Around the World in a Day (Album)

Around the World in a Day
Studioalbum von Prince and The Revolution

Veröffent-
lichung(en)

22. April 1985

Aufnahme

19. Februar 1984 – 24. Dezember 1984

Label(s)Warner Bros. Records / Paisley Park Records

Format(e)

CD, Kompaktkassette, LP, Download

Genre(s)

Contemporary R&B, Funk, Pop, Psychedelic Rock, Rock

Titel (Anzahl)

9

Länge

42:34

BesetzungAlle Songs wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen. Folgende Personen ergänzten die Aufnahmen:[1]
  • Annette Atkinson, Tim Barr – Kontrabass in Pop Life
  • Denyse Buffum, Laury Woods – Bratsche in Pop Life
  • Eddie Minnifield – Saxophon in Temptation, The Ladder
  • Marcy Dicterow, Sid Page, Vaj – Violine in Pop Life
  • Novi Novog – Violine in Paisley Park, Raspberry Beret
  • Susannah Melvoin – Backing Vocal in America, Around the World in a Day, The Ladder
  • Suzie Katayama – Violoncello in Pop Life, Raspberry Beret
  • Taja Sevelle – Backing Vocal in America, The Ladder
  • The Revolution – Backing Vocals in America, Around the World in a Day, The Ladder
  • LP-Design – Laura LiPuma
  • Assistenz bei Abmischung – Susan Rogers
  • zweiter Toningenieur – David Leonard, David Tickle
  • Persönliches Management von Prince – Bob Cavallo, Joe Ruffalo, Steve Fargnoli

Produktion

Prince

Studio(s)

Capitol Records Building (Los Angeles)
Flying Cloud Drive Warehouse (Eden Prairie)
Kiowa Trail Home Studio (Minneapolis)
Sunset Sound (Los Angeles)

Chronologie
Purple Rain
(1984)
Around the World in a DayParade
(1986)
Singleauskopplungen
15. Mai 1985Raspberry Beret
24. Mai 1985Paisley Park
10. Juli 1985Pop Life
2. Oktober 1985America

Around the World in a Day (englisch für In einem Tag um die Welt) ist das siebte Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Er nahm es mit seiner Begleitband The Revolution auf und veröffentlichte es am 22. April 1985 bei dem Label Warner Bros. Records sowie erstmals bei seinem damals neu gegründeten eigenen Musiklabel Paisley Park Records.

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Pop, Psychedelic Rock und Rock. Zudem setzt Prince Instrumente ein, die er auf seinen vorherigen Alben nicht benutzt hatte, wie beispielsweise Darbuka und Oud. Als Gastmusiker wirken die Geschwister Jonathan und Susannah Melvoin sowie Sheila E. mit.

Aus kommerzieller Sicht konnte Around the World in a Day zwar Platz eins der US-Albumhitparade erzielen, jedoch nicht den internationalen Erfolg von Purple Rain im Jahr zuvor wiederholen. Musikkritiker bewerteten das Album unterschiedlich; die Anzahl von Lob und negativen Kritiken waren in etwa ausgewogen. Zum ersten Mal in seiner Karriere ließ Prince keine Tournee zum Album folgen.

Entstehung

Alle Songs nahm Prince im Jahr 1984 auf und stellte Around the World in a Day größtenteils vor Beginn seiner Purple-Rain-Tour im November 1984 fertig. Am 19. Februar spielte er als ersten Song Pop Life im Tonstudio Sunset Sound in Los Angeles in Kalifornien ein. Am Folgetag fügte er Overdubs und Saiteninstrumente hinzu.[2] America nahm Prince am 23. Juli im Tonstudio mit Namen Flying Cloud Drive Warehouse in Eden Prairie in Minnesota auf und produzierte davon am 5. August – erneut im Sunset Sound – eine Maxi-Single,[3] die 21:46 Minuten lang ist. Das Titelstück Around the World in a Day spielte er am 16. August im Flying Cloud Drive Warehouse ein,[4] und am 7. September überarbeitete er dort den Song Raspberry Beret und schrieb eine neue Version, die letztendlich auch veröffentlicht wurde.[5] Ursprünglich komponierte Prince den Song bereits im April 1982.[6] Das Stück Paisley Park nahm er am 10. September im Flying Cloud Drive Warehouse auf,[7] und Tamborine spielte er dort am 27. September 1984 ein.[8]

Am 9. Oktober 1984 nahm Prince Condition of the Heart im Sunset Sound auf.[9] The Ladder spielte er am 31. Oktober im Saint Paul Civic Center in Saint Paul in Minnesota ein.[10] Als letzten Song nahm Prince am 6. Dezember 1984 Temptation während eines Soundchecks im Richfield Coliseum in Ohio auf, als er dort mit seiner Purple-Rain-Tour gastierte. Am nächsten Tag überarbeitete er den Song im Capitol Records Building, das sich in Los Angeles befindet.[11] Am 24. Dezember 1984 nahm er dann den Monolog von Temptation auf, fügte Tamborine Overdubds hinzu, kürzte das Stück The Ladder und beendete sämtliche Albumaufnahmen. Genannte Arbeiten führte Prince in der Saint Paul Civic Center Arena in einem mobilen Tonstudio durch, die per LKW seine laufende Purple-Rain-Tournee begleiteten. Am selben Tag fuhr er von Saint Paul nach Chanhassen in Minnesota (Entfernung beträgt ungefähr 50 Kilometer) und stellte in seinem privaten Tonstudio Kiowa Trail Home Studio das Album Around the World in a Day fertig.[12]

