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View of Delft Auf Wikidata bearbeiten

Ansicht von Delft.
label QS:Len,"View on Delft."
label QS:Lde,"Ansicht von Delft."
label QS:Lnl,"Gezicht op Delft."


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3000 x 2491 Pixel (1216498 Bytes)
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Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 23 May 2024 06:49:51 GMT

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Ansicht von Delft

Die Ansicht von Delft ist eine Stadtansicht von Jan Vermeer, die seine Heimatstadt Delft zeigt. Das 96,5 Zentimeter hohe und 115,7 Zentimeter breite Ölgemälde entstand 1660/1661. Heute hängt es im Mauritshuis in Den Haag. Das Gemälde ist eines von nur zwei erhalten gebliebenen Bildern im Werk von Vermeer, die eine Außenansicht zeigen. Das andere ist die wesentlich kleinere, 1657/1658 entstandene Straße in Delft. .. weiterlesen

Ölmalerei

Bei der Ölmalerei werden Pigmente mit einem trocknenden Öl als Bindemittel zu Ölfarbe angerieben und auf einen Bildträger aufgetragen. Als trocknende Öle verwendet man Lein-, Walnuss- und Mohnöl. Zusätze zum Bindemittel sind metallische Sikkative und Harze. .. weiterlesen

Jan Vermeer

Jan Vermeer van Delft, auch genannt Johannes Vermeer, ist einer der bekanntesten holländischen Maler des Barock. Er wirkte in der Epoche des Goldenen Zeitalters der Niederlande, in der das Land eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit erlebte. .. weiterlesen

Die Malkunst

Die Malkunst ist ein Gemälde des Delfter Malers Jan Vermeer (1632–1675), entstanden um 1664/1668 oder 1673, das durch seine Licht- und Schattenmalerei von höchster Qualität als eines der Hauptwerke des Künstlers gilt. Das Motiv wird als eine Allegorie der Kunst gesehen. Dargestellt ist eine detailreiche Innenraumszene, im Mittelpunkt sitzt der Maler selbst vor einer Staffelei und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Das Modell steht im Fluchtpunkt des Bildes und wird durch einfallendes Licht meisterhaft akzentuiert. Feiertäglichkeit, Stille und Abgeschiedenheit charakterisieren das Gemälde. Das Werk wurde im Verlauf seiner Provenienzgeschichte mit verschiedenen Titeln bezeichnet, wie De Schilderconst, Allegorie der Malerei oder Der Künstler in seinem Atelier. Mit den Maßen von 120 Zentimetern Höhe und 100 Zentimetern Breite ist es auch in seinem Format eines der größeren Bilder Vermeers. Seit 1946 wird das Gemälde im Kunsthistorischen Museum in Wien ausgestellt. Die Eigentumsverhältnisse waren umstritten, da Adolf Hitler es 1940 nach einem Führervorbehalt von den österreichischen Grafen Czernin gekauft hatte, und wurden am 18. März 2011 durch den Kunstrückgabebeirat zugunsten des Museums entschieden. .. weiterlesen

Barock (Malerei)

Die Malerei des Barock wird in der Kunstgeschichte als Folgeepoche nach der Malerei der Renaissance begriffen. Wichtige Tendenzen innerhalb der Barockmalerei sind Bewegtheit, Illusionismus, Naturalismus und Klassizismus. Ihre Wurzeln und Anfänge liegen im Italien des ausgehenden 16. Jahrhunderts. Der Epochenbegriff fand seit Mitte des 19. Jahrhunderts Verwendung. Die Malerei wurde im Laufe des 17. Jahrhunderts verstärkt funktionalisiert; entweder von der Kirche in den Dienst der gegenreformatorischen Bewegung gestellt oder von den absolutistischen Höfen programmatisch zur Verherrlichung des Regenten eingesetzt. Das Tafelbild entwickelte sich zu einem immer begehrteren Sammelobjekt für Adlige, Könige, Höflinge und das sich emanzipierende Bürgertum. .. weiterlesen

Goldenes Zeitalter (Niederlande)

Das Goldene Zeitalter bezeichnet in der Geschichte der Niederlande eine rund einhundert Jahre andauernde wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit, die ungefähr das 17. Jahrhundert ausfüllt. Auf dem Höhepunkt des Goldenen Zeitalters um 1650 arbeiteten in den Niederlanden circa 700 Maler, die jährlich etwa 70.000 Gemälde fertigstellten. Dies ist in der gesamten Kunstgeschichte beispiellos, weder in der italienischen Renaissance noch in Frankreich zur Zeit des Impressionismus hat es so etwas gegeben. Insgesamt produzierten die niederländischen Maler mehrere Millionen Gemälde, weshalb heute nahezu jedes Museum für alte Kunst niederländische Gemälde zeigt. .. weiterlesen

1000 Meisterwerke

1000 Meisterwerke – ursprünglich: 100 Meisterwerke aus den großen Museen der Welt – ist der Titel einer unter der Verantwortung des WDR produzierten Fernsehserie, die von 1981 bis 1994 im Deutschen Fernsehen, vom ORF und im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. In den jeweils zehn Minuten dauernden Sendungen wurde jeweils ein Gemälde präsentiert und von Kunsthistorikern analysiert. Die Ausstrahlungen am Sonntagabend verfolgten fünf Millionen Zuschauer. .. weiterlesen