Fröschengraben 1864


Autor/Urheber:
upload by Adrian Michael
Größe:
1516 x 954 Pixel (270319 Bytes)
Beschreibung:
1864: Der Fröschengraben wird zugeschüttet: Bahnhofstr. 21 Sprünglihaus Baujahr 1859, Bahnhofstr. 43 Schinzhaus Abbruch 1914, Kratzturm
Kommentar zur Lizenz:
Lizenz: Public domain mark Nutzung: Download und Nutzung frei
Lizenz:
Public domain
Credit:

Bildcode: BAZ_098330 Titel: Fröschengraben Ort: Zürich

Stadtquartier: Datierung: ca. 1864 FotografIn: FotografIn unbekannt
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 07 Mar 2024 14:06:30 GMT

Relevante Bilder

© Roland Fischer, Zürich (Switzerland) – Mail notification to: roland_zh(at)hispeed(dot)ch / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Fröschengraben

Der Fröschengraben war ein Wassergraben, der zur zweiten Befestigung der Stadt Zürich aus dem 12. und 13. Jahrhundert gehörte. Er wurde zur Verstärkung der westlichen Stadtmauern angelegt und 1864 zugeschüttet. An seiner Stelle liegt heute die Mittlere Bahnhofstrasse. .. weiterlesen

Bahnhofstrasse (Zürich)

Die Bahnhofstrasse ist eine ca. 1,4 Kilometer lange Strasse in Zürich. Sie ist international als eine der teuersten und exklusivsten Einkaufsstrassen der Welt bekannt. An ihr befinden sich zahlreiche Warenhäuser, Boutiquen grosser Modedesigner, Schmuck- und Uhrengeschäfte sowie Luxushotels. Der Paradeplatz, den die Bahnhofstrasse quert, gilt als Zentrum des Schweizer Bankenplatzes. Die Bahnhofstrasse ist zu grossen Teilen eine für den regulären Autoverkehr gesperrte Fussgängerzone. Die Strasse wurde von Arnold Bürkli ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Vorbild der von Georges-Eugène Haussmann neu errichteten Boulevards von Paris gestaltet. .. weiterlesen

Stadtbefestigung Zürich

Die Stadtmauer bzw. die Stadtbefestigung von Zürich entstand in mehreren Schritten zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert bis auf wenige kleinere Reste wieder vollständig beseitigt. .. weiterlesen

U-Bahn Zürich

Die U-Bahn Zürich war in den 1970er-Jahren ein Planungsprojekt zum Bau eines U-Bahn-Netzes in der Stadt Zürich und in einigen angrenzenden Gemeinden. Die erste Linie hätte von Dietikon über Schlieren, den Zürcher Hauptbahnhof, Oerlikon und Opfikon zum Flughafen Zürich, mit kurzen Zweigstrecken nach Schwamendingen und Kloten führen sollen. Dabei wären die beiden wichtigsten Entwicklungsachsen der Agglomeration, das Limmattal und das Glatttal, erschlossen worden. Die Strecke wäre 27,5 km lang gewesen, wovon 14,8 km unterirdisch geführt worden wären. Für einen späteren Zeitpunkt war der Bau zweier weiterer Linien vorgesehen. Nach anfänglichem Optimismus wurde das Projekt am 20. Mai 1973 in einer Volksabstimmung von den Stimmberechtigten des Kantons Zürich deutlich abgelehnt. Bereits am 1. April 1962 war das Projekt einer «Tiefbahn» (U-Strassenbahn), das die Tieferlegung des Strassenbahnnetzes im Stadtzentrum durch den Bau von 21,15 km Tunnelstrecken vorgesehen hatte, ebenfalls in einer Volksabstimmung gescheitert. Einzelne Teile, die als Bauvorleistung für die nie realisierte U-Bahn errichtet worden waren, werden heute für den Tramtunnel Milchbuck–Schwamendingen und als Endstation der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn genutzt. .. weiterlesen