Wucherblumen

Wucherblumen

Mutterkraut (Tanacetum parthenium)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung:Asternartige (Asterales)
Familie:Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie:Asteroideae
Tribus:Anthemideae
Gattung:Wucherblumen
Wissenschaftlicher Name
Tanacetum
L.

Die Wucherblumen (Tanacetum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die 150 bis 160 Arten gedeihen in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel.

Beschreibung

Illustration aus Köhler's Medizinalpflanzen der Rotblütigen Wucherblume (Tanacetum coccineum)
Illustration aus Sturm der Straußblütigen Wucherblume (Tanacetum corymbosum)
Illustration des Rainfarn (Tanacetum vulgare)

Vegetative Merkmale

Tanacetum-Arten sind meist ausdauernde, sehr selten einjährige, krautige Pflanzen oder selten Halbsträucher oder Sträucher. Viele Arten verholzen an ihrer Basis mehr oder weniger stark.[1] Sie bilden Rhizome als Überdauerungsorgane. Es handelt sich meist um aromatisch riechende Pflanzen.

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind gestielt oder ungestielt.[1] Die Blattspreiten sind selten einfach, meist sind sie gefiedert.

Generative Merkmale

Vorherrschend sind aus körbchenförmigen Teilblütenständen zusammengesetzte (oft in Form einer Schirmrispe) Gesamtblütenstände, selten ist nur ein einzelner körbchenförmiger Blütenstand vorhanden. Die Blütenkörbchen weisen einen Durchmesser von selten 3 bis, meist 5 bis über 22 Millimetern auf. Die (selten 20 bis) meist 30 bis mehr als 60 Hüllblätter stehen in (selten zwei) meist drei bis fünf Reihen. Spreublätter sind keine vorhanden. Die Blütenkörbe enthalten 10 bis über 21 Zungenblüten und 60 bis über 300 Röhrenblüten. Die meist weiblichen, fertilen oder sterilen Zungenblüten sind weiß oder gelb. Die zwittrigen, fertilen Röhrenblüten sind gelb.

Die Achänen sind meist fünf- bis zehnrippig (vier- bis über zwölfrippig). Der Pappus besteht aus nur einem häutigen, krönchenförmigen Saum, selten ist kein Pappus vorhanden.

Chromosomensätze

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 9. Es liegt oft Polyploidie vor.[1]

Blütenkörbe von Tanacetum achilleifolium
Frauenminze (Tanacetum balsamita)
Dalmatinische Insektenblume (Tanacetum cinerariifolium)
Rotblütige Wucherblume (Tanacetum coccineum)
Habitus und Laubblätter von Tanacetum densum
Habitus, Laubblätter und Gesamtblütenstand der Großblättrigen Wucherblume (Tanacetum macrophyllum)
Ausschnitt eines Gesamtblütenstandes mit Blütenkörben im Detail der Großblättrigen Wucherblume (Tanacetum macrophyllum)
Gesamtblütenstand mit Blütenkörben von Tanacetum millefolium
Habitus und Blütenkörbe von Tanacetum sericeum
Rainfarn (Tanacetum vulgare)

Inhaltsstoffe

Pyrethrum

Das Insektizid Pyrethrum wird aus den getrockneten Blüten von Tanacetum-Arten durch Zerkleinern oder Extraktion mit Lösungsmitteln gewonnen. Das „montenegrinische bzw. dalmatinische Insektenpulver“ wird aus der Dalmatinischen Insektenblume, Insektenpulverkraut (Tanacetum cinerariifolium, Syn.: Chrysanthemum cinerariifolium, Pyrethrum cinerariifolium), hingegen das „armenische, persische bzw. kaukasische Insektenpulver“ aus der Kaukasischen Insektenblume (Tanacetum coccineum, Syn.: Chrysanthemum coccineum, Pyrethrum roseum, Pyrethrum carneum) gewonnen. Die Pyrethrum-Arten waren eine eigene Gattung, sind aber heute in die Gattung Tanacetum eingegliedert.

