W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder)

W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder)

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RechtsformGmbH
Gründung1857
SitzFrankfurt (Oder)
LeitungWilhelm Sauer

W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) ist eine deutsche Orgelbauwerkstatt, die 1857 von Wilhelm Sauer gegründet wurde. Sie ging 1917 in Besitz von Walcker aus Ludwigsburg über, bewahrte jedoch unter ihrem Werkstattleiter Karl Ruther ihre Eigenständigkeit einschließlich Namen.[1] Sie gehörte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den größten Orgelbauern in Deutschland. Nach der deutschen Wiedervereinigung, 1996 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH mit Sitz und Werkstatt in Müllrose (Brandenburg) und im Jahr 2000 eine Neugründung.[2] Die Firma besteht bis heute.

Geschichte

(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Firmenschild in Berlin-Tempelhof (1915)

Das Unternehmen entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum führenden Orgelbau in Preußen.[3] Wilhelm Sauer setzte sich 1910 zur Ruhe und verkaufte seinen Betrieb an Paul Walcker, der seit 1892 Betriebsleiter und seit 1894 stellvertretender Geschäftsführer war.[4] Dessen Neffe Oscar Walcker (1869–1948) aus Ludwigsburg übernahm 1917 das Unternehmen, das seitdem unter dem Namen „Wilhelm Sauer (Inh. Oscar Walcker)“ firmierte. Vor dem Zweiten Weltkrieg waren zwischen 100 und 120 Mitarbeiter beschäftigt. Gegen Ende des Krieges, der die Werkstätten zum großen Teil zerstört hatte, wurden diese geplündert und als Entlausungsanstalt genutzt. Anton Spallek wagte einen Neuanfang.[5] Ende 1945 waren sechs Mitarbeiter beschäftigt, in den 1960er Jahren um die 30 Mitarbeiter. Anton Spalleks Sohn Gerhard, der 1945 als Lehrling in die väterliche Werkstatt eingetreten war und 1962 die Meisterprüfung als Orgelbauer ablegte, wurde 1966 die Leitung übertragen.

Plakette in St. Sixtus (Ermsleben)

1972 folgte die Verstaatlichung als „VEB Frankfurter Orgelbau Sauer“, die Mitarbeiterzahl betrug 40, Gerhard Spallek wurde Betriebsdirektor.[6] Am 7. September 1990 erfolgte die Reprivatisierung als „W. Sauer Orgelbau (Inh. Werner Walcker-Mayer)“.[7] Gerhard Spallek fungierte als Geschäftsführer. 1994 wurden neue Werkstätten in Müllrose bezogen. Ab 1996 firmierte das Unternehmen unter „W. Sauer Orgelbau (Frankfurt/Oder) Dr. Walcker-Mayer GmbH & Co. KG“. Mit Insolvenz des Walcker-Stammhauses in Kleinblittersdorf im Jahr 1999 schied Werner Walcker-Mayer als Eigentümer und Geschäftsführer von W. Sauer Orgelbau aus. Das mit Gewinn arbeitende Müllroser Unternehmen sollte in die Konkursmasse einbezogen werden. Der Insolvenzverwalter gab vier engagierten Männern, die ein erhebliches Eigenkapital einbrachten und riskierten, den Zuschlag für die Neugründung des Betriebes, der seit dem 27. Januar 2000 unter dem Namen „W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH“ firmiert und im Juni des gleichen Jahres ins Handelsregister eingetragen wurde.[5][8] Er wird seitdem von diesen vier Gesellschaftern geleitet.[9]

Werk

Wilhelm Sauer schuf Orgeln im spätromantischen Stil und verwendete die Kegellade. In nahezu industrieller Weise wurden Instrumente in großer Anzahl produziert, aber in der Regel auf solide Materialien Wert gelegt. Bis 1910 entstanden 1100 Orgeln. Allein in Berlin baute Sauer 70 Orgeln.[10] Unter Paul Walcker, der auf die Taschenlade umstieg, entstanden 90 Orgeln in sieben Jahren.[11] Bis zum Zweiten Weltkrieg wuchs die Anzahl Orgelneubauten unter Oscar Walcker auf etwa 1600 an. Das Unternehmen kehrte vor der Verstaatlichung zur überwiegenden Herstellung mechanischer Schleifladen zurück. Nach 1972 nahm der Export in osteuropäische Länder stark zu. Im Jahr 2011 wurde das Opus 2276 fertiggestellt.[12]

Werkliste (Auswahl)

Orgeln bis zum Verkauf des Unternehmens an Paul Walcker am 1. Oktober 1910 finden sich im Artikel Wilhelm Sauer.