Joni Mitchell, 1983

Zwar steht in den Liner Notes, dass alle Songs von Prince und The Revolution produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen werden, doch der Einfluss von seiner Begleitband ist als gering einzuschätzen; lediglich bei dem Song America werden die Mitglieder von The Revolution als Ko-Komponisten erwähnt. Keyboarder Dr. Fink bestätigte die Einschätzung und sagte über die Entstehung des Albums: „Diese Platte, Around the World in a Day, nennt Prince and The Revolution als Urheber, aber in erster Linie war es Prince, zusammen mit Wendy und Lisa“. Fink selbst sowie Schlagzeuger Bobby Z. und Bassist Brown Mark „waren nicht wirklich involviert“.[13]

Prince stand durch den Erfolg seines Vorgängeralbums Purple Rain und des gleichnamigen Films im Jahr 1984 auf dem Höhepunkt seines kommerziellen Erfolgs. Entsprechend hoch waren die Erwartungen, als er der Plattenfirma Warner Bros. Records Anfang Februar 1985 in Los Angeles das neue Album Around the World in a Day vorstellte. Bei der Präsentation des Albums waren sein Vater John L. Nelson (* 1916; † 2001) und die Musikerin Joni Mitchell als Gäste anwesend.[14] Die Reaktion der Warner-Angestellten fiel jedoch verhalten aus. Saxofonist Eric Leeds (* 1952), der seit 1985 regelmäßig bei Prince in der Band spielte, erklärte: „Wie Prince mir später sagte, konnte er an den Gesichtern der Warner-Leute ablesen, dass es nicht das Richtige war“.[14]

Zum ersten Mal in den 1980er Jahren ließ Prince einer Albumveröffentlichung keine Tournee folgen. Einige Songs von Around the World in a Day präsentierte er aber im Jahr 1986 live bei seiner Parade-Tour.[15]

1985 gründete Prince mit finanzieller Beteiligung von Warner Bros. Records das Label Paisley Park Records und Around the World in a Day ist sein erstes Album, das bei diesem Label erschienen ist.[16][17] Ferner ist in den Liner Notes zu lesen, das Album sei teilweise im Paisley Park Studio aufgenommen worden, was aber nicht der Fall gewesen ist, da der Bau des Studios erst im Januar 1986 begann.

Gestaltung des Covers

Für die Covergestaltung war Doug Henders (* 1957) verantwortlich, der auch für die Malerei der LP-Innenhülle des Purple-Rain-Albums zuständig gewesen war. Als Prince mit den Arbeiten an Around the World in a Day begann, gab er Henders eine Liste mit 15 Elementen, die dieser in der Covergestaltung des Albums integrieren sollte.[18] Henders kreierte daraufhin ein detailreiches Gemälde, auf dem einige der Bandmitglieder von The Revolution sowie weitere Personen – in surrealistischer Darstellung – an einem Pool versammelt sind, aus dem eine Leiter bis in den Himmel ragt.

Die auf dem Frontcover sitzend Violine spielende Frau stellt Susannah Melvoin dar,[19] mit der Prince 1985 liiert war. Der im „Wolkenanzug“ Gitarre spielende Mann mit blonden Haaren ist Prince selbst.[20] Die darüber stehende Tänzerin ist Clara Bow und der Mann mit Mundschutz ist Dr. Fink. Die Sängerin mit roten Haaren stellt Sheila E. dar.[21] Im Hintergrund beschreibt eine Hügellandschaft die Kontur einer auf dem Rücken liegenden Frau, die durch eine vielfarbige Collage getarnt ist.[22] Auf der Rückseite des Covers wird Wendy Melvoin als weinende alte Frau mit weißen Haaren gezeigt.[23] Prince wird nicht dargestellt.

Das Schallplattencover der LP wurde als Klappcover gestaltet, und die Liedtexte der einzelnen Songs von Around the World in a Day sind sowohl bei der LP-Ausgabe als auch im CD-Begleitheft abgedruckt.

Musik

Bei dem Album war Prince’ Zusammenarbeit mit anderen Musikern intensiver als zuvor in seiner Musikkarriere. Lisa Coleman und Wendy Melvoin übernahmen nicht nur die Backing Vocals, sondern beteiligten sich auch mit kreativen musikalischen Einfällen an dem Album. Zudem übten die Musiker David Coleman (* 1962; † 2004) – jüngerer Bruder von Lisa Coleman[24] – und Wendy Melvoins Bruder Jonathan Melvoin (* 1961; † 1996) Einfluss auf das Album aus.[25] David Coleman hatte sich mit der Kultur des Nahen Ostens beschäftigt und besaß zusammen mit Jonathan Melvoin verschiedene internationale Instrumente wie Oud, Darbuka und Fingerzimbeln.[24] Die genannten Instrumente wurden vor allem im Titelstück des Albums Around the World in a Day eingesetzt. Ferner wirkte bei dem Album Prince’ Vater John L. Nelson mit, wobei sein Beitrag nicht genau definiert wird. Verschiedene Quellen berichten, Prince habe seinen Vater nur deshalb bei zwei Songs des Albums als Songwriter erwähnt, um ihn finanziell zu unterstützen.[26][27] Susannah Melvoin, Zwillingsschwester von Wendy Melvoin,[28] ist ebenfalls auf dem Album vertreten; sie war 1984 Prince’ feste Freundin und von August 1985 bis April 1986 auch mit ihm verlobt.[29]

