24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015

Siegerpodest der ersten Drei der Gesamtwertung. Neben den Fahrern am Podest (von links): Porsche-Entwicklungsschef Wolfgang Hatz, der technische Direktor von Joest Racing Ralf Jüttner und Porsche-Projektleiter Fritz Enzinger
Der siegreiche Porsche 919 Hybrid auf der Hunaudières
Die Zielankunft des Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. Dahinter der Rebellion R-One von Nicolas Prost, Nick Heidfeld und Mathias Beche
Die Spitze des Feldes in der ersten Runde in der Mulsanne, in Führung Timo Bernhard im Porsche 919 Hybrid vor seinen Teamkollegen Neel Jani und Nico Hülkenberg, dahinter die beiden Audi R18 E-Tron Quattro RP5 von Marco Bonanomi und André Lotterer
Der in der LMGTE-Pro-Klasse siegreiche Chevrolet Corvette C7.R von Oliver Gavin, Tommy Milner und Jordan Taylor
Der Nissan GT-R LM Nismo, am Steuer Lucas Ordoñez, mit der Startnummer 21 und aufgesprungener Fahrertür in der Anfangsphase des Rennens. Bei einem folgenden Boxenstopp konnte die Tür wieder geschlossen werden
Die Toyota TS040 – hier der Wagen mit der Nummer 2 von Alexander Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway – waren diesmal der Konkurrenz im Rennen um den Gesamtsieg unterlegen
Der SMP-Racing-BR Engineering BR1 von Maurizio Mediani, David Markozov und Nicolas Minassian; 14. im Gesamtklassement und sechste in der LMP2-Klasse
Der disqualifizierte CLM P1/01 vom Team ByKolles
Aston Martin Vantage GTE mit der Nummer 98; Paul Dalla Lana verunfallte mit dem Wagen eine Stunde vor Rennschluss und verlor dadurch den möglichen Sieg in der GTE-Am-Klasse

Das 83. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 83e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch World Championship, Rd3, Circuit de la Sarthe, Le Mans, France, fand vom 13. bis 14. Juni 2015 auf dem Circuit des 24 Heures statt.

Vor dem Rennen

Am 15. Dezember 2014 gab der Automobile Club de l’Ouest die ersten zehn Einladungen für die 56 zu vergebenden Startplätze bekannt. Zu den Eingeladenen gehören die Gesamt- und Klassensieger des Rennens aus dem Vorjahr, die Gesamt- und Klassensieger in der Gesamtwertung der European Le Mans Series, der Asian Le Mans Series sowie der United SportsCar Championship[1]. Am 26. Dezember 2014 wurde der vorläufige Zeitplan für die Veranstaltung bekanntgegeben[2].

Die ersten beiden Rennen der Saison 2015 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft zeigten ein verändertes Bild beim Kräfteverhältnis, vor allem in der LMP1-Klasse. Dominierte 2014 noch Toyota mit dem TS040 Hybrid das Renngeschehen, änderte sich dies 2015 zu Gunsten von Porsche und Audi. Sowohl das Rennen in Silverstone als auch das Langstreckenrennen in Spa-Francorchamps gewann Audi. Beide Male blieben André Lotterer, Benoît Tréluyer und Marcel Fässler siegreich.

Laut Reglement waren die LMP1-Werksteams verpflichtet, mit Hybrid-Fahrzeugen anzutreten. Toyota trat mit einer weiterentwickelten Version des TS040 Hybrid an. Sowohl Porsche (mit dem 919 Hybrid), als auch Audi (mit dem Audi R18 E-Tron Quattro RP5) bauten ganz neue Autos. Als vierter Hersteller kam Nissan mit dem Nissan GT-R LM Nismo hinzu. Bei diesem Auto wurde ein völlig anderes Konzept verfolgt als bei den LMP1-Werkskonkurrenten: Der Motor des Wagens saß nicht hinter, sondern vor dem Fahrer (Front-Mittelmotor) und trieb die Vorderräder an, während der Elektromotor die Hinterräder antreiben sollte. Aufgrund vieler Probleme fuhr Nissan das Rennen ohne Elektromotor. Die ersten beiden Rennen der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft mussten sie gar auslassen; das Fahrzeug gab somit in Le Mans sein Renndebüt.

Testtag

Die Rennveranstaltung begann am 31. Mai mit dem Testtag. Dieser erste Trainingstag wurde bis 1994 abgehalten, um Teams und Fahrern einen ersten Einsatz auf der Strecke zum Rennen des jeweiligen Jahres zu ermöglichen. Danach wurde aus mehreren Gründen auf diese Trainingszeiten verzichtet. 1994 beteiligten sich nur 35 Rennmannschaften am Testtag – Schnellster war damals Lionel Robert auf einem Courage C32LM[3] –, und dafür wollte der Veranstalter die öffentlichen Straßenteile nicht mehr für weitere zwei Tage für den Verkehr sperren. Betroffen von der Sperre bei Training und Rennen war vor allem die Ligne Droite des Hunaudières (engl.: Mulsanne Straight), ein Teil der Route départementale D338 (1973–2006 Route nationale N138 / 1824–1973 N158). Diese Straße verbindet die beiden Städte Le Mans und Tours. Durch die Sperren war der tägliche Schwerlastverkehr gezwungen, größere Umwege in Kauf zu nehmen, und die Zufahrten zu einigen Unternehmen wurde erschwert. Mit der Eröffnung eines neuen Autobahnteilstückes der Autoroute A28 verlagerte sich ein Großteil des Alltagsverkehrs auf die Autobahn und entlastete die alte Bundesstraße. Mit der Einführung der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012 wurde auch der Testtag reaktiviert.

Am Test nahmen alle 56 Meldungen sowie vier Rennwagen der Reserveliste teil. Der zweite KCMG-Oreca 05 (#49) (Piloten: Tomonobu Fujii, Satoshi Hoshino und Christian Klien), der zweite Ibañez-Oreca 03 (#44) (Piloten: Yutaka Yamagishi, Pierre Perret, Stéphane Raffin und José Ibañez), der Gulf Racing-Porsche 911 RSR (#86) (Piloten: Mike Wainwright, Adam Carroll und Phil Keen) sowie der Formula Rating-Ferrari 458 Italia GT2 (#60) (Piloten: Johnny Laursen, Mikkel Mac und Andrea Rizzoli). Dazu kamen zwei zusätzliche AF-Corse-Ferrari 458 Italia GT2 als Ersatzwagen des Teams und zwei LMP3-Ginettas. Die beiden LMP3-Wagen wurden in erster Linie von den Nissan Motorsports-Piloten genutzt, die noch keine Streckenkenntnis hatten.

