Metropolregion

Die Metropolregion Tokio ist die größte Metropolregion der Welt.
Satellitenbild, das die New York Metropolitan Area – die Metropolregion rund um New York City – bei Nacht zeigt.

Eine Metropolregion (in der Schweiz meist Metropolraum oder Metropolitanraum) ist der mit ihr verbundene Umlandraum einer Metropole. Metropolregionen werden als „Motoren“ der sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes betrachtet.

In Deutschland wurden Europäische Metropolregionen (EMR) erstmals 1995 durch die Ministerkonferenz für Raumordnung definiert. Der Begriff ist nicht mit dem Begriff Europaregion (Euregio) zu verwechseln, mit dem Regionen bezeichnet werden, die auf dem Gebiet von mindestens zwei Staaten liegen. Eine Euregio wird nur selten Metropolregion genannt.

Im Gegensatz zu einer Agglomeration, die aus einer Kernstadt und ihrem suburbanen, eher dicht bebauten Vorortbereich (auch Ballungsraum oder Speckgürtel genannt) besteht, ist der Begriff der Metropolregion weiter gefasst und schließt auch große ländliche Gebiete mit ein, die mit den Oberzentren der Region durch wirtschaftliche Verflechtungen oder Pendlerströme in enger Verbindung stehen. Durch die Kooperation in Metropolregionen soll so auch die Planung von Städtebau- und Verkehrsprojekten verbessert werden.

Großstädte, die für ihr Umland ähnliche Funktionen wie die Metropolen übernehmen, jedoch mit ca. 100.000 bis 300.000 Einwohnern kleiner sind als Metropolen, werden als Regiopolen bezeichnet. Analog wird ihr Verflechtungsbereich Regiopolregion genannt.[1]

Funktionen einer Metropolregion

Die Funktionalitäten einer Metropolregion lassen sich anhand von vier relativ einfach zu bestimmenden Kriterien einschätzen:[2][3]

Entscheidungs- und Kontrollfunktion
In einer Metropolregion besteht eine hohe Konzentration von politischen und ökonomischen Einrichtungen. Die größten Unternehmen eines Landes bzw. der Welt haben dort ihre Hauptsitze oder wichtige Zweigstellen. Das können beispielsweise Regierungssitze, Firmensitze, internationale Organisationen oder Nichtregierungsorganisationen sein.
Innovations- und Wettbewerbsfunktion
Eine Metropolregion ist der Motor gesellschaftlicher, kultureller und technologischer Entwicklung. Dies zeichnet sich auch durch eine hohe Anzahl an Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen aus. Auch kulturelle Großveranstaltungen können ausgerichtet werden, da die nötige Infrastruktur, wie z. B. Theater oder Stadien vorhanden sind.
Gateway-Funktion
Eine Metropolregion ist eine „Drehscheibe“. Austausch von Wissen und Informationen ist ohne große Probleme möglich, da eine sehr gute Erreichbarkeit gegeben ist. Indikatoren dafür sind internationale Flughäfen, Verkehrsknotenpunkte, Standpunkt von Internet-Servern, Messen etc.
Symbolfunktion
Sie bündeln „ein hohes Maß an historischer, politischer, kultureller sowie städtebaulicher Bedeutung und ein entsprechendes internationales Ansehen“.

Metropolregionen in der Welt

Die größten Metropolregionen der Welt sind das Perlflussdelta um Chinas Sonderwirtschaftszonen Shēnzhèn und Zhūhǎi sowie den Millionenstädten Guǎngzhōu, Fóshān, Dōngguǎn und den Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau mit 40,7 Millionen Menschen[4] und die Metropolregion Tokio mit 37,2 Millionen Menschen (2008).

