Denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser. Architekten: Stephan und Johannes (Jan) Werner Starck (1951/52 höherer Osttrakt 1956). Links außen: Apostelnkloster 2. im Hintergrund St. Aposteln.
Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet des Stadtteils Köln-Altstadt-Süd, Stadtbezirk Köln-Innenstadt, Nordrhein-Westfalen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Baudenkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.
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Die Hahnenstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd führt von der Hahnentorburg an den Kölner Ringen bis zum Neumarkt. Sie verband ursprünglich die mittelalterliche Stadtgrenze an der alten Hahnentorburg von 1106, mit der neuen Torburg der Stadterweiterung des Jahres 1180. Die Bebauung und der aktuelle Straßenverlauf beruhen auf einem einheitlichen Bebauungsplan von 1947.
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Die Stadt Köln hat sich seit ihrer römischen Gründung vor fast 2000 Jahren zu einer Metropole am Rhein entwickelt. Dort zeigt die Stadt heute das emblematische Rheinpanorama mit Altstadt, dem Dom, der romanischen Kirche Groß St. Martin und der Hohenzollernbrücke. Zu den weiteren prägenden Stadträumen gehören das Umfeld um den Dom, der Innenstadtgürtel der Kölner Ringe und der innere Grüngürtel. Diese unverwechselbaren Räume geben Köln das Format einer europäischen Großstadt; sie sind allerdings erst seit Ende des 18. Jahrhunderts entstanden.
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