Die beiden Vier-Stunden-Sitzungen fanden unter gemischten Wetterbedingungen statt. Teilweise regnete es heftig. Neel Jani fuhr in der ersten Sitzung mit einer Zeit von 3:21,945 Minuten zuerst die schnellste Zeit, die wenig später von seinem Porsche-Teamkollegen Brendon Hartley auf 3:21,061 Minuten verbessert wurde. Die beste Audi-Zeit erzielte Marco Bonanomi mit 3:22,307 Minuten. Schon bei den Vortests zeigte sich, dass Toyota das Tempo der Konkurrenz von Porsche und Audi nicht mitfahren konnte. Für den TS040 Hybrid waren nur Zeiten knapp über 3:25 Minuten möglich. Der Nachmittag war von starken Regenfällen gezeichnet, sodass keine aussagekräftigen Zeiten mehr möglich waren[4].

Training

Das erste der drei Qualifikationstrainings fand am 10. Juni bei guten äußeren Bedingungen statt. In den ersten fliegenden Runden sorgten die drei Porsche 919 Hybrid in der LMP1-Klasse für die schnellsten Trainingszeiten des gesamten Wochenendes. Timo Bernhard fuhr zunächst in 3:17,767 Minuten Bestzeit, die kurz darauf von Neel Jani mit 3:16,887 Minuten unterboten wurde und die letztendlich die Pole-Position-Zeit blieb. Diese Zeit entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 249,200 km/h. Damit war er mehr als drei Sekunden schneller als Stéphane Sarrazin 2010 im Peugeot 908 HDi FAP. Sarrazin fuhr damals eine Zeit 3:19,711 Minuten, was einem Schnitt von 245,677 km/h entsprach. Allerdings war 2010 Loïc Duval im Rennen – ebenfalls auf einem Peugeot 908 Hdi FAP – bei seiner schnellsten Rennrunde noch um sieben Zehntelsekunden schneller. Seit dem Einbau der beiden Schikanen auf der Hunaudières 1990 war kein Fahrer in Le Mans schneller eine Runde gefahren als Jani 2015. Trotz der beiden Schikanen lag die bisher höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in Le Mans somit in Reichweite. Auf die 1985 von Hans-Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erzielten 251,815 km/h fehlten nur 2,5 km/h.

Hinter den Porsche-Prototypen folgte die drei Audis, angeführt von Loïc Duval und mit fast drei Sekunden Rückstand auf die Pole-Position. Stéphane Sarrazin im Toyota TS040 Hybrid war noch weitere zwei Sekunden hinter dem schnellsten Porsche zurück. Keine Rolle spielte Nissan, die schnellste Zeit lag mit 3:38,468 Minuten mehr als zwanzig Sekunden hinter der Pole-Position-Zeit. Überraschend schnell war der von Rebellion Racing eingesetzte R-One mit der Nummer 12, der ohne Hybrid-Technologie nur drei Sekunden hinter den Toyotas lag.

Die schnellste LMP2-Rundenzeit wurde ebenfalls früh in der Sitzung erzielt. Richard Bradley fuhr im KCMG-Oreca 05 eine Zeit von 3:38,032 Minuten und hatte einen Vorsprung von einer Sekunde auf die folgende Konkurrenz. Aston Martin beherrschte die GTE-Klassen und lag sowohl in der PRO- wie auch in der AM-Kategorie an erster Stelle. Bei den Profis fuhr Richie Stanaway Bestzeit mit 3:54,928 Minuten. Bei den Amateuren sorgte der von Windpocken geplagte Pedro Lamy für die Topzeit. Mit 3:55,102 Minuten war er nur unwesentlich langsamer als Teamkollege Stanaway.

Die Wettervorhersagen für Donnerstag sagten schlechtes Wetter voraus, der angekündigte Regen blieb aber aus. Rasch stellte sich jedoch heraus, dass große Zeitenverbesserungen kaum mehr möglich waren, sodass fast alle Teams ausschließlich an der Rennabstimmung arbeiteten.

Rennverlauf

Um 15 Uhr Ortszeit wurde das Rennen mit dem fliegenden Start der 55 Fahrzeuge gestartet. Der Nissan GT-R LM Nismo mit der Startnummer 23, bei dem Jann Mardenborough den Start-Turn fahren sollte, stand mit einem technischen Problem an der Kupplung noch an der Box, daher überquerten nur 54 Wagen die Startlinie. Schon nach wenigen Kurven kam es zum ersten Führungswechsel, als Timo Bernhard im Porsche mit der Nummer 17 auf der Hunaudières an seinem Teamkollegen Jani vorbeiging. Bevor die zweite Runde zu Ende ging, fiel Nico Hülkenberg im dritten Porsche hinter alle drei Audis an die sechste Stelle zurück. Nach dem Rennen erklärte er, dass er am Anfang des Rennens Zeit brauchte, um in den Rhythmus zu kommen, und die heftig attackierenden Audi-Piloten ziehen lassen musste.[5]

Den ersten Ausfall im Rennen gab es nach knapp einer Rennstunde und hatte die erste Safety-Car-Phase zur Folge. Der Manthey-Porsche 911 RSR, der zu diesem Zeitpunkt von Patrick Pilet gefahren wurde, verlor in Folge eines Defekts am Antriebsstrang bei der Anfahrt zur ersten Hunaudières-Schikane Öl. Auf dem ausgelaufenen Öl kollidierte Alexandre Imperatori im Rebellion R-One mit dem Strakka-Dome S103 von Johnny Kane. Während Imperatori und Kane zu Reparaturen an die Box fahren konnten, fing der Porsche Feuer und schied somit aus. Das Safety Car wurde auf die Strecke geschickt, damit Streckenposten Ölbindemittel aufbringen konnten. Nach dem Neustart ging André Lotterer im Audi mit der Nummer 7 kurz hintereinander an beiden vor ihm liegenden Porsche vorbei in Führung. Lotterer verlor die Führung nach der dritten Serie der Boxenstopps. Während bei allen drei Hybrid-Porsche nach dem dritten Stint sowohl die Fahrer wechselten als auch jeweils ein neuer Reifensatz aufgezogen wurde, tankten die Audis nur nach. Nach nur einer Runde musste Lotterer wegen eines sich ankündigenden Reifenschadens erneut die Box ansteuern. Daraufhin wurden auch beim Audi mit der Nummer 7 Fahrer und Reifen gewechselt und das Fahrzeug fiel an die sechste Stelle der Gesamtwertung zurück.