Pyrethrum-liefernde Pflanzen werden bevorzugt angebaut in bzw. exportiert aus Afrika (beispielsweise Tansania, Kenia), Mittelamerika (beispielsweise Ecuador, Kolumbien), Neuguinea und Japan.

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Tanacetum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, Seite 843 aufgestellt.[2][3] Synonyme für TanacetumL. sind: BalsamitaMill., GymnoclineCass., PyrethrumMedik., PyrethrumZinn, SpathipappusTzvelev.[3]

Das Hauptverbreitungsgebiet der Gattung Tanacetum liegt in der Holarktis. Die Tanacetum-Arten gedeihen in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel in Eurasien, Nordafrika und Nordamerika. Einige Arten werden weltweit angebaut.

Es gibt 150 bis 160 Tanacetum-Arten (Auswahl):[4][3]

  • Tanacetum abrotanifolium(L.) Druce (Syn.: Achillea abrotanifoliaL.): Sie kommt in der Türkei, in Armenien und im Iran vor.[4][3]
  • Tanacetum achilleifolium(M.Bieb.) Sch.Bip. (Syn.: Chrysanthemum achilleifolium(M.Bieb.) Kuntze, Pyrethrum achilleifoliumM.Bieb.): Sie kommt in Rumänien, Bulgarien, in der Ukraine, in Russland, im Kaukasusraum und in Kasachstan vor.[4][3]
  • Tanacetum akinfievii(Alex.) Tzvelev (Syn.: Pyrethrum akinfieviiAlex.): Dieser Endemit kommt nur in Nordkaukasien vor.[3]
  • Tanacetum albipannosumHub.-Mor. & Grierson: Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum alyssifolium(Bornm.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum alyssifoliumBornm.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum argenteum(Lam.) Willd. (Syn.: Achillea argenteaLam. nonVis., Pyrethrum argenteum(Lam.) Boiss., Hemipappus argenteus(Lam.) Tzvelev, Pyrethrum leucophyllumBoiss. & Hausskn.): Die drei Unterarten kommen vom asiatischen Teil der Türkei bis Libanon und Syrien vor.[3]
  • Tanacetum armenum(DC.) Sch. Bip. (Syn.: Leucanthemum armenumDC. non Pyrethrum armenumK.Koch, Pyrethrum heldreichianumFenzl, Pyrethrum fruticulosumBoiss. nom. illeg., nonBieher): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor, Vorkommen im Kaukasusraum sind fraglich.[3]
  • Tanacetum artemisioidesSch.Bip. ex Hook. f.: Sie kommt in Pakistan, im westlichen Tibet und möglicherweise auch in Indien vor.[5]
  • Tanacetum atkinsonii(C.B.Clarke) Kitam. (Syn.: Chrysanthemum atkinsoniiC.B.Clarke): Sie kommt in Bhutan, Sikkim, Nepal und Tibet vor.[4]
  • Tanacetum aucheriDC. (Syn.: Pyrethrum tenuilobumBoiss. nom. illeg.): Sie kommt vom asiatischen Teil der Türkei bis Libanon und Syrien vor.[3]
  • Tanacetum aucherianum(DC.) Sch. Bip. (Syn.: Pyrethrum aucherianumDC., Chrysanthemum roopianumBordz., Pyrethrum roopianum(Bordz.) Sosn.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum audibertii(Req.) DC. (Syn.: Balsamita audibertiiReq., Chrysanthemum audibertii (Req.) P.Fourn.): Sie kommt nur auf Korsika und Sardinien vor.[3]
