Solar eclipse icon ring


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Icon sized image of an annular solar eclipse.
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Sonnenfinsternis vom 8. April 2005

Bei der Sonnenfinsternis vom 8. April 2005 handelte es sich um eine hybride Sonnenfinsternis, den seltenen Grenzfall zwischen einer totalen und einer ringförmigen Finsternis. Sie war in großen Bereichen des südlichen Pazifiks sichtbar, in einigen Randgebieten der Antarktis, in Mittelamerika und der Karibik, weiten Teilen Südamerikas sowie in den südlichen Bereichen Nordamerikas. In den USA war die Finsternis in ihrer partiellen Phase zu beobachten, von Mitteleuropa hingegen war diese Finsternis unbeobachtbar. .. weiterlesen

Sonnenfinsternis vom 1. August 2008

Die totale Sonnenfinsternis am 1. August 2008 spielte sich vorwiegend in schwach besiedelten Regionen der kanadischen und europäischen Arktis sowie Westsibiriens ab. Die Totalitätszone begann bei der nautisch berüchtigten Nordwest-Passage unweit der Siedlung Cambridge Bay und überquerte dann die Inselwelt der kanadischen Arktis, die politisch zur Region Nunavut zählt. Es gibt in dem riesigen Gebiet zwar einige Siedlungen, der Kernschatten fiel jedoch nur für etwa 1 m 37 s auf das ca. 160 Einwohner zählende Grise Fiord im Süden von Ellesmere Island sowie dessen heute unbewohnten Nachbarort Craig Harbour; Resolute Bay wurde knapp verfehlt. Einige Minuten später war die Schwarze Sonne über der kanadischen Militärbasis Alert zu sehen, um dann den unbewohnten Norden Grönlands und das Polarmeer zu passieren. Dabei berührte sie mit dem russischen Nowaja Semlja auch den äußersten Nordosten Europas, erreichte das Festland jedoch erst jenseits des Ural im asiatischen Teil Russlands. .. weiterlesen

Sonnenfinsternis vom 21. August 2017

Die totale Sonnenfinsternis vom 21. August 2017 war hauptsächlich auf dem nordamerikanischen Kontinent zu beobachten. Der Kernschatten des Mondes überstrich dabei die Vereinigten Staaten von der West- zur Ostküste. Die letzte zuvor auf dem US-amerikanischen Festland zu sehende, die totale Sonnenfinsternis vom 26. Februar 1979, lag zu diesem Zeitpunkt schon mehr als 38 Jahre zurück. Die Finsternis von 2017 begann im Pazifik und endete im Atlantik, außerhalb des amerikanischen Kontinents traf der Kernschatten nicht auf Land. Bei seinem Weg vom Nordwesten zur Südostküste der Vereinigten Staaten überstrich er insgesamt 14 US-amerikanische Bundesstaaten: Oregon, Idaho, Wyoming, Nebraska, Kansas, Missouri, Illinois, Kentucky, Tennessee, Georgia, North und South Carolina sowie winzige Teile von Montana und Iowa. .. weiterlesen

Sonnenfinsternis vom 22. Juli 2009

Die totale Sonnenfinsternis vom 22. Juli 2009 war mit einer Dauer von 6 Minuten und 38,86 Sekunden die längste totale Sonnenfinsternis des 21. Jahrhunderts und wird erst im Juni 2132 von einer Finsternis mit längerer Totalitätsdauer übertroffen. Die Totalitätszone verlief über Indien und China und zog weiter hinaus auf den Pazifischen Ozean, wo sich auch das Maximum der Finsternis ereignete. Die Breite der Totalitätszone betrug dort 259 Kilometer. In Shanghai lag die Totalitätsdauer bei ungefähr 5 Minuten. .. weiterlesen

Sonnenfinsternis vom 29. März 2006

Bei der totalen Sonnenfinsternis vom 29. März 2006 bedeckte der Mond die Sonne im Maximum etwas länger als vier Minuten. Seit 2001 gab es keine Sonnenfinsternis mit einer längeren Totalitätsdauer. Der Kernschatten des Mondes wanderte von Brasilien über den Südatlantik nach Afrika, dort von Ghana bis zum Grenzgebiet zwischen Libyen und Ägypten, dann nordostwärts über das Mittelmeer über die Türkei und Georgien bis nach Russland und Kasachstan. In Mitteleuropa war dieses astronomische Ereignis in den Vormittagsstunden als partielle Sonnenfinsternis zu sehen. .. weiterlesen

Sonnenfinsternis vom 29. April 2014

Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 29. April 2014 ereignete sich im äußersten Süden der Erde. Es war die erste nicht nur rein partielle Finsternis des Saros-Zyklus 148. Sie stellte mit einem Gamma-Wert von −1,0001 den seltenen Fall einer nicht zentralen ringförmigen Finsternis dar. Hierbei verfehlt die Längsachse des Schattenkegels die Erdoberfläche knapp. Dessen Randbereich bzw. ein Teil der Zone der ringförmigen Verfinsterung streifte die Erde, sodass das Naturschauspiel in einem relativ kleinen Gebiet in der Westantarktis zu beobachten war. Dabei gab es keinen Korridor, entlang dessen die Finsternis die Erdoberfläche überstreicht, sondern eine vergleichsweise eng begrenzte Fläche im westlichen Teil des Wilkesland. .. weiterlesen

Sonnenfinsternis vom 3. November 2013

Die Sonnenfinsternis vom 3. November 2013 war nahezu während des gesamten Verlaufs total, nur zu Beginn war sie ringförmig und wurde deshalb als hybride Finsternis klassifiziert. Für eine hybride Finsternis war ihre Totalität mit einer Minute und 40 Sekunden extrem lang. Erst durch die hybride Finsternis von 3264 wird sie wieder übertroffen. .. weiterlesen