese. Shadow startete nach dem Weggang von Stuck und Regazzoni mit zwei Formel-1-Debütanten in die neue Saison, und zwar mit dem Niederländer Jan Lammers und dem Italiener Elio de Angelis.

Als Privatfahrer war wie im Vorjahr Héctor Rebaque mit einem Lotus-Rennwagen am Start. Die Teams Surtees und Theodore verzichteten hingegen auf die Teilnahme an der Saison 1979. Emerson Fittipaldi und Arturo Merzario traten weiterhin mit ihren jeweiligen Eigenkonstruktionen an.[2]

Training

Während viele eine erneute Lotus-Dominanz erwarteten, erwies sich der neue Ligier JS11 bereits während des Trainings als gelungene Konstruktion, mit der sich Laffite und Depailler für die erste Startreihe qualifizierten. Auf dem dritten Startplatz folgte mit Reutemann der erste Lotus neben Jarier und vor Scheckter und Watson in Reihe drei.

Mit um fünf beziehungsweise sechs Sekunden langsameren Rundenzeiten als der Pole-Setter qualifizierten sich die Brabham-Piloten Piquet und Lauda lediglich für die Startplätze 20 und 23.[3]

Rennen

Patrese und Stuck konnten nicht zum Rennen antreten, da ihre Rennwagen aufgrund von Beschädigungen nicht einsatzfähig waren.

Aus der ersten Reihe gingen die beiden Ligier-Piloten in Führung, während es wenige Positionen hinter ihnen zu einer Kollision zwischen Watson und Scheckter kam. Pironi, Tambay, Piquet und Merzario wurden in den darauf folgenden Unfall verwickelt. Das Rennen wurde abgebrochen.

Am Neustart, der nach Abschluss der Aufräumarbeiten durchgeführt wurde, nahmen Piquet und Scheckter aufgrund von erlittenen Verletzungen nicht mehr teil. Tambay, Merzario und Pironi konnten ebenfalls nicht mehr antreten, da keine Ersatzwagen für sie zur Verfügung standen.

Depailler übernahm diesmal die Führung vor Jarier und Watson, die beide an Laffite vorbeiziehen konnten. Dieser arbeitete sich jedoch bis zur elften Runde nach vorn bis an die Spitze und verteidigte diese Position bis ins Ziel. Hinter Depailler folgte zu diesem Zeitpunkt Watson vor Reutemann und Andretti. Der Lokalmatador gelangte bis zur 44. Runde an Watson und Depailler vorbei auf den zweiten Rang. Aufgrund von Fehlzündungen fiel Depailler auf den vierten Rang zurück und musste somit Watson den Platz auf dem Siegerpodest überlassen. Andretti wurde Fünfter vor Fittipaldi.[4]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Martini Racing Team Lotus1Vereinigte Staaten Mario AndrettiLotus 79Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
2Argentinien Carlos Reutemann
Vereinigtes Konigreich Team Tyrrell3Frankreich Didier PironiTyrrell 009G
4Frankreich Jean-Pierre Jarier
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team5Osterreich Niki LaudaBrabham BT48Alfa Romeo 1260 3.0 V12G
6Brasilien 1968 Nelson PiquetBrabham BT46Alfa Romeo 115-12 3.0 F12
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team McLaren7Vereinigtes Konigreich John WatsonMcLaren M28Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
8Frankreich Patrick Tambay
Deutschland ATS Wheels9Deutschland Hans-Joachim StuckATS D2G
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC11Sudafrika 1961 Jody ScheckterFerrari 312T3Ferrari 015 3.0 F12M
12Kanada Gilles Villeneuve
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive14Brasilien 1968 Emerson FittipaldiFittipaldi F5AFord Cosworth DFV 3.0 V8G
Frankreich Équipe Renault Elf15Frankreich Jean-Pierre JabouilleRenault RS01Renault EF1 1.5 V6tM
16Frankreich René Arnoux
Vereinigtes Konigreich Samson Shadow Racing Team17Niederlande Jan LammersShadow DN9Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
Vereinigtes Konigreich Interscope Shadow Racing Team18Italien Elio de Angelis
Vereinigtes Konigreich Olympus Cameras Wolf Racing20Vereinigtes Konigreich James HuntWolf WR7G
Vereinigtes Konigreich Team Ensign22Irland Derek DalyEnsign N177G
Italien Team Merzario24Italien Arturo MerzarioMerzario A1BG
Frankreich Ligier Gitanes25Frankreich Patrick DepaillerLigier JS11G
26Frankreich Jacques Laffite
Vereinigtes Konigreich Albilad-Saudia Racing Team27Australien Alan JonesWilliams FW06G
28Schweiz Clay Regazzoni
Vereinigtes Konigreich Warsteiner Arrows Racing Team29Italien Riccardo PatreseArrows A1BG
30Deutschland Jochen Mass
Mexiko Team Rebaque31Mexiko Héctor RebaqueLotus 79G