  • Tanacetum aureum(Lam.) Greuter & al. (Syn.: Achillea aureaLam., Chrysanthemum heimerliiNábělek,Pyrethrum armenumK.Koch, Pyrethrum cheilanthifoliumSosn., Pyrethrum chiliophyllumDC., Pyrethrum longipedunculatumSosn., Pyrethrum oligocephalumDC., Pyrethrum sosnowskyanumGrossh., Pyrethrum transcaucasicumSosn., Tanacetum chiliophyllum(DC.) Sch. Bip., Tanacetum longipedunculatum(Sosn.) Tzvelev, Tanacetum oligocephalum(DC.) Sch. Bip.): Diese Neukombination erfolgte 2005. Sie kommt vom asiatischen Teil der Türkei bis in den Kaukasusraum vor.[3]
  • Frauenminze oder Balsamkraut (Tanacetum balsamitaL., Syn.: Balsamita majorDesf., Chrysanthemum balsamita(L.) Baill. nonL., Chrysanthemum majus(Desf.) Asch., Chrysanthemum tanacetumVis. nom. illeg., Pyrethrum majus(Desf.) Tzvelev, Pyrethrum balsamita var. tanacetoidesBoiss.): Es gibt Fundortangaben für die Türkei, den Irak, Iran, Armenien, Aserbaidschan und Georgien.[4][3] In Europa, in Nord- und Südamerika wird sie kultiviert und ist ein Neophyt.[4]
    • Tanacetum balsamitaL. subsp. balsamita (Syn.: Balsamita majorDesf., Chrysanthemum balsamita auct., Chrysanthemum majus(Desf.) Asch., Pyrethrum majus(Desf.) Tzvelev): Es gibt Fundortangaben für die Türkei, den Iran, Aserbaidschan, Armenien und Georgien.[4]
    • Tanacetum balsamita subsp. balsamitoides(Sch.Bip.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum balsamitaL., Pyrethrum balsamita(L.) Willd., Tanacetum balsamitoidesSch.Bip.): Es gibt Fundortangaben für die Türkei, den Irak, Iran und Armenien.[4]
  • Tanacetum bipinnatum(L.) Sch.Bip. non(L.) Druce (Syn.: Chrysanthemum bipinnatumL., Pyrethrum bipinnatum(L.) Willd.): Sie ist in Russland vom europäischen Teil[3] bis Sibirien und dem fernöstlichen Teil Russlands weitverbreitet und kommt außerdem in Alaska vor.[4]
  • Tanacetum cadmeum(Boiss.) Heywood (Syn.: Pyrethrum cadmeumBoiss., Achillea peroniniiBoiss., Achillea speciosaHayek): Die zwei Unterarten kommen nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum camphoratumLess. (Syn.: Tanacetum douglasiiDC.): Sie kommt in Nordamerika in British Columbia, Oregon, Washington und Kalifornien vor.[4]
  • Tanacetum canescensDC. (Syn.: Pyrethrum canescens(DC.) Boiss.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei und in Armenien vor.[3]
  • Tanacetum cappadocicum(DC.) Sch. Bip. (Syn.: Pyrethrum cappadocicumDC.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum cilicium(Boiss.) Grierson (Syn.: Pyrethrum ciliciumBoiss.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.[3]
  • Dalmatinische Insektenblume oder Aschblätterige Wucherblume (Tanacetum cinerariifolium(Trevir.) Sch.Bip., Syn.: Chrysanthemum cinerariifolium(Trevir.) Vis., Pyrethrum cinerariifoliumTrevir.): Es gibt Fundortangaben für Kroatien, Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro. Im übrigen Europa und auf Zypern ist sie ein Neophyt.[4][3]
  • Tanacetum chitralense(Podlech) K.Bremer & Humphries: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern nur in der pakistanischen Provinz Chitral.[6]
  • Rotblütige Wucherblume oder Armenische Insektenblume (Tanacetum coccineum(Willd.) Grierson, Syn.: Chrysanthemum coccineumWilld., Chrysanthemum marschalliiAsch. ex O.Hoffm., Chrysanthemum roseumAdams, Pyrethrum carneumM.Bieb., Pyrethrum coccineum(Willd.) Vorosch., Pyrethrum roseum(Adams) M.Bieb.): Die Heimat ist die Türkei, der Iran, der Kaukasusraum, Armenien, Georgien und Aserbaidschan.[4][3]