Musikalischer Stil

Wie bei seinen vorangegangenen Alben widmete sich Prince bei dem Album Around the World in a Day abermals Musikrichtungen, die er zuvor nicht eingesetzt hatte. Instrumentiert ist das Album überwiegend mit echten Musikinstrumenten – elektronische Instrumente wie etwa der Drumcomputer Linn LM-1 oder Synthesizer spielen eine untergeordnete Rolle. Prince setzt beispielsweise Darbuka, Oud und Instrumente wie Becken und Violoncello ein. Dadurch klingt das Album zuweilen nach Psychedelic Rock, gepaart mit einem Pop-Rock-Sound der 1960er Jahre. Musikrichtungen wie Funk, Pop und Rock lassen sich beispielsweise in den Songs America, Raspberry Beret und Pop Life finden.[30][31][32]

Text und Gesang

In den Liedtexten befasst sich Prince nicht mehr ausschließlich mit sexuellen Inhalten. Lediglich der Song Raspberry Beret handelt von einem Mädchen, das von Prince verführt wird. Das Titelstück und der Song Paisley Park beschäftigen sich dagegen unter anderem mit dem Glauben an das Gelobte Land, und The Ladder befasst sich mit religiösen Fragen. Spirituelle Themen kommen in dem Stück Temptation vor; unter anderem simuliert Prince in dem Song eine Unterhaltung mit Gott, den er mit veränderter Stimme selbst interpretiert. Der Song Pop Life ist eine eindeutige Stellungnahme gegen Drogenkonsum, und im Song America beschreibt Prince unter anderem Ängste vor Atomkriegen.

Neben seinem charakteristischen Falsettgesang benutzt Prince auf dem Album Around the World in a Day auch tiefere Stimmlagen. Durch den Einsatz elektronischer Geräte klingt seine Stimme zuweilen verfremdet, wie beispielsweise bei seiner Interpretation von Gott in dem Song Temptation.[14][31][33]

Titelliste und Veröffentlichungen

The Revolution, 2018
#TitelDauer
1Around the World in a Daya3:27
2Paisley Park4:40
3Condition of the Heart6:48
4Raspberry Beret3:31
5Tamborine2:46
6Americab3:42
7Pop Life3:41
8The Ladderc5:26
9Temptation8:18
Spieldauer: 42:34 min.
Autor aller Songs ist Prince
a 
Autor: Prince, David Coleman, John L. Nelson
b 
Autor: Prince and The Revolution
c 
Autor: Prince und John L. Nelson

Around the World in a Day wurde am 22. April 1985 in den USA und in Großbritannien veröffentlicht,[34] das Album erschien auf Schallplatte, Kompaktkassette sowie auf CD und später auch als Download. Prince’ Begleitband The Revolution bestand im Jahr 1985 aus folgenden fünf Mitgliedern:

Singles

Von dem Album vier Singles ausgekoppelt: Raspberry Beret erschien am 15. Mai 1985, die B-Seite She’s Always in My Hair war zuvor unveröffentlicht; der Liedtext handelt von Jill Jones und Prince nahm den Song am 29. Dezember 1983 auf.[28][35][36] Die zweite Single Paisley Park wurde am 24. Mai 1985 nur in Europa und in Australien ausgekoppelt,[37] als B-Seite dient erneut She’s Always in My Hair.[35]

Am 10. Juli 1985 wurde die dritte Single Pop Life ausgekoppelt.[38] Im Liedtext der zuvor unveröffentlichten B-Seite Hello äußert Prince seinen Zorn gegenüber Paparazzi,[39] den Song nahm er am 24. Mai 1985 auf.[40] America erschien am 2. Oktober 1985.[41] Die Single wurde nicht weltweit ausgekoppelt und als B-Seite ist die Ballade Girl vorhanden, die zuvor ebenfalls unveröffentlicht war und Prince im Jahr 1983 aufnahm.

Ende 1985 erschien in ausschließlich Japan die limitierte Promo-Doppel-LP His Majesty’s Pop Life/The Purple Mix Club, auf der unter anderem drei der vier Singleauskopplungen in der Maxiversion zu hören sind. Im April 2019 brachte The Prince Estate („Der Prince-Nachlass“) die Doppel-LP als Wiederveröffentlichung erneut heraus, im Juli 2020 auch als CD.

