FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19

FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19
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Meister
Fahrer:Frankreich Jean-Éric Vergne
Team:China Volksrepublik DS Techeetah
Saisondaten
Anzahl Rennen:13
< 2017/18

2019/20 >

Die ABB FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 war die fünfte Saison der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Sie begann am 15. Dezember 2018 in Diriyya und endete am 14. Juli 2019 in New York City. Die Saison umfasste dreizehn Rennen.

Änderungen 2018/19

Rennen

Neu im Kalender waren der Bern E-Prix, der Diriyya E-Prix und der Sanya E-Prix. Der Monaco E-Prix kehrte nach einem Jahr in den Rennkalender zurück. Es entfielen die Rennen in Punta del Este und in Zürich.[1]

Der Santiago E-Prix wurde auf einer neuen Rennstrecke durchgeführt.[2]

Technisches Reglement

Erstmals wird das Chassis Spark SRT_05e verwendet

In der Saison 2018/19 kam zum ersten Mal der Spark SRT_05e zum Einsatz, die vorherigen Saisons wurden alle mit dem Spark-Renault SRT_01E bestritten. Eine optisch sehr auffällige Neuerung war das Halo-System, das erstmals in der FIA-Formel-E-Meisterschaft zum Einsatz kam.[3]

Die Maximalleistung der Fahrzeuge erhöhte sich von 200 kW auf 250 kW, die Leistung im Rennen von 180 kW auf 200 kW. Außerdem verfügten die Rennwagen über ein Brake-by-Wire-System, das die Bremsleistung an der Hinterachse elektronisch auf den Elektromotor und die Bremsscheiben verteilte. In diesem Zuge erhöhte sich die maximale Energierückgewinnung beim Bremsen mit dem Elektromotor, die sogenannte Rekuperation, von 150 kW auf 250 kW.[3]

Die Batteriekapazität erhöhte sich von 33 auf 54 kWh, das Gewicht der Akkus stieg von 230 kg auf 280 kg. Das Mindestgewicht der Boliden stieg von 880 kg auf 900 kg.[3]

Sportliches Reglement

Die Auslosung der Qualifying-Gruppen wurde abgeschafft, stattdessen gingen immer die in der Gesamtwertung vorne liegenden Fahrer in der ersten Gruppe an den Start. Beim Saisonauftakt wurde die Reihenfolge der Fahrerwertung der Vorsaison zugrunde gelegt.[4]

Da das Starterfeld auf maximal 12 Teams erweitert wurde, änderte sich die Anzahl der Fahrer pro Gruppe auf sechs, außerdem starteten nun die schnellsten sechs Piloten in der Superpole.[4]

Die Rennen wurden nicht mehr über eine festgelegte Rundenanzahl ausgetragen, sondern über 45 Minuten plus eine Runde.[5]

Wegen der größeren Kapazität der Batterien entfiel der Fahrzeugwechsel zur Rennhalbzeit.[5]

Der Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde sollte nach ersten veröffentlichten Planungen entfallen, stattdessen sollte der Fahrer unter den ersten Fünf, der beim Zieleinlauf die meiste Restenergie im Akkumulator hatte, Bonuspunkte erhalten.[5] Diese Änderung wurde jedoch nicht umgesetzt, es gab weiterhin einen Bonuspunkt für den Fahrer unter den ersten Zehn, der die schnellste Rennrunde fuhr.[6]

Die Fahrer konnten im Rennen die Leistung auf 225 kW erhöhen, indem sie durch eine speziell markierte Aktivierungszone auf der Strecke fuhren. Dieser Energiemodus wurde Attack-Mode genannt. Die Aktivierung wurde den Zuschauern über einen farblich leuchtenden LED-Streifen am Halo-System des Fahrzeugs signalisiert. Wie häufig und wie lang ein Fahrer den Attack-Mode nutzen durfte, sollte von Strecke zu Strecke variieren.[5] Außerdem stieg die Leistung des Fahrzeugs bei aktiviertem Fanboost auf mindestens 240 kW und maximal 250 kW. Das Fanboost-Voting endete zudem mit dem Start des Rennens.[4] Außerdem erhielten nun fünf statt bislang drei Piloten den Fanboost, der ab der 22. Minute des Rennens genutzt werden durfte. Die zusätzliche Energiemenge, die ein Fahrer erhielt, blieb mit 100 kJ gleich.[7]

Bei einem Rennabbruch gab es nur noch dann volle Punkte, wenn die 34. Minute des Rennens zum Zeitpunkt des Abbruchs bereits absolviert wurde.[7]