Die größten Metropolregionen Europas

Die als METREX 1996 auf Initiative des schottischen Regionalrats Strathclyde (Strathclyde Regional Council) gegründete Zusammenarbeitsebene der EU-Metropolregionen definiert eine Metropolregion als Agglomeration von mehr als 500.000 Einwohnern und geht für die EU von 120 Metropolregionen aus, in denen 60 % der Einwohner der Mitgliedstaaten leben und arbeiten.[5] Diese Definition des Begriffes bedeutete jedoch auch, dass bspw. in Bezug auf Deutschland weite Teile des Landes Metropolregionen wären. In England wurden mit den Metropolitan Counties Gebietskörperschaften gegründet, die der gewachsenen urbanen Struktur angepasst sein sollen. Damit wurde an einigen Ballungsräumen die herkömmliche Aufteilung der Grafschaften abgelöst. Auch in Frankreich stimmen einige Metropolregionen mit den tatsächlichen Regionen als Gebietskörperschaft überein. Der Status der Metropolregion in Deutschland als Metagebilde, das körperschaftsübergreifend zur Kooperation anregen soll, ist in Europa seltener anzutreffen. Es gibt allerdings auch Beispiele für länderübergreifende Regionen. Auf dem amerikanischen Kontinent gibt es fast doppelt so viel Metropolregionen mit über fünf Millionen Einwohnern wie in Europa, allein 13 davon in den USA; allerdings sind diese flächenmäßig oft sehr weit gefasst und teils außerhalb der Zentralstädte dünn besiedelt.

Folgende Auflistung basiert, EU-Staaten betreffend, auf Daten von Eurostat und deren engerer Definition von Metropolregionen als Ballungsräume aus dem Jahr 2015.[6] So wird etwa das Ruhrgebiet als Metropolregion betrachtet, nicht die größere Auslegungsvariante als Metropolregion Rhein-Ruhr. Zum Vergleich werden die größten Städtekonglomerate wie Rhein-Ruhr oder Randstad ebenfalls angeführt. Diese Angaben sind jedoch Schätzungen und daher in Klammern angeführt.

RangName der MetropolregionGrößte StädteVerwaltungseinheitLandMio. Einwohner (Schätzung)
1IstanbulIstanbulIstanbulTurkei Türkei15,4 (2021)
2MoskauMoskauMoskau, Oblast MoskauRussland Russland15,1 (2012)
3LondonLondonLondon, East of England, South East EnglandVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich14,04[6]
4Aire urbaine de ParisParisFrankreich Frankreich12,14[6]
(-)(Rhein-Ruhr)Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Duisburg, BochumNordrhein-WestfalenDeutschland Deutschland(10,68) (2016)[7]
(-)(Randstad)Amsterdam, Rotterdam, Den HaagZuid-Holland, Noord-Holland, Utrecht, FlevolandNiederlande Niederlande(ca. 7)
5MadridMadridComunidad de MadridSpanien Spanien6,39[6]
6Sankt PetersburgSankt PetersburgSankt Petersburg, Oblast LeningradRussland Russlandca. 6
7BarcelonaBarcelona, Llobregat, TerrassaProvinz BarcelonaSpanien Spanien5,43[6][8]
(-)(Metropolia GZM)Katowice, Sosnowiec, Gliwice, Zabrze, BytomWoiwodschaft SchlesienPolen Polen(5,3) (2007)
8Berlinengere Auslegung als Metropolregion BerlinBerlin, BrandenburgDeutschland Deutschland5,2
9RuhrgebietDortmund, Essen, Duisburg, BochumNordrhein-WestfalenDeutschland Deutschland5,05[6]
10RomRomLatiumItalien Italien4,34[6]
11MailandMailandLombardei, Piemont, LigurienItalien Italien4,29[6]
12AthenAthenAttikiGriechenland Griechenland3,82[6]
12KiewKiewOblast KiewUkraine Ukraine3,45[9]
13WarschauWarschauWoiwodschaft MasowienPolen Polen3,33[6]
14ManchesterManchester, Greater ManchesterNorth West EnglandVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich3,27[6]
15HamburgHamburg, Lübeck, Schwerin, Lüneburg, Neumünster, Norderstedt, Stade, WismarHamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-HolsteinDeutschland Deutschland3,20[6]
16NeapelNeapel, SalernoKampanienItalien Italien3,12[6]
17LissabonLissabonRegião de LisboaPortugal Portugal3,09[6]
18MarseilleMarseilleProvence-Alpes-Côte d’AzurFrankreich Frankreich3,05[6]
19BudapestBudapestMittelungarnUngarn Ungarn2,98[6]
20Münchenengere Auslegung als Metropolregion MünchenBayernDeutschland Deutschland2,80[6]
21KatowiceKatowiceWoiwodschaft SchlesienPolen Polen2,73[6]
22WienWienWienOsterreich Österreich2,72[6]
23Stuttgartengere Auslegung als Metropolregion StuttgartBaden-WürttembergDeutschland Deutschland2,69[6]
24AmsterdamAmsterdamProvinz NordhollandNiederlande Niederlande2,68[6]
25LilleLille, Dunkerque, ValenciennesHauts-de-FranceFrankreich Frankreich2,61[6]
26PragPragHlavní město PrahaTschechien Tschechien2,57[6]
27ValenciaValenciaProvinz ValenciaSpanien Spanien2,52[6]
28BrüsselBrüsselbedeutend größer als die Region Brüssel-HauptstadtBelgien Belgien2,49[6]