Die Größe der Instrumente ist durch die Anzahl der Manuale (römische Zahl) und die Anzahl der klingenden Register (arabische Zahl) angegeben. Ein selbstständiges Pedal ist durch ein großes „P“ gekennzeichnet. Eine Kursivschreibung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist.

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterInfo
19101102WustrauDorfkirche
II/P10Umbau einer Orgel von Lütkemüller auf pneum. Kegelladen und Anbau eines neuen seitlichen Spieltisches, 1980 Reparatur, 1989 Reinigung durch Christian Scheffler

Orgel

19111111HeinersdorfDorfkircheII/P12Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Orgel in einem desolaten Zustand und nicht mehr bespielbar. Zu ihrem hundertjährigen Jubiläum 2011 konnte sie wieder eingeweiht werden, nachdem sie in mehreren Bauabschnitten von Sauer restauriert worden war.[13]
19131158Berlin-PankowHoffnungskirche
II/P29Prospekt und 9 Register erhalten → Orgel
19131160BreslauJahrhunderthalle
V/P206 + 2
19151182HermannstadtStadtpfarrkirche
IV/P781998 restauriert.
1917EilenburgNikolaikircheIm April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört[14]
19231263GleiwitzErzengel-Michael-Kirche
II/P16Ursprünglich Privateigentum in Breslau, nach Gleiwitz nach dem Zweiten Weltkrieg geholt, der Spieltisch befindet sich auf der linken Seite, sehr guter Zustand
19251307Halle (Saale)Moritzkirche
III/P59pneumatische Traktur → Orgel
19251308VieselbachHeiligkreuzkirche
III/P33pneumatische Taschenlade, Stiftung des Gutsbesitzers Otto Lippold zum Gedenken an seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn; 2003–2006 Restaurierung durch Christian Scheffler aus Sieversdorf bei Frankfurt an der Oder[15]
1926–1928GörlitzSt. Peter und Paul
IV/P89elektro-pneumatisch, hinter Prospekt von Eugenio Casparini (1703); 1978 aufgrund von Baufälligkeit abgebrochen und 1997 ersetzt
1927MagdeburgStadthalleIV/P131elektro-pneumatische Trakturen, Spieltisch im Orchester, 18 m von der Orgel entfernt, Fernwerk in der Halle, am 16. Januar 1945 durch Bombenangriff zerstört
1928Bremen-MitteDie GlockeIV/P76pneumatische Taschenladen, elektro-pneumatische Trakturen; 2006 Restaurierung durch Christian Scheffler
19291404StrausbergMarienkirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
III/P372011–2015 Restaurierung durch Christian Scheffler (Sieversdorf). → Orgel
1930BielefeldRudolf-Oetker-Halle
III/P531953 Umbau, 1973 neuer Spieltisch und Änderung der Disposition durch Willi Peter
1931Festung KufsteinHeldenorgel im Bürgerturm
II/P26Als Kriegerdenkmal (Erster Weltkrieg) errichtet. 1971 durch W. Sauer Orgelbau (unter Gerhard Spallek) auf 4 Manuale und 46 Register vergrößert, 2009 durch Eisenbarth umgebaut und auf 65 Register erweitert. Auf ihr wird täglich u. a. Der gute Kamerad gespielt.
1931GüstrowSt. Marien
III/P35hinter dem Prospekt von Paul Schmidt mit elektropneumatischen Taschenladen; heute III/P/43[16]
1931Berlin-DahlemJesus-Christus-Kirche1970 Neubau von Emil Hammer unter Nutzung von Sauer-Registern.[17]