Teams

BMW übernahm die Herstellerlizenz von Andretti, für den Einsatz der Fahrzeuge war weiterhin Andretti verantwortlich.[8] Das BMW i Andretti Motorsport genannte Team ging nun jedoch nicht mehr mit US-amerikanischer, sondern mit britischer Lizenz an den Start, da das hinter dem Team stehende Unternehmen seinen Sitz im Vereinigten Königreich hatte.[9] Nismo ersetzte Renault im Formel-E-Team von DAMS. DAMS betreute weiterhin die Einsätze an der Rennstrecke, das Team ging unter dem Namen Nissan e.dams an den Start.[10]

Nach drei gemeinsamen Saisons trennten sich Virgin und DS Automobiles. DS übernahm dabei die Herstellerlizenz von Virgin, neues Werksteam von DS wurde Techeetah.[11] Das chinesische Team startete in der Vorsaison als Kundenteam von Renault. Virgin ging in der Saison 2018/19 mit Kundenmotoren von Audi an den Start.[12]

HWA Racelab stieg als elftes Team in die FIA-Formel-E-Meisterschaft ein, das Team bezog Kundenmotoren von Venturi.[13]

Fahrer

Felipe Massa debütierte für Venturi in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.[14] Nicolas Prost verließ nach vier Saisons bei Renault e.dams das Team.[15] Als sein Nachfolger wurde Alexander Albon verpflichtet, der in der FIA-Formel-E-Meisterschaft debütieren sollte.[16] Albon war als Stammfahrer auf der offiziellen Meldeliste für die offiziellen Testfahrten vor der Saison gemeldet und reiste auch nach Valencia. Er verließ die Testfahrten jedoch vorzeitig, ohne ins Auto zu steigen, da er Verhandlungen mit der Scuderia Toro Rosso begann, mit dem Ziel, die Formel-1-Weltmeisterschaft 2019 für das Team zu bestreiten. Weniger als drei Wochen vor dem Saisonauftakt gab Nissan schließlich die Auflösung des Vertrages mit Albon bekannt.[17] Seinen Platz übernahm Oliver Rowland, der zuvor mit dem Punta del Este ePrix 2015 ein Rennen in der Rennserie bestritten hatte.[18]

Auch Alexander Sims gab bei BMW sein Debüt in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.[19] Robin Frijns kehrte nach einer Saison in der DTM in die FIA-Formel-E-Meisterschaft zurück, er erhielt ein Cockpit bei Virgin Racing.[20]

Gary Paffett wurde als erster Pilot des Team von HWA Racelab präsentiert, auch er debütierte in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Paffett fuhr seit 2003 für Mercedes-Benz in der DTM.[21] Sein Teamkollege wird Stoffel Vandoorne, der zuvor für McLaren in der Formel-1-Weltmeisterschaft fuhr.[22] Tom Dillmann, in der Vorsaison Test- und Ersatzfahrer bei Venturi, wechselte als Stammfahrer zu NIO, wo er Nachfolger von Luca Filippi wurde.[23]

Bei Mahindra Racing wurden beide Fahrer ausgetauscht: Felix Rosenqvist wechselte in die IndyCar Series, Nick Heidfeld wurde „Spezialberater“ bei Mahindra und blieb Test- und Ersatzfahrer des Teams. Stattdessen gingen Jérôme D’Ambrosio, der in der Vorsaison für Dragon Racing fuhr, und der frühere Formel-1- und DTM-Pilot Pascal Wehrlein für Mahindra an den Start.[24] Wehrlein wurde beim Saisonauftakt jedoch noch von Rosenqvist vertreten und übernahm das Cockpit zum zweiten Saisonrennen.[25] D’Ambrosios Nachfolger bei Dragon Racing wurde Maximilian Günther, der ebenfalls in der FIA-Formel-E-Meisterschaft debütierte.[26]

Nach dem Santiago E-Prix wurde Günther bei Dragon Racing durch Felipe Nasr ersetzt. Günther verblieb als Test-, Simulator- und Ersatzfahrer beim Team[27] und ersetzte Nasr beim Rom E-Prix, da Nasr wegen seines Engagements in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship verhindert war.[28] Bei den folgenden Rennen ersetzte Günther Nasr erneut.

Nach dem Sanya E-Prix wurde Nelson Piquet jr. bei Jaguar Racing durch Alex Lynn ersetzt, der in der Vorsaison für Virgin Racing gefahren war.[29]

Teams und Fahrer

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Einheits-Chassis Spark SRT_05e sowie Reifen von Michelin.