Während in der LMP2-Klasse die beiden Oreca 05 von Richard Bradley und Tristan Gommendy an der Spitze fuhren, gab es in den GTE-Klassen ein enges Rennen zwischen den fast gleich schnellen Wagen von Aston Martin, Ferrari, Porsche und Chevrolet.

Die zweite Safety-Car-Phase wurde von Loïc Duval ausgelöst. Bei der Anfahrt zur Indianapolis lief der Audi-Pilot auf eine Gruppe langsamer Fahrzeuge auf, die wegen geschwenkter gelber Flaggen ihr Tempo stark gedrosselt hatten. Duval traf mit hoher Geschwindigkeit auf die Gruppe und versuchte rechts auf den Grasstreifen auszuweichen. Dabei verlor er die Kontrolle über den Wagen und prallte links in die Leitplanke. Der Wagen wurde beim Einschlag nur leicht beschädigt und konnte nach der Rückkehr von Duval zur Box innerhalb von vier Minuten repariert werden, fiel aber an die achte Stelle der Gesamtwertung zurück. Die drei Safety Cars mussten auf die Strecke geholt werden, da die beschädigte Leitschiene ersetzt werden musste.

Mehrere Autos hatten Probleme während der zweiten Safety-Car-Phase. Nicki Thiim, der mit dem Aston Martin mit der Nummer 95 in der LMGTE Pro in Führung lag, kam mit einem undichten Servolenkungs-System an Box und verlor die Führung. Der Proton-Porsche mit der Nummer 88 fiel durch einen Motorbrand aus. Nachdem die Safety-Cars zurück an ihre Ausgangspunkte geholt worden waren, ging der Kampf in den GT-Klassen unvermindert weiter. An der Spitze übernahm Brendon Hartley im Porsche die Führung, während Filipe Albuquerque im Audi mit der Nummer 9 in einer Zeit von 3:17.647 Minuten einen neuen Rundenrekord aufstellte. In der Abenddämmerung verbremste sich Romain Dumas im Porsche mit der Nummer 18 vor der Mulsanne und prallte gegen einen Reifenstapel. Die dabei beschädigte Frontpartie konnte rasch getauscht werden, aber das Auto fiel auf den fünften Platz zurück.

Die dritte Safety-Car-Phase löste Paul-Loup Chatin aus, der im Alpine A450b verunfallte. Als das Rennen wieder aufgenommen wurde, ging Nico Hülkenberg in Führung. Begünstigt wurde dies durch eine Stop-and-Go-Strafe von einer Minute, die der Führende Mark Webber antreten musste, da Teamkollege Hartley unter Gelber Flagge überholt hatte. Alle drei Nissans hatten beständige technische Probleme, wobei der Erste noch vor Halbzeit ausfiel.

In der Nacht fuhren die Porsche beständig schnellere Rundenzeiten als die Audis und zwei Wagen, die Nummern 19 und 17, konnten sich absetzen. Für Toyota war in dieser Phase das Rennen schon entschieden. Beide TS040 hatten schon zwei Runden Rückstand und konnten aus eigener Kraft nicht mehr gewinnen. Eine Vorentscheidung fiel am Sonntag Vormittag, als alle drei Audis Probleme bekamen. Der schnellste Wagen, die Nummer 7, verlor sieben Minuten an der Box, weil ein Teil der Heckpartie ersetzt werden musste.

Porsche feierte einen Doppelsieg. Der Gesamtsieg ging an Nick Tandy und die beiden Le-Mans-Debütanten Nico Hülkenberg und Earl Bamber. Damit gewann der dritte Porsche-Werkswagen das Rennen; jenes Fahrzeug, das nicht regelmäßig an der Weltmeisterschaft teilnahm, sondern nach dem Einsatz in Spa nur für Le Mans vorbereitet wurde.

Klassensiege

In der LMP2-Klasse triumphierte KCMG mit den Fahrern Richard Bradley, Matthew Howson und Nicolas Lapierre. Der Oreca 05 des chinesischen KCMG-Teams wurde von Technikern und Mechanikern der Oreca-Mannschaft betreut und lief technisch nicht völlig problemlos. Der Wagen lag dennoch die meiste Zeit des Rennens in der Klasse in Führung (einmal verbremste sich Lapierre in der Indianapolis-Kurve, verlor dabei aber nur unwesentlich Zeit) und belegte in der Gesamtwertung den neunten Rang.

In der GTE-Pro-Klasse fiel die Entscheidung nach Ausfällen der schnellsten Aston Martin durch einen Getriebeschaden am langenden führenden AF-Corse-Ferrari von Gianmaria Bruni, Giancarlo Fisichella und Toni Vilander, der das Fahrzeug weit zurückwarf, zugunsten der einzigen ins Rennen gegangenen Werks-Corvette von Oliver Gavin, Tommy Milner und Jordan Taylor (Rang 17 in der Gesamtwertung).

Besonders dramatisch war die Entscheidung der GTE-Am-Klasse. Knapp eine Stunde vor Rennschluss verunfallte Wagenbesitzer Paul Dalla Lana im Aston Martin in der Ford-Schikane vor Start und Ziel so heftig, dass er das Rennen aufgeben musste. Ein sicher scheinender Klassensieg ging dadurch verloren. Profitieren von diesem Unfall konnten Victor Shaitar, Aleksey Basov und Andrea Bertolini, die dadurch im Ferrari Italia zu einem Klassensieg kamen (Rang 20 in der Gesamtwertung).

Der Tod von Gustav Büsing

Wie in den Jahren davor kommentierte Gustav Büsing, Journalist und langjähriger Le-Mans-Teamleiter von Eurosport, 2015 zusammen mit Kollegen und den beiden ehemaligen Rennfahrern Frank Biela und Ralf Kelleners das Rennen. Büsing hatte die Startphase kommentiert und war auch am frühen Abend als Kommentator aktiv. Vor einem weiteren Einsatz in den frühen Morgenstunden entschuldigte er sich mit der Erklärung, er fühle sich nicht wohl. Der daraufhin herbeigerufene Audi-Teamarzt stellte einen akuten Herzinfarkt fest und organisierte den sofortigen Transport in ein Krankenhaus. Nach einer prompt durchgeführten Operation verschlechterte sich Büsings Zustand und er wurde in ein künstliches Koma versetzt. Wenige Tage später wurde er in eine Pariser Klinik verlegt, wo er am 29. Juni an einem Folgeinfarkt starb.[6]

Einladungen

Startliste

Am 5. Februar 2015 veröffentlichte der ACO eine erste vorläufige Startliste mit 56 Teilnehmern plus sieben Reserveteams[7].

