1st Armored Division (Vereinigte Staaten)

1st Armored Division


Schulterabzeichen der 1. US-Panzerdivision
Aufstellung1940
Staat USA
StreitkräfteStreitkräfte der Vereinigten Staaten
TeilstreitkraftUnited States Army
TypPanzerdivision
Gliederung3 schwer gepanzerte Kampf-Brigaden
UnterstellungIII. US-Korps
StandortFort Bliss, Texas
SpitznameOld Ironsides
MottoIron Soldiers!
EinsätzeZweiter Weltkrieg
Vietnamkrieg
Zweiter Golfkrieg
Irakkrieg
Kommandeure
Liste derKommandeure
Insignien
Identifikationssymbol

Die 1st Armored Division (deutsch 1. US-Panzerdivision; Spitzname Old Ironsides) ist ein Großverband der U.S. Army mit Hauptquartier in Fort Bliss, Texas. Sie ist dem III. Korps unterstellt.

Geschichte

Zweiter Weltkrieg

Nordafrika

Die Old Ironsides war Teil der Operation Torch und landete mit dem Ziel Oran in Algerien. Trotz starker französischer Truppen des Vichy-Regimes konnten die alliierten Kräfte sämtlichen Widerstand innerhalb von drei Tagen niederschlagen und so den Brückenkopf sichern. Sie marschierten anschließend in Richtung Tunesien, wo sie auf Kräfte der Achsenmächte stießen. Raue Konditionen und schlechte Straßenverhältnisse verhinderten die Möglichkeit, Tunesien schnell einzunehmen und so Rommels Nachschublinien abzuschneiden.

Im Januar 1943 wurde die Division dem II. Korps unterstellt und erhielt den Auftrag, Zentraltunesien gegen feindliche Kräfte zu verteidigen. Einen Monat später traf sie am Kasserinepass mit gepanzerten deutschen Einheiten zusammen. In der Schlacht am Kasserinpass erlitt sie hohe Verluste und zog sich zurück. Der Tunesienfeldzug endete im Mai 1943 mit der Kapitulation des Afrikakorps.

Der am 28. April 1943 gefallene Gefreite (Private) Nicholas Minue (1. Kompanie, 6. gepanzerte Infanterie) erhielt für seine Tapferkeit postum die Medal of Honor.[1]

Italien

Ein M24-Panzer der Division in Vergato, Italien (14. April 1945)

Die Besetzung Siziliens im Sommer 1943 bereitete den Weg für eine Invasion des italienischen Festlands durch die alliierten Truppen. Als Teil der 5. Armee unter Generalleutnant Mark W. Clark brach die 1. Panzerdivision am 9. September den feindlichen Widerstand mit einer Sturmangriffslandung bei Salerno und bereitete so den weiteren Weg nach Neapel für die nachrückenden Truppen. Die Stadt fiel am 1. Oktober, und die Alliierten zogen in Richtung des Volturno-Flusses.

Im November griff die Einheit die berüchtigte Gustav-Linie an. Obwohl die Linie gebrochen werden konnte, kam der alliierte Vorstoß am Monte Cassino zum Erliegen. Um das Vorrücken wieder in Gang zu setzen, wurde am 23. Januar 1944 bei Anzio eine amphibische Landung durchgeführt, bei der die 1. US-Panzerdivision mehrere deutsche Gegenangriffe zurückdrängen konnte. Die Division führte den Ausbruch aus dem Brückenkopf in Richtung Rom am 23. Mai an; Rom selbst wurde am 4. Juni 1944 befreit.

Die Verfolgung der Deutschen wurde in den Norden des Apennins weitergeführt, wo raue Berge und das Winterwetter nun zwischen den Alliierten und der Weite der Po-Ebene stand. Sie drangen im April 1945 in das Tiefland ein und zwangen schließlich am 23. April 1945 die deutschen Truppen in Italien zur Kapitulation.

