Logo Gauliga


Autor/Urheber:
vectorized by: Nick-4711
Größe:
941 x 941 Pixel (18058 Bytes)
Beschreibung:
Logo der Fußball-Gauliga, ab 1939 Sportbereichsklasse.
Lizenz:
Public domain
Einschränkungen:
nazi
Credit:
based on official blazon (Der Kicker. Die deutsche Fußball-Illustrierte. 1938 / Trikotwappen: [1], [2])
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 13 Apr 2024 05:37:16 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Fußball-Gauliga Ostmark 1938/39

Die Gauliga Ostmark 1938/39 war die Fußballmeisterschaft im annektierten Österreich und wurde vom Fachamt Fußball ausgerichtet und von dessen Mitgliedern bestritten. Als Unterbau zur Gauliga Ostmark dienten mehrere Bezirksklassen. Am Ende konnte sich der SK Admira Wien durchsetzen und wurde zum siebten Mal österreichischer Fußballmeister. Als Meister der Gauliga durfte Admira an den Endspielen zur deutschen Fußballmeisterschaft 1938/39 teilnehmen. Der SK Admira setzte sich in der Gruppe 3 als Sieger durch und qualifizierte sich damit für das Halbfinale, in dem er den Hamburger SV bezwang. So stand der Verein im Finale gegen Schalke 04. Wenige Tage vor dem Spiel wurden Admiras Mannschaftsstützen Peter Platzer und Toni Schall zu einem Auswahlspiel gegen Schlesien vom NSRL abberufen, von dem beide schwer verletzt zurückkehrten. So stand die Admira ohne Tormann da und musste mit Buchbinder einen jungen Rekruten für das Finalspiel "anlernen". Der Verein ging somit quasi tormann- und chancenlos in das Endspiel, das sich unter der Leitung des Dresdner Schiedsrichter Schulz zum Skandalspiel entwickelte: Die Admira beendete das Finale mit nur sieben Feldspielern, das Spiel endete 0:9. Nachdem Szepan die Admira verspottete, wurde er von Fritz Klacl mit einem Kinnhaken niedergestreckt, was eine lebenslange Sperre nach sich zog, die aber nach einem Fronteinsatz wieder kassiert wurde. .. weiterlesen

Fußball-Sportbereichsklasse Donau-Alpenland 1941/42

Die Gauliga Donau-Alpenland 1941/42 war die vierte Spielzeit der Gauliga Ostmark im annektierten Österreich. Der First Vienna FC 1894 konnte zum ersten Mal Meister der Gauliga und zum insgesamt dritten Mal Österreichischer Fußballmeister werden. Dadurch qualifizierte sich Vienna für die in diesem Jahr im K.-o.-System ausgetragene deutsche Fußballmeisterschaft 1941/42. Nach Siegen über LSV Olmütz (1:0), Germania Königshütte (1:0) und Planitzer SC (3:2) erreichte Wien das Halbfinale, welches ebenfalls mit 3:2 gegen Blau-Weiß 90 Berlin gewonnen wurde. Das am 4. Juli 1942 ausgetragene Finale ging jedoch mit 0:2 gegen den FC Schalke 04 verloren. Bitter war für die Vienna der Umstand, dass man das Spiel lange Zeit dominierte jedoch eine Unzahl an Tormöglichkeiten nicht in Tore ummünzen konnte. .. weiterlesen

Fußball-Sportbereichsklasse Donau-Alpenland 1942/43

Die Gauliga Donau-Alpenland 1942/43 war die fünfte Spielzeit der Gauliga Donau-Alpenland im annektierten Österreich. Der First Vienna FC 1894 konnte erfolgreich den Gaumeistertitel verteidigen und wurden zum insgesamt vierten Mal Österreichischer Fußballmeister. Mit diesem Sieg qualifizierte sich Vienna für die deutsche Fußballmeisterschaft 1942/43, bei der sie nach Siegen über den MSV Brünn (5:2), LSV Reinecke Brieg (8:0) und TSV 1860 München (2:0) das Halbfinale erreichten. Dieses ging gegen den FV Saarbrücken mit 1:2 verloren, womit der Vienna nur noch das Spiel um den dritten Platz blieb. Dieses fand am 26. Juni 1943 im Berliner Poststadion statt und endete mit einer 1:4-Niederlage der demotivierten Wiener gegen Holstein Kiel. .. weiterlesen

Fußball-Sportbereichsklasse Donau-Alpenland 1943/44

Die Gauliga Donau-Alpenland 1943/44 war die sechste Spielzeit der Gauliga Donau-Alpenland im annektierten Österreich. Der First Vienna FC 1894 konnte erfolgreich den Gaumeistertitel verteidigen und wurden zum insgesamt fünften Mal Österreichischer Fußballmeister. Mit diesem Sieg qualifizierte sich Vienna für die deutsche Fußballmeisterschaft 1943/44, bei der sie nach Siegen über den MSV Brünn (6:3) und den STC Hirschberg (5:0) das Viertelfinale erreichten. Dort traf Wien auf den Titelverteidiger Dresdner SC. Die Begegnung fand auswärts in Dresden statt und endete mit einem knappen 3:2-Heimerfolg der Sachsen. Dies war bislang das schlechteste Abschneiden einer österreichischen Mannschaft in einer deutschen Meisterschaft. .. weiterlesen

Fußball-Sportbereichsklasse Donau-Alpenland 1944/45

Die Gauliga Donau-Alpenland 1944/45 war die siebte Spielzeit der Gauliga Donau-Alpenland im annektierten Österreich. Aufgrund des Kriegsverlaufs wurde in sämtlichen Klassen nach und nach der Spielbetrieb abgebrochen. Die Gauliga beschränkte sich auf neun Spiele im Herbst 1944, danach konnte die Meisterschaft kriegsbedingt nicht weitergeführt werden. Nach dem Rückzug des SK Amateure Steyr und des LSV Markersdorf in der Vorsaison wurde die Liga erneut auf Wiener Vereine beschränkt. Den Platz von Steyr übernahm der im Aufstiegsspiel gescheiterte SC Rapid Oberlaa. Für die erste Meisterschaft nach Kriegsende 1945/46 wurden vom Verband die Aufsteiger SC Helfort Wien und ESV Ostbahn XI, der den Platz der BSG Reichsbahn in der 1. Klasse übernehmen konnte, zugelassen. .. weiterlesen

Gauliga Berlin-Brandenburg

Die Gauliga Berlin-Brandenburg war eine der obersten deutschen Fußballligen in der Zeit des Nationalsozialismus. .. weiterlesen

Gauliga Danzig-Westpreußen

Die Gauliga Danzig-Westpreußen war ab 1940 eine der obersten Fußballligen in der Zeit des Nationalsozialismus. .. weiterlesen