Kurfürstenturm Braunschweig Lüneburg Kupferstich


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4110 x 2488 Pixel (10599098 Bytes)
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Kolorierter Kupferstich vom Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Die Karte diente dazu, der Bevölkerung Großbritanniens den deutschen Staat ihres Königs Georg I. vorzustellen. Oben ist die Reiseroute des Königs bei Besuchen in Hannover dargestellt. Das Kurfürstentum setzte sich 1722 aus den Fürstentümern Calenberg, Göttingen, Grubenhagen und Lüneburg, den Grafschaften Diepholz und Hoya sowie den Herzogtümern Lauenburg, Bremen und Verden zusammen.
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Public domain
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Museum Herrenhausen Palace, uploader was Hajotthu at de.wikipedia
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 21 May 2024 14:34:33 GMT

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© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches. Bis zur Personalunion mit Großbritannien 1714 war Hannover administratives Zentrum und Residenzstadt. Der Wahlspruch lautete Nec aspera terrent. Das Kurfürstentum ging aus dem Teilfürstentum Calenberg des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg hervor. Es endete 1810 mit der Angliederung an das Königreich Westphalen bzw. nach dem Wiener Kongress 1814, als aus dem ehemaligen Kurfürstentum das Königreich Hannover geschaffen wurde. .. weiterlesen