Musikvideos

Pat Smear, 2017

Prince veröffentlichte mit Raspberry Beret, Paisley Park und America drei Musikvideos zu Songs des Albums Around the World in a Day. Das Musikvideo zu Raspberry Beret wurde am 5. Juni 1985 im Studio Instrument Rentals (kurz: S.I.R.) in Los Angeles in Kalifornien gedreht. Der Auftritt wird mit Interpretation des Liedtextes von Raspberry Beret in Cartoon-Form vermischt.[42] Abgesehen von Prince selbst und The Revolution, sind ungefähr 50 Tänzer sowie Jackie Swanson (* 1963), Pat Smear und Kimberly Ann Delfin (* 25. März 1964; † 9. Mai 2011)[43] zu sehen; Swanson ist Schauspielerin und übernahm beispielsweise die Rolle von „Kelly Gaines“ in der US-Sitcom Cheers (1982–1993). Im Musikvideo übergibt sie Prince nach 23 Sekunden seine Gitarre. Smear, weiß gekleidet und mit langen Dreadlocks, ist ab Sekunde 26 mehrfach zu sehen. 2020 sagte er in einem Interview, er sei in den 1980er Jahren „größtenteils arbeitslos“ gewesen und habe deshalb verschiedene Jobs angenommen. Da er „zwei linke Füße“ besitze und nicht tanzen könne, habe er nicht damit gerechnet, für das Musikvideo ausgewählt zu werden. Aber „Prince’ Leute“ teilten ihm mit, dieser möge seinen Look und wollte, dass er „neben dem Schlagzeug setzt“. Prince habe damals nicht gewusst, dass Smear von 1977 bis 1980 Gitarrist bei der Punkband Germs war. Außerdem verriet er, er habe für den Videodreh eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen müssen und dürfe über seinen Auftritt im Musikvideo eigentlich nicht sprechen, was ihm mittlerweile aber „egal“ ist, weil alles „so lange her“ sei.[44] Delfin war Schauspielerin und Tänzerin; beispielsweise wirkte sie 1987 in einer Episode von der US-Sitcom Wer ist hier der Boss? (1984–1992) mit.[45] Sie ist im Video goldfarben gekleidet und ab Sekunde 29 mehrfach zu sehen.

Regisseur und Choreograf des Musikvideos war Prince selbst und Produzent war Simon Fields (* 1955), der nach Prince’ Tod folgendes sagte: „Für Raspberry Beret haben wir ein ganzes Video gedreht, dann hat Prince einen japanischen Animator [Drew Takahashi] beauftragt, ein ganz anderes Video zu machen, und wir haben die beiden zusammengefügt.“ Prince wählte aus, „was ihm gefiel, und schnitt es selbst.“[46]

Das Musikvideo zu Paisley Park wurde Mitte 1985 produziert und zum ersten Mal ist weder Prince noch eines seiner Bandmitglieder zu sehen. Stattdessen eine Gruppe von Kindern, die psychedelisch gekleidet sind und in einem Park spielen.[42] Wo die Dreharbeiten stattgefunden haben, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt – Prince’ Paisley Park Studio eröffnete jedoch erst im September 1987.

America ist als Liveversion aufgenommen und stammt vom 27. Oktober 1985. Damals spielte Prince mit The Revolution sowie den Saxofonisten Eric Leeds und Eddie Mininfield (damaliges Bandmitglied bei Sheila E.) ein einstündiges Konzert im Théâtre de Verdure in Nizza, da er zu dieser Zeit in Frankreich mit Filmarbeiten an Under the Cherry Moon – Unter dem Kirschmond beschäftigt war und einen freien Drehtag hatte. Das Konzert ließ er eine Woche zuvor nur über einen lokalen Radiosender ankündigen, inklusive 2.000 Freikarten, womit das Konzert ausverkauft war.[41] In der zehnminütigen Version ist unter anderem zu sehen, wie Prince Schlagzeug spielt. In der auf vier Minuten gekürzten Version des Videos kommt genannte Szene jedoch nicht vor.[42] Regisseur und Produzent des Musikvideos war Prince selbst und America ist sein erstes,[47] das nicht in den USA gedreht worden ist. Zur Singleauskopplung Pop Life wurde kein Musikvideo produziert.

Coverversionen

Vereinzelt nahmen Musiker Coverversionen von Songs des Albums Around the World in a Day auf;[48][49][50] beispielsweise interpretierten Hindu Love Gods den Song Raspberry Beret (1990), und Dead or Alive (1999) sowie Soulwax (2000) Pop Life. Das Stück Paisley Park wurde von Johnny Goudie (1998) und Richard Swift (2006) neu aufgenommen. Condition of the Heart coverten 2006 Susanna Wallumrød und 2009 Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec. Das Royal Philharmonic Orchestra interpretierte im Jahr 1995 die Songs Rasberry Beret und Pop Life. Die B-Seite She’s Always in My Hair coverten Digital Underground (1990), D’Angelo (1997) und die R&B-Band Somethin’ for the People (1997).

