Cucuteni IMG 3691


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Cristian Chirita
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Cucuteni-Tripolje-Kultur

Die Cucuteni-Tripolje-Kultur, traditionell rumänisch-russisch Cucuțeni-Tripolje-Kultur, ukrainisch Trypillia, gehört zu den südosteuropäischen Kulturen des Neolithikums und des Äneolithikums. Zeitlich wird sie etwa um 5000 bis 2750 v. Chr. angesetzt, nach anderen um 4800 bis 3000 v. Chr. Die frühesten Siedlungen erschienen gleich mit oder nach den Siedlungen der Linienbandkeramischen Kultur (LBK). Unterschieden werden drei Phasen, nämlich A sowie B und C, wobei B wiederum in BI und BII, C in CI und CII unterteilt wird. In der Mittleren Phase der Cucuteni-Tripolje-Kultur entstanden Megasiedlungen von bis zu 340 ha Fläche, die die größten Siedlungen des gesamten Äneolithikums darstellen. Sie bargen um 3800 v. Chr. bis zu 20.000 Einwohner. Lebensgrundlage waren sowohl Viehhaltung und Feldfrüchte, als auch die Jagd und der Fischfang. Auch Wildfrüchte spielten eine wesentliche Rolle, wie etwa Weinbeeren, Birnen, Weißdorn, Pflaume oder Gelber Hartriegel. Selbst in der Phase BII-CI dominierten an Stätten wie Kolomyïshchina II (BII) und Kolomyïshchina I (CI) die Wildtiere mit etwa 80 % der Knochenfunde. In der frühen Phase dominierte Emmer unter den Getreidearten. .. weiterlesen

4. Jahrtausend v. Chr.

Das 4. Jahrtausend v. Chr. beschreibt den Zeitraum von 4000 v. Chr. bis 3000 v. Chr. Es brachte große Veränderungen im menschlichen Kulturgeschehen. In ihm erfolgte der Übergang zur Bronzezeit und die Einführung der Schrift. Es entstanden die Stadtstaaten von Sumer und das Königreich von Ägypten, die beide eine vorrangige Entwicklung nehmen sollten. Die Landwirtschaft breitete sich über weite Teile Eurasiens aus. Die Weltbevölkerung verdoppelte sich im Verlauf des Jahrtausends von 7 auf 14 Millionen Menschen. .. weiterlesen