Im Juni 1945 wurde die 1. Panzerdivision in die Amerikanische Besatzungszone nach Deutschland verlegt, kehrte aber bereits im April 1946 zurück in die USA, wo sie im Camp Kilmer in New Jersey deaktiviert wurde. Nur einige Teileinheiten der Division blieben in Deutschland als Teil der dortigen US Constabulary.

Koreakrieg

Der Erfolg der neuen sowjetischen T-34-Panzer und der Ausbruch des Koreakrieges brachten neuen Schwung für die Entwicklung der Panzertruppe. Als Teil der für Korea aufgestellten US-Streitkräfte wurde die 1. Panzerdivision in Fort Hood, Texas am 7. März 1951 reaktiviert. Sie war nun die erste Division, in der schwarze Soldaten in allen Dienstgraden integriert wurden. Sie war weiterhin die einzige kampfbereite gepanzerte Division auf dem amerikanischen Festland und die erste, welche die neuen M48-Patton-Panzer erhielt. Training für den Atomkrieg wurde eines der Hauptthemen Mitte der 1950er Jahre. Die Old Ironsides nahmen an Tests zur Atomic Field Army in Fort Hood und an der Operation Sagebrush teil, dem größten kombinierten Manöver seit dem Zweiten Weltkrieg. Nach Beendigung der Übung verlegte die Division nach Fort Polk, Louisiana, ihrem neuen Heimatstützpunkt.

Kubakrise

Zum Ende der 1950er Jahre, zu Zeiten knapper Haushaltspläne, verschwand das Hauptinteresse der US-Armee am atomaren Schlachtfeld. Die nun wieder in Texas stationierte 1. Panzerdivision wurde eine reine Übungseinheit zur Ausbildung neuer Kadetten.

Der Beginn der 1960er markierte die Einführung vieler militärischer Neuerungen. Wichtige Änderungen unter anderem in der Organisation, der Doktrin und die Einführung von neuem (Groß-)Gerät zeigten die Entschlossenheit der Regierung, immer und überall kampfbereit sein zu müssen. 1962 wurde die 1. Panzerdivision neu organisiert. Brigaden lösten Kampfkommandos ab, und die der Division zugeteilte Heeresfliegereinheit wurde in ihrer Stärke verdoppelt. Intensives Training folgte der Umorganisierung. Im Oktober 1962, kurz vor der Kubakrise, wurde die 1. Panzerdivision für kampfbereit erklärt.

Als Reaktion auf die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba wurden die Old Ironsides nach Fort Stewart, Georgia, verlegt. Die gesamte Operation dauerte nur 18 Tage.

Die nächsten sechs Wochen verbrachte die Division mit Echtfeuerübungen und amphibischen Landungsübungen in den Sumpfgebieten Georgias und Floridas. Ein Höhepunkt war der Besuch des US-Präsidenten John F. Kennedy am 26. November 1962.

Kurz danach entspannte sich die Situation und die 1. Panzerdivision wurde nach Fort Hood zurückverlegt.

Vietnamkrieg

Obwohl die Division nicht als Ganze am Vietnamkrieg teilnahm, kämpften zwei Einheiten der Division, A-Kompanie, 501. Heeresflieger und 1. Schwadron, 1. Kavallerie dort. Beide wurden mit Presidential Unit Citations ausgezeichnet, die Kavallerie erhielt sogar zwei Tapferkeitsauszeichnungen und drei vietnamesische Ehrenkreuze. Keine der beiden Einheiten war offiziell von der Division gelöst worden, so dürfen die Veteranen das Abzeichen der Old Ironsides tragen.

Zusätzlich wurden drei Infanteriebataillone aus den Brigaden der Division zur 198. unabhängigen Brigade formiert und nach Vietnam entsandt. Zwei der drei Bataillone wurden nach dem Krieg wieder in die Division eingegliedert, das 1. Bataillon des 6. Infanterieregiments und das 1. Bataillon des 52. Infanterieregiments.