  • Straußblütige Wucherblume oder Ebensträußige Wucherblume (Tanacetum corymbosum(L.) Sch.Bip., Chrysanthemum corymbosumL., Pyrethrum corymbosum(L.) Willd.):[3] Es gibt Unterarten (hier nur eine Auswahl):
    • Tanacetum corymbosum(L.) Sch.Bip. subsp. corymbosum (Syn.: Chrysanthemum corymbosumL., Pyrethrum corymbosum(L.) Willd.): Sie kommt in Europa, in den gemäßigten Gebieten Asiens und in Algerien und Marokko vor.[4]
    • Tanacetum corymbosum subsp. subcorymbosum(Schur) Pawł. (Syn.: Tanacetum corymbosum subsp. clusii(Fisch. ex Rchb.) Heywood, Pyrethrum clusiiFisch. ex Rchb.): Sie kommt in Polen, Österreich, Ungarn, in der Slowakei, Rumänien, in der Ukraine, in Kroatien, Slowenien sowie in Bosnien und Herzegowina vor.[4]
  • Tanacetum daghestanicum(Boiss.) Chandjian (Syn.: Chamaemelum daghestanicumBoiss., Pyrethrum daghestanicum(Boiss.) Flerow, Chamaemelum daghestanicum var. glabrumBoiss., Pyrethrum aromaticumTzvelev, Pyrethrum galushkoiPrima): Diese Neukombination erfolgte 2002. Sie kommt nur in Georgien und Nordkaukasien vor.[3]
  • Tanacetum densum(Labill.) Sch. Bip. (Syn.: Pyrethrum densumLabill.): Die etwa fünf Unterarten kommen im asiatischen Teil der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.[3]
  • Tanacetum depauperatum(Post) Grierson (Syn.: Pyrethrum depauperatumPost): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum eginense(Bornm.) Grierson (Syn.: Pyrethrum eginenseBornm.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum emodiR.Khan: Sie kommt in Pakistan und in Tibet in Höhenlagen von 3000 bis 4100 Metern vor.[6]
  • Tanacetum erzincanenseKorkmaz & al.: Sie wurde 2015 aus dem asiatischen Teil der Türkei erstbeschrieben.[3]
  • Tanacetum falconeriHook. f.: Sie kommt im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh, in Pakistan und im westlichen Tibet vor.[5]
  • Tanacetum ferulaceum(Sch. Bip.) Walp. (Syn.: Pyrethrum ferulaceumSch. Bip., Chrysanthemum ferulaceum(Sch. Bip.) Sunding, Gonospermum ferulaceum(Sch. Bip.) Febles): Dieser Endemit kommt nur auf Gran Canaria vor.[3]
  • Tanacetum germanicopolitanum(Bornm. & Heimerl) Grierson (Syn.: Pyrethrum germanicopolitanumBornm. & Heimerl): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum griffithii(C.B.Clarke) Muradyan: Sie kommt in Zentralasien, Afghanistan, Pakistan, im Himalaja und in Tibet vor.[6]
  • Tanacetum haradjanii(Rech. f.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum haradjaniiRech. f.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum haussknechtii(Bornm.) Grierson (Syn.: Pyrethrum haussknechtiiBornm.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum heterotomum(Bornm.) Grierson (Syn.: Pyrethrum heterotomumBornm.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum huronenseNutt. (Syn.: Tanacetum pauciflorumRichardson): Sie kommt in Kanada und den US-Bundesstaaten Wisconsin, Maine sowie Michigan vor.[4]