Startliste
Nr.TeamFahrzeugReifenFahrer
LMP1
1Japan Toyota RacingToyota TS040 HybridMSchweiz Sébastien BuemiVereinigtes Konigreich Anthony DavidsonJapan Kazuki Nakajima
2JapanJapan Toyota RacingToyota TS040 HybridMOsterreich Alexander WurzFrankreich Stéphane SarrazinVereinigtes Konigreich Mike Conway
4OsterreichÖsterreich Team ByKollesCLM P1/01MSchweiz Simon TrummerDeutschland Pierre Kaffer[8]Portugal Tiago Monteiro[9]
7Deutschland Audi Sport Team JoestAudi R18 E-Tron Quattro RP5MDeutschland André LottererFrankreich Benoît TréluyerSchweiz Marcel Fässler
8Deutschland Audi Sport Team JoestAudi R18 E-Tron Quattro RP5MVereinigtes Konigreich Oliver JarvisBrasilien Lucas di GrassiFrankreich Loïc Duval
9Deutschland Audi Sport Team JoestAudi R18 E-Tron Quattro RP5MItalien Marco BonanomiPortugal Filipe AlbuquerqueDeutschland René Rast
12Schweiz Rebellion RacingRebellion R-OneMFrankreich Nicolas ProstSchweiz Mathias BecheDeutschland Nick Heidfeld
13Schweiz Rebellion RacingRebellion R-OneMSchweiz Alexandre ImperatoriOsterreich Dominik KraihamerDeutschland Daniel Abt
17Deutschland Porsche TeamPorsche 919 HybridMDeutschland Timo BernhardAustralien Mark WebberNeuseeland Brendon Hartley
18Deutschland Porsche TeamPorsche 919 HybridMFrankreich Romain DumasDeutschland Marc LiebSchweiz Neel Jani
19Deutschland Porsche TeamPorsche 919 HybridMDeutschland Nico HülkenbergNeuseeland Earl BamberVereinigtes Konigreich Nick Tandy
21JapanJapan Nissan MotorsportsNissan GT-R LM NismoMJapan Tsugio MatsudaSpanien Lucas Ordoñez[10]Russland Mark Schulschizki[11]
22JapanJapan Nissan MotorsportsNissan GT-R LM NismoMVereinigtes Konigreich Harry TincknellVereinigtes Konigreich Alex Buncombe[12]Deutschland Michael Krumm[13]
23JapanJapan Nissan MotorsportsNissan GT-R LM NismoMVereinigtes Konigreich Max Chilton[12]Vereinigtes Konigreich Jann Mardenborough[13]Frankreich Olivier Pla
LMP2
26RusslandRussland G-Drive RacingLigier JS P2DRussland Roman RusinovFrankreich Julien CanalVereinigtes Konigreich Sam Bird
27RusslandRussland SMP RacingBR Engineering BR01DItalien Maurizio MedianiRussland David MarkozovFrankreich Nicolas Minassian
28RusslandRussland G-Drive RacingLigier JS P2DKolumbien Gustavo YacamánMexiko Ricardo GonzálezBrasilien Luís Felipe Derani
29Deutschland Pegasus RacingMorgan LMP2DFrankreich Léo RousselChina Volksrepublik David ChengNiederlande Ho-Pin Tung
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Extreme Speed MotorsportsLigier JS P2DVereinigte Staaten Scott SharpVereinigtes Konigreich Ryan DalzielDanemark David Heinemeier Hansson
31Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Extreme Speed MotorsportsLigier JS P2DVereinigte Staaten Ed BrownVereinigte Staaten Johannes van OverbeekVereinigte Staaten Jon Fogarty
34FrankreichFrankreich OAK RacingLigier JS P2DKanada Chris CummingFrankreich Kévin EstreBelgien Laurens Vanthoor
35FrankreichFrankreich OAK Racing[14]Ligier JS P2DFrankreich Jacques NicoletFrankreich Jean-Marc MerlinFrankreich Érik Maris
36FrankreichFrankreich Signatech AlpineAlpine A450bDFrankreich Nelson PanciaticiFrankreich Paul-Loup ChatinFrankreich Vincent Capillaire
37RusslandRussland SMP RacingBR Engineering BR1DRussland Mikhail AleshinRussland Anton LadyginRussland Kirill Ladygin
38Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jota SportGibson 015SDVereinigtes Konigreich Simon DolanNeuseeland Mitch Evans[15]Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
39JapanJapan Team SARD-MorandMorgan LMP2 EvoDOsterreich Christian KlienJapan Kōki SagaSchweiz Zoël Amberg[16][17]
40Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Krohn RacingLigier JS P2MVereinigte Staaten Tracy KrohnSchweden Niclas JönssonPortugal João Barbosa
41Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greaves MotorsportGibson 015SDSchweiz Gary HirschVereinigtes Konigreich Jon LancasterFrankreich Gaëtan Paletou
42Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strakka RacingStrakka-Dome S103MVereinigtes Konigreich Nick LeventisVereinigtes Konigreich Danny WattsVereinigtes Konigreich Jonny Kane
43Schweiz Team SARD-MorandMorgan LMP2 EvoDVereinigtes Konigreich Oliver WebbFrankreich Pierre RaguesSchweiz Zoël Amberg
45San Marino Ibañez RacingOreca 03RDFrankreich José IbañezItalien Ivan BellarosaFrankreich Pierre Perret
46FrankreichFrankreich Thiriet by TDS RacingOreca 05DFrankreich Pierre ThirietFrankreich Ludovic BadeyFrankreich Tristan Gommendy
47China Volksrepublik KCMGOreca 05DVereinigtes Konigreich Matthew HowsonVereinigtes Konigreich Richard BradleyFrankreich Nicolas Lapierre[18]
48Irland Murphy PrototypesOreca 03RDIndien Karun ChandhokFrankreich Nathanaël BerthonVereinigte Staaten Mark Patterson
LMGT-Pro
51ItalienItalien AF CorseFerrari 458 Italia GT2MItalien Gianmaria BruniFinnland Toni VilanderItalien Giancarlo Fisichella
63Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing-GMChevrolet Corvette C7.RMDanemark Jan MagnussenSpanien Antonio GarcíaAustralien Ryan Briscoe
64Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing-GMChevrolet Corvette C7.RMVereinigtes Konigreich Oliver GavinVereinigte Staaten Tommy MilnerVereinigte Staaten Jordan Taylor
71ItalienItalien AF CorseFerrari 458 Italia GT2MItalien Davide RigonVereinigtes Konigreich James CaladoMonaco Olivier Beretta
91Deutschland Porsche Team MantheyPorsche 911 RSRMOsterreich Richard LietzDanemark Michael ChristensenDeutschland Jörg Bergmeister
92Deutschland Porsche Team MantheyPorsche 911 RSRMFrankreich Patrick PiletFrankreich Frédéric MakowieckiDeutschland Wolf Henzler
95Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin Vantage GTEMDanemark Nicki ThiimDanemark Christoffer NygaardDanemark Marco Sørensen
97Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin Vantage GTEMVereinigtes Konigreich Darren TurnerDeutschland Stefan MückeVereinigtes Konigreich Rob Bell
99Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin Vantage GTEMBrasilien Fernando ReesVereinigtes Konigreich Alex MacDowallNeuseeland Richie Stanaway
LMGT-Am
50FrankreichFrankreich Larbre CompétitionChevrolet Corvette C7.RMItalien Gianluca RodaItalien Paolo RubertiDanemark Kristian Poulsen
53Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Riley Motorsports-TI AutoSRT Viper GTS-RMNiederlande Jeroen BleekemolenVereinigte Staaten Ben KeatingVereinigte Staaten Marc Miller[19]
55ItalienItalien AF CorseFerrari 458 Italia GT2MVereinigtes Konigreich Duncan CameronIrland Matt GriffinVereinigtes Konigreich Alex Mortimer
61ItalienItalien AF CorseFerrari 458 Italia GT2MVereinigte Staaten Peter Ashley MannItalien Raffaele GianmariaItalien Matteo Cressoni
62Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scuderia CorsaFerrari 458 Italia GT2MVereinigte Staaten Bill SweedlerVereinigte Staaten Townsend BellVereinigte Staaten Jeff Segal
66Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JMW MotorsportFerrari 458 Italia GT2DPolen Kuba GiermaziakSaudi-Arabien Abdulaziz Al FaisalVereinigte Staaten Michael Avenatti
67Taiwan Team AAIPorsche 911 GT3 RSRMTaiwan Jun-San ChenVereinigtes Konigreich Alex KapadiaNiederlande Xavier Maassen
68Taiwan Team AAIPorsche 911 GT3 RSRMTaiwan Morris ChenFrankreich Gilles VanneletFrankreich Mike Parisy
72RusslandRussland SMP RacingFerrari 458 Italia GT2MRussland Victor ShaitarRussland Aleksey BasovItalien Andrea Bertolini
77Deutschland Dempsey-Proton RacingPorsche 911 RSRMVereinigte Staaten Patrick DempseyVereinigte Staaten Patrick LongDeutschland Marco Seefried
83ItalienItalien AF CorseFerrari 458 Italia GT2MFrankreich François PerrodoFrankreich Emmanuel CollardPortugal Rui Águas
88Deutschland Abu Dhabi-Proton RacingPorsche 911 RSRMDeutschland Christian RiedOsterreich Klaus BachlerVereinigte Arabische Emirate Khaled Al Qubaisi
96Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin Vantage GTEMDeutschland Roald GoetheVereinigtes Konigreich Stuart HallItalien Francesco Castellacci
98Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin Vantage GTEMKanada Paul Dalla LanaPortugal Pedro LamyOsterreich Mathias Lauda

