Heidelberger Sachsenspiegel 26v - Dorfgruendung


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
524 x 300 Pixel (85524 Bytes)
Beschreibung:
Illustration aus dem Heidelberger Sachsenspiegel, Landrecht fol. 26 verso: Dorfgründung von wilder Wurzel. Der Grundherr übergibt dem rechtlichen Vertreter der Bauern, dem „Baumeister“, eine besiegelte Urkunde die das Erbrecht gewährt. In der mittleren Szene wird Wald gerodet und rechts baut ein Bauer an einem Haus
Lizenz:
Public domain
Credit:

Digitalisat des Heidelburger Sachsenspiegels f. 26v (Universitätsbibliothek Heidelberg) Kommentar: Siegfried Epperlein:

Bäuerliches Leben im Mittelalter, Böhlau 2003 ISBN 978-3-412-13602-4 S. 36f
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 08 May 2024 22:51:43 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie entstand 1157 aus der Nordmark und entwickelte sich seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Brandenburg. Als einer von ursprünglich nur sieben Kurfürsten hatte der Markgraf von Brandenburg eine Stimme bei der Wahl des Römisch-deutschen Königs, ein Recht, das 1356 in der Goldenen Bulle bestätigt wurde. Als Kernland des späteren Königreich Preußen spielte Brandenburg eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte. .. weiterlesen

Dorf

Als Dorf wird eine überschaubare Gruppensiedlung von meist mehr als fünf Einzelanwesen bezeichnet, die im Ursprung durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist. Dörfer entstanden aus der Zusammensiedlung von Einzelgehöften, auch der besseren Sicherheitslage und der Wasserversorgung wegen. Die Grundlage der Ansiedlung entsprang ursprünglich dem Zugang zu genügend kultivierbarem Land, Wasser, Bau- und Brennmaterial. .. weiterlesen

Gröben (Ludwigsfelde)

Gröben ist seit dem 31. Dezember 1997 ein Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Das Dorf mit 312 Einwohnern und 6,91 km² Fläche ist vor allem in geschichtlicher und kulturlandschaftlicher Hinsicht sowie durch seine Dorfkirche und das älteste Kirchenbuch der Mark Brandenburg bedeutend. Die intakte Kulturlandschaft des Naturparks Nuthe-Nieplitz direkt vor den Toren Berlins führte nach der Wiedervereinigung Deutschlands mit touristischen Angeboten zu neuen wirtschaftlichen Zielsetzungen. Der Gröbener Kietz ist einer der wenigen erhaltenen ursprünglich mittelalterlichen Kietze. .. weiterlesen