  • Tanacetum kittaryanum(C.A.Mey.) Tzvelev (Syn.: Pyrethrum kittaryanumC.A.Mey): Die etwa drei Unterarten kommen in Russland vor.[3]
  • Tanacetum kotschyi(Boiss.) Grierson (Syn.: Pyrethrum kotschyiBoiss., Pyrethrum ordubadenseManden.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei und im Kaukasusraum vor.[3]
  • Tanacetum larvatum(Pant.) Hayek (Syn.: Chrysanthemum larvatumPant.): Sie kommt in Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien sowie im Kosovo vor.[3]
  • Tanacetum leptophyllum(M.Bieb.) Sch. Bip. (Syn.: Pyrethrum leptophyllumM.Bieb.): Sie kommt nur in Georgien und Abchasien vor.[3]
  • Großblättrige Wucherblume (Tanacetum macrophyllum(Waldst. & Kit.) Sch. Bip., Syn.: Chrysanthemum macrophyllumWaldst. & Kit., Pyrethrum macrophyllum(Waldst. & Kit.) Willd.): Sie ist Südosteuropa über Griechenland bis zur Türkei und dem Kaukasusraum verbreitet.[4][3] In vielen Ländern Europas wird sie kultiviert und ist sie ein Neophyt.[3]
  • Tanacetum marionii(Albov) K.Bremer & Humphries (Syn.: Pyrethrum marioniiAlbov): Dieser Endemit kommt nur in Georgien vor.[3]
  • Tanacetum millefolium(L.) Tzvelev (Syn.: Anthemis millefoliaL., Chrysanthemum millefoliatumL. nom. illeg., Pyrethrum millefoliatumWilld. nom. illeg.): Sie kommt in Moldawien, Rumänien, Russland, Nordkaukasien, in der Ukraine und auf der Krim vor.[3]
  • Tanacetum mucroniferumHub.-Mor. & Grierson: Sie wurde 1974 aus dem asiatischen Teil der Türkei erstbeschrieben.[3]
  • Tanacetum mucronulatum(Hoffmanns. & Link) Heywood (Syn.: Pyrethrum mucronulatumHoffmanns. & Link, Chrysanthemum mucronulatum(Hoffmanns. & Link) Cout.): Dieser Endemit kommt nur in Portugal vor.[3]
  • Tanacetum munzurdaghenseYιld.: Sie wurde 1989 aus dem asiatischen Teil der Türkei erstbeschrieben.[3]
  • Tanacetum nitens(Boiss. & Noë) Grierson (Syn.: Pyrethrum nitensBoiss. & Noë): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum nivaleSch. Bip. (Syn.: Pyrethrum nivale(Sch. Bip.) Boiss. nonSchult.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Kugel-Rainfarn (Tanacetum niveum(Lag.) Sch.Bip., Syn.: Pyrethrum niveumLag., Pyrethrum fruticulosumBieher, Pyrethrum kubenseGrossh.): Sie kommt im Kaukasusraum vor.[4][3]
  • Tanacetum odessanum(Klokov) Tzvelev (Syn.: Pyrethrum odessanumKlokov): Sie kommt in Moldawien und in der Ukraine vor.[4][3]
  • Tanacetum oltense(Sosn.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum oltenseSosn.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum oshanahaniiMarrero Rodr. & al. (Syn.: Gonospermum oshanahanii(Marrero Rodr. & al.) Febles): Dieser Endemit kommt nur auf Gran Canaria vor.[3]
  • Tanacetum oxystegium(Sosn.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum oxystegiumSosn.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum paczoskii(Zefir.) Tzvelev (Syn.: Pyrethrum paczoskiiZefir.): Dieser Endemit kommt nur auf der Krim vor.[3]
  • Tanacetum pakistanicumPodlech: Sie kommt in Pakistan vor.[6]