Nach Prince’ Tod im April 2016 nahm Sheila E. im Juni 2017, anlässlich vom 59. Geburtstag des Musiker, eine neue Version von America auf, in der phasenweise auch der Song Free (1982) aus dem Album 1999 zu hören ist. Candy Dulfer spielt in der Coverversion Saxophon.[51]

Rezeption

Presse

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
QuelleBewertung
AOTY[52]72 %
Weitere Bewertungen
QuelleBewertung
The Guardian[53]SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone[54]SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Pitchfork Media[55]SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Musikexpress[56]SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
AllMusic[57]SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone (USA)[58]SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Entertainment Weekly[59]C

Musikkritiker bewerteten das Album unterschiedlich; einige beurteilten es sehr positiv, andere zeigten sich enttäuscht. Oftmals wurde Around the World in a Day als psychedelisches Album bezeichnet, das mit Prince’ Vorgängeralbum Purple Rain aus dem Jahr 1984 wenig Gemeinsamkeiten aufweist. Die Website AOTY (Album of the Year) errechnete eine Durchschnittsbewertung von 72 %, basierend auf fünf Rezensionen englischsprachiger Medien.[52]

Simon Price von The Guardian bewertete 37 Prince-Alben und setzte Around the World in a Day auf Platz 6. Er gab mit fünf Sternen die Höchstanzahl und beschrieb es als „das Album, das die Purple Rain-Kinder mit seinen opulenten Psych-Pop-Texturen aus dem Gleichgewicht gebracht“ habe. Doch nach mehrmaligen hören klinge es „immer besser“, was man nicht denken würde, meinte Price.[53]

Sassan Niasseri von der deutschen Ausgabe des US-Musikmagazins Rolling Stone war auch begeistert und gab mit fünf Sternen ebenfalls die Höchstanzahl. Die drei ersten Songs Around the World in a Day, Paisley Park sowie Condition of the Heart drehten sich um „Psychedelia“ und seien, zusammen mit dem „hymnischen“ Raspberry Beret und Tamborine, „traumhaft schön“. Auf den folgenden vier Stücken nehme Prince „Fahrt auf“, der mit The Revolution „voll im Saft“ stünde. Den Song Temptation bezeichnete Niasseri als „höchst unterhaltsam“. Letztendlich sei Around the World in a Day eines von Prince „besten Alben“, aber „kein zweites“ Purple Rain.[54]

Alan Light von Pitchfork Media verteilte 8,8 von zehn Punkten und meinte, „das Auffälligste“ an Around the World in a Day sei, dass das Album „nicht im Entferntesten“ nach einer Fortsetzung von Purple Rain klinge. Beim „ersten Hören“ wäre „sofort klar“, das Album mache „eine dramatische Linkskurve, ohne die schrillen Gitarren und mit wenigen Pop-Hooks“. Dennoch sei das „unwiderstehlich verspielte“ Raspberry Beret „in der Tat der reinste Pop, den Prince je abgeliefert“ habe. Der Liedtext in einigen Songs wie in Condition of the Heart oder The Ladder beginne zwar „mit märchenhaften Einleitungen“, aber im Verlauf kristallisiere sich „ein viel dunklerer Unterton“ heraus, der sich durch das Album ziehe, wie in den drei Songs America, Paisley Park und Pop Life. Im Stück Condition of the Heart behalte Prince „eine unmenschliche Falsettstimme“ bei, die „zart wie ein Spinnennetz“ sei, das „jeden Moment auseinanderzufallen“ drohe. Doch der „nervöse, sexuell aufgeladene Funk“ in Tamborine füge sich „nie ganz zu einem vollständigen Song zusammen“ und dehne „die Spannung fast unerträglich aus“. The Ladder beschrieb Light als „verwirrende Parabel“, und in Temptation „trommelt“ Prince „stachelige, unscharfe Gitarrenlicks ab und sabbert praktisch seine Lustbekundungen“. Das Saxophonspiel verleihe dem Stück einen „fast komischen, burlesken Anstrich, während Prince sich in einen sexuellen Rausch“ steigere. Der „der übliche Tenor“ von Around the World in a Day laute: „Prince goes psychedelic“. Im Gesamtbild sei das Album ein „mutiges und zutiefst persönliches Projekt, das Klänge und Ideen“ erforsche, die „für eine Pop-Ikone auf dem Höhepunkt ihrer Karriere fast schockierend“ gewesen waren, zog Light als Fazit.[55]

Die beiden Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland vom Musikexpress verteilten vier von sechs Sternen. Über diesem „gerne unterschätzten Werk“ liege „der psychedelische Hauch“ von dem Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967) von The Beatles. Aber „gewohnte Konturen des Rock, Funk und Pop“ stellten sich als „leicht verwischt dar“ und eine „neue inhaltliche Neigung zu Religion und Mystizismus“ verstärke den „rätselhaften Eindruck“ von Around the World in a Day. Trotzdem gehöre das Album „zu den essenziellen Arbeiten“ von Prince, allen voran „das schwelgerische“ Stück Paisley Park und der Hit Raspberry Beret.[56]

