Wasserkurve


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Dampfdruckkurvenausschnitt von H2O
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Verdampfer (Verfahrenstechnik)

Ein Verdampfer ist in der Verfahrenstechnik ein Apparat zur Umwandlung einer Flüssigkeit in ihren dampfförmigen Zustand. Industriell werden verschiedenste Verdampfer eingesetzt. Beispielsweise der Robert-Verdampfer in der Zuckerindustrie oder der Dünnschichtverdampfer zum Eindampfen von Lebensmittelkonzentraten oder pharmazeutischen Lösungen. Zur Kostenreduzierung ist es üblich, mehrere Verdampfer hintereinander zu schalten. Dazu wird der erste Verdampfer mit Heizdampf beheizt. Die nachfolgenden Verdampfer werden mit dem erzeugten Brüden aus dem vorigen Verdampfer beheizt. Vom ersten bis zum letzten Verdampfer muss schrittweise der Druck gesenkt werden, um Energie aus dem Brüden zu gewinnen. .. weiterlesen

Verdampfungsenthalpie

Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen. Die Kondensation (Verflüssigung) als Umkehrung der Verdampfung setzt denselben Betrag an Energie wieder als Kondensationsenthalpie frei. .. weiterlesen

Siedepunkt

Der Siedepunkt, Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur und dem Sättigungsdampfdruck an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit. Er setzt sich also aus den beiden Zustandsgrößen Druck und Temperatur beim Übergang eines Stoffes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zusammen. Bei einer offenen Flüssigkeit ist der Siedepunkt daher der Punkt auf der Temperaturskala, bei der der Dampfdruck gleich dem atmosphärischen Druck ist. .. weiterlesen