  • Mutterkraut (Tanacetum parthenium(L.) Sch.Bip., Syn.: Chrysanthemum parthenium(L.) Bernh., Chrysanthemum praealtumVent., Leucanthemum parthenium(L.) Gren. & Godr., Matricaria eximia hort. exVoss nom. inval., Matricaria partheniumL., Pyrethrum parthenium(L.) Sm., Pyrethrum glanduliferumSommier & Levier, Pyrethrum divaricatum(Sosn.) Sosn., Pyrethrum grossheimiiSosn., Pyrethrum buschianumSosn., Pyrethrum sevanenseGrossh., Pyrethrum demetriiManden, Pyrethrum niveum var. divaricatum(Sosn.) Sosn., Tanacetum parthenium var. praealtum(Vent.) B.Bock): Es gibt Fundortangaben für Portugal, Frankreich, Tschechien, die Balkanhalbinsel, die Türkei, die Krim und den Kaukasusraum. In vielen anderen Ländern ist diese Art ein Neophyt.[4][3]
  • Tanacetum parthenifolium(Willd.) Sch.Bip. (Syn.: Pyrethrum parthenifoliumWilld.): Sie ist auf der Krim, in West- und Mittelasien und im Kaukasusraum verbreitet.[4]
  • Tanacetum pinnatumBoiss. (Syn.: Chrysanthemum tamrutenseSosn., Pyrethrum flavovirensBoiss., Pyrethrum woronowiiSosn., Pyrethrum tamrutense(Sosn.) Sosn., Tanacetum flavovirens(Boiss.) Tzvelev, Tanacetum flavovirens subsp. tamrutense(Sosn.) Takht., Tanacetum tamrutense(Sosn.) Tzvelev): Sie kommt in der Türkei, in Armenien,[3] im Irak und im Iran vor.[4]
  • Tanacetum polycephalumSch.Bip. (Syn.: Pyrethrum polycephalum(Sch. Bip.) Boiss.): Es gibt Unterarten (Auswahl):[3]
    • Tanacetum polycephalum subsp. argyrophyllum(K.Koch) Podlech (Syn.: Gymnocline argyrophyllaK.Koch, Tanacetum argyrophyllum(K.Koch) Tzvelev, Achillea bipinnataL., Tanacetum bipinnatum(L.) Druce non(L.) Sch. Bip., Tanacetum myriophyllumWilld. nom. illeg.): Sie kommt in der Türkei, im Irak und im Iran, in Armenien und in Aserbaidschan vor.[4][3]
    • Tanacetum polycephalum subsp. duderanum(Boiss.) Podlech (Syn.: Gymnocline myriophylla(C.A.Mey.) K.Koch, Pyrethrum myriophyllumC.A.Mey., Pyrethrum duderanumBoiss., Tanacetum duderanum(Boiss.) Tzvelev): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei, in Georgien sowie Abchasien vor.[3]
    • Tanacetum polycephalum subsp. filipendulinum(Boiss.) Greuter (Syn.: Pyrethrum filipendulinumBoiss.): Diese Neukombination erfolgte 2003. Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
    • Tanacetum polycephalumSch. Bip. subsp. polycephalum: Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum poteriifolium(Ledeb.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum anserinifolium(Hausskn. & Bornm.) J.W.Ingram & Dress, Pyrethrum anserinifoliumHausskn. & Bornm., Pyrethrum poteriifoliumLedeb., Pyrethrum poteriifoliumNordm., Pyrethrum cassiumBoiss., Pyrethrum starckianumAlbov): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei, im Kaukasusraum und Syrien vor.[4][3]
  • Tanacetum praeteritum(Horw.) Heywood (Syn.: Chrysanthemum praeteritumHorw.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum ptarmiciflorum(Webb & Berthel.) Sch.Bip. (Syn.: Chrysanthemum ptarmiciflorum(Webb & Berthel.) Brenan, Pyrethrum ptarmiciflorumWebb & Berthel.): Dieser Endemit kommt nur auf Gran Canaria vor.[3]