Stephen Thomas Erlewine von AllMusic gab dreieinhalb von fünf Sternen. Around the World in a Day sei „voller kryptischer religiöser Bilder, bizarrer Mystik und verwirrender Metaphern, die von stark verarbeiteten Gitarren, schimmernden Keyboards, grandiosen Streichern und Schichten“ von Prince’ Gesang „durchtränkt wurden“. Das Album stelle an den Hörer „hohe Anforderungen“. Zwar sei der Titelsong „ein sonniges, kaleidoskopisches Pastiche“ vom Album Magical Mystery Tour (1967) von The Beatles, Paisley Park eine „schwere und leicht beängstigende Gitarren-Psychedelia“, Condition of the Heart „eine schöne Ballade“, Raspberry Beret „ein brillantes Stück Neo-Psychedelia mit einem unauslöschlichen Refrain“, America „guter Funk-Jam“ und Pop Life „ein bissiger Seitenhieb auf den Ruhm“. Aber „das Problem“ sei, dass „nur eine Handvoll der Songs viel Substanz außerhalb ihrer detaillierten Produktion und berauschenden Darbietungen“ hätten. Zudem besitze das Album „einen gruseligen Sinn für Paranoia, der ihm letztendlich zum Verhängnis“ werde, meinte Erlewine.[57]

John Pareles von der US-Ausgabe des Rolling Stone war enttäuscht und verteilte zweieinhalb von fünf Sternen. Prince verdiene Anerkennung dafür, dass er „überhaupt ein Album gemacht“ habe – vor allem ein Album, das „mit den sechs vorherigen nicht mithalten“ könne, meinte er zynisch. Zudem seien „seine neuen Liedtexte“ jugendfrei; man könne „kaum glauben“, dass „dies derselbe Prince ist“, der 1980 Dirty Mind und 1981 Controversy veröffentlicht habe. Lediglich die drei Songs Raspberry Beret, Tamborine und Temptation zielten „unter die Gürtellinie“. Die Liedtexte der anderen Songs „suggerieren die raumgreifende, außerweltliche Güte“, die man von Stevie Wonder erwarten könnte. Die Melodie von Paisley Park beschrieb Pareles als „trällernd“ und „kinderliedähnlich“, die von America würden „wir bereits alle kennen“. Eines sei jedenfalls sicher: Around the World in a Day sei das Prince-Album, das man „seinen Eltern mit nach Hause bringen“ könne, sogar, wenn diese Ex-Hippies seien.[58]

David Browne von der Entertainment Weekly gab auf einer Skala von „A+“ bis „F“ lediglich den Buchstaben „C“. Zwar könne Prince mit den beiden Songs Raspberry Beret und Temptation „die sonnigste Wohlfühl-Aura der 1960er Jahre aktualisieren“, aber „zu viele“ Stücke auf Around the World in a Day „klingen wie schlechte Acid-Trips“.[59]

Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel gab keine Note, schrieb aber, das „seltsame, psychedelische, an Flower-Power-Stile der sechziger Jahre erinnernde Album“ sei ein bizarres und keineswegs leicht verständliches Werk und fasste zusammen: „Genie und Wahn made in Minneapolis.“[60][61]

Rolf Lenz von der Münchner Abendzeitung verteilte auch keine Note, zeigte sich jedoch kritischer und meinte; auf dem Album ticke Prince „langsam durch und haut seinen Jüngern eine Flut unterschiedlicher Ideen, Einflüsse und Zitate um die Ohren, die die wenigsten auf Anhieb werden verdauen“ könnten. Er brauche keinen Tag rund um die Welt – Prince schaffe den Weg von überall nach nirgends in 40 Minuten, verpackt in eine „genial-undefinierbare Folklore-Mixtur, die in ihrer Uferlosigkeit symptomatisch ist für den gesamten Rest der Platte.“[61]

Als Prince in einem Interview mit dem Rolling Stone auf Around the World in a Day angesprochen wurde, antwortete er: „Ich habe gehört, daß manche Leute behaupten, auf dieser Platte sei von gar nichts die Rede. Und viele andere Menschen verstehen etwas an der Platte falsch: Ich versuche nicht, der große, visionäre Zauberer zu sein.“ Es gehe nicht um etwas, „wofür ich die Schlüssel habe. Ich habe versucht, in etwa zu sagen, man soll in sich selbst schauen, um Vollkommenheit zu finden.“ Viele „meiner Altersgenossen meinen, wir bringen auf der Bühne und auf den Platten albernes Zeug“, wie „die Musik, die Tänze, die Texte. Doch genau das ist es, was wir tun wollen. Es ist nicht albern, es ist krankhaft. Krank heißt im Slang doch nur, Dinge zu tun, die jemand anderes nicht täte. Darauf bin ich ständig aus.“[62]

Zudem hob Prince hervor, er habe Around the World in a Day sofort nach Beendigung des Vorgängeralbums Purple Rain fertiggestellt. Er wollte nicht abwarten, „was mit Purple Rain passieren würde.“ Deshalb klängen beide Alben so verschieden. „Es wäre ein Leichtes gewesen, Around the World in a Day mit dem Gitarrensolo beginnen zu lassen, das den Schluss zu Let’s Go Crazy bildet. Das hätte allen den Wind aus den Segeln genommen, die jetzt behaupten, das neue Album sei nicht einmal halb so kraftvoll.“ Ferner bestritt Prince, er habe sich von Musik und Stil der 1960er Jahre inspirieren lassen. „Die Beatles waren kein Einfluss. Sie waren toll wegen der Sachen, die sie gemacht haben, aber ich weiß nicht, wie sie sich in der heutigen Musikszene [1985] ausnehmen würden.“[63][64]

