20200403 Schweriner Schloss
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Schweriner SchlossgartenDer Schweriner Schlossgarten ist eine der bedeutendsten barocken Gartenanlagen in Norddeutschland und hat eine Größe von 25 Hektar. Er wurde in seiner jetzigen Gestalt ab 1748 nach Plänen von Jean Laurent Legeay angelegt, dann aber im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach tiefgreifend umgestaltet und zu einer mehrteiligen Parkanlage erweitert. Mit dem das Schloss spiegelnden Kreuzkanal, den Alleen, den Bosketten, der malerischen großen Grotte, den Pavillons und Wasserspielen, den Laubengängen, dem Hippodrom und der Rasenkaskade bietet er mit den Barockskulpturen von Balthasar Permoser das Erlebnis einer ganz besonderen Verbindung aus Architektur, Natur und Kunst. .. weiterlesen
HistorismusDer Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitetes Phänomen, bei dem Architekten und Künstler vorzugsweise auf Stilrichtungen vergangener Jahrhunderte zurückgriffen. .. weiterlesen
BarockAls Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später. Je nach geografischer Lage dauerte die Ära bis ins letzte Drittel des 18. Jahrhunderts, und es gab verschiedene künstlerische Ausprägungen und Entwicklungen. Innerhalb Europas sind die Unterschiede zwischen Süden und Norden am größten. .. weiterlesen
BarockgartenDie ersten Barockgärten wurden in der Zeit des Barocks in Frankreich angelegt, man nennt sie deswegen auch französische Gärten. Die formal strenge Gartenanlage des Französischen Gartens bildet mit dem naturnaheren Englischen Garten bis heute eine der beiden grundlegenden Ausprägungen der traditionellen europäischen Gartenarchitektur. .. weiterlesen