  • Tanacetum punctatum(Desr.) Grierson (Syn.: Matricaria punctataDesr., Pyrethrum punctatum(Desr.) Sosn., Pyrethrum palustreWilld., Pyrethrum argyranthemoidesBoiss. & Kotschy): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei und im Kaukasusraum vor.[3]
  • Tanacetum roylei(DC.) R.Khan: Dieser Endemit kommt nur in Kaschmir vor.[6]
  • Tanacetum santolinaM.Winkl.: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Teil Russlands vor.[3]
  • Tanacetum sericeum(Adams) Sch. Bip. (Syn.: Chrysanthemum sericeumAdams, Matricaria argenteaL., Pyrethrum sericeum(Adams) M.Bieb.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei sowie in Georgien vor.[3]
  • Tanacetum silaifolium(DC.) Sch. Bip. (Syn.: Chamaemelum silaifolium(DC.) Grossh., Pyrethrum silaifoliumDC., Pyrethrum meyerianumSosn.): Dieser Endemit kommt nur in Abchasien vor.[3]
  • Tanacetum sinaicum(Fresen.) K.Bremer & Humphries (Syn.: Santolina sinaicaFresen., Pyrethrum santolinoidesDC., Tanacetum santolinoides(DC.) Feinbrun & Fertig): Sie kommt in Jordanien, Israel, Palästina und auf der Sinai-Halbinsel vor.[3]
  • Tanacetum sipikorense(Bornm.) Grierson (Syn.: Chrysanthemum sipikorenseBornm., Chrysanthemum aucherianum var. oxylepisBordz., Pyrethrum oxylepis(Bordz.) Tzvlev): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum sorbifolium(Boiss.) Grierson (Syn.: Pyrethrum sorbifoliumBoiss.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei sowie in Georgien vor.[3]
  • Tanacetum stoliczkae(C.B.Clarke) R.Khan: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern nur in Kaschmir.[6]
  • Tanacetum tabrisianum(Boiss.) Sosn. & Takht. (Syn.: Pyrethrum tabrisianumBoiss.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei und im Kaukasusraum vor.[3]
  • Tanacetum tenuissimum(Trautv.) Grossh. (Syn.: Pyrethrum tenuissimumTrautv.): Sie kommt wohl nur in Aserbaidschan vor.[3]
  • Tanacetum tomentellum(Boiss.) Grierson (Syn.: Pyrethrum tomentellumBoiss.): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]
  • Tanacetum tricholobum(Manden.) Chandjian (Syn.: Pyrethrum tricholobumManden., Pyrethrum trichophyllumSosn. nonGriseb., Pyrethrum dolomiticumGalushko): Diese Neukombination erfolgte 2002. Sie kommt wohl nur in Nordkaukasien vor.[3]
  • Tanacetum uniflorum(DC.) Sch. Bip. (Syn.: Pyrethrum uniflorumDC.): Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei sowie in der Autonomen Republik Nachitschewan vor.[3]
  • Tanacetum vahliiDC. (Syn.: Tanacetum willkommiiSch. Bip.): Sie kommt nur in den spanischen Provinzen Albacete, Burgos, Guadalajara, Soria, Teruel sowie Saragossa vor.[3]
  • Gemeiner Rainfarn (Tanacetum vulgareL., Syn.: Chrysanthemum vulgare(L.) Bernh. non Gaterau, Pyrethrum vulgare(L.) Boiss., Tanacetum borealeFisch. ex DC.): Die etwa zwei Unterarten sind in Eurasien weitverbreitet[3] und ist in zahlreichen anderen Ländern ein Neophyt.[4]
  • Tanacetum yabrudae(Mouterde) Charpin & Dittrich (Syn.: Pyrethrum yabrudaeMouterde): Dieser Endemit kommt nur in Syrien vor.[3]
  • Tanacetum zahlbruckneri(Nábělek) Grierson (Syn.: Chrysanthemum zahlbruckneriNábělek): Sie kommt nur im asiatischen Teil der Türkei vor.[3]

