Glückspost
GlücksPost | |
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Beschreibung | Schweizer Wochenzeitschrift |
Verlag | Ringier Magazine AG (Schweiz) |
Hauptsitz | Zürich |
Erstausgabe | 1884 |
Erscheinungsweise | wöchentlich |
Verkaufte Auflage | 90'998 (Vj. 97'724) Exemplare |
(WEMF-Auflagebulletin 2018[1]) | |
Verbreitete Auflage | 92'058 (Vj. 99'167) Exemplare |
(WEMF-Auflagebulletin 2018) | |
Reichweite | 0,236 Mio. Leser |
(WEMF MACH Basic 2023-II) | |
Chefredaktor | Dominik Hug |
Weblink | www.glueckspost.ch |
Die GlücksPost ist eine Schweizer Wochenzeitschrift von Ringier Magazine AG.
Die GlücksPost wurde 1884 unter dem Titel Schweizerische Allgemeine Volks-Zeitung gegründet. 1907 kam die heutige Firma Ringier durch die Fusion mit der Firma Francke & Co. in den Besitz der Zeitung. Im Jahr 1977 erhielt die Zeitschrift einen neuen Namen und wurde zur Glückspost. Im Sommer 2005 erhielt sie ein neues Layout.[2] Auf der Website nennt sie sich im Untertitel: «Das Unterhaltungsmagazine der Schweiz».
Die GlücksPost hat eine WEMF-beglaubigte Auflage von 90'998 (Vj. 97'724) verkauften bzw. 92'058 (Vj. 99'167) verbreiteten Exemplaren[1] und eine Reichweite von 236'000 Lesern (30,3 % Leser und 69,7 % Leserinnen; WEMF MACH Basic 2018-II; Vj. 325'000 Leser).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b WEMF-Auflagebulletin 2018 ( des vom 14. Oktober 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , S. 33 (PDF; 796 kB).
- ↑ Neues Konzept bringt mehr Frische und Service in die GlücksPost ( vom 24. Februar 2006 im Internet Archive). Ringier, 14. Juni 2005 (Medienmitteilung).