In Deutschland

Abgrenzung durch die Ministerkonferenz für Raumordnung
Metropolregionen in Deutschland

In Deutschland hat die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) mit ihrem Beschluss zum Raumordnungspolitischen Handlungsrahmen 1995 erstmals die Bedeutung der Metropolregionen in Deutschland („europäische Metropolregionen“) herausgestellt: „Als Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung sollen sie die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit Deutschlands und Europas erhalten und dazu beitragen den europäischen Integrationsprozess zu beschleunigen“.

Die MKRO definierte für Deutschland im Jahr 1995 zunächst sechs europäische Metropolregionen (EMR), 1997 kam eine weitere EMR dazu und 2005 nochmals vier weitere EMR, so dass es aktuell elf EMR in Deutschland sind. Diese wurden nicht nach raumstrukturellen Realitäten, sondern normativ festgelegt und abgegrenzt, wobei vor allem die Großzügigkeit der Abgrenzung erhebliche methodische Unterschiede aufweist. Die Einwohnerzahlen sind deshalb nur sehr bedingt vergleichbar. Manche EMR, etwa Hannover-Braunschweig-Göttingen, enthalten sehr große ländliche Gebiete und weit auseinander liegende Kernstädte, während andere deutlich knapper zugeschnitten wurden. Viele der Regionen haben grenzüberschreitende Verflechtungen bzw. werden dahingehend entwickelt, wie die künftige Metropolregion Stettin.[10]

Seit der Ausweisung der „kleineren“ EMR 2005 war jede deutsche Stadt mit über 400.000 Einwohnern Kernstadt einer „Metropolregion“ (Dresden ist mittlerweile wieder aus der Metropolregion Mitteldeutschland ausgetreten). Der Begriff hat sich dadurch erheblich von seiner ursprünglichen Bedeutung (vgl. Artikel Metropole) entfernt.

Neben den stark global ausgerichteten Metropolregionen bestehen in Deutschland 41 Ballungsräume um kleinere Kernstädte. Unter diesen nehmen die in einer Studie der Universität Kassel von 2008 identifizierten 25 Regiopolen eine Sonderstellung als Entwicklungsmotoren für ihre Regionen ein.[11]

Die Bundesregierung setzt im Verflechtungsbereich der Metropolregionen auf das Modell der dezentralen Konzentration.[12]

Liste der Metropolregionen in Deutschland

Beim Vergleich der Metropolregionen ist zu beachten, dass die Grenzziehung einer Metropolregion oftmals unterschiedlichen Ansichten der einzelnen Verbände entspricht, sodass ein aussagekräftiger Vergleich der Kennzahlen nach Einwohnern und Fläche sowie Wirtschaftskraft nur eingeschränkt stattfinden kann. Die Abgrenzung kann unabhängig von etwaigen Mitgliedschaften der Städte und Kreise sein.

