Battle of Helgoland
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Seegefecht bei Helgoland (1864)Das Seegefecht bei Helgoland wurde in der Nordsee am 9. Mai 1864 während des Deutsch-Dänischen Krieges zwischen den Seestreitkräften Österreichs und Preußens einerseits und Dänemarks andererseits ausgetragen. Der österreichische Befehlshaber Wilhelm von Tegetthoff brach das Seegefecht ab, nachdem sein Flaggschiff in Brand geschossen war. Er zog sein Geschwader in den Schutz der neutralen Gewässer um Helgoland zurück, das damals zu Großbritannien gehörte. Die Dänen mögen hier taktisch gesiegt haben, doch auf den Krieg in Jütland erzielten sie keine Auswirkung, denn am 12. Mai trat ein allgemeiner Waffenstillstand in Kraft. Dänemark hatte den Krieg verloren. .. weiterlesen
Österreichische MarineDie österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns. Daneben bestand die österreichische Handelsmarine. Die Marine hatte ihren Ursprung in der seit dem 16. Jahrhundert existierenden Donauflottille und der ab Ende des 18. Jahrhunderts bestehenden Mittelmeerflotte. Bis zum Ausgleich von 1867 zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich Ungarn wurde sie als österreichische Kriegsmarine oder k. k. Kriegsmarine bezeichnet. Danach operierte sie bis 1918 als k. u. k. Kriegsmarine. Auf ihrem Höhepunkt zu Beginn des Ersten Weltkriegs galt sie als die sechstgrößte Marine der Welt. .. weiterlesen