SMS Scharnhorst by Arthur Renard


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5096 x 3882 Pixel (6238342 Bytes)
Beschreibung:
Großer Kreuzer SMS Scharnhorst (1906–1914), Kaiserliche Marine
Lizenz:
Public domain
Credit:

U.S. Naval Historical Center Photograph, Photo #: NH 46837; http://www.history.navy.mil/photos/sh-fornv/germany/gersh-s/scharnst.htm

(“This print was received by the U.S. Office of Naval Intelligence on 7 May 1908.”)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 25 May 2024 13:33:37 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, DVM 10 Bild-23-61-11 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2008-0174 / Renard, Arthur / CC-BY-SA 3.0

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Die Schiffe der ersten deutschen Scharnhorst-Klasse waren nach der Roon-Klasse die zweite Klasse von Großen Kreuzern der Kaiserlichen Marine, die eine vergrößerte Verdrängung gegenüber den vorhergehenden Klassen aufwies. Die Klasse bestand aus den beiden Einheiten SMS Scharnhorst und SMS Gneisenau. Die beiden Einheiten, benannt nach preußischen Militärreformern aus der Zeit der Befreiungskriege, gehören auf Grund ihres Einsatzes und Endes im Ersten Weltkrieg zu den bekanntesten Schiffen Deutschlands zur damaligen Zeit. .. weiterlesen

SMS Scharnhorst

SMS Scharnhorst war ein Großer Kreuzer (Panzerkreuzer) der deutschen Kaiserlichen Marine und Typschiff der nach ihr benannten Scharnhorst-Klasse. Sie war vom 29. April 1909 bis zu ihrer Versenkung am 8. Dezember 1914 im Gefecht bei den Falklandinseln das Flaggschiff des deutschen Kreuzergeschwaders in Ostasien. Die Namensgebung erfolgte nach dem preußischen General Gerhard von Scharnhorst. Das Wrack der Scharnhorst wurde 2019 ca. 98 Seemeilen südöstlich von Stanley in einer Tiefe von 1610 Metern durch den Falklands Maritime Heritage Trust entdeckt. .. weiterlesen

Seegefecht bei Coronel

Das Seegefecht bei Coronel zwischen dem deutschen Ostasiengeschwader und einem Geschwader der Royal Navy trug sich am 1. November 1914 in neutralen Gewässern vor Coronel zu. Die Seeschlacht vor der Küste Chiles lieferten sich Vizeadmiral Maximilian Graf von Spee und Konteradmiral Sir Christopher Cradock. Beteiligte Schiffe waren auf deutscher Seite die Großen Kreuzer Scharnhorst und Gneisenau sowie die Kleinen Kreuzer Leipzig und Dresden. Auf britischer Seite kämpften die Panzerkreuzer Good Hope und Monmouth, der Leichte Kreuzer Glasgow und der Hilfskreuzer Otranto. Der deutsche Kleine Kreuzer Nürnberg traf gegen Ende des Gefechts ein, während das alte und langsame britische Linienschiff Canopus das Seegebiet nicht rechtzeitig erreichte. Die Schlacht endete mit der ersten größeren Niederlage der Royal Navy seit einem Jahrhundert. .. weiterlesen

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Der Seekrieg im Ersten Weltkrieg wurde auf allen Weltmeeren ausgefochten, hatte seinen Schwerpunkt jedoch in der Nordsee. .. weiterlesen

Ostasiengeschwader

Das Ostasiatische Kreuzergeschwader war ein Schiffsverband der Kaiserlichen Marine zur Durchsetzung und Sicherung nationaler Interessen im ostasiatischen und südpazifischen Raum. Unter dem weiter gespannten Begriff Ostasiengeschwader entwickelte es sich von 1859 bis 1897 in mehreren Etappen. Zu dieser Zeit verfügte die deutsche Marine im Pazifik noch nicht über eigene Stützpunkte. Somit waren die Schiffe bei Reparaturen und der Brennstoffversorgung auf fremde Häfen angewiesen, was oftmals Wartezeiten und hohe Kosten mit sich brachte. Dies änderte sich im Jahre 1897. Die Ostasiatische Kreuzerdivision mit dem Flaggschiff Kaiser führte 1897 die Besetzung der Bucht von Kiautschou durch. Mit einem festen Stützpunkt bestand das Ostasiatische Kreuzergeschwader unter diesem Namen und mit Kreuzern als Flaggschiffen von 1898 bis zu seiner Vernichtung 1914. .. weiterlesen

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Diese Liste umfasst alle deutschen Kreuzer. Dazu zählen die Panzerkreuzer, jedoch nicht die Schlachtkreuzer der Kaiserlichen Marine. Beide Typen wurden als Große Kreuzer bezeichnet. Ebenfalls nicht aufgeführt sind die ab 1940 als Schwere Kreuzer bezeichneten Einheiten der Deutschland-Klasse. .. weiterlesen

HMS Good Hope (1901)

HMS Good Hope war ein Panzerkreuzer der Drake-Klasse der britischen Royal Navy. Sie sollte ursprünglich Africa heißen, wurde aber schon vor ihrem Stapellauf umbenannt. Sie diente in der Royal Navy als Flaggschiff verschiedener Kreuzergeschwader und wurde so auch Flaggschiff der britischen Mittelmeerflotte vom August 1912 bis zu Beginn des Jahres 1913. Bei Kriegsausbruch 1914 wurde der veraltete Panzerkreuzer aktiviert und zur Nordamerikanischen Station entsandt. Konteradmiral Sir Christopher Cradock wählte sie zum Flaggschiff und lief mit seinem kleinen Geschwader, dem noch die Monmouth, die Glasgow und der Hilfskreuzer Otranto angehörten, dem deutschen Kreuzergeschwader des Admirals Maximilian von Spee entgegen. Am 1. November 1914 traf er bei Coronel vor der chilenischen Küste überraschend auf das versammelte Geschwader Spees. Die HMS Good Hope sank in dem sich entwickelnden Seegefecht bei Coronel mit der gesamten Besatzung auf der Position 36° 59′ S, 73° 49′ W. .. weiterlesen