1968 war ein Jahr innerer Unruhen. Nach der Ermordung von Martin Luther King brachen in einigen Innenstädten Straßenschlachten aus. Die 3. Brigade wurde nach Chicago verlegt, um dort die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen und deren Fortdauer zu gewährleisten.

Zu Beginn der 1970er wurden sämtliche US-amerikanischen Streitkräfte aus Vietnam abgezogen, und die US-Armee wurde massiv umstrukturiert. Gerüchten zufolge sollte die 1. Panzerdivision erneut deaktiviert werden. Veteranen aber organisierten eine Briefkampagne, um die Old Ironsides zu retten.

Am 10. Mai 1971 verließ die Division ihre Heimat in Fort Hood, um nach Deutschland verlegt zu werden. Dort wurde die bis dahin in Göppingen und Franken stationierte 4. US-Panzerdivision ersetzt. Die Stationierungsorte waren mit dem

  • Stab und Stabskompanie in Ansbach
  • 1. Brigade in Vilseck
  • 2. Brigade in Erlangen
  • 3. Brigade in Bamberg
  • 4. Brigade in Katterbach bei Ansbach, mit der Cavalry in Schwabach
  • DISCOM (Division Support Command) in Fürth
  • DIVENG (Division Engineers) in Fürth
  • DIVARTY (Division Artillery) in Zirndorf
  • MI Bn (Military Intelligence) in Ansbach
  • ADA (Air Defense Artillery) in Schwabach

Operation Desert Storm

Nach dem Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait wurde die Einheit im November 1990 in Alarmzustand versetzt und in den Nahen Osten verlegt. In weniger als zwei Monaten verlegte die Division mit 17.400 Mann und 7.050 Stücken Ausrüstung auf See, mit der Bahn und dem Flugzeug nach Saudi-Arabien, um an der Operation Desert Storm teilzunehmen. Hierbei verblieb die 1. Brigade der Division in Deutschland und wurde durch die 3. Brigade der 3. US-Infanteriedivision ersetzt.

Bereits am 8. Mai 1991 kehrte die Division in die Hindenburg-Kaserne nach Ansbach zurück. Die Einheit feierte ihren Triumph bei einem Besuch des US-Vizepräsidenten und der Teilnahme an Siegesparaden in New York und Washington.

Viele der Kampftruppen kehrten allerdings nicht mehr nach Deutschland zurück, sondern verlegten gleich, gemäß den Abzugsplänen des Pentagons, zurück zu Standorten in den Vereinigten Staaten, wo sie deaktiviert wurden. In den folgenden Jahren wurden alle Standorte der Division in Mittelfranken aufgegeben, und die Division wurde umorganisiert. Sie übernahm teilweise Kasernen der vollständig abgezogenen 8. US-Infanteriedivision und der 3. US-Panzerdivision in Hessen. Das Hauptquartier wurde in Bad Kreuznach errichtet, nach der Aufgabe dieses Standortes später aber nach Wiesbaden verlegt.

Task Force Eagle

US-Präsident Bill Clinton in einer Lederjacke mit Abzeichen der Old Ironsides im Gespräch mit Alija Izetbegović (1997)

Am 14. Dezember 1995 wurde die 1. Panzerdivision nach Bosnien-Herzegowina als Teil der Operation Joint Endeavour beordert. Dieses Einsatzkommando, bekannt als Task Force Eagle, erlangte volle Kontrolle über ihr Einsatzgebiet während einer Feier zur Übergabe des Kommandos mit den Vereinten Nationen in der Eagle Base, Tuzla am 20. Dezember 1995. Nach dem historischen Brückenschlag über den Fluss Sava am 31. Dezember 1995 wurden die Old Ironsides, bis dahin unterstützt von Truppen des V. US-Korps, von polnischen, türkischen, russischen, dänischen, estnischen, finnischen, isländischen, lettischen, litauischen, norwegischen, schwedischen und weiteren amerikanischen Truppen verstärkt.