MetropolregionMio. EinwohnerFläche in km²Einwohner pro km²Größte StädteLänderEMR seit
Rheinland8,71 (2020)12.278703Köln, Düsseldorf, Duisburg, Wuppertal, Bonn, Mönchengladbach, Aachen, Krefeld, Leverkusen, SolingenNordrhein-Westfalen2017
Berlin/Brandenburg6,2 (2019)30.375200Berlin, Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder), Oranienburg, Falkensee, Eberswalde, Bernau bei Berlin, Königs WusterhausenBerlin, Brandenburg1995
München6,12 (2018)24.677240München, Augsburg, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim, Freising, Dachau, Kaufbeuren, Germering, FürstenfeldbruckBayern1995
Rhein-Main5,7 (2018)[13]14.755386Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt, Offenbach am Main, Hanau, Gießen, Worms, AschaffenburgBayern, Hessen, Rheinland-Pfalz1995
Stuttgart5,42 (2017)[14]15.429338Stuttgart, Heilbronn, Reutlingen, Esslingen am Neckar, Tübingen, LudwigsburgBaden-Württemberg1995
Hamburg5,3 (2019)26.078192Hamburg, Lübeck, Schwerin, Lüneburg, Neumünster, Norderstedt, Stade, WismarHamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein1995
Ruhrgebiet5,11 (2020)4.4351.152Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Gelsenkirchen, Oberhausen, Hagen, Hamm, Mülheim an der Ruhr, HerneNordrhein-Westfalen
Hannover-Braunschweig-
Göttingen-Wolfsburg
3,78 (2013)18.578203Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg, Salzgitter, Hildesheim, Celle, Hameln, Peine, GoslarNiedersachsen2005
Nürnberg3,61 (2022)21.785166Nürnberg, Fürth, Erlangen, Bamberg, Bayreuth, Hof (Saale), Weiden in der Oberpfalz, Amberg, Ansbach, Coburg, SchwabachBayern, Thüringen2005
Nordwest2,72 (2010)13.749198Bremen, Oldenburg, Delmenhorst, Bremerhaven, WilhelmshavenBremen, Niedersachsen2005
Mitteldeutschland2,41 (2021)9.718248Leipzig, Chemnitz, Halle (Saale), Jena, Gera, Zwickau, Dessau-RoßlauSachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen1997
Rhein-Neckar2,40 (2017)[15]5.638418Mannheim, Ludwigshafen am Rhein, Heidelberg, Worms, Speyer, Neustadt an der WeinstraßeBaden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz2005
Metropolregionen in Deutschland57,43196.923371
Deutschland82,00357.111229

Die deutschen Metropolregionen sind mit Ausnahme des Ruhrgebietes im internationalen Vergleich sehr dünn besiedelt. Hierbei unterschreiten sechs Metropolregionen sogar den gesamtdeutschen Durchschnitt von 229 Einwohnern pro Quadratkilometer. Daher ist ein Vergleich auch auf internationaler Ebene, ohne Detailkenntnisse der einzelnen Regionen, nur eingeschränkt sinnvoll.

Dresden ist mit ca. 545.000 Einwohnern bundesweit die größte Stadt, die keiner Metropolregion angehört.

MetropolregionMio. Einwohner
2000
Mio. Einwohner
2010
Mio. Einwohner
2020[16]
Mio. Einwohner
2040
(BBR-Prognose)[17]
Veränderung (%)
(2000–2020)
Veränderung (%)
(2020–2040)
(BBR-Prognose)
RheinlandRhein-Ruhr11,8111,648,718,84+8,89+1,49
Ruhrgebiet5,115,03−1,57
Berlin/Brandenburg5,985,966,206,35+3,68+2,42
München5,205,526,176,52+18,65+5,67
Rhein-Main5,465,545,825,96+6,59+2,41
Stuttgart5,205,285,465,53+5,00+1,28
Hamburg4,975,085,415,31+8,85−1,85
Hannover-Braunschweig-
Göttingen-Wolfsburg
3,943,853,843,79−2,54−1,30
Nürnberg3,483,453,563,64+2,30+2,25
Nordwest2,692,722,792,83+3,72+1,43
Mitteldeutschland17,336,822,422,31−66,98−4,55
Rhein-Neckar2,332,362,412,45+3,43+1,66
Metropolregionen in Deutschland57,7257,5456,9457,60−1,35+1,16
Deutschland82,2681,5783,1783,67+1,11+0,60
1 
Durch mehrere Austritte verkleinerte sich das Gebiet der Metropolregion Mitteldeutschland ab 2013 erheblich.

