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Bahnstrecke Les Aubrais-Orléans–Montauban-Ville-Bourbon

Die Bahnstrecke Les Aubrais-Orléans–Montauban-Ville-Bourbon ist eine der wichtigsten Magistralen des französischen Eisenbahnnetzes. Sie ist 544 Kilometer lang, doppelspurig ausgebaut und elektrifiziert und gilt als eine der zuletzt gebauten Hauptverkehrsstrecken, weil sie erst 1893 fertiggestellt wurde. Von Paris kommend bildet sie die Hauptachse und damit die kürzeste Verbindung zur viertgrößten Stadt Frankreichs, Toulouse. Mit dem Bau und der Eröffnung einer möglichen LGV-Strecke nach Bordeaux würde sie obsolet. .. weiterlesen

Bahnstrecke Coutras–Tulle

Die Bahnstrecke Coutras–Tulle ist eine 173 km lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Zentralfrankreich. Sie ging abschnittsweise zwischen 1857 und 1871 in Betrieb und wird heute noch von der SNCF bewirtschaftet. Sie verbindet die beiden wichtigen Nord-Süd-Strecken Paris–Bordeaux und Orléans–Montauban sowie weiter nach Osten Clermont-Ferrand. Großräumig ist sie damit ein Teilstück der Verbindung Bordeaux–Lyon. Die ersten 86 km bis Niversac sind doppelgleisig ausgebaut. .. weiterlesen

Bahnstrecke Paris–Marseille

Die Bahnstrecke Paris–Marseille ist eine Eisenbahnstrecke, die die Hauptstadt Paris mit Marseille über Dijon und Lyon verbindet. Sie wird auch als Ligne PLM bezeichnet. Die Strecke wurde in den Jahren 1847 bis 1855 erbaut und von der Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée betrieben. Ab 1938 ging die Verbindung in das Eigentum der Société nationale des chemins de fer français (SNCF) über. Sie durchfährt die Regionen Île-de-France, Bourgogne-Franche-Comté, Auvergne-Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d’Azur. .. weiterlesen

Bahnstrecke Lyon–Genève

Die Bahnstrecke Lyon–Genève ist eine grenzüberschreitende Bahnverbindung zwischen Frankreich und der Schweiz. Der französische Streckenabschnitt befindet sich in Besitz der französischen Infrastrukturgesellschaft Réseau ferré de France (RFF), das auf Schweizer Boden liegende Teilstück zwischen La Plaine und Genf gehört den SBB. Die Strecke wird von Zügen des Fern- und Regionalverkehrs befahren. La Plaine–Genf war bis 2014 die einzige Gleichstromstrecke des SBB-Netzes. Heute ist sie mit 25 kV Wechselspannung mit einer Frequenz von 50 Hz elektrifiziert. .. weiterlesen

Bahnstrecke Paris–Brest

Die Bahnstrecke Paris–Brest ist eine Eisenbahnstrecke, die die Hauptstadt Paris mit Brest über Le Mans und Rennes verbindet. Die Gesamtstrecke ist seit 1865 in Betrieb. Heute befahren größtenteils Personenzüge die Strecke. Ab Rennes unter anderem auch der französische Hochgeschwindigkeitszug TGV. Dieser benötigt seit Inbetriebnahme der LGV Bretagne-Pays de la Loire rund 3,5 Stunden von Paris nach Brest. .. weiterlesen

Bahnstrecke Chartres–Bordeaux

Die Bahnstrecke Chartres–Bordeaux ist eine französische Eisenbahnmagistrale, die 1911 fertiggestellt und seit 1938 von der Staatsbahn SNCF betrieben wird. Sie ist knapp 500 km lang und trägt die Streckennummer 500 000. Sie erhielt den großen Kurvenradius von 700 m und hatte auf der gesamten Länge nur wenige Bahnübergänge. Alle anderen Wegekreuzungen bestanden aus Betonbrücken, einem damals eher ungewöhnlichen Baumaterial. Die Strecke gehörte in ihrer Ausführung zu den zukunftsweisenden in Frankreich. Das größte Einzelbauwerk war die über 2 km lange Eisenbahnbrücke Cubzac-les-Ponts. .. weiterlesen

Bahnstrecke Tours–Le Mans

Die Bahnstrecke Tours–Le Mans ist eine doppelgleisige, normalspurige Eisenbahnstrecke im Nordwesten Frankreichs. Sie verbindet die Hauptstadt des Départements Indre-et-Loire Tours mit der etwa gleich großen Stadt Le Mans, Hauptstadt des Départements Sarthe. Die Strecke ging 1858 in Betrieb und ist mit Ausnahme des Abschnitts vom Abzweig zum Rangierbahnhof Le Mans-Triage bis zum Streckenende in Le Mans nach wie vor nicht elektrifiziert. .. weiterlesen