Reservefahrzeuge

Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. Drei LMP- und vier GT-Teams wurden auf die Liste gesetzt und bekamen die Möglichkeit, jene Teams zu ersetzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen am Rennen nicht teilnehmen konnten. Dabei durften die LMP-Reservisten nur Fahrzeuge der LMP1- und LMP2-Klasse ersetzen, so wie die GT-Reservisten nur GT-Fahrzeuge. Die Nachrückung erfolgt in der Reihenfolge der Nominierung.

KlasseNr.TeamFahrzeugFahrerFahrerFahrerFahrer
LMP225Portugal Algarve Pro RacingLigier JS P2Vereinigtes Konigreich Rudolf Munemann
LMP244San Marino Ibañez RacingOreca 03Frankreich Pierre Perret
LMP249China Volksrepublik KCMGOreca 03Schweiz Alexandre ImperatoriJapan Tomonobu FujiiJapan Satoshi HoshinoOsterreichÖsterreich Christian Klien
LMGT-AM53Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Riley Motorsports-TI AutomotiveSRT Viper GTS-RNiederlande Jeroen Bleekemolen[19]
LMGT-AM60Danemark Formula RacingFerrari 458 Italia GT2Danemark Johnny LaursenDanemark Mikkel MacDanemark Christina Nielsen
LMGT-AM65Deutschland Proton CompetitionPorsche 911 RSRDeutschland Wolf Henzler
LMGT-AM86Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gulf Racing UKPorsche 911 RSRVereinigtes Konigreich Mike WainwrightVereinigtes Konigreich Adam CarrollVereinigtes Konigreich Phil Keen