BildTeamFahrzeugNr.FahrerRennen
Audi e-tron FE05Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E TeamAudi e-tron FE05[12]11Brasilien Lucas di Grassi[30]1–13
66Deutschland Daniel Abt[30]1–13
DS E-Tense FE 19China Volksrepublik DS TecheetahDS E-Tense FE 1925Frankreich Jean-Éric Vergne[31]1–13
36Deutschland André Lotterer[32]1–13
Audi e-tron FE05 von Virgin RacingVereinigtes Konigreich Envision Virgin RacingAudi e-tron FE05[12]02Vereinigtes Konigreich Sam Bird[20]1–13
04Niederlande Robin Frijns[20]1–13
Mahindra M5ElectroIndien Mahindra RacingMahindra M5Electro64Belgien Jérôme D’Ambrosio[24]1–13
94Schweden Felix Rosenqvist[25]1
Deutschland Pascal Wehrlein[24]2–13
Nissan IM01Frankreich Nissan e.dams[10]Nissan IM0122Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[18]1–13
23Schweiz Sébastien Buemi[16]1–13
Jaguar I-Type IIIVereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar RacingJaguar I-Type III03Brasilien Nelson Piquet jr.[33]1–6
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn[29]7–13
20Neuseeland Mitch Evans[33]1–13
Venturi VFE05Monaco Venturi Formula E TeamVenturi VFE0519Brasilien Felipe Massa[14]1–13
48Schweiz Edoardo Mortara[34]1–13
NIO Sport 004Vereinigtes Konigreich NIO Formula E TeamNIO Sport 00408Frankreich Tom Dillmann[23]1–13
16Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey[23]1–13
Penske EV-3Vereinigte Staaten Geox DragonPenske EV-306Deutschland Maximilian Günther[26]1–3, 7–13
Brasilien Felipe Nasr[27]4–6
07Argentinien José María López[35]1–13
BMW iFE.18Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport[9][8]BMW iFE.18[19]27Vereinigtes Konigreich Alexander Sims[19]1–13
28Portugal António Félix da Costa[19]1–13
Venturi VFE05 von HWA RacelabDeutschland HWA Racelab[13]Venturi VFE0505Belgien Stoffel Vandoorne[22]1–13
17Vereinigtes Konigreich Gary Paffett[21]1–13

Rennkalender

2018/19 sollen dreizehn Rennen in zwölf Städten ausgetragen werden. Am 7. Juni 2018 veröffentlichte die FIA den Rennkalender, bei dem jedoch zwei Austragungsorte fehlten. Bei einem der beiden Rennen wurde lediglich bekanntgegeben, dass es in China ausgetragen wird.[36][1] Am 3. Juli 2018 gaben die Organisatoren der Meisterschaft bekannt, dass das bislang ohne Austragungsort genannte chinesische Rennen in Sanya stattfinden wird.[37] Am 4. September 2018 erfolgte die Absage des Rennens in Zürich.[38][39][40]

Am 9. Oktober 2018 gaben die Organisatoren bekannt, dass das dritte Rennen, das bislang ohne Austragungsort war, erneut in Santiago durchgeführt wird.[2]

Am 12. Oktober 2018 wurde bekannt, dass das Rennen in Zürich durch einen Lauf in Bern ersetzt wurde. Der Termin für das Rennen in der Schweiz wurde zwei Wochen nach hinten, auf den 22. Juni 2019, verschoben.[41] Der FIA-Weltmotorsportrat bestätigte den endgültigen Rennkalender am selben Tag.[42]

Im Januar 2019 wurde bekannt, dass der Berlin E-Prix als Zwei-Tages-Event ausgetragen wurde. Hintergrund der Entscheidung war die Tatsache, dass die ARD erneut eine Live-Übertragung des Rennens plante, allerdings einer erneuten Kollision mit dem DFB-Pokalfinale aus dem Weg gehen wollte. Der Rennstart wurde daher für 13 Uhr angesetzt. Es handelte sich um den ersten E-Prix, bei dem ein Renntag, bestehend aus freien Trainings, Qualifying und Rennen, auf zwei Tage aufgeteilt wurde.[43]