Die Task Force Eagle überwachte den Waffenstillstand, die Grenzbildung zwischen den Volksgruppen, die Entwaffnung von Soldaten und die Abgabe schwerer Waffen in vorgesehene Depots. Die Einheit unterstützte und überwachte ebenfalls die ersten demokratischen nationalen Wahlen.

TF Eagle Force Struktur im Dezember 1995: The National Support Element in Taszár in Ungarn:

  • 21st Theater Army Area Command
    • Logistics support element, 19th Transportation Company, 27th Transportation Battalion
    • 266th Finance Command, 29th Area Support Group, 51st Ordnance Battalion, 95th Military Police Battalion
    • 28th Transportation Battalion, 191st Ordnance Battalion, 330th Rear Tactical Operations Center, Civil Affairs Support: 16th Corps Support Group
  • 1st Personnel Command
  • 30th Medical Brigade
  • 7th Signal Brigade

Lines of Communication Opening Forces:

    • 502d Engineer Company
    • 586th Engineer Company
    • 535th Engineer Company
    • eine Sicherheitseinheit der 1st Cavalry
    • Zwei Kompanien mittlere Brückenträger

Strike Force:

  • 4th (Aviation) Brigade headquarters
    • 2-227th Aviation Battalion
    • 3-1st Aviation Battalion
    • 7-227th Aviation Battalion
    • A Company, 5-159th Aviation Battalion
    • 236th Medical Company

Initial Entry Force (Task Force Eagle):

  • 1st Armored Division
  • 3-325th Infantry (Airborne) Combat Team
  • 67th Medical Detachment
  • A Battery, 25th Field Artillery
  • Teile der US Air Force

1st Brigade Combat Team (BCT):

    • 1st Brigade headquarters
    • 3-5th Cavalry (Infantry)
    • 4-67th Armor
    • 2-3d Field Artillery
    • C Troop, 333d Target Acquisition Battery
    • 23d Engineer Battalion
    • 501st Forward Support Battalion
    • Combat support and combat service support elements

2d Brigade Combat Team (BCT):

    • 2d Brigade headquarters
    • 4-12th Infantry
    • 2-15th Infantry
    • 2-68th Armor
    • 3-4th Cavalry
    • 4-29th Field Artillery
    • B Troop, 25th Target Acquisition Battery
    • 40th Engineer Battalion
    • 47th Forward Support Battalion
    • Combat support and combat service support elements

Division Rear (auch bekannt als “Follow-On Sustainment Forces”):

    • A Battery, 94th Field Artillery (Multiple-Launch Rocket System)
    • 18th Military Police Brigade
    • 205th Military Intelligence Brigade
    • 22d Signal Brigade
    • Pionierbrigade
    • 16th Corps Support Group
    • 30th Medical Brigade
    • Divisionstruppen

Am 10. November 1996 wurde das Kommando an die ablösende 1. US-Infanteriedivision abgegeben, und die Old Ironsides kehrte in ihre Standorte nach Deutschland zurück.

Kosovo

Im April 1999 wurde der 1. Panzerdivision befohlen, ihre Soldaten im Rahmen der Operation Allied Force nach Albanien als Reaktion auf die ethnischen Säuberungen im Kosovo zu verlegen. Die Soldaten der Old Ironsides betraten den Kosovo erstmals im Rahmen der Operation Joint Guardian. Der Auftrag lautete, den UNO-Sicherheitsratsbeschluss zu überwachen und den Frieden in die Region zurückzubringen. Am 20. Juni 2000 übernahm die Division als US-Kontingent das Kommando über die multinationale Brigade-Ost.

