Karlsruher FV bis 1960


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Autor/-in unbekanntUnknown author
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Logo des Karlsruher FV (von nach ca. 1910 bis 1960)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 13 Mar 2024 20:15:14 GMT

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Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1910/11

Die süddeutsche Fußballmeisterschaft 1910/11 des Verbandes Süddeutscher Fußball-Vereine gewann der Karlsruher FV im Endrundenturnier ungeschlagen mit sechs Punkten Vorsprung vor der F.A. Bayern im Münchener SC. Dies war der siebte Gewinn der süddeutschen Fußballmeisterschaft für die Karlsruher, die sich dadurch für die deutsche Fußballmeisterschaft 1910/11 qualifizierten. Nach einem 4:0-Sieg im Viertelfinale gegen den TuFC Tasmania Rixdorf erreichten die Karlsruher das Halbfinale gegen den VfB Leipzig und musste sich auf dem Platz der Frankfurter Victoria der Mannschaft um Camillo Ugi mit 0:2 geschlagen geben. Dieses Spiel, bei dem KFV-Mittelläufer Max Breunig verletzungsbedingt fehlte, konnten die Badener lange offen gestalten und zogen nach der Pause, als man 0:1 zurücklag, ein Powerplay auf, konnten aber keinen Treffer landen, und als die Sachsen auf 0:2 erhöhten, steckte der KFV schließlich auf. .. weiterlesen

Deutsche Fußballmeisterschaft 1911/12

Die zehnte Deutsche Fußballmeisterschaft wurde vom 5. Mai bis zum 26. Mai 1912 ausgetragen. Die Meisterschaft sicherte sich bei seiner zweiten Finalteilnahme Holstein Kiel in Hamburg-Lokstedt mit einem 1:0 gegen den Karlsruher FV. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1935/36

Die Gauliga Baden 1935/36 war die dritte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Lange Zeit hatte der 1. FC Pforzheim die Tabelle angeführt, doch zwei Niederlagen in Mannheim in der Rückrunde verhinderten die erste Gaumeisterschaft des Clubs. Die Gauligasaison startete am 1. September 1935 und endete am 11. Juni 1936. Die Gaumeisterschaft sicherte sich zum zweiten Mal nach 1934 der SV Waldhof Mannheim, der mit einem 5:0-Heimsieg am 8. März 1936 über den bis dahin Erstplatzierten 1. FC Pforzheim die Wende eingeleitet hatte, und qualifizierte sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Absteigen mussten Aufsteiger Amicitia Viernheim sowie der Vizemeister des Vorjahres, Phönix Karlsruhe. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1939/40

Die Gauliga Baden 1939/40 war die siebte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Bedingt durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 konnte die Saison nicht planmäßig beginnen. Es wurde zunächst zur Überbrückung eine Runde um den Goldenen Adler ausgetragen, in Pforzheim, Karlsruhe und Freiburg wurden Stadtmeisterschaften ausgetragen. so dass die Liga in fünf Staffeln mit jeweils nur vier bis sechs Mannschaften aufgeteilt und anschließend eine Endrunde mit sechs Mannschaften ausgetragen wurde. Die Bereichsklasse wurde aufgrund der verkehrstechnischen Umstände und des späten Beginns am 19. November in drei Gruppen eingeteilt, wobei die Gruppe Südbaden zusätzlich in drei Staffeln eingeteilt wurde. Daran schloss sich eine Endrunde um die Bereichsmeisterschaft an, die Saison endete am 1. September 1940. Den Titel sicherte sich schließlich der SV Waldhof, der auch in der darauf folgenden Endrunde um die deutsche Meisterschaft erfolgreich abschnitt und erst im Halbfinale am späteren Meister FC Schalke 04 scheiterte. Da die Bereichsklasse Baden in der Folgesaison 1940/41 wieder eingleisig mit zehn Mannschaften durchgeführt wurde, gab es in dieser Runde zahlreiche Absteiger. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1940/41

Die Gauliga Baden 1940/41 war die achte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Die Liga startete am 1. September 1940 und endete am 11. Mai 1941. Nachdem die Liga in der Vorsaison bedingt durch den Kriegsausbruch in mehrere Staffeln aufgeteilt worden war, spielte man in diesem Jahr wieder eingleisig mit zehn Mannschaften. Allerdings zog der FC Birkenfeld seine Mannschaft auf Grund von zahlreichen Neueinberufungen nach zehn Spieltagen zurück und stand damit frühzeitig als erster Absteiger fest. An der Spitze duellierten sich in dieser Spielzeit zwei Mannschaften, die in den Jahren zuvor nie in den Kampf um die Meisterschaft eingegriffen hatten: der VfL Neckarau und der VfB Mühlburg. Im Rückspiel der beiden Stadtteilvereine aus Mannheim und Karlsruhe sorgte ein deutliches 4:1 auf dem Platz an der Altriper Fähre für die Vorentscheidung zugunsten des VfL Neckarau. Mühlburg, nach der Hinrunde noch ungeschlagener Tabellenerster, blieb somit nur die Vizemeisterschaft. Damit wurde auch im achten Gauliga-Jahr ein Mannheimer Verein Meister, nachdem sich zuvor der SV Waldhof vier und der VfR Mannheim drei badische Titel gesichert hatten. In der Endrunde um die deutsche Meisterschaft war der VfL jedoch chancenlos. Als zweiter Absteiger neben Birkenfeld musste der Karlsruher FV den Gang in die Bezirksklasse antreten. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1933/34

Die Gauliga Baden 1933/34 war die erste Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Die Spielklasse setzte sich aus Mannschaften dreier Staffeln der vormaligen Bezirksligen der Saison 1932/33 zusammen: Die drei Mannheimer Vereine hatten zuvor in der Bezirksliga Rhein/Saar gespielt, Brötzingen und Pforzheim in der württembergischen Gruppe der Bezirksliga Württemberg/Baden, die übrigen fünf Mannschaften in der Gruppe Baden. Die Gauligasaison startete am 9. September 1933 und endete am 8. April 1934. Die Meisterschaft gewann der SV Waldhof mit einem Punkt Vorsprung auf den Lokalrivalen VfR Mannheim. Der SV Waldhof qualifizierte sich damit für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, wo er bis ins Halbfinale vorstoßen konnte, dort aber am späteren deutschen Meister FC Schalke 04 scheiterte. Die Abstiegsränge belegten Germania Brötzingen sowie der SC Freiburg. .. weiterlesen

Gauliga Baden 1943/44

Die Gauliga Baden 1943/44 war die elfte Spielzeit der Gauliga Baden im Fußball. Sie begann am 31. Oktober 1943 und dauerte bis 2. April 1944. Kriegsbedingt wurde die Spielklasse wieder in mehrere Staffeln aufgeteilt und der Meister durch eine Endrunde der Gruppensieger ermittelt. Ein regulärer Spielbetrieb war vielerorts kaum noch möglich. Einige Mannschaften schlossen sich zu Kriegsspielgemeinschaften (KSG) zusammen, um überhaupt noch teilnehmen zu können. Der Titelverteidiger VfR Mannheim konnte sich erneut in überlegener Weise durchsetzen und gewann damit die letzte badische Gaumeisterschaft, denn 1944/45 nahm nur noch die Gruppe Nord den Spielbetrieb auf. Die Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1944 wurde wieder im K.-o.-System gespielt, nach einem Sieg über den FC Bayern München in der ersten Runde war für den VfR nach dem Achtelfinale gegen den 1. FC Nürnberg Endstation. .. weiterlesen