Stadtplan St Gallen 1642


Autor/Urheber:
Matthäus Merian, upload by sidonius 14:26, 19 December 2006 (UTC)
Größe:
1000 x 669 Pixel (229727 Bytes)
Beschreibung:
Ansicht der Stadt St. Gallen 1642
Kommentar zur Lizenz:
old
Lizenz:
Public domain
Credit:
Topographia Helvetiae, Rhaetiae, et Valesiae. Das ist/ Beschreibung unnd eygentliche Abbildung der vornehmsten Stätte und Plätze in der Hochlöblichen Eydgenossschafft / Graubündten / Wallis / und etlicher zugewandten Orthen: In dieser andern Edition mit sonderm fleiß durchgangen/ und von virgen Fehlern corrigirt / vermehrt und gebessert. Franckfurt am Mayn 1654.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 01 Jun 2024 08:46:39 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Liste der Stadttore der Stadt St. Gallen

Die Stadt St. Gallen wurde im Mittelalter durch eine Stadtmauer geschützt. Seit der Stadterweiterung um die Irer Vorstadt, die auch St. Mangen heisst, gab es zunächst sechs grosse Tore in der Mauer der Stadt, mit dem Karlstor kam später ein Siebtes, speziell für den Fürstabt, hinzu. Dazu gab es mindestens ein kleineres Tor in der Mauer und zwei Tore innerhalb der Stadtmauern. .. weiterlesen

Stiftsbezirk St. Gallen

Der Stiftsbezirk St. Gallen in St. Gallen im gleichnamigen Kanton der Schweiz gehörte zu den bedeutendsten kulturellen Zentren Europas. Die Fürstabtei ist ein ideales Beispiel für ein grosses Kloster, dessen Geschichte sich von karolingischer Zeit bis zur Säkularisation im Jahr 1805 spannt. Die Bibliothek ist eine der reichsten und ältesten der Welt und bewahrt wertvolle Manuskripte, wie die älteste überlieferte Architekturzeichnung des Abendlandes. Grosse Teile des Stiftsbezirks wurden von 1755 bis 1768 im Stil des Barock neu gestaltet. In Baubestand, Stiftsbibliothek und Stiftsarchiv werden eine zwölf Jahrhunderte währende Kontinuität dokumentiert. .. weiterlesen

Fürstabtei St. Gallen

Die Fürstabtei St. Gallen war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und die Bezeichnung für ein Gebiet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters in St. Gallen unterstand. Das Kloster St. Gallen bzw. die Abtei St. Gallen war nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. .. weiterlesen

Geschichte der Stadt St. Gallen

Die Geschichte der Stadt St. Gallen beginnt mit der Legende des heiligen Gallus im Jahr 612 nach Christus. Otmar gründete dann an dieser Stelle im Jahr 719 das später berühmte Kloster, was dem jungen Ort eine erste Blüte brachte, die bis etwa zum Jahr 1000 dauerte. .. weiterlesen

Karlstor (St. Gallen)

Das Karlstor ist das einzig verbleibende Stadttor aus der mittelalterlichen Stadtmauer der Stadt St. Gallen in der Schweiz. Es wurde in den Jahren 1569 und 1570 erbaut. .. weiterlesen

St. Gallerkrieg

Der St. Gallerkrieg fand 1489/90 zwischen den vier eidgenössischen Schirmorten der Fürstabtei St. Gallen, Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz einerseits und der Reichsstadt St. Gallen und dem Land Appenzell andererseits statt. Anlass für den Krieg war der «Rorschacher Klosterbruch». .. weiterlesen