Hazard T
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Brasilianischer RiesenläuferDer Brasilianische Riesenläufer ist der größte Vertreter der Familie der Hundertfüßer und kann bis zu 26 cm lang werden, möglicherweise sogar 30 cm. Große Beliebtheit hat dieser Hundertfüßer bei Sammlern. .. weiterlesen
GefahrensymbolDie Gefahrensymbole waren ein Satz von Piktogrammen auf orangem Untergrund, die zusammen mit einer bestimmten Gefahrenbezeichnung einen ersten, leicht erkennbaren Hinweis auf die Gefahren gaben, die von einem Gefahrstoff ausgingen. .. weiterlesen
WarnfarbeAls Warnfarben bezeichnet man die Farben Rot, Gelb und Orange, da sie als Signalfarben dem Menschen in der Regel besonders auffallen. Sie treten isoliert auf und in Kombination miteinander. Absperrbänder oder Anstriche vor Gefahrenquellen sind deshalb gelb-schwarz, ebenso wie die Schilder für Radioaktivität und Gefahrgut. .. weiterlesen
Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von ChemikalienDas global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern. Es wird alle zwei Jahre aktualisiert, so dass bei jedem Bezug auf das GHS der aktuelle Stand zu Rate gezogen werden muss. .. weiterlesen
Europäischer RiesenläuferDer Europäische Riesenläufer, auch Mittelmeerskolopender, ist im gesamten Mittelmeerraum verbreitet, von Portugal bis zu den Gebieten am Schwarzen Meer. Nördlich der Alpen fehlt er. Die anderen sechs europäischen Arten sind deutlicher eingeschränkt in ihrer Verbreitung:Scolopendra canidens Newport 1844: Griechenland Scolopendra clavipes C.L.Koch 1847: Griechenland Scolopendra cretica Attems 1902: Kreta Scolopendra dalmatica C.L.Koch 1847: Mittlerer und östlicher Mittelmeerraum Scolopendra oraniensis H. Lucas 1846: Westlicher bis mittlerer Mittelmeerraum Scolopendra valida H. Lucas 1840: Kanarische Inseln .. weiterlesen
TodessymbolikAls Todessymbolik wird ein System oder Repertoire der symbolischen, häufig allegorischen Darstellung des Todes bezeichnet. Die hierzu verwendeten Zeichen und Bilder stehen in einem engen Zusammenhang mit ihren jeweiligen Kulturen und Epochen. Ein bekanntes Beispiel für eine symbolische und allegorische Darstellung des Todes ist der Sensenmann. Im weiteren Sinn gehören zur Todessymbolik auch alle Symbole, deren Bedeutungen auf den Tod verweisen, zum Beispiel das Kreuz oder die Sanduhr. Todessymbolik findet man in fast allen Bereichen der Kultur und Zivilisation, vor allem in den Bereichen Mythologie, Religion und Mystik, der Bildenden und Darstellenden Kunst, der Architektur, Literatur und Dichtung, aber auch in der Theologie, Psychologie und Philosophie. Die vielfältigen kulturellen Formen, in denen der Mensch unter Verwendung von Todessymbolen die Vorgänge des Bestattens und Trauerns zum Ausdruck bringt, wird als Sepulkralkultur bezeichnet. .. weiterlesen
GiftAls Gift oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann. Mit der Zunahme der Expositionsmenge eines Wirkstoffes steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gesundheitsschädigungen durch eine Vergiftung auftreten. Ab einem bestimmten Dosisbereich ist somit nahezu jeder Stoff als giftig (toxisch) einzustufen. In jüngster Zeit wird allerdings die kontroverse wissenschaftliche Hypothese der Hormesis diskutiert – die Annahme, dass Gifte in sehr geringer Dosis auch eine positive Wirkung auf Organismen haben. .. weiterlesen