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier-Ford1:44,20206,188 km/h01
02Frankreich Patrick DepaillerFrankreich Ligier-Ford1:45,24204,151 km/h02
03Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:45,34203,957 km/h03
04Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:45,36203,918 km/h04
05Sudafrika 1961 Jody ScheckterItalien Ferrari1:45,58203,493 km/h05
06Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:45,76203,147 km/h06
07Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:45,96202,763 km/h07
08Frankreich Didier PironiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:46,43201,868 km/h08
09Frankreich Patrick TambayVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:46,56201,622 km/h09
10Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari1:46,88201,018 km/h10
11Brasilien 1968 Emerson FittipaldiBrasilien 1968 Fittipaldi-Ford1:47,15200,511 km/h11
12Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault1:47,46199,933 km/h12
13Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:48,33198,327 km/hDNS
14Deutschland Jochen MassVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:48,34198,309 km/h13
15Australien Alan JonesVereinigtes Konigreich Williams-Ford1:48,44198,126 km/h14
16Italien Elio de AngelisVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:48,51197,998 km/h15
17Schweiz Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich Williams-Ford1:48,64197,761 km/h16
18Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich Wolf-Ford1:48,77197,525 km/h17
19Mexiko Héctor RebaqueVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:49,36196,459 km/h18
20Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo1:49,49196,226 km/h19
21Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:49,51196,190 km/h20
22Italien Arturo MerzarioItalien Merzario-Ford1:50,26194,856 km/h21
23Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo1:50,29194,803 km/h22
24Irland Derek DalyVereinigtes Konigreich Ensign-Ford1:51,05193,470 km/h23
25Deutschland Hans-Joachim StuckDeutschland ATS-Ford1:51,28193,070 km/hDNS
26Frankreich René ArnouxFrankreich Renault1:51,52192,654 km/h24

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Frankreich Jacques LaffiteFrankreich Ligier-Ford5301:36:03,21011:46,91
02Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Lotus-Ford530+ 14,94031:47,44
03Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich McLaren-Ford530+ 1:28,81061:48,99
04Frankreich Patrick DepaillerFrankreich Ligier-Ford531+ 1:41,72021:47,90
05Vereinigte Staaten Mario AndrettiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford520+ 1 Runde071:49,74
06Brasilien 1968 Emerson FittipaldiBrasilien 1968 Fittipaldi-Ford520+ 1 Runde111:50,29
07Italien Elio de AngelisVereinigtes Konigreich Shadow-Ford520+ 1 Runde151:50,35
08Deutschland Jochen MassVereinigtes Konigreich Arrows-Ford510+ 2 Runden131:50,62
09Australien Alan JonesVereinigtes Konigreich Williams-Ford510+ 2 Runden141:50,61
10Schweiz Clay RegazzoniVereinigtes Konigreich Williams-Ford510+ 2 Runden161:51,13
11Irland Derek DalyVereinigtes Konigreich Ensign-Ford510+ 2 Runden231:53,23
Kanada Gilles VilleneuveItalien Ferrari481DNF101:48,54Motorschaden
Mexiko Héctor RebaqueVereinigtes Konigreich Lotus-Ford460DNF181:49,86Aufhängungsschaden
Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich Wolf-Ford420DNF171:51,21defekte Elektrikbox
Niederlande Jan LammersVereinigtes Konigreich Shadow-Ford420DNF201:52,13Aufhängungsschaden
Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford150DNF041:49,73Motorschaden
Frankreich Jean-Pierre JabouilleFrankreich Renault150DNF121:50,79Motorschaden
Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo080DNF221:52,65defekte Kraftstoffpumpe
Frankreich René ArnouxFrankreich Renault060DNF241:52,30Motorschaden
Sudafrika 1961 Jody ScheckterItalien Ferrari000DNF05Kollision
Frankreich Didier PironiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford000DNF08Kollision
Frankreich Patrick TambayVereinigtes Konigreich McLaren-Ford000DNF09Kollision
Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo000DNF19Kollision
Italien Arturo MerzarioItalien Merzario-Ford000DNF21Kollision

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[5]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Frankreich Jacques LaffiteLigier9
02Argentinien Carlos ReutemannLotus6
03Vereinigtes Konigreich John WatsonMcLaren4
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
04Frankreich Patrick DepaillerLigier3
05Vereinigte Staaten Mario AndrettiLotus2
06Brasilien 1968 Emerson FittipaldiFittipaldi1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Frankreich Ligier12
02Vereinigtes Konigreich Lotus8
03Vereinigtes Konigreich McLaren4
04Brasilien 1968 Fittipaldi1

Einzelnachweise

  1. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 208
  2. „Hintergründe“ (abgerufen am 24. August 2012)
  3. „Training“ (Memento des Originals vom 26. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 24. August 2012)
  4. „Bericht“ (abgerufen am 24. August 2012)
  5. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 26. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 24. August 2012)

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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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