Nr.Da­tumVeranstaltung
(Rennstrecke)
ErsterZweiterDritterPole-PositionSchnellste
Runde
Gesamtführung
FahrerTeam
01.15. De­zem­berSaudi-Arabien Diriyya E-Prix
(Diriyya)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Belgien Jérôme D’Ambrosio
(Mahindra Racing)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
Deutschland André Lotterer
(DS Techeetah)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
China Volksrepublik DS Techeetah
02.12. Ja­nuarMarokko Marrakesch E-Prix
(Marrakesch)
Belgien Jérôme D’Ambrosio
(Mahindra Racing)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Envision Virgin Racing)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Envision Virgin Racing)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Belgien Jérôme D’Ambrosio
(Mahindra Racing)
03.26. Ja­nuarChile Santiago E-Prix
(Santiago)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Envision Virgin Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(Mahindra Racing)
Deutschland Daniel Abt
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Deutschland Daniel Abt
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Envision Virgin Racing)
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing
04.16. Fe­bruarMexiko Mexiko-Stadt E-Prix
(Mexico-Stadt)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
Schweiz Edoardo Mortara
(Venturi Formula E Team)
Deutschland Pascal Wehrlein
(Mahindra Racing)
Deutschland Pascal Wehrlein
(Mahindra Racing)
Belgien Jérôme D’Ambrosio
(Mahindra Racing)
Indien Mahindra Racing
05.10. MärzHongkong Hongkong E-Prix
(Hongkong)
Schweiz Edoardo Mortara
(Venturi Formula E Team)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Belgien Stoffel Vandoorne
(HWA Racelab)
Deutschland André Lotterer[# 1]
(DS Techeetah)
Vereinigtes Konigreich Sam Bird
(Envision Virgin Racing)
Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing
06.23. MärzChina Volksrepublik Sanya E-Prix
(Sanya)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
07.13. AprilItalien Rom E-Prix
(Rom)
Neuseeland Mitch Evans
(Panasonic Jaguar Racing)
Deutschland André Lotterer
(DS Techeetah)
Belgien Stoffel Vandoorne
(HWA Racelab)
Deutschland André Lotterer
(DS Techeetah)
Frankreich Jean-Éric Vergne[# 2]
(DS Techeetah)
Belgien Jérôme D’Ambrosio
(Mahindra Racing)
China Volksrepublik DS Techeetah
08.27. AprilFrankreich Paris E-Prix
(Paris)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Deutschland André Lotterer
(DS Techeetah)
Deutschland Daniel Abt
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Frankreich Tom Dillmann[# 3]
(NIO Formula E Team)
Niederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
09.11. MaiMonaco Monaco E-Prix
(Monaco)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland
(Nissan e.dams)
Brasilien Felipe Massa
(Venturi Formula E Team)
Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland[# 4]
(Nissan e.dams)
Deutschland Pascal Wehrlein
(Mahindra Racing)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
10.25. MaiDeutschland Berlin E-Prix
(Berlin)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Brasilien Lucas di Grassi
(Audi Sport ABT Schaeffler)
11.22. JuniSchweiz Bern E-Prix
(Bern)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Neuseeland Mitch Evans
(Panasonic Jaguar Racing)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Frankreich Jean-Éric Vergne
(DS Techeetah)
Portugal António Félix da Costa[# 5]
(BMW i Andretti Motorsport)
12.13. JuliVereinigte Staaten New York City E-Prix
(New York City)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Neuseeland Mitch Evans
(Panasonic Jaguar Racing)
Portugal António Félix da Costa
(BMW i Andretti Motorsport)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Frankreich Jean-Éric Vergne[# 6]
(DS Techeetah)
13.14. JuliNiederlande Robin Frijns
(Envision Virgin Racing)
Vereinigtes Konigreich Alexander Sims
(BMW i Andretti Motorsport)
Schweiz Sébastien Buemi
(Nissan e.dams)
Vereinigtes Konigreich Alexander Sims
(BMW i Andretti Motorsport)
Deutschland Daniel Abt
(Audi Sport ABT Schaeffler)
Anmerkungen
  1. André Lotterer fuhr die schnellste Runde beim Hongkong E-Prix. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Sam Bird den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  2. Jean-Éric Vergne fuhr die schnellste Runde beim Rom E-Prix. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Sébastien Buemi den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  3. Tom Dillmann fuhr die schnellste Runde beim Paris E-Prix. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Robin Frijns den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  4. Oliver Rowland erzielte die Pole-Position für den Monaco E-Prix. Aufgrund einer Startplatzstrafe ging er nur vom dritten Startplatz ins Rennen, während Jean-Éric Vergne von der ersten Position startete. Die Rennserie wertete Rowland dennoch als Pole-Setter und er erhielt die Bonuspunkte für die Pole-Position.
  5. António Félix da Costa fuhr die schnellste Runde beim Bern E-Prix. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Sam Bird den Bonuspunkt für die schnellste Runde.
  6. Jean-Éric Vergne fuhr die schnellste Runde beim ersten Rennen des New York City E-Prix. Da er jedoch nicht innerhalb der ersten Zehn ins Ziel kam, erhielt Daniel Abt den Bonuspunkt für die schnellste Runde.

