Deutsche Verteidigungsstellungen östlich von Ypern (Mitte 1917)


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Deutsche Verteidigungsstellungen östlich von Ypern (Mitte 1917), mit Albrecht-Stellung, Wilhelm-Stellung, Flandern-I-Stellung, Flandern-II-Stellung und der Flandern-III-Stellung
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-R05923 / CC-BY-SA 3.0

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Dritte Flandernschlacht

Die Dritte Flandernschlacht war der Versuch der Alliierten an der Westfront, einen Durchbruch im Raum Ypern zu erzielen, weshalb sie auch als Dritte Ypernschlacht bezeichnet wurde. Sie begann am 31. Juli 1917 und endete am 6. November 1917 mit der Eroberung des Ortes Passendale (Passchendaele). Das Ziel der Alliierten war es, in Belgien einzumarschieren und die von den Deutschen besetzten Häfen an der belgischen Küste zu befreien. Das Ziel der britischen Streitkräfte war es, den deutschen Verteidigungsgürtel auf dem Westflandrischen Bergrücken zu durchbrechen. Dies erforderte zunächst die Eroberung des Dorfes Passchendaele. Die Dritte Flandernschlacht wurde von den angreifenden Briten aufgrund ihrer monatelangen Dauer in mehrere Schlachtbezeichnungen aufgegliedert. Die Schlacht bei Messines vom 7. Juni wurde diente der Ablenkung von der Hauptoffensive, welche am 31. Juli mit der Schlacht bei Pilkem eingeleitet wurde. Ab dem 16. August konzentrierten sich die Kämpfe bei Langemarck, ab dem 20. September bei Menen und ab dem 26. September in der Schlacht im Polygon-Wald. Die späteren Offensiven werden als Schlacht von Broodseinde, Schlacht von Poelcapelle, Erste Schlacht von Passchendaele und vom 26. Oktober bis zum Abflauen der Flandernschlacht als Zweite Schlacht von Passchendaele bezeichnet. Ein Durchbruch an der Westfront und eine Neutralisierung der deutschen U-Boot-Basen an der belgischen Küste gelang den Briten nicht. Trotz Geländegewinnen von 130 km², brachten sie keine signifikanten strategischen Vorteile und wurden mit enormen Verlusten an Soldaten und Kriegsmaterial erkauft. Die Flandernoffensive steht daher heute für die Brutalität, den Schrecken und die Sinnlosigkeit des Krieges. .. weiterlesen