VfR Mannheim 1930er


Autor/Urheber:
Originalautor Autor/-in unbekanntUnknown author, nachgezeichnet von Mathias Scheibe
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Beschreibung:
Historisches Logo vom VfR Mannheim (1930er)
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Public domain
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Kurmark Sammelalbum
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 09 Jun 2024 19:13:10 GMT

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VfR Mannheim

Der Verein für Rasenspiele Mannheim 1896 e. V. ist ein traditionsreicher Sportverein aus Mannheim mit rund 730 Mitgliedern. Bekannt ist der VfR vor allem durch seine Fußballabteilung, die 1949 Deutscher Meister wurde und als erster Verein die neu eingeführte Meisterschale des DFB erhielt. Früher gab es noch weitere erfolgreiche Abteilungen, u. a. für Feldhandball und Baseball. Die Vereinsfarben sind die Farben der Stadt Mannheim, Blau-Weiß-Rot. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1933/34

Die Gauliga Baden 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Die Spielklasse setzte sich aus Mannschaften dreier Staffeln der vormaligen Bezirksligen der Saison 1932/33 zusammen: Die drei Mannheimer Vereine hatten zuvor in der Bezirksliga Rhein/Saar gespielt, Brötzingen und Pforzheim in der württembergischen Gruppe der Bezirksliga Württemberg/Baden, die übrigen fünf Mannschaften in der Gruppe Baden. Die Gauligasaison startete am 9. September 1933 und endete am 8. April 1934. Die Meisterschaft gewann der SV Waldhof mit einem Punkt Vorsprung auf den Lokalrivalen VfR Mannheim. Der SV Waldhof qualifizierte sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, wo er bis ins Halbfinale vorstoßen konnte, dort aber am späteren deutschen Meister FC Schalke 04 scheiterte. Die Abstiegsränge belegten Germania Brötzingen sowie der SC Freiburg. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1935/36

Die Gauliga Baden 1935/36 war die dritte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Lange Zeit hatte der 1. FC Pforzheim die Tabelle angeführt, doch zwei Niederlagen in Mannheim in der Rückrunde verhinderten die erste Gaumeisterschaft des Clubs. Die Gauligasaison startete am 1. September 1935 und endete am 11. Juni 1936. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum zweiten Mal nach 1934 der SV Waldhof Mannheim, der mit einem 5:0-Heimsieg am 8. März 1936 über den bis dahin Erstplatzierten 1. FC Pforzheim die Wende eingeleitet hatte, und qualifizierte sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Absteigen mussten Aufsteiger Amicitia Viernheim sowie der Vizemeister des Vorjahres, Phönix Karlsruhe. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1936/37

Die Gauliga Baden 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Die Gauligasaison startete am 6. September 1936 und endete am 9. Mai 1937. Der SV Waldhof Mannheim, der sich im Juli 1936 in SV Mannheim-Waldhof 07 umbenannt hatte, verlor nur ein Spiel – ausgerechnet gegen den Tabellenletzten und späteren Absteiger Rastatter FV 04 – und konnte damit seinen Titel erfolgreich verteidigen. Saisonhöhepunkt war das Lokalderby auf dem Waldhof gegen den VfR Mannheim, 19.000 Zuschauer sahen ein 7:4 (6:2). Der SV Waldhof kam allerdings in der sich anschließenden Endrunde um die deutsche Meisterschaft wie schon im Jahr zuvor nicht über die Gruppenphase hinaus. Neuling Rastatt 04 landete abgeschlagen auf dem letzten Platz. Mit dem Karlsruher FV stieg wie in der vorangegangenen Saison einer der beiden Karlsruher „Altmeister“ ab, durch eine 0:1-Niederlage am letzten Spieltag gegen den VfL Neckarau bei Gleichzeitigem Sieg der punktgleichen SpVgg Sandhofen gegen den Freiburger FC war der Abstieg in die Zweitklassigkeit besiegelt. In der Aufstiegsrunde setzte sich der FC Phönix Karlsruhe ungeschlagen durch, der zweite Aufsteiger zur kommenden Gauliga-Saison war der Kehler FV. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1938/39

Die Gauliga Baden 1938/39 war die sechste Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Sie begann am 11. September 1938 und endete am 18. Mai 1939. Vorjahresmeister VfR Mannheim verlor keines der 18 Saisonspiele, verteidigte damit seinen Titel souverän und qualifizierte sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Im Kampf gegen den Abstieg ging es in dieser Runde äußerst knapp zu. Der zweite Absteiger neben dem abgeschlagenen Neuling Offenburger FV wurde – nach etlichen Protesten – durch ein Entscheidungsspiel zwischen der SpVgg Sandhofen und dem VfL Neckarau ermittelt. Sandhofen gewann mit 2:0 und Neckarau hätte erstmals seit Bestehen der Gauliga in die Zweitklassigkeit absteigen müssen. Da die Saison 1939/40 bedingt durch den Kriegsausbruch in mehreren Staffeln ausgetragen wurde, traten beide „Absteiger“ dennoch wieder in der höchsten Spielklasse an. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1939/40

Die Gauliga Baden 1939/40 war die siebte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Bedingt durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 konnte die Saison nicht planmäßig beginnen. Es wurde zunächst zur Überbrückung eine Runde um den Goldenen Adler ausgetragen, in Pforzheim, Karlsruhe und Freiburg wurden Stadtmeisterschaften ausgetragen. so dass die Liga in fünf Staffeln mit jeweils nur vier bis sechs Mannschaften aufgeteilt und anschließend eine Endrunde mit sechs Mannschaften ausgetragen wurde. Die Bereichsklasse wurde aufgrund der verkehrstechnischen Umstände und des späten Beginns am 19. November in drei Gruppen eingeteilt, wobei die Gruppe Südbaden zusätzlich in drei Staffeln eingeteilt wurde. Daran schloss sich eine Endrunde um die Bereichsmeisterschaft an, die Saison endete am 1. September 1940. Den Titel sicherte sich schließlich der SV Waldhof, der auch in der darauf folgenden Endrunde um die deutsche Meisterschaft erfolgreich abschnitt und erst im Halbfinale am späteren Meister FC Schalke 04 scheiterte. Da die Bereichsklasse Baden in der Folgesaison 1940/41 wieder eingleisig mit zehn Mannschaften durchgeführt wurde, gab es in dieser Runde zahlreiche Absteiger. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1943/44

Die Gauliga Baden 1943/44 war die elfte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Sie begann am 31. Oktober 1943 und dauerte bis 2. April 1944. Kriegsbedingt wurde die Spielklasse wieder in mehrere Staffeln aufgeteilt und der Meister durch eine Endrunde der Gruppensieger ermittelt. Ein regulärer Spielbetrieb war vielerorts kaum noch möglich. Einige Mannschaften schlossen sich zu Kriegsspielgemeinschaften (KSG) zusammen, um überhaupt noch teilnehmen zu können. Der Titelverteidiger VfR Mannheim konnte sich erneut in überlegener Weise durchsetzen und gewann damit die letzte badische Gaumeisterschaft, denn 1944/45 nahm nur noch die Gruppe Nord den Spielbetrieb auf. Die Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1944 wurde wieder im K.-o.-System gespielt, nach einem Sieg über den FC Bayern München in der ersten Runde war für den VfR nach dem Achtelfinale gegen den 1. FC Nürnberg Endstation. .. weiterlesen