Irak-Krieg

Offizier der 1st AD (rechts) neben zwei irakischen Soldaten bei der Sicherung eines Sucheinsatzes nach Waffen bei Jazirah, Irak 2008

Am 4. März 2003 wurde die Einheit in die Region von USCENTCOM verlegt und bildete zusammen mit Einheiten in Brigadegröße der 82. US-Luftlandedivision, 3. US-Infanteriedivision, 1. US-Kavalleriedivision, 2. gepanzertes Kavallerieregiment und der 124. Infanteriebrigade die Task Force 1st Armored Division.

Mehr als 39.000 Soldaten waren in der Einsatzgruppe zusammengezogen und standen unter dem Kommando der Division. Die Einheiten sicherten Vororte Bagdads und versuchten Stabilität und Sicherheit wiederherzustellen und zu gewährleisten.

Auftrag

Je nach Befehl stellt die 1. US-Panzerdivision in dem ihr zugewiesenen Kriegsschauplatz oder territorialen Verantwortungsgebiet des übergeordneten Regionalkommandos, dem sie unterstellt wurde, das volle Spektrum der Gefechtsbereitschaft und -führung der Bodenstreitkräfte zur Verfügung.[2]

Organisation

1. US-Panzerdivision Organisation 2023

Die Division ist in Fort Bliss, Texas, stationiert.

  • Stab und Stabsbataillon
  • 1st Armored Brigade Combat Team
  • 2nd Armored Brigade Combat Team
  • 3rd Armored Brigade Combat Team
  • 1st Armored Division Artillery
  • 1st Armored Division Combat Aviation Brigade
  • 1st Armored Division Sustainment Brigade
M1A1 Abrams der Old Ironsides bei einem Manöver im Taunus

Spitzname und Abzeichen

Wenige Monate nach der Indienststellung der Division in Fort Knox am 15. Juli 1940 begann der erste Divisionskommandeur, Generalmajor Bruce R. Magruder, mit der Suche nach einem Spitznamen für die neue Panzerdivision. Er schrieb einen Wettbewerb aus, bei dem über 200 Vorschläge gemacht wurden, darunter solche wie „Fire and Brimstone“ oder „Kentucky Wonders“. Auf einem Gemälde der USS Constitution, das Magruder während einer Sammlung zur Erhaltung des Schiffes gekauft hatte, bemerkte er den Spitznamen des Schiffes und stellte die Parallelen zwischen der Geschichte des Kriegsschiffes und der noch jungen Division fest. Daraufhin beendete er den Wettbewerb, und die 1. Panzerdivision bekam noch am gleichen Tag den von jenem Schiff abgeleiteten Namen Old Ironsides.

Das Abzeichen der 1. Panzerdivision ist in markanten Farben gehalten, die charakteristisch für US-Panzerdivisionen sind. Das Abzeichen ist abgeleitet vom Symbol der Panzertruppe der US Army im Zweiten Weltkrieg; ein Dreieck in den Farben Gelb, Blau und Rot, welches die verschiedenen Waffengattungen innerhalb der Division repräsentiert: die Kavallerie, die Infanterie und die Artillerie.

Auf dem Dreieck befindet sich das Zeichen der früheren 7. mechanisierten Kavalleriebrigade, der Vorgängerin der Old Ironsides. Die Panzerkette symbolisiert Beweglichkeit und Schutz durch Panzerung, die Kanone die Feuerkraft und der Blitz die Schnelligkeit bei auszuführenden Operationen. Dies sind die drei Haupteigenschaften der gepanzerten Truppe. Die arabische Ziffer an der Spitze des Dreiecks bezeichnet die erste gepanzerte Division. Der Spitzname Old Ironsides, der offiziell vom Department of the Army genehmigt wurde, steht unterhalb des Dreiecks und ist fester Bestandteil des Abzeichens.

Führung

Command Group

Die Führungsgruppe (Command Group) des Divisionsstabes besteht aus dem Kommandeur einem Generalmajor und seinen seinem Stellvertreter, sowie den Generalstabsoffizieren und dem Command Sergeant Major der Division. Kommandeur der Einheit ist seit September 2020 Generalmajor Sean Bernabe.