Trainingszeiten

Qualifikation

Pos.KlasseNr.TeamQualifikation 1[20]Qualifikation 2[21]Qualifikation 3RückstandStartplatz[22]
1LMP118Porsche Team3:16,8873:20,9743:21,1191
2LMP117Porsche Team3:17,7673:20,9803:21,065+ 0,8802
3LMP119Porsche Team3:19,2973:18,8623:22,097+ 1,9753
4LMP18Audi Sport Team Joest3:19,8663:21,6813:22,678+ 2,9794
5LMP17Audi Sport Team Joest3:21,8393:20,5613:20,967+ 3,6745
6LMP19Audi Sport Team Joest3:21,0813:22,4943:20,997+ 4,1106
7LMP12Toyota Racing3:23,5433:26,3803:23,738+ 6,6567
8LMP11Toyota Racing3:23,7673:25,2333:24,562+ 6,8808
9LMP112Rebellion Racing3:26,8743:28,7453:28,053+ 9,9879
10LMP113Rebellion Racing3:31,9333:38,0443:28,930+ 12,04310
11LMP14Team ByKolles3:40,3683:36,8253:37,167+ 19,93829
12LMP122Nissan Motorsports3:41,4003:42,2303:36,995+ 20,10830
13LMP123Nissan Motorsports3:38,4683:38,9543:37,291+ 20,40431
14LMP247KCMG3:38,0323:40,6243:39,147+ 21,14511
15LMP121Nissan Motorsports3:51,2893:39,9923:38,691+ 21,80432
16LMP226G-Drive Racing3:39,8673:47,7133:38,939+ 22,05212
17LMP241Greaves Motorsport3:38,9583:44,1233:41,722+ 22,07113
18LMP238Jota Sport3:39,0043:45,7703:40,920+ 22,11714
19LMP236Signatech-Alpine3:40,4383:41,4773:39,699+ 22,81215
20LMP246Thiriet by TDS Racing3:39,9233:40,4413:39,805+ 23,03616
21LMP234OAK Racing3:40,0583:43,8533:40,078+ 23,17117
22LMP248Murphy Prototypes3:44,5133:41,8273:40,690+ 23,80318
23LMP228G-Drive Racing3:40,9673:46,5043:42,053+ 24,08019
24LMP243Team SARD-Morand3:42,015keine Zeit3:41,250+ 24,36320
25LMP229Pegasus Racing3:42,0233:43,8243:43,850+ 25,13621
26LMP227SMP Racing3:42,0773:54,0653:43,729+ 25,19022
27LMP242Strakka Racing3:42,2373:44,7043:43,750+ 25,35023
28LMP237SMP Racing3:42,4173:52,3833:43,549+ 25,53024
29LMP230Extreme Speed Motorsports3:44,6753:42,8623:42,453+ 25,56625
30LMP231Extreme Speed Motorsports3:46,1653:44,6313:46,585+ 27,74426
31LMP240Krohn Racing3:44,8993:44,8543:45,491+ 27,96727
32LMP245Ibañez Racing3:45,450keine Zeit3:48,220+ 28,46333
33LMP235OAK Racing3:52,8433:59,2443:53,995+ 35,95628
34LMGTE Pro99Aston Martin Racing3:54,9283:59,2633:57,041+ 38,04134
35LMGTE Pro51AF Corse3:59,8153:57,5033:55,025+ 38,13835
36LMGTE Am98Aston Martin Racing3:55,1024:00,1103:59,081+ 38,21536
37LMGTE Pro97Aston Martin Racing3:55,4663:57,4473:57,219+ 38,57937
38LMGTE Pro71AF Corse3:57,2163:58,3983:55,582+ 38,69554
39LMGTE Pro95Aston Martin Racing3:55,7833:58,9833:55,848+ 38,89638
40LMGTE Pro63Corvette Racing-GM3:55,9633:59,754keine Zeit+ 39,076WD
41LMGTE Pro91Porsche Team Manthey3:57,1923:57,8433:56,618+ 39,73139
42LMGTE Am83AF Corse3:56,7234:03,6413:57,844+ 39,83640
43LMGTE Am72SMP Racing3:57,2713:58,8373:56,877+ 39,99041
44LMGTE Pro92Porsche Team Manthey3:57,6673:58,7213:56,922+ 40,03542
45LMGTE Pro64Corvette Racing-GM3:57,0814:00,0253:58,689+ 40,19443
46LMGTE Am53Riley Motorsport-TI Auto3:59,0544:01,5013:57,836+ 40,94944
47LMGTE Am77Dempsey-Proton Racing3:58,8224:08,1573:57,842+ 40,95545
48LMGTE Am88Abu Dhabi-Proton Racing3:58,2594:02,3613:58,771+ 41,37246
49LMGTE Am55AF Corse3:59,0914:03,7653:58,433+ 41,54647
50LMGTE Am61AF Corse4:02,5444:00,3113:58,695+ 41,80848
51LMGTE Am62Scuderia Corsa3:58,9464:05,3324:03,162+ 42,05949
52LMGTE Am50Larbre Compétition3:59,5224:02,8713:59,566+ 42,63550
53LMGTE Am66JMW Motorsport4:00,5514:03,8813:59,612+ 42,72551
54LMGTE Am96Aston Martin Racing4:01,1604:04,1934:01,146+ 44,25952
55LMGTE Am68Team AAI4:03,1174:02,7894:01,243+ 44,35655
56LMGTE Am67Team AAI4:04,8274:05,1374:01,270+ 44,38353

Ergebnisse

Piloten nach Nationen

FrankreichFrankreich 31 FranzosenVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 28 BritenVereinigte StaatenVereinigte Staaten 17 US-AmerikanerDeutschland 15 DeutscheItalienItalien 12 Italiener
RusslandRussland 8 RussenSchweiz 8 SchweizerDanemark 7 DänenOsterreichÖsterreich 5 ÖsterreicherPortugal 5 Portugiesen
Neuseeland 4 NeuseeländerBrasilien 3 BrasilianerAustralienAustralien 2 AustralierChina Volksrepublik 2 ChinesenJapanJapan 2 Japaner
Kanada 2 KanadierNiederlandeNiederlande 2 NiederländerSpanienSpanien 2 SpanierTaiwan 2 TaiwanerBelgien 1 Belgier
Vereinigte Arabische Emirate 1 EmiratiFinnland 1 FinneIndien 1 InderIrland 1 IreKolumbien 1 Kolumbianer
Mexiko 1 MexikanerMonaco 1 MonegassePolen 1 PoleSaudi-Arabien 1 SaudiSchwedenSchweden 1 Schwede