Charts

Prince hatte von der Vermarktung des Albums Around the World in Day seine eigenen Vorstellungen; so verlangte er von seiner Schallplattenfirma, dass es weder Singles noch Musikvideos zum Album geben sollte. Auch Werbeanzeigen in führenden Branchenmagazinen sollten nicht geschaltet werden. Marylou Badeaux, damalige Vizepräsidentin von Warner Bros. Records, sagte: „Alle standen kurz vor dem Herzinfarkt. Aber wir machten es schließlich so, wie er wollte“.[65] Als die Verkaufszahlen des Albums nach einigen Wochen niedriger waren als die des Vorgängeralbums Purple Rain, willigte Prince schließlich ein, doch noch Musikvideos zu Around the World in Day zu produzieren. Ferner gab er dem Musiksender MTV und einer Radiostation in Detroit in Michigan Interviews.[64]

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[66]10 (24 Wo.)24
 Österreich (Ö3)[67]7 (6 Wo.)6
 Schweiz (IFPI)[68]8 (11 Wo.)11
 Vereinigtes Königreich (OCC)[69]5 (21 Wo.)21
 Vereinigte Staaten (Billboard)[70]1 (3) (44 Wo.)44
JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[71]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1985Raspberry BeretDE35
(10 Wo.)DE
UK25
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US2
(17 Wo.)US
UK: 15. Oktober 2021: Gold (400.000+)[72]
Paisley ParkUK18
(12 Wo.)UK
USn.v.US
Nur in Europa, Australien und Neuseeland ausgekoppelt
Höchstplatzierung in Australien: 38
Höchstplatzierung in Neuseeland: 26[73]
Pop LifeDE65
(4 Wo.)DE
UK60
(2 Wo.)UK
US7
(14 Wo.)US
AmerikaUKn.v.UKUS46
(7 Wo.)US
Nicht weltweit ausgekoppelt
2016Raspberry BeretUK47
(1 Wo.)UK
US33
(1 Wo.)US
Wiedereinstieg postum am 29. April 2016

Auszeichnungen

Around the World in a Day wurde international mehrfach mit Gold- und Platinstatus ausgezeichnet:

  • UK: 1× Gold für 100.000 verkaufte Exemplare am 22. April 1985[72]
  • US: 2× Platin für 2.000.000 verkaufte Exemplare am 2. Juli 1985[74]
  • NZ: 1× Gold für 7.500 verkaufte Exemplare am 15. September 1985[75]

Außerdem bekam es 1986 bei den Minnesota Music Awards den Preis für das beste Albumcover in der Kategorie „Best Cover Artwork“.[76] Zudem wurde das Musikvideo zu Raspberry Beret als „Best Video“ ausgezeichnet,[76] und bei den MTV Video Music Awards 1986 erhielt es den Preis in der Kategorie „Best Choreography“.[77]

Literatur

  • Duane Tudahl: Prince and the Parade & Sign o’ the Times Era Studio Sessions 1985 and 1986. Rowman & Littlefield Publishers, 2021, ISBN 978-1-538-14451-0.
  • Mobeen Azhar: Prince 1958–2016: Sein Leben in Bild und Text. Edition Olms, Oetwil am See/ Zürich 2016, ISBN 978-3-283-01265-6.
  • Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
  • Jason Draper: Prince – Life & Times (Revised & Updated Edition). Chartwell Books, New York 2016, ISBN 978-0-7858-3497-7.
  • Per Nilsen: DanceMusicSexRomance – Prince: The First Decade. Firefly Publishing, London 1999, ISBN 0-946719-23-3.
  • Steve Parke: Picturing Prince. Cassell Octopus Publishing Group Ltd, London 2017, ISBN 978-1-84403-959-3.
  • Jason Draper: Prince – Life & Times. Jawbone Press, London 2008, ISBN 978-1-906002-18-3.
  • Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing, Linköping 2004, ISBN 91-631-5482-X.
  • Roland Mischke: Vom Nobody zum Pop-Prinzen. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3-404-61157-8.
  • Dave Hill: Prince – A Pop Life. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-04036-0.
  • Ben Greenman: Dig If You Will the Picture – Funk, Sex and God in the Music of Prince. Faber & Faber, London 2017, ISBN 978-0-571-33326-4.
  • Alex Hahn: Besessen – Das turbulente Leben von Prince. Hannibal Verlag, Höfen 2016, ISBN 978-3-85445-610-0.
  • Duane Tudahl: Prince and the Purple Rain Era Studio Sessions 1983 and 1984 (Expanded Edition). Rowman & Littlefield, London 2018, ISBN 978-1-5381-1462-9.
  • Jon Ewing: Prince – CD Books: Carlton Books, Rastatt 1994, ISBN 3-8118-3986-1.