Liste der Kommandeure

NameBeginn der BerufungEnde der Berufung
James P. Isenhower IIIJuli 2022
Sean BernabeSeptember 2020Juli 2022
Matthew L. Eichburg (acting)Juli 2020September 2020
Patrick MatlockJuli 2018Juli 2020
Robert P. WhiteJuni 2016Juli 2018
Stephen M. TwittyAugust 2014Juni 2016
Sean MacFarlandMai 2013August 2014
Dana J. H. PittardMai 2011Mai 2013
Terry A. WolffMai 2009Mai 2011
Mark HertlingMai 2007Mai 2009
Fred D. Robinson, Jr.Juli 2005Mai 2007
Martin E. DempseyJuli 2003Juli 2005
Ricardo S. SánchezJuli 2001Juli 2003
George W. Casey juniorJuli 1999Juli 2001
Larry R. EllisMai 1997Juli 1999
William L. NashJanuar 1995Mai 1997
William G. Carter IIJuli 1993Januar 1995
William M. BoiceMai 1991Juli 1993
Ronald H. GriffithAugust 1989Mai 1991
Frederick M. Franks Jr.Juli 1988August 1989
Edwin S. Lealand, Jr.Juli 1986Juli 1988
Dave R. PalmerJuni 1985Juli 1986
Crosbie E. SaintOktober 1983Juni 1985
Thomas F. HealyNovember 1981Oktober 1983
John C. FaithSeptember 1979November 1981
Glenn K. OtisJanuar 1978August 1979
William L. Webb, Jr.August 1975Januar 1978
Rolland V. HeiserMärz 1974August 1975
Adrian St. John, Jr.August 1972März 1974
James V. GallwayMai 1971August 1972
James C. SmithMärz 1971Mai 1971
William R. DesobryFebruar 1970März 1971
John K. BolesApril 1968Februar 1970
Richard G. StilwellAugust 1967April 1968
George RuhlenJuni 1965Juli 1967
Harvey JablonskyMärz 1963Mai 1965
Ralph E. Haines Jr.Februar 1962Mai 1963
Roy Lassetter, Jr.Mai 1961Februar 1962
Roland H. Del MarAugust 1960Mai 1961
Franklin F. WingMai 1959August 1960
Delk M. OdenDezember 1957Mai 1959
Edward G. FarrandMärz 1957Dezember 1957
Robert L. Howze Jr.Juni 1955Februar 1957
William S. BiddleOktober 1953Mai 1955
Leander L. DoanApril 1953August 1953
Bruce C. ClarkeMärz 1953April 1953
Hobart R. GayFebruar 1946April 1946
Roderick R. AllenAugust 1945Februar 1946
Vernon PrichardJuli 1944Mai 1945
Ernest N. HarmonApril 1943Juli 1944
Orlando WardMärz 1942April 1943
Bruce MagruderJuli 1940März 1942

Verweise

Siehe auch

Weblinks

Commons: 1st Armored Division (Vereinigte Staaten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. history.army.mil
  2. On order, 1st Armored Division deploys to a designated theater, conducts full spectrum operations in support of the regional combatant commander and redeploys to home station. Archiviert vom Original am 3. Februar 2007; abgerufen am 16. Mai 2008.