Die Angaben zu den Einwohnerzahlen entstammen dem Bericht Regionales Monitoring 2012,[18] den der Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) zusammen mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) herausgibt. Die dafür verwendeten Abgrenzungen basieren auf Kreisgrenzen, die angegebenen Einwohnerzahlen entsprechen daher teilweise nicht der tatsächlichen Einwohnerzahl. Die Abgrenzungen entsprechen dem gemeldeten Stand vom 1. Juli 2012 und sind willkürlichen Veränderungen unterworfen, sodass Flächen- und Einwohnerzahlen möglicherweise nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen.

Abgrenzung durch das Statistische Amt der Europäischen Union

Das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) in Einheit mit der OECD, definiert Metro(politan) Regions in anderer Weise: diese sind Functional Urban Areas mit mehr als 250.000 Einwohnern.[19]

In der Schweiz

Metropolitanräume in der Schweiz

Laut dem aktuellen, dynamischen Raumkonzept des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BFS) sind in der Schweiz nur noch die drei Räume Zürich, Genf-Lausanne und Basel in der statistischen Raumkategorie Metropolitanräume definiert. Diesen Großagglomerationen werden Nachbaragglomerationen zugerechnet, sofern mehr als ein Zwölftel der Erwerbstätigen aus der Nachbaragglomeration in der Großagglomeration arbeiten. Bern und die Regione insubrica im Kanton Tessin bilden multipolare Agglomerationssysteme. Nur die Agglomeration Bern selbst wird als Metropolraum bezeichnet. Como-Chiasso-Mendrisio sind als schweizerisch-italienische Nachbaragglomeration der Metropole Mailand definiert.[20][21]

Die statistischen Raumkategorien Agglomeration und Metropolitanräume dienen unter anderem dem räumlichen Vergleich der Wirtschaftskraft und sind nicht unbedingt identisch mit dem politischen Territorium. Die Definition ist als dynamisches Raumkonzept gedacht und wird alle zehn Jahre gemäß den Ergebnissen der eidgenössischen Volkszählung überarbeitet. Die letzte Aktualisierung stammt aus dem Jahre 2000. Die Abgrenzung nach Agglomerationen und Metropolitanräumen durch das Bundesamt für Statistik hat keine rechtsverbindliche Kraft.[22]

Da die Definition des BFS für städtische Räume, Agglomerationen und Metropolräume grenzüberschreitend angewandt wird, befinden sich nur die Metropolitanräume Zürich und Bern vollständig auf Schweizer Boden. Etwa 70 % der Schweizer leben in einem dieser fünf Gebiete. Bis 2004 definierte das BFS noch fünf Metropolitanräume. Diese Fünfteilung ist jedoch statistisch zu klein für Vergleiche im europäischen Rahmen.

Der Metropolitanraum Zürich erstreckt sich von Zug bis Schaffhausen und von Frauenfeld bis Baden. Er ist als Finanz- und Handelsplatz, Medienzentrum, Bildungs- und Forschungsstandort sowie als Verkehrsknotenpunkt das wichtigste Zentrum der Schweiz.[23] Veranstaltungen wie die Street Parade, das internationale Leichtathletik-Meeting sowie Kulturinstitutionen wie das Opernhaus und das Schauspielhaus haben eine internationale Ausstrahlung. Zudem trägt der Zürcher Flughafen zur interkontinentalen Erreichbarkeit des Gebiets bei. Im Juli 2009 wurde von Politikern und Wirtschaftsvertretern unter dem Namen ein privater Verein gegründet, der die wirtschaftlichen Interessen des Metropolitanraumes Zürich stärken soll.[24]

Die länderübergreifende Metropolregion Basel ist ein trinationaler Lebens- und Wirtschaftsraum. Der Forschungs- und Wirtschaftsbereich Life Sciences (mit internationalen Firmensitzen von pharmazeutischer und chemischer Industrie), Banken (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), Transport und Logistik (Binnenhafen der Schweiz), Messewesen (Basel World, Art Basel) und Kultur (3-Sparten-Theater, Beyeler-Museum), sind im auch metrobasel genannten Gebiet besonders stark vertreten. Die Region verfügt mit dem Flughafen Basel-Mülhausen zudem über einen Flughafen, der in den letzten Jahren stark gewachsen ist.