Weblinks

  • Princevault, Informationen zum Album Around the World in a Day

Einzelnachweise

  1. Nilsen (1999), S. 280.
  2. Tudahl (2018), S. 270–272.
  3. Tudahl (2018), S. 365. u. S. 377.
  4. Tudahl (2018), S. 384.
  5. Tudahl (2018), S. 400.
  6. Tudahl (2018), S. 407.
  7. Tudahl (2018), S. 402.
  8. Tudahl (2018), S. 415.
  9. Tudahl (2018), S. 431.
  10. Tudahl(2018), S. 444.
  11. Tudahl (2018), S. 458–459.
  12. Tudahl (2018), S. 468–469.
  13. Azhar (2016), S. 32.
  14. a b c Hahn (2016), S. 120.
  15. Nilsen (1999), S. 276.
  16. Draper (2016), S. 76.
  17. Begleitheft der CD Around the World in a Day von Prince and The Revolution, Warner Bros. Records / Paisley Park, 1985.
  18. Greenman (2017), S. 126.
  19. Susannah Melvoin: Twitter-Account von Susannah Melvoin. In: twitter.com. 31. Januar 2019, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  20. Paisley Park: Twitter-Account von Paisley Park. In: twitter.com. 14. November 2017, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  21. Joseph Stannard: Prince’s Around the World in a Day: A Reappraisal. In: daily.redbullmusicacademy.com. 28. Mai 2015, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  22. Hill (1989), S. 227.
  23. Susannah Melvoin: Twitter-Account von Susannah Melvoin. In: twitter.com. 2. Februar 2019, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  24. a b Hahn (2016), S. 116.
  25. Hill (1989), S. 228.
  26. Hahn (2016), S. 126.
  27. Nilsen (1999), S. 161.
  28. a b Hahn (2016), S. 124.
  29. Tudahl (2018), S. 357–359.
  30. Hill (1989), S. 228. u, S. 231.
  31. a b Ewing (1994), S. 61.
  32. Hahn (2016), S. 199.
  33. Hill (1989), S. 228 und S. 230.
  34. Parke (2017), S. 214.
  35. a b Uptown (2004), S. 60.
  36. Tudahl (2018), S. 204.
  37. Tudahl (2021), S. 141.
  38. Uptown (2004), S. 61.
  39. Hahn (2016), S. 122–123.
  40. Tudahl (2021), S. 142.
  41. a b Uptown (2004), S. 63.
  42. a b c Uptown (2004), S. 623.
  43. Kimberly Ann Delfin (1964 - 2011). In: ancientfaces.com. 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  44. Confirmed: Pat Smear of Foo Fighters Did Appear in the Prince “Raspberry Beret” Music Video. In: feelnumb.com. 20. Februar 2019, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  45. Kimberly Delfin (1964–2011). In: imdb.com. 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  46. Rob Tannenbaum: Prince’s Career on Camera: Insiders Recall Late Genius’ Difficult Relationship with Music Videos. In: billboard.com. 22. April 2016, abgerufen am 31. Juli 2022 (englisch).
  47. Hill (1989), S. 232–235.
  48. Cover.Info. In: cover.info. Abgerufen am 17. Juli 2022.
  49. Prince auf WhoSampled
  50. SecondHandSongs – a cover songs database. In: secondhandsongs.com. 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  51. Sarah Grant: Sheila E. Remembers Private Life With Prince, Wild Purple Rain Parties. In: rollingstone.com. 7. Juni 2017, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  52. a b Prince & The Revolution – Around the World in a Day. In: albumoftheyear.org. 2023, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  53. a b Simon Price: Prince: every album rated – and ranked. In: theguardian.com. 22. April 2016, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  54. a b Sassan Niasseri: Prince and the Revolution – Around the World in a Day. In: rollingstone.de. 21. April 2016, abgerufen am 11. März 2023.
  55. a b Alan Light: Around the World in a Day – Prince / The Revolution. In: pitchfork.com. 29. April 2016, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  56. a b ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 11. März 2023.
  57. a b Stephen Thomas Erlewine: Around the World in a Day – Prince and the Revolution / Prince. In: allmusic.com. 2023, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  58. a b John Pareles: Around the world in a daze. In: princetext.tripod.com. 2023, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  59. a b David Browne: A decade of Prince albums. In: ew.com. 21. September 1990, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  60. Mischke (1989), S. 129.
  61. a b Mischke (1989), S. 130.
  62. Hill (1989), S. 232–233.
  63. Neal Karlen: Prince Talks. In: princetext.tripod.com. 26. April 1985, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
  64. a b Hahn (2016), S. 125.
  65. Hahn (2016), S. 123.
  66. Prince. offiziellecharts.de, abgerufen am 17. Juli 2022.
  67. Prince. austriancharts.at, abgerufen am 17. Juli 2022.
  68. Prince. hitparade.ch, abgerufen am 17. Juli 2022.
  69. Prince. officialcharts.com, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  70. Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  71. Chartquellen: DE AT CH UK US
  72. a b BPI – Certified Awards Search. In: bpi.com. 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  73. charts.org.nz. 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  74. Uptown (2004), S. 59.
  75. Official Top 40 Albums. 2022, abgerufen am 17. Juli 2022 (englisch).
  76. a b Draper (2008), S. 53.
  77. Lizie (2020), S. 163.

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