Auto Union, Typ D (1979-08-10)
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Auto-Union-RennwagenDie Auto-Union-Rennwagen kamen zwischen 1934 und 1939 bei national und international bedeutenden Rennveranstaltungen zum Einsatz. Die in Zwickau im Werk Horch der Chemnitzer Auto Union AG entwickelten Fahrzeuge basierten auf einem Rennwagenprojekt des Stuttgarter Konstruktionsbüros von Ferdinand Porsche. Die stromlinienförmige Karosserie des Auto Union Typ B wurde von Paul Jaray entworfen. .. weiterlesen
Großer Preis von Deutschland 1938Der XI. Große Preis von Deutschland fand am 24. Juli 1938 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt. Als Grande Épreuve zählte das Rennen zur Grand-Prix-Europameisterschaft 1938 und wurde nach den Bestimmungen geänderten Internationalen Grand-Prix-Formel über 22 Runden à 22,810 km ausgetragen, was einer Gesamtdistanz von 501,82 km entsprach. .. weiterlesen
Ferdinand PorscheFerdinand Porsche war ein österreichischer, tschechoslowakischer und deutscher Automobilkonstrukteur, Ingenieur und Gründer der Firma Porsche in Stuttgart. .. weiterlesen
Formel 1Die Formel 1 ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie. Die beteiligten Rennställe konstruieren Autos, die den in den Formel-1-Regeln festgelegten technischen Vorgaben entsprechen müssen. In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten diese Rennwagen in bis zu 24 Grand-Prix-Läufen pro Jahr an. Am Ende der Saison wird der Fahrer mit den meisten Punkten Fahrerweltmeister und der Hersteller mit den meisten Punkten wird Konstrukteursweltmeister. .. weiterlesen
FormelsportFormelsport ist eine Form des Sports, bei der die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge durch technische Regeln („Formeln“) in bestimmten Bereichen festgelegt ist, um für die Wettbewerber annähernd gleiche Bedingungen zu schaffen. Bekannt sind Formelklassen vor allem im Motorsport und dort wiederum im Autosport, aber auch bei Sportflugzeugen, Rennbooten und im Flugmodellsport gibt es Rennformeln. .. weiterlesen
Auto UnionDie Auto Union AG, Chemnitz war der erste deutsche staatliche Automobilkonzern. Er entstand aus der Fusion des Kleinwagen- und Motorradproduzenten Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen (DKW) mit seiner Tochtergesellschaft Audiwerke AG Zwickau, der Horchwerke AG und dem Automobilwerk Siegmar der Wanderer-Werke in Schönau bei Chemnitz. Gegründet wurde die Firma im Juni 1932 mit dem Eintrag in das Handelsregister Chemnitz. Die Hauptverwaltung war anfangs im DKW-Stammwerk Zschopau und nicht am Firmensitz in Chemnitz. Sie wurde erst 1936 in die umgebauten und erweiterten Gebäude der ehemaligen Chemnitzer Presto-Werke verlegt. .. weiterlesen
Grand-Prix-Europameisterschaft 1938In der Grand-Prix-Saison 1938 wurde vom Internationalen Automobilverband AIACR wie in den Vorjahren erneut eine Grand-Prix-Europameisterschaft für Fahrer ausgeschrieben. Wertungsläufe waren mit den Großen Preisen von Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Italien insgesamt vier Grandes Épreuves, die nach den neu verabschiedeten Bestimmungen der Internationalen Grand-Prix-Rennformel ausgetragen wurden. Im Wesentlichen wurde darin der Hubraum für Rennwagen mit Kompressoraufladung auf 3,0 Liter, für Rennwagen mit Saugmotor auf 4,5 Liter begrenzt, bei gleichzeitiger Festlegung eines Mindestgewichts von 850 kg. Kleinere Motoren wurden entsprechend einer sogenannten „Gleitenden Skala“ mit Gewichtsvorteil von bis zu 450 kg ausgeglichen. Die minimale Renndistanz für die Grande Épreuves betrug weiterhin 500 km, auch der Meisterschaftsmodus blieb gegenüber den Vorjahren gleich. .. weiterlesen