Es gibt noch weitere Begriffe für den urbanen Raum Basel, nämlich RegioTriRhena, Trinationaler Eurodistrict Basel (TEB) und Trinationale Agglomeration Basel (TAB). Die RegioTriRhena, die sich ähnlich wie „metrobasel“ zusammensetzt, sich aber weiter nach Norden (Deutschland und Frankreich) ausdehnt, zählt 2,3 Millionen Einwohner.

Genf-Lausanne ist ein bedeutender Finanzplatz. Mit Genf-Cointrin verfügt der französischsprachige Metropolitanraum über einen internationalen Flughafen und ist Hauptsitz von zahlreichen internationalen Organisationen. Im Juli 2009 gaben Bern und die Romandie (französischsprachige Schweiz) ihre Absicht bekannt, inskünftig in der Öffentlichkeit gemeinsam als Wirtschaftsraum auftreten zu wollen.

Metropolregionen – Fünferteilung nach BFS
MetropolregionGebietezugehörige Schweizer Agglomerationen (Städte)Einwohner
(Mio.)
Fläche
(km²)
ZürichKanton Zürich und angrenzende Gebiete1,68 (2004)2.104
Genf-LausanneGenferseeregion/Riviera, einige Teile der Region Auvergne-Rhône-Alpes (F)Genf (CH/F), Lausanne, Yverdon-les-Bains, Vevey-Montreux1,20 (2004)1.014
BaselNordwestschweiz (CH), Südosten des Départements Haut-Rhin (F), Landkreis Lörrach (D)Basel, Delsberg1,30 (2008)[25]-0
Bernein Teil des Espace MittellandBern, Burgdorf, Thun, Biel/Bienne, Freiburg, Einzelstadt Lyss0,70 (2004)938
TessinSüdtessin, Como (I)Locarno, Bellinzona, Lugano, Chiasso-Mendrisio0,53 (2004)731
Gesamt
davon in der Schweiz
ca. 5,0
ca. 4,5
Agglomerationen – ständige Wohnbevölkerung 2010–14
Räumliche Verteilung: Agglomerationen, Stadt und Land[26]

Ständige Wohnbevölkerung im städtischen und ländlichen Raum – 2010–14
am Jahresende, in Tausend

20102011201220132014
Total7.870,17.954,78.039,18.139,68.237,7
Städtische Gebiete1)6.636,96.711,96.785,66.873,66.959,1
Ländliche Gebiete1)1.233,31.242,71.253,51.266,01.278,6
Die größten Agglomerationen1)
Zürich1.249,81.266,31.280,91.296,61.315,7
Genf544,8549,4552,3560,3570,2
Basel521,2524,0527,2532,2537,1
Bern391,9394,6398,9403,1406,9
Lausanne379,2385,7389,6397,5402,9
Die größten Städte
Zürich372,9377,0380,8384,8391,4
Genf187,5188,2189,0191,6194,6
Basel163,2164,5165,6167,4168,6
Lausanne127,8129,4130,4132,8133,9
Bern124,4125,7127,5128,8130,0
1) Gemäß BFS-Typologie Raum mit städtischem Charakter 2012; Quelle: STATPOP

