Flag of the Schutzstaffel


Autor/Urheber:
Schutzstaffel
Größe:
512 x 341 Pixel (2014 Bytes)
Beschreibung:
Emblem der Schutzstaffel
Kommentar zur Lizenz:
Diese Datei ist gemeinfrei („public domain“), weil sie nur Allgemeingut enthält und die nötige Schöpfungshöhe nicht erreicht.
Nazi symbol Hinweis zur Verwendbarkeit dieses Bildes
Dieses Bild zeigt ein (oder ähnelt einem) Symbol, das von nationalsozialistischen oder anderen in der Bundesrepublik Deutschland wegen Verfassungswidrigkeit verbotenen Organisationen verwendet wurde. Die Verwendung dieser Symbole in der Öffentlichkeit ist in der Bundesrepublik Deutschland verboten (§ 86a StGB). Ebenfalls strafbar ist die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen (§ 86 StGB). Die Strafbarkeit ist ausgeschlossen, wenn die Verwendung oder Verbreitung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient (§ 86 Abs. 3 StGB).

Für Österreich gilt der § 3 des Verbotsgesetzes. In anderen Ländern können ähnliche Regelungen bestehen. Die Rechtslage in der Schweiz, in Südtirol, Luxemburg, Liechtenstein, der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und anderen deutschsprachigen Gebieten kann davon abweichen.

Bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Rechtsthemen!

Lizenz:
Public domain
Einschränkungen:
nazi
Credit:
Schutzstaffel
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 01 Jun 2024 08:07:33 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 101I-305-0700-04A / Lüthge / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101III-Apfel-032-05 / Apfel / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101III-Apfel-017-30 / Apfel / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1976-127-15A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1980-036-05 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-2004-0312-507 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-E0406-0022-012 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1977-137-20 / Falkowski / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101III-Mielke-036-23 / Mielke / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101III-Zschaeckel-207-12 / Zschäckel, Friedrich / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1974-149-23 / Seidel / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1973-116-11 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101III-Reinsberg-013-17A / Reinsberg / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J30355 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1994-024-20 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-280-1075-15A / Wehmeyer / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Schlacht um die Seelower Höhen

Die Schlacht um die Seelower Höhen vom 16. bis 19. April 1945 eröffnete die Schlacht um Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges. Seelow liegt etwa 70 km östlich von Berlin am Oderbruch, daher wird auch von der Schlacht an der Oder gesprochen. Knapp 1 Million Rotarmisten kämpften gegen etwa 120.000 deutsche Soldaten. Die 1. Weißrussische Front unter dem Befehl von Marschall Schukow durchbrach dabei in einem großangelegten Angriff die Stellungen der Heeresgruppe Weichsel der deutschen Wehrmacht. Die Schlacht bedeutete auch das Ende der Ostfront. .. weiterlesen

27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Langemarck“ (flämische Nr. 1)

Die 27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Langemarck“ entstand am 18. Oktober 1944 durch die Umbenennung der 6. SS-Freiwilligen-Sturmbrigade „Langemarck“, die aus dem SS-Freiwilligen-Verband „Nordwest“ hervorgegangen war. .. weiterlesen

Leibstandarte SS Adolf Hitler

Der am 17. März 1933 von Adolf Hitler als Stabswache Berlin gegründete und ihm persönlich unterstellte paramilitärische Truppenverband firmierte rasch unter der Bezeichnung Adolf-Hitler-Standarte und ab September 1933 unter dem Namen Leibstandarte SS Adolf Hitler, kurz LSSAH oder LAH. .. weiterlesen

29. Waffen-Grenadier-Division der SS „RONA“ (russische Nr. 1)

Die 29. Waffen-Grenadier-Division der SS „RONA“ war eine Division der Waffen-SS, die im Sommer 1944 durch die Umgliederung der Waffen-Sturm-Brigade RONA entstehen sollte, jedoch wurde die Aufstellung nie durchgeführt. Die Abkürzung RONA von Russkaja Oswoboditelnaja Narodnaja Armija bedeutet auf Deutsch Russische Nationale Befreiungsarmee. .. weiterlesen

13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische Nr. 1)

Die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ war eine der Gebirgs-Divisionen der Waffen-SS während des Zweiten Weltkrieges. Die Division bestand aus Freiwilligen aus dem Unabhängigen Staat Kroatien, wurde in Bosnien rekrutiert und bei Mittenwald aufgestellt und ausgebildet. Der Name leitet sich vom Handschar, einem Krummdolch, ab. .. weiterlesen

23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ (niederländische Nr. 1)

Die 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ entstand im Februar 1945 durch die Umbenennung der SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Brigade „Nederland“. Die Division bestand nominell aus niederländischen „Freiwilligen“ sowie auch deutschen Soldaten von Wehrmacht und Waffen-SS. Die Division ging im Kessel von Halbe in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Die Divisionsnummer 23 war zuvor schon einmal an die 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ vergeben worden. .. weiterlesen

30. Waffen-Grenadier-Division der SS (weißruthenische Nr. 1)

Die 30. Waffen-Grenadier-Division der SS , in Stärke einer Brigade, entstand auf Befehl des SS-Führungshauptamtes am 9. März 1945 aus der Waffen-Grenadier-Brigade der SS und wurde im April 1945 als SS-Polizei-Bataillon Siegling in die 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ eingegliedert. Die Angehörigen der Einheit trugen ein rot-weißes Armschild auf ihren Uniformen. Am 25. März 1945 traf sich Radaslau Astrouski mit den Kommandeuren der 30. Waffen-Grenadier-Division der SS in Hirschau. Die Überlebenden ergaben sich im April 1945 in Zwiesel amerikanischen Truppen, die die meisten der weißrussischen Angehörigen an die Sowjetunion auslieferten. .. weiterlesen