Auf dieser Seite verwendete Medien

4th Infantry Division SSI.svg
4th Infantry Division shoulder insignia :
I created this work during the course of my official duties. As a United States Army soldier, it is considered the work of the United States Federal Government, and as such is in the public domain. -- Steven Williamson (HiB2Bornot2B) - talk 15:49, 26 July 2007 (UTC)
President Clinton meeting with Bosnian President Alija Izetbegovic in Tuzla, Bosnia - Flickr - The Central Intelligence Agency.jpg

December 22, 1997 (Credit: William J. Clinton Presidential Library)

Hosted by the Clinton Library and the Clinton Foundation, the document release was spearheaded by CIA’s Historical Review Program (HRP), which identifies, collects and produces historically relevant collections of declassified materials. The Bosnia collection—the youngest ever released in HRP’s 20-year existence—is available online at www.cia.gov/library/publications/historical-collection-pu... A video recording of the symposium is available at www.clintonpresidentialcenter.org
US 2nd Cavalry Regiment.svg
Autor/Urheber: Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt ., Lizenz: CC BY-SA 3.0
The shoulder sleeve insignia of 2d Stryker Cavalry Regiment
US Army logo.svg
The official logo of the United States Army (USA). It can be seen on the official United States Army website in September 2001.
1 Cav Shoulder Insignia.svg
US 1st Cavalry Division

SHOULDER SLEEVE INSIGNIA

  • Description: On a yellow triangular Norman shield with rounded corners 5 1/4 inches in height overall, a black diagonal stripe extending over the shield from upper left to lower right and in the upper right a black horse's head cut off diagonally at the neck all within a 1/8 inch green border.
  • Symbolism: Yellow, the traditional cavalry color, and the horse's head refer to the division's original cavalry structure. Black, symbolic of iron, alludes to the transition to tanks and armor. The black diagonal stripe represents a sword baldric and is a mark of military honor; it also implies movement "up the field" and thus symbolizes aggressive elan and attack. The one diagonal bend, as well as the one horse's head, also alludes to the division's numerical designation.
  • Background: The shoulder sleeve insignia was originally approved January 3, 1921 with several variations in colors of the bend and horse's head to reflect the subordinate elements of the division. The current design was authorized for wear by all subordinate elements of the division on December 11, 1934 and previous authorization for the variations was cancelled.
M1A Abrams im Taunus.jpg
Soldaten der 1st Armored Division fahren während der Übung Ready Crucible mit ihrem M1A1 Abrams durch den Taunus nördlich von Frankfurt.
United States Army 3rd Infantry Division SSI (1918-2015).svg
3rd Infantry Division Shoulder Sleeve Insignia
U.S. Army 1st Infantry Division CSIB.svg
1st Infantry Division Combat Service Identification Badge
1st AD.jpg
U.S. Army 1st Lt. Chris Laurion, Combat Observation Liaison Team, Task Force 1-35 Armor, 2nd Brigade Combat Team, 1st Armored Division, and Iraqi army soldiers pull security during a search for weapons caches in a canal near Jazirah, Iraq on July 29, 2008.
82nd Airborne Division CSIB.svg
United States Army 82nd Airborne Division shoulder sleeve insignia.
75rr-4.png
75th Ranger Regiment Distinctive Unit Insignia
25th Infantry Division CSIB.svg
25th Infantry Division Shoulder Sleeve Insignia
11th Armored Cavalry Regiment CSIB.svg
The 11th Armored Cavalry Regiment Shoulder Patch
11th Airborne Division Insignia 2022.png
The official insignia for the 11th Airborne Division. The Army will re-designate U.S. Army Alaska and two Alaska-based brigade combat teams this summer as the 11th Airborne Division Headquarters and the 1st and 2nd Brigade Combat Teams, 11th Airborne Division. This re-designation is an outgrowth of the Army’s January 2021 Arctic Strategy and sets us on the path towards a force that is more appropriately manned, trained, and equipped for the Arctic environment.
U.S. Army Special Operations Command SSI (1989-2015).svg
Shoulder Sleeve Insignia of the United States Army Special Operations Command.

Description: On a red stylized spearhead with a 1/8 inch red border, 3 1/2 inches in height and 2 inches in width overall, a black Fairbairn-Sykes dagger. A black tab with "AIRBORNE" in red letters is attached above the insignia.

