Artilleriewerk Rein
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Grenzbefestigungen der SchweizDie Grenzbefestigungen der Schweiz waren militärische Verteidigungslinien der Schweizer Armee zur Wahrung der Unabhängigkeit im Sinne der bewaffneten Neutralität und des Haager Neutralitätsabkommens. Angesichts der rasanten Weiterentwicklung der Kriegstechnik beschloss die Schweizer Regierung, die Grenzfestigungen während des Zweiten Weltkriegs mit gestaffelten Verteidigungslinien und dem Reduit zu ergänzen bzw. zu verstärken. .. weiterlesen
Felddivision 5Die Felddivision 5 war ein traditionsreicher Nordwestschweizer Verband des Schweizer Milizheeres mit dem Hauptharst der Truppen aus dem Kanton Aargau. Ihr erster Kommandant war Christian Emil Rothpletz. Sie wurde 1875 aufgrund der neuen Truppenordnung gebildet, 2003 aufgelöst und 2008 durch die Infanteriebrigade 5 ersetzt. .. weiterlesen
Schweizerisches Militärmuseum FullDas Schweizerische Militärmuseum Full ist ein aus privater Initiative betriebenes Museum in der schweizerischen Gemeinde Full-Reuenthal, Kanton Aargau, direkt gegenüber der badischen Kreisstadt Waldshut. .. weiterlesen
Feldarmeekorps 2Das Feldarmeekorps 2 der Schweizer Armee war eine Heereseinheit aus mehreren Divisionen, Brigaden und direktunterstellten Korpstruppen, die von einem Korpskommandanten geführt wurde. Das 2. Armeekorps bestand von 1891 bis 2003. Das Feldarmeekorps 2 hatte seinen Schwerpunkt aufgrund der Herkunft der Truppen in den Kantonen Bern, Luzern, Aargau und Basel. .. weiterlesen
Sperrstelle Rein-RoostDie Sperrstelle Rein-Roost war eine Verteidigungsstellung der Schweizer Armee. Sie bildete den fünften und wichtigsten Sperrriegel der Armeestellung im unteren Aaretal, das als Einfallsachse von Norden Richtung Mittelland galt. .. weiterlesen
LimmatlinieDie Limmatlinie oder Limmatstellung war eine militärische Verteidigungslinie der Schweizer Armee zur Sicherung des Schweizerischen Mittellandes gegen einen gegnerischen Einfall von Norden. Als vorgeschobene Stellung war die Limmatlinie Teil der gestaffelten Verteidigungsbefestigungen, die aus neutralitätspolitischen Gründen mit den Grenzbefestigungen an der Schweizer Grenze begannen. .. weiterlesen
P-26Das P-26 war eine geheime Kaderorganisation zur Aufrechterhaltung des Widerstandswillens in der Schweiz im Fall einer Besetzung. Sie wurde 1979/1981 als Nachfolgerin des Spezialdienstes in der Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (UNA) eingesetzt und wurde 1990 – immer noch im Aufbau begriffen – nach der Bekanntmachung durch eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) durch den Bundesrat aufgelöst. Für die P-26-Mitglieder war in Friedenszeiten keine Bewaffnung vorgesehen, und die Rekrutierten kannten sich nicht zellübergreifend. Vorgesehen war, dass sie ausschliesslich auf Befehl einer allenfalls im Ausland verbleibenden Exilregierung aktiv geworden wären, um als Nachrichtenquelle und letztes Mittel der Einflussnahme zu dienen. Ein Kampfauftrag war nicht vorgesehen, sondern der Armee vorbehalten. .. weiterlesen