Linear B (Mycenaean Greek) NAMA Tablette 7671


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Linearschrift B

Linearschrift B, kurz auch Linear B genannt, ist die Silbenschrift der mykenischen Kultur Griechenlands. Sie wurde vom 15. Jahrhundert v. Chr. bis ins 12. Jahrhundert v. Chr. ausgehend von Knossos auf Kreta und dem griechischen Festland verwendet. Ihr Gebrauch ist aus den Perioden SM II bis SM III B der bronzezeitlichen minoischen Kultur bezeugt. .. weiterlesen

Griechisches Alphabet

Das griechische Alphabet ist die Schrift, in der die griechische Sprache seit dem 9. Jahrhundert v. Chr. geschrieben wird. Das griechische Alphabet umfasst heute 24 Buchstaben, die ebenso wie im lateinischen Alphabet als Majuskeln (Großbuchstaben) und Minuskeln (Kleinbuchstaben) vorkommen. .. weiterlesen

Mykenische Palastzeit

Als mykenische Palastzeit wird die Blütezeit der mykenischen Kultur in der späten Bronzezeit bezeichnet, in der auf dem griechischen Festland in vielen – aber längst nicht allen – Regionen Siedlungen zu großen Palastzentren aufstiegen, von denen ein größeres Territorium beherrscht und organisiert wurde. Palastzentren entwickelten sich in Mykene und Tiryns in der Argolis, Pylos in Messenien, Theben und Orchomenos in Böotien, Athen in Attika sowie Knossos und Kydonia auf Kreta. Auch die Siedlung Agios Vasilios in Lakonien, die erst seit 2010 systematisch erforscht wird, war wahrscheinlich ein Palastzentrum. Unsicher ist, ob in Dimini und in der Umgebung von Volos Palastzentren im Süden Thessaliens bestanden. Die Paläste waren nicht nur Sitz eines Königs, sondern auch Verwaltungszentren mit einer ausgefeilten Bürokratie zur Überwachung der Steuereinnahmen und Kontrolle der Palastwirtschaft. In einigen Regionen, die oft als „mykenische Peripherie“ bezeichnet werden, bildeten sich offenbar keine Palaststaaten aus; stattdessen bestanden z. B. im Nordwesten der Peloponnes, im mittleren Griechenland, aber auch u. a. in Arkadien und in Teilen der Korinthia weiterhin eine Reihe von befestigten Siedlungen („Fürstensitzen“), die zumeist von einer lokalen Adelsschicht geführt wurden, nur kleine Territorien beherrschten und der umliegenden Bevölkerung bei Gefahr Schutz boten. .. weiterlesen

Mykene

Mykene, auch Mykenai, Mykenä, veraltet Mycenä oder dichterisch Myzen, war in vorklassischer Zeit eine der bedeutendsten Städte Griechenlands, nach ihr wurde die mykenische Kultur benannt. Die Stadt lag nördlich der Ebene von Argos auf einer Anhöhe. Von hier überschaute und kontrollierte man den Landweg zwischen südlicher Peloponnes und dem Isthmus von Korinth, der die peloponnesische Halbinsel mit dem übrigen Festland, zunächst mit Attika und Böotien, verbindet. Seit 1999 gehört Mykene gemeinsam mit Tiryns zum UNESCO-Weltkulturerbe. .. weiterlesen

Urgeschichte Griechenlands

Die Urgeschichte Griechenlands reicht von den ältesten menschlichen Spuren vor 700.000 Jahren bis an den Beginn einer breiteren schriftlichen Überlieferung. .. weiterlesen