Die größten Metropolregionen Nord- und Südamerikas

RangName der MetropolregionGrößte StädteLandMio. Einwohner
1Região Metropolitana de São PauloSão PauloBrasilien Brasilien33,6[27]
2Zona Metropolitana del Valle de MéxicoMexiko-StadtMexiko Mexiko27
3New York Metropolitan AreaNew York CityVereinigte Staaten Vereinigte Staaten23,6
4Greater Los Angeles AreaLos AngelesVereinigte Staaten Vereinigte Staaten18,6
5Gran Buenos AiresBuenos AiresArgentinien Argentinien15,1
6Rio de JaneiroRio de JaneiroBrasilien Brasilien12,8
7Metropolregion ChicagoChicagoVereinigte Staaten Vereinigte Staaten10,0
8Lima MetropolitanaLimaPeru Peru9,20
9Área Metropolitana de BogotáBogotáKolumbien Kolumbien8,15
10San Francisco Bay AreaSan José, San FranciscoVereinigte Staaten Vereinigte Staaten7,66
11Metropolregion Greater BostonBostonVereinigte Staaten Vereinigte Staaten7,55
12DallasDallasVereinigte Staaten Vereinigte Staaten7,45
13PhiladelphiaPhiladelphiaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten7,41
14Santiago de ChileSantiago de ChileChile Chile7,00
15DetroitDetroitVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Kanada Kanada
6,60
16HoustonHoustonVereinigte Staaten Vereinigte Staaten6,57
17AtlantaAtlantaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten6,30
18Washington Metropolitan AreaWashington (District of Columbia)Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten5,6[28]
19Metropolregion MiamiMiamiVereinigte Staaten Vereinigte Staaten5,57
20Greater Toronto AreaTorontoKanada Kanada5,55
21Belo HorizonteBelo HorizonteBrasilien Brasilien5,40
22San Diego–TijuanaSan DiegoVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Mexiko Mexiko
5,29
23Metropolregion Valle de AburráMedellínKolumbien Kolumbien4,26

Die größten Metropolregionen Asiens

RangName der MetropolregionGrößte Städte[29]Land
1Guangzhou-FoshanGuangzhou, FoshanChina Volksrepublik Volksrepublik China49,5
2TokioTokioJapan Japan39,5
3ShanghaiShanghaiChina Volksrepublik Volksrepublik China39
4JabodetabekJakartaIndonesien Indonesien38,5
5ManilaManilaPhilippinen Philippinen37,8
6DhakaDhakaBangladesch Bangladesch37,5
7KalkuttaKalkuttaIndien Indien37
8DelhiDelhiIndien Indien35
9MumbaiMumbaiIndien Indien33
10KaratschiKaratschiPakistan Pakistan32
11SudogwonSeoulKorea Sud Südkorea27,7
12Hongkong-ShenzhenShenzhen, HongkongChina Volksrepublik Volksrepublik China21
13PekingPekingChina Volksrepublik Volksrepublik China20,8
14Osaka-Kōbe-Kyōto (Keihanshin)Osaka, Kōbe, KyōtoJapan Japan17,9
15BangkokBangkokThailand Thailand16
16TeheranTeheranIran Iran14
17Greater TaipehTaipeh, Neu-Taipeh, KeelungTaiwan Taiwan7