Die Gattung Tanacetum gehört zur Subtribus Anthemidinae(Cass.) Dumort. der Tribus Anthemideae in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie Asteraceae.[7][8]

Botanische Geschichte

Mit molekulargenetischen Daten wurde die Gattungen der Tribus Anthemideae in ihrem Umfang verändert und viele Arten in andere Gattungen gestellt.[7][8] Nicht mehr zur Gattung Tanacetum sondern nicht mal zu gleichen Subtribus gehören bei wenigen Autoren (Auswahl):[4]

  • Tanacetum axillareThunb.Asaemia minuta(L. f.) K.Bremer[4]
  • Tanacetum incanumL.Artemisia incana(L.) Druce[4]
  • Tanacetum lingulatum(Boiss.) Bornm.Xylanthemum lingulatum(Boiss.) K.Bremer & Humphries[4]
  • Tanacetum potentilloides(A.Gray) A.GraySphaeromeria potentilloides(A.Gray) A.Heller[4]
  • Tanacetum purpureumBuch.-Ham. ex D.DonCyathocline purpurea(Buch.-Ham. ex D.Don) Kuntze[4]
  • Tanacetum serotinum(L.) Sch.Bip.Leucanthemella serotina(L.) Tzvelev[4]
  • Tanacetum simplexA.NelsonSphaeromeria simplex(A.Nelson) A.Heller[4]
  • Tanacetum suffruticosumL.Oncosiphon suffruticosum(L.) Källersjö[4]
  • Tanacetum waldsteiniiSch.Bip.Leucanthemum waldsteinii(Sch.Bip.) Pouzar[4]

Quellen

Literatur

  • Christoph Oberprieler, Sven Himmelreich, Robert Vogt: A new subtribal classification of the tribe Anthemideae (Compositae). In: Willdenowia. Band 37, Nr. 1, 2007, S. 89–114, doi:10.3372/wi.37.37104.
  • Christoph Oberprieler, Sven Himmelreich, Mari Källersjö, Joan Vallès-Xirau, Linda E. Watson, Robert Vogt: 38 Anthemideae. S. 631–666. In: V. A. Funk, A. Susanna, T. F. Stuessy, R. J. Bayer (Hrsg.): Systematics, Evolution, and Biogeography of Compositae. Vienna: International Association for Plant Taxonomy (IAPT), 2009, ISBN 978-3-9501754-3-1. Volltext-PDF.
  • Flora of Pakistan. Volume 207 & 210. Tanacetum bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  • Linda E. Watson: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530563-9. Tanacetum. S. 489–490 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  • Zhu Shi, Christopher J. Humphries, Michael G. Gilbert: Tanacetum. S. 763–765 – textgleich online wie gedrucktes Werk. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0.

Einzelnachweise

  1. a b c Linda E. Watson: Tanacetum. S. 489–490 – textgleich online wie gedrucktes Werk. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford, 2006, ISBN 0-19-530563-9.
  2. Tanacetum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 18. Februar 2018.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: W. Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Tanacetum In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Tanacetum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 13. Januar 2019.
  5. a b Zhu Shi, Christopher J. Humphries, Michael G. Gilbert: Tanacetum Linnaeus., S. 763–765 – textgleich online wie gedrucktes Werk. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2011, ISBN 978-1-935641-07-0.
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Commons: Wucherblumen (Tanacetum) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Tanacetum corymbosum (L.) Sch.Bip., syn. Chrysanthemum corymbosum L., Chamaemelum corymbosum (L.) E.H.L.Krause

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Wald-Kamille, Chamaemelum corymbosum
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Tanacetum sericeum in the Botanischer Garten, Berlin-Dahlem
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シロバナムシヨケギク
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Tanacetum parthenium Coutances, France

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Tanacetum millefolium. Ogród Botaniczny UMCS, Lublin.
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Bunte Margerite. Chrysanthemum roseum Weber & Mohr. A blühender Zweig. 1 Knospe; 2 a b c Hüllkelchblätter; 3 Blütenboden vom Hüllkelch befreit; 4 Blütenboden mit Hüllkelch, Längsschnitt; 5 Randblüte; 6 Scheibenblüte; 7 Geschlechtsorgane; 8 Ein Staubblatt; 9 Narbe; 10 Fruchtknoten; 11 Frucht; 12 Haare.
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Tanacetum densum, botanical garden in Berlin.
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Tanacetum balsamita
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