München, erste Düsenjäger der Bundeswehr

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Zentralbild

26.9.1956
Westdeutsche Düsenjäger mit Eisernem Kreuz als Hoheitszeichen
Als eine "Wiedergeburt der deutschen Luftwaffe" bezeichnete der ehemalige Nazi-Kommandeur der Nachtjäger und jetzige Chef der westdeutschen NATO-Luftstreitkräfte, Generalleutnant Kammhuber, den ersten Start westdeutscher Düsenjäger, der sich am 24.9.1956 unter den Augen von Kriegsminister Blank auf dem NATO-Flugplatz Fürstenfeldbruck bei München vollzog. Die von den USA gelieferten Düsenjäger tragen als Hoheitsabzeichen ein stilisiertes Eisernes Kreuz, ähnlich dem Abzeichen der deutschen Kriegsflugzeuge im Ersten Weltkrieg.

UBz: Kriegsminister Blank (Mitte); 1. Ltn. Ravella (links), Generalleutnant Kammhuber (2.v.links), beim Start des T33-Düsenjägers.
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