Oceanic-continental convergence


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710 x 417 Pixel (383966 Bytes)
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Schema des Vulkanismus bei einer Ozean-Kontinent-Konvergenz.
Basiert auf der Datei Oceanic-continental convergence Fig21oceancont.gif und dient als Ersatz für diese Datei.
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(c) adapted from Darrell Kaufman, Nicholas McKay, Cody Routson, Michael Erb, Christoph Dätwyler, Philipp S. Sommer, Oliver Heiri, Basil Davis: Holocene global mean surface temperature, a multi-method reconstruction approach. In: Scientific Data. Juni 2020, doi:10.1038/s41597-020-0530-7, CC BY-SA 4.0
(c) The author of the work
and Hitran on the Web Information System, CC BY-SA 3.0

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Der Kontinentalrand ist der Übergang von einem Kontinent in den ozeanischen Bereich. Die Kontinentalränder sind für die Stratigraphie von besonderer Bedeutung, weil an ihnen oder unmittelbar vor ihnen im Laufe der Erdgeschichte Sedimente abgelagert wurden, die zum Großteil unsere heutigen Abfolgen von Sedimentgesteinen ausmachen. Das gilt auch für das aktuelle geologische Geschehen. .. weiterlesen

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Klimageschichte

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Ross-Orogen

Das Ross-Orogen war ein Falten- und Überschiebungsorogen am damaligen Ostrand Ostantarktikas. Die orogene Phase erstreckt sich etwa von 580 bis 480 Millionen Jahren und steht im Zusammenhang mit dem Zerfall des Superkontinents Rodinia und der Bildung Gondwanas, insbesondere Ostgondwanas. Es entstand eines der größten Gebirgszüge im späten Neoproterozoikum bis zum Phanerozoikum mit einer Länge von ca. 3.500 Kilometern. Infolge lang andauernden Erosionen mit Abtragungen bildeten sich oft flache, undeformierte Rumpfflächen bzw. Ebenen, auf denen sich mächtige Sedimentpakete ablagerten, die z. B. die Beacon Supergroup bildeten. .. weiterlesen