Schlussklassement

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassisMotorReifenRunden
1LMP119Deutschland Porsche TeamNeuseeland Earl Bamber
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
Deutschland Nico Hülkenberg
Porsche 919 HybridPorsche 2.0L Turbo V4M395
2LMP117Deutschland Porsche TeamDeutschland Timo Bernhard
Neuseeland Brendon Hartley
AustralienAustralien Mark Webber
Porsche 919 HybridPorsche 2.0L Turbo V4M394
3LMP17Deutschland Audi Sport Team JoestDeutschland André Lotterer
Schweiz Marcel Fässler
FrankreichFrankreich Benoît Tréluyer
Audi R18 E-Tron Quattro RP5Audi 4.0L Turbo Diesel V6M393
4LMP18Deutschland Audi Sport Team JoestFrankreichFrankreich Loïc Duval
Brasilien Lucas di Grassi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Jarvis
Audi R18 E-Tron Quattro RP5Audi 4.0L Turbo Diesel V6M392
5LMP118Deutschland Porsche TeamDeutschland Marc Lieb
FrankreichFrankreich Romain Dumas
Schweiz Neel Jani
Porsche 919 HybridPorsche 2.0L Turbo V4M391
6LMP12JapanJapan Toyota RacingOsterreichÖsterreich Alexander Wurz
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Conway
Toyota TS040 HybridToyota 3.7L V8M387
7LMP19Deutschland Audi Sport Team JoestItalienItalien Marco Bonanomi
Portugal Filipe Albuquerque
Deutschland René Rast
Audi R18 E-Tron Quattro RP5Audi 4.0L Turbo Diesel V6M387
8LMP11JapanJapan Toyota RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
Schweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima
Toyota TS040 HybridToyota 3.7L V8M386
9LMP247China Volksrepublik KCMGVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Howson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Bradley
FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
Oreca 05Nissan VK45DE 4.5L V8D358
10LMP238Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jota SportVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Dolan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Turvey
Neuseeland Mitch Evans
Gibson 015SNissan VK45DE 4.5L V8D358
11LMP226RusslandRussland G-Drive RacingRusslandRussland Roman Rusinov
FrankreichFrankreich Julien Canal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sam Bird
Ligier JS P2Nissan VK45DE 4.5L V8D358
12LMP228RusslandRussland G-Drive RacingKolumbien Gustavo Yacamán
Mexiko Ricardo González
Brasilien Luís Felipe Derani
Ligier JS P2Nissan VK45DE 4.5L V8D354
13LMP248Irland Murphy PrototypesFrankreichFrankreich Nathanaël Berthon
Indien Karun Chandhok
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Patterson
Oreca 03RNissan VK45DE 4.5L V8D347
14LMP227RusslandRussland SMP RacingItalienItalien Maurizio Mediani
RusslandRussland David Markozov
FrankreichFrankreich Nicolas Minassian
BR Engineering BR01Nissan VK45DE 4.5L V8M340
15LMP231Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Extreme Speed MotorsportsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed Brown
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johannes van Overbeek
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jon Fogarty
Ligier JS P2Honda HR28TT 2.8L Turbo V6D339
16LMP245San Marino Ibañez RacingFrankreichFrankreich José Ibañez
FrankreichFrankreich Pierre Perret
ItalienItalien Ivan Bellarosa
Oreca 03RNissan VK45DE 4.5L V8D337
17LMGTE Pro64Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing-GMVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Gavin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy Milner
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jordan Taylor
Chevrolet Corvette C7.RChevrolet 5.5L V8M337
18LMP113Schweiz Rebellion RacingSchweiz Alexandre Imperatori
OsterreichÖsterreich Dominik Kraihamer
Deutschland Daniel Abt
Rebellion R-OneAER P60 2.4L Turbo V6M336
19LMP229Deutschland Pegasus RacingFrankreichFrankreich Léo Roussel
NiederlandeNiederlande Ho-Pin Tung
China Volksrepublik David Cheng
Morgan LMP2Nissan VK45DE 4.5L V8M334
20LMGTE Am72RusslandRussland SMP RacingRusslandRussland Victor Shaitar
RusslandRussland Aleksey Basov
ItalienItalien Andrea Bertolini
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M332
21LMGTE Pro71ItalienItalien AF CorseItalienItalien Davide Rigon
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Calado
Monaco Olivier Beretta
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M332
22LMGTE Am77Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dempsey-Proton RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Dempsey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Long
Deutschland Marco Seefried
Porsche 911 RSRPorsche 4.0L Flat-6M331
23LMP112Schweiz Rebellion RacingFrankreichFrankreich Nicolas Prost
Deutschland Nick Heidfeld
Schweiz Mathias Beche
Rebellion R-OneAER P60 2.4L Turbo V6M330
24LMGTE Am62Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scuderia CorsaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Sweedler
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Townsend Bell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Segal
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M330
25LMGTE Pro51ItalienItalien AF CorseItalienItalien Gianmaria Bruni
ItalienItalien Giancarlo Fisichella
Finnland Toni Vilander
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M330
26LMGTE Am83ItalienItalien AF CorseFrankreichFrankreich François Perrodo
FrankreichFrankreich Emmanuel Collard
Portugal Rui Águas
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M330
27LMGTE Pro95Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingDanemark Christoffer Nygaard
Danemark Nicki Thiim
Danemark Marco Sørensen
Aston Martin Vantage GTEAston Martin 4.5L V8M330
28LMP230Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Extreme Speed MotorsportsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Sharp
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Dalziel
Danemark David Heinemeier Hansson
Ligier JS P2Honda HR28TT 2.8L Turbo V6D329
29LMP235FrankreichFrankreich OAK RacingFrankreichFrankreich Jacques Nicolet
FrankreichFrankreich Jean-Marc Merlin
FrankreichFrankreich Érik Maris
Ligier JS P2Nissan VK45DE 4.5L V8D328
30LMGTE Pro91Deutschland Porsche Team MantheyOsterreichÖsterreich Richard Lietz
Danemark Michael Christensen
Deutschland Jörg Bergmeister
Porsche 911 RSRPorsche 4.0L Flat-6M327
31LMGTE Am61ItalienItalien AF CorseVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Ashley Mann
ItalienItalien Raffaele Giammaria
ItalienItalien Matteo Cressoni
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M326
32LMP240Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Krohn RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy Krohn
SchwedenSchweden Niclas Jönsson
Portugal João Barbosa
Ligier JS P2Judd HK 3.6L V8M323
33LMP237RusslandRussland SMP RacingRusslandRussland Mikhail Aleshin
RusslandRussland Kirill Ladygin
RusslandRussland Anton Ladygin
BR Engineering BR1Nissan VK45DE 4.5L V8M322
34LMGTE Pro99Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingBrasilien Fernando Rees
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex MacDowall
Neuseeland Richie Stanaway
Aston Martin Vantage GTEAston Martin 4.5L V8M320
35LMGTE Am68Taiwan Team AAITaiwan Morris Chen
FrankreichFrankreich Gilles Vannelet
FrankreichFrankreich Mike Parisy
Porsche 911 GT3 RSRPorsche 4.0L Flat-6M320
36LMGTE Am66Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JMW MotorsportPolen Kuba Giermaziak
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Avenatti
Saudi-Arabien Abdulaziz Al Faisal
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8D320
37LMGTE Am67Taiwan Team AAITaiwan Jun-San Chen
NiederlandeNiederlande Xavier Maassen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Kapadia
Porsche 911 GT3 RSRPorsche 4.0L Flat-6M316
Nicht klassiert
38LMP122JapanJapan Nissan MotorsportsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Tincknell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Buncombe
Deutschland Michael Krumm
Nissan GT-R LM NismoNissan VRX30A 3.0L Turbo V6M242
Disqualifiziert
39LMP14OsterreichÖsterreich Team ByKollesSchweiz Simon Trummer
Deutschland Pierre Kaffer
Portugal Tiago Monteiro
CLM P1/01AER P60 2.4L Turbo V6M260
Ausgefallen
40LMP234FrankreichFrankreich OAK RacingKanada Chris Cumming
FrankreichFrankreich Kévin Estre
Belgien Laurens Vanthoor
Ligier JS P2Honda HR28TT 2.8L Turbo V6D329
41LMGTE Am98Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingKanada Paul Dalla Lana
Portugal Pedro Lamy
OsterreichÖsterreich Mathias Lauda
Aston Martin Vantage GTEAston Martin 4.5L V8M321
42LMGTE Am53Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Riley Motorsports-TI AutoNiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Keating
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marc Miller
Dodge Viper SRT GTS-RDodge 8.0L V10M304
43LMP242Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Strakka RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Leventis
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonny Kane
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Danny Watts
Strakka-Dome S103Nissan VK45DE 4.5L V8D264
44LMGTE Am55ItalienItalien AF CorseVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Duncan Cameron
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Mortimer
Irland Matt Griffin
Ferrari 458 Italia GT2Ferrari 4.5L V8M241
45LMP123JapanJapan Nissan MotorsportsVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Max Chilton
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jann Mardenborough
FrankreichFrankreich Olivier Pla
Nissan GT-R LM NismoNissan VRX30A 3.0L Turbo V6M234
46LMP246FrankreichFrankreich Thiriet by TDS RacingFrankreichFrankreich Pierre Thiriet
FrankreichFrankreich Ludovic Badey
FrankreichFrankreich Tristan Gommendy
Oreca 05Nissan VK45DE 4.5L V8D204
47LMGTE Am96Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingDeutschland Roald Goethe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stuart Hall
ItalienItalien Francesco Castellacci
Aston Martin Vantage GTEAston Martin 4.5L V8M187
48LMP243Schweiz Team SARD-MorandFrankreichFrankreich Pierre Ragues
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Webb
Schweiz Zoël Amberg
Morgan LMP2 EvoSARD 3.6L V8D162
49LMP121JapanJapan Nissan MotorsportsJapanJapan Tsugio Matsuda
SpanienSpanien Lucas Ordoñez
RusslandRussland Mark Schulschizki
Nissan GT-R LM NismoNissan VRX30A 3.0L Turbo V6M115
50LMP236FrankreichFrankreich Signatech AlpineFrankreichFrankreich Nelson Panciatici
FrankreichFrankreich Paul-Loup Chatin
FrankreichFrankreich Vincent Capillaire
Alpine A450bNissan VK45DE 4.5L V8D110
51LMGTE Pro97Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rob Bell
Aston Martin Vantage GTEAston Martin 4.5L V8M110
52LMGTE Am50FrankreichFrankreich Larbre CompétitionItalienItalien Gianluca Roda
ItalienItalien Paolo Ruberti
Danemark Kristian Poulsen
Chevrolet Corvette C7.RChevrolet 5.5L V8M94
53LMP241Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greaves MotorsportSchweiz Gary Hirsch
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jon Lancaster
FrankreichFrankreich Gaëtan Paletou
Gibson 015SNissan VK45DE 4.5L V8D71
54LMGTE Am88Deutschland Abu Dhabi-Proton RacingDeutschland Christian Ried
OsterreichÖsterreich Klaus Bachler
Vereinigte Arabische Emirate Khaled Al Qubaisi
Porsche 911 RSRPorsche 4.0L Flat-6M44
55LMGTE Pro92Deutschland Porsche Team MantheyFrankreichFrankreich Patrick Pilet
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Deutschland Wolf Henzler
Porsche 911 RSRPorsche 4.0L Flat-6M14
Nicht gestartet
56LMGTE Pro63Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing-GMDanemark Jan Magnussen
SpanienSpanien Antonio García
AustralienAustralien Ryan Briscoe
Chevrolet Corvette C7.RChevrolet 5.5L V8M1