Die größten Metropolregionen Afrikas

RangName der MetropolregionGrößte StädteLandEinwohner
(Schätzung)
1KairoKairo, Gizeh, Schubra al-ChaimaAgypten Ägypten25 Mio.
2LagosLagosNigeria Nigeria30 Mio.
3Kinshasa-BrazzavilleKinshasaKongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo,
Kongo Republik Republik Kongo
17 Mio.
4City of Johannesburg,
City of Tshwane,
City of Ekurhuleni
(2016[30])
Johannesburg,
Pretoria,
Germiston
Sudafrika Südafrika11,6 Mio.
5LuandaLuandaAngola Angola10 Mio.
6KhartumKhartumSudan Sudan9,8 Mio.
7DaressalamDaressalamTansania Tansania8,1 Mio.
8AbidjanAbidjanElfenbeinküste Elfenbeinküste7,4 Mio.
9NairobiNairobiKenia Kenia7,0 Mio.
10AlgierAlgierAlgerien Algerien6,4 Mio.
11IbadanIbadanNigeria Nigeria6,3 Mio.
12Addis AbebaAddis AbebaAthiopien Äthiopien5,5 Mio.
13Benin CityBenin CityNigeria Nigeria5,4 Mio.
14KanoKanoNigeria Nigeria5,2 Mio.
15LusakaLusakaSambia Sambia5,1 Mio.
16CasablancaCasablancaMarokko Marokko5,0 Mio.
17AccraAccraGhana Ghana4,8 Mio.
18Port HarcourtPort HarcourtNigeria Nigeria4,7 Mio.
19AlexandriaAlexandriaAgypten Ägypten4,6 Mio.
20KampalaKampalaUganda Uganda4,5 Mio.
21City of Cape Town (2016[31])KapstadtSudafrika Südafrika4,0 Mio.
22eThekwini Metropolitan Municipality (2016[32])Durban, UmlaziSudafrika Südafrika3,7 Mio.
23Region DakarDakar, Guédiawaye,
Pikine und Rufisque
Senegal Senegal3,6 Mio.
24NiameyNiameyNiger Niger3,5 Mio.
25BamakoBamakoMali Mali3,4 Mio.

Gegenkonzept zur Metropolregion

Die Bloomington School oder Indiana School, eine Richtung der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft, entstand aus einer Gegenbewegung zum Metropolitan Reform Movement der 1970er Jahre: Während dieses die Verwaltungsstrukturen und -einheiten von Metropolregionen zentralistisch neu planen wollte, setzten sich ihre Vertreter für die Erhaltung der bestehenden, vermeintlich ineffizienten redundanten Strukturen ein. Zur Untermauerung ihrer These führte beispielsweise Vincent Ostrom empirische Untersuchungen durch (The Organization of Government in Metropolitan Areas, 1961). Die bekannteste Vertreterin der Bloomington School ist die Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom.

Siehe auch

Literatur

  • Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken (Hrsg.): Metropolregion Nürnberg. 4. Auflage. Verlag Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg 2006, ISBN 3-88363-258-9.
  • Jens Wassermann: Die Region Hannover – Regionale Kooperation vor dem Hintergrund einer institutionalisierten Gebietskörperschaft. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-8364-5577-0
  • Norbert Fischer: Vom Hamburger Umland zur Metropolregion. Stormarns Geschichte seit 1980. DOBU-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 3-934632-31-9.
  • Mathias König: Die Europäische Metropolregion. Neuer Vertreter regionaler Interessen. Politischer Lobbyismus durch die Metropolregion Rhein-Neckar. Marburg 2007, ISBN 978-3-8288-9353-5.
  • Norbert Fischer: Mikrolandschaft und Metropolregion. Über den räumlichen Wandel im Hamburger Umland 1950–2000. In: Dirk Brietzke, Norbert Fischer, Arno Herzig (Hrsg.): Hamburg und sein norddeutsches Umland. Hamburg 2007, ISBN 3-934632-24-6, S. 401–414.
  • Anna Growe: Metropolregion. In: ARL, Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (Hrsg.): Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung. Hannover 2018, ISBN 978-3-88838-559-9.
  • Wolfgang König: Die Europäische Metropolregion als steuerungstheoretisches Problem. Politische und gesellschaftliche Initiativen zum Aufbau der Metropolregion Rhein-Neckar. Marburg 2007, ISBN 978-3-8288-9354-2.

Weblinks

Commons: Metropolregionen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Metropolregion – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Definition | Regiopolen Deutschland. Archiviert vom Original am 4. November 2016; abgerufen am 8. Mai 2017.
  2. H. H. Blotevogel: Deutsche Metropolregionen in der Vernetzung. In: IzR – Informationen zur Raumentwicklung. 6/7.2002, S. 345–352.
  3. K. Volgmann: Metropole. Bedeutung des Metropolenbegriffs und Messung von Metropolität im deutschen Städtesystem. (= Metropolis und Region, 10). Detmold 2013.
  4. Bronger, Dirk & Trettin, Lutz (2011): Megastädte – Global Cities HEUTE: Das Zeitalter Asiens? Berlin u. a.: LIT-Verlag
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