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Geschichte des elektrischen Antriebs von SchienenfahrzeugenDie Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen behandelt die historischen Abläufe und Entwicklungsschritte bei dessen Einführung. Neben den ersten Anfängen und anderen richtungsweisenden Entwicklungen wird die Einführung in Ländern dargestellt, die einen besonders großen Anteil an elektrisch betriebenen Strecken haben. .. weiterlesen
Geschichte der Eisenbahn in FrankreichDie Geschichte der Eisenbahn in Frankreich umfasst die organisatorischen und technischen Entwicklungen des Eisenbahnverkehrs auf dem Gebiet der Französischen Republik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die französische Eisenbahn begann mit dem ersten französischen Schienenweg 1827 und entwickelte sich bis zum heutigen Hochgeschwindigkeitsverkehr mit dem TGV. Der Bau von Eisenbahnen in Frankreich begann früher als in den benachbarten damaligen deutschen Kleinstaaten, und die gebaute Strecke erreichte bis 1914 eine Länge von 40.000 Kilometern. Die spätere maximale Ausdehnung lag bei 60.000 Kilometern, für 2010 wurde die Länge des Streckennetzes mit 29.000 km angegeben. .. weiterlesen
ElektrolokomotiveEine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine. Im Unterschied zum elektrischen Triebwagen nimmt sie selbst keine Nutzlast auf. .. weiterlesen
StromabnehmerEin Stromabnehmer ist eine Vorrichtung an Fahrzeugen zum Übertragen elektrischer Energie von einem entlang der Fahrbahn montierten stromführenden Leiter zu den elektrisch betriebenen Anlagen des Fahrzeugs. Es lassen sich vier Zwecke für diese Energieübertragung unterscheiden, wobei Stromabnehmer in den weitaus häufigsten Fällen dem ersten Zweck dienen:permanente Versorgung des elektrischen Antriebs während der Fahrt: elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, Oberleitungsbusse, Oberleitungsboote, Oberleitungsfähren und Autoscooter. permanente Versorgung der Nebenverbraucher wie Beleuchtung und Heizung während der Fahrt: Standseilbahnen, bestimmte Straßenbahn-Beiwagen, wenn keine Zugsammelschiene vorhanden ist, so zum Beispiel beim Bielefelder Typ MB4. zusätzliche Versorgung einer schwach ausgelegten Zugsammelschiene, so zum Beispiel bei den Heizwagen der Rhätischen Bahn. punktuelle stationäre Versorgung im Stand: Stromversorgung von Speisewagen während des Lokomotivwechsels beim Aufenthalt im Bahnhof, Batteriebusse zur Batterieaufladung, Gyrobusse zur Energieaufnahme des Schwungrades. .. weiterlesen