Symbolism: The stylized spearhead alludes to the shoulder sleeve insignia worn by the lst Special Service Forces and signifies the heritage and traditions that the US Army Special Operations Command will perpetuate. The unsheathed black dagger symbolizes total military preparedness and has long been associated with Army special operation forces. The airborne tab designates the command's airborne status.

Background: The shoulder sleeve insignia was approved effective 1 December 1989.
173Airborne Brigade Shoulder Patch.png
Shoulder Patch of 173rd Airborne Brigade
3dACRSSI.PNG
3rd Armored Regiment Shoulder Sleeve Insignia
1st Armored Division DUI.png

A gold color metal and enamel insignia 1 3/16 inches in height consisting of an equilateral triangle, one point up, divided into three sections, The upper section yellow, the dexter section blue, and the sinister section red, a gun bendwise in front of a tank track and wheels, all black and overall a red lightning flash bendwise sinister, in the apex the Arabic numeral "1" in black; all above a gold scroll inscribed "Old Ironsides" in black letters.

  • The design is a miniaturized replica in metal and enamel of the shoulder sleeve insignia of the 1st Armored Division.
  • The original distinctive unit insignia consisting of an arrowhead of blue, gold and red and centered on the gold portion, a small black arrow with point up; supporting the triangular head, a gold scroll bearing the inscription "Old Ironsides" in black letters was approved on March 11, 1966. It was cancelled and the current design was authorized on May 16, 1969. - US Army Institute Of Heraldry
M24 Italy.jpg
M24 Chaffee of the 81st Reconnaissance Squadron, 1st Armored Division passes through ruins of Vergato (Bologna, Italy) on 14 april 1945
1st US Armored Division - Organization 2023.png
Autor/Urheber: Noclador, Lizenz: CC BY-SA 4.0
US Army 1st Armored Division organization 2023
SFOD-D Patch.svg
1st Special Forces Operational Detachment Delta Unit Patch
United States Army 1st Armored Division CSIB.svg
US Army 1st Armored Division Shoulder Sleeve Insignia
2nd Infantry Division SSI (full color).svg
  • Upon a five pointed white star whose points lie in the circumference of an imaginary circle 3-1/2 inches (8.89 cm) in diameter a Native American's head with war bonnet in profile, face red, bonnet blue with outline of feathers in blue.
  • The star to be superimposed upon a black shield, of dimensions such that the points of the star shall lie at a distance of 1/8 inch (.32 cm) from the perimeter.

Symbolism:

  • The star has played an important part in our history from the days of the Colonies to the present time.
  • The Native signifies the first and original American.
  • These devices were originally established by the division to use as vehicle markings and to identify the vehicles as all American.

Background:

  • The shoulder sleeve insignia was originally authorized for the 2d Division on 6 Nov 1918, officially announced by The Adjutant General letter, 21 Jun 1922, amended to correct the description on 7 Nov 1927 and redesignated for the 2d Infantry Division on 1 Aug 1942.

Work of Federal Government

I created this work during the course of my official duties. As a United States Army soldier, it is considered the work of the United States Federal Government, and as such is in the public domain. -- Steven Williamson (HiB2Bornot2B) - talk 20:26, 26 July 2007 (UTC)
Shoulder sleeve insignia of the 10th Mountain Division (1944-2015).svg

Shoulder sleeve patch of the U.S. 10th Mountain Division The 10th Mountain shoulder patch consists of a white-bordered powder keg. The powder keg is in blue and, superimposed on it are two red bayonets in saltire so as to form the Roman numeral “X”. The bayonets represent the Infantry and the numerical designation of the Division. This is the Shoulder Sleeve Insignia; the Distinctive Unit Insignia can be found at Image:10th Mountain Division-distinctive unit insignia.jpeg.

On a blue powder keg-like background, with a white border, two bayonets in saltire throughout scarlet fimbriated white. The blue background and the bayonets are symbolic of infantry while the position of the bayonets in saltire simulates the numerical designation of the organization.