Wertung

Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz12345678910PPSR
Punkte25181512108642131

Neben der Gesamtwertung flossen die Ergebnisse der voestalpine European Races in Rom, Paris, Monaco, Berlin und Bern in eine Sonderwertung ein. Hier wurden nur die Podiumsresultate gewertet.[44]

Fahrerwertung

Pos.FahrerSaudi-Arabien DIRMarokko MARChile SANMexiko MEXHongkong HKGChina Volksrepublik SANItalien ROMFrankreich PARMonaco MONDeutschland BERSchweiz BRNVereinigte Staaten NYCPunk­te
01Frankreich J. Vergne25DNF13131146131147136
02Schweiz S. Buemi6°°DNF°21*°°DNF°°°°15°°°°°°119
03Brasilien L. di Grassi°712°2°*15°*°4DNF1°°°*18°*108
04Niederlande R. Frijns1225113*14*41*17*13DNFDNF1106
05Neuseeland M. Evans4967791166122217105
06Portugal A. Félix da Costa°°DNF°°DNF°°°10°°°°°DSQ°°°12°°°99
07Deutschland D. Abt°10°°10°°°°*18*°°°15°°°°°95
08Deutschland A. Lotterer56135144227DNF1417DNF86
09Vereinigtes Konigreich S. Bird113196DNF1111*16*948485
10Vereinigtes Konigreich O. Rowland715DNF*20*DNF261228DNF14671
11Belgien J. D’Ambrosio31°10°4DNF68*17*11171391167
12Deutschland P. Wehrlein °DNF°26°DNF°71010410DNF71258
13Vereinigtes Konigreich A. Sims184714DNFDNF17DNF137114257
14Schweiz E. Mortara191343113DNFDNFDNF11DNFDNFDNF52
15Brasilien F. Massa°17°°18°DNF8510DNF°3°15°8*16*1536
16Belgien S. Vandoorne°16°°DNF°°DNF°°18°°DNF°°DNF°°°DNF°°°°10°°13°°35
17Deutschland M. Günther1512DNF   *19*5DNF145DNF*19*20
18Vereinigtes Konigreich A. Lynn      12DNF8DNF7DNF1610
19Vereinigtes Konigreich G. PaffettDNFDNF14168DNFDNF812161711109
20Vereinigtes Konigreich O. Turvey13168129111314DNF181610137
21Argentinien J. LópezDNF1191711DNF1613°10°20DSQ12DNF3
22Brasilien N. Piquet jr.101411DNFDNFDNF       1
23Frankreich T. Dillmann1417DNF15121215DNF141915DNF140
24Brasilien F. Nasr   19DNFDNF       0
Schweden F. RosenqvistDNF            0

Teamwertung

Pos.TeamNr.Saudi-Arabien DIRMarokko MARChile SANMexiko MEXHongkong HKGChina Volksrepublik SANItalien ROMFrankreich PARMonaco MONDeutschland BERSchweiz BRNVereinigte Staaten NYCPunk­te
01China Volksrepublik DS Techeetah2525DNF13131146131147222
3656135114227DNF1417DNF
02Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team11°712°2°*15°*°4DNF1°°°*18°*203
66°10°°10°°°°*18*°°°15°°°°°
03Vereinigtes Konigreich Envision Virgin Racing02113196DNF1111*16*9484191
041225113*14*41*17*13DNFDNF1
04Frankreich Nissan e.dams22715DNF20*°DNF261228DNF146190
236°°DNF°21*°°DNF°°°°15°°°°°°
05Vereinigtes Konigreich BMW i Andretti Motorsport27184714DNFDNF17DNF1371142156
28°°DNF°°DNF°°°10°°°°°DSQ°°°12°°°
06Indien Mahindra Racing6431°10°4DNF68*17*111713911125
94DNF°DNF°26°DNF°71010410DNF712
07Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing03101411DNFDNFDNF12DNF8DNF7DNF16116
204967791166122217
08Monaco Venturi Formula E Team19°17°°18°DNF8510DNF°3°15°8*16*1588
48191343113DNFDNFDNF11DNFDNFDNF
09Deutschland HWA Racelab05°16°°DNF°°DNF°°18°°DNF°°DNF°°°DNF°°°°10°°13°°44
17DNFDNF14168DNFDNF81216171110
10Vereinigte Staaten Geox Dragon061512DNF19DNFDNF*19*5DNF145DNF*19*23
07DNF1191711DNF1613°10°20DSQ12DNF
11Vereinigtes Konigreich NIO Formula E Team081417DNF15121215DNF141915DNF147
1613168129111314DNF18161013