1 Unfall von Magnussen im Training

Nur in der Meldeliste

Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.

Klassensieger

KlasseFahrerFahrerFahrerFahrzeugPlatzierung im Gesamtklassement
LMP1Neuseeland Earl BamberVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick TandyDeutschland Nico HülkenbergPorsche 919 HybridGesamtsieg
LMP2Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew HowsonVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard BradleyFrankreichFrankreich Nicolas LapierreOreca 05Rang 9
LMGTE ProVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver GavinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy MilnerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jordan TaylorChevrolet Corvette C7.RRang 17
LMGTE AmRusslandRussland Viktor ShaitarRusslandRussland Aleksey BasovItalienItalien Andrea BertoliniFerrari 458 Italia GT2Rang 20

Renndaten

  • Gemeldet: 64
  • Gestartet: 55
  • Gewertet: 37
  • Rennklassen: 4
  • Zuschauer: 263.500
  • Ehrenstarter des Rennens: William Clay Ford Junior, Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company[23]
  • Wetter am Rennwochenende: warm und wolkig, leichte Regenschauer
  • Streckenlänge: 13,629 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:42.785 Stunden
  • Runden des Siegerteams: 395
  • Distanz des Siegerteams: 5382,820 km
  • Siegerschnitt: 224,200 km/h[24]
  • Pole Position: Neel Jani – Porsche 919 Hybrid (#18) – 3:16,887 = 249.200 km/h
  • Schnellste Rennrunde: André Lotterer – Audi R18 e-tron quattro (#7) – 3:17,475 = 248.500 km/h
  • Rennserie: 3. Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015

Weblinks

Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Vorgängerrennen
6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2015
FIA-Langstrecken-WeltmeisterschaftNachfolgerennen
6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2015

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Audi R18 e-tron quattro #7 (Audi Sport Team Joest), André Lotterer, Marcel Fässler, Benoît Tréluyer
Le Mans 2015 (18819881892).jpg
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Siegerehrung in Le Mans
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Porsche 919 Hybrid - Audi R18 e-tron quattro
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Les vainqueurs dans la ligne droite des Hunaudières. (18641735290).jpg
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La Porsche n° 19, première aux 24 h du mans ( avec comme pilotes l'allemand Nico Hülkenberg, , le Néo -Zélandais Earl Bamber et le Britannique Nick Tandy)
SMP Racing - BR01 Nissan (18678405848).jpg
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SMP Racing - BR01 Nissan
Nissan Motorsports - Nissan GT-R LM Nismo -21 (18866138495).jpg
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Nissan Motorsports - Nissan GT-R LM Nismo #21
Toyota Racing - Toyota TS 040 Hybrid -2 (18679978109).jpg
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Toyota Racing - Toyota TS 040 Hybrid #2
Aston Martin Racing - Aston Martin Vantage V8 -98 (18866051505).jpg
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Drivers: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda
Team Bykolles - CLM P1-01 AER -4 (18839818816).jpg
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Drivers: Simon Trummer, Pierre Kaffer, Tiago Monteiro
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Autor/Urheber: Kevin Decherf from Nantes, France, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Corvette Racing GM - Chevrolet Corvette C7R #64