Legende

Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

voestalpine European Races

Die Trophäe zu den voestalpine European Races 2019
Pos.FahrerItalien ROMFrankreich PARMonaco MONDeutschland BERSchweiz BRN
01Frankreich Jean-Eric Vergne  131
02Neuseeland Mitch Evans1   2
03Deutschland André Lotterer22   
04Niederlande Robin Frijns 1   
04Brasilien Lucas di Grassi   1 
05Schweiz Sébastien Buemi   23
06Vereinigtes Konigreich Oliver Rowland  2  
07Belgien Stoffel Vandoorne3    
07Deutschland Daniel Abt 3   
07Brasilien Felipe Massa  3  

Einzelnachweise

  1. a b Tobias Wirtz: Berlin bleibt drin! Formel E veröffentlicht neuen Rennkalender für Saison 5. e-Formel.de, 7. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  2. a b Santiago in der 5. Saison wieder dabei. FIAFormulaE.com, 9. Oktober 2018, abgerufen am 9. Oktober 2018.
  3. a b c Tobias Bluhm, Tobias Wirtz: Formel E: Was bedeutet das neue Technische Regelwerk für 2018/19? e-Formel.de, 31. Oktober 2018, abgerufen am 6. November 2018.
  4. a b c Tobias Wirtz: Formel E veröffentlicht Sportliches Reglement für Saison 5: Hyperboost wird Attack-Mode, Quali-Lotterie entfällt. e-Formel.de, 4. Juli 2018, abgerufen am 18. Juli 2018.
  5. a b c d Tobias Bluhm: Neues Formel-E-Regelwerk vorgestellt: Power-Modi kommen, Runden werden abgeschafft. e-Formel.de, 7. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  6. Tobias Wirtz: Regeländerung vertagt: Doch kein Bonuspunkt für Effizienz in 5. Formel-E-Saison. e-Formel.de, 23. Oktober 2018, abgerufen am 12. November 2018.
  7. a b Tobias Bluhm: 5 Fanboost-Gewinner & biometrische Handschuhe: FIA finalisiert neues Formel-E-Reglement. e-Formel.de, 5. Dezember 2018, abgerufen am 8. Dezember 2018.
  8. a b Timo Pape: Offiziell: BMW übernimmt Andretti & fährt 2018 als Werksteam in Formel E. e-Formel.de, 11. Juli 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  9. a b Timo Pape: Darum spielte für BMW die britische Hymne. e-Formel.de, 24. Dezember 2018, abgerufen am 24. Dezember 2018.
  10. a b Timo Pape: Offiziell: Nissan steigt zur 5. Saison in die Formel E ein. e-Formel.de, 25. Oktober 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  11. Tobias Bluhm: Formel E: Techeetah ersetzt Virgin offiziell als DS-Werksteam. e-Formel.de, 23. Juli 2018, abgerufen am 13. August 2018.
  12. a b c Formel E 2018/19: Virgin bezieht Antriebsstrang von Audi. Motorsport-Total.com, 21. September 2018, abgerufen am 21. September 2018.
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  38. Tobias Bluhm: Zürich streicht Formel-E-Lauf für 2019, Ersatzrennen in Bern? e-Formel.de, 4. September 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  39. Thomas Wyss: «Formel E ade» – Zürcher Quartier wehrt sich gegen neues Autorennen. In: tagesanzeiger.ch. 20. Juni 2018, abgerufen am 8. Dezember 2018.
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  41. Timo Pape: Offiziell: Formel E fährt 2019 in Schweizer Hauptstadt Bern. e-Formel.de, 12. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018.
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  43. Tobias Bluhm: Offiziell: Formel E fährt 2019 in Schweizer Hauptstadt Bern. e-Formel.de, 17. Januar 2019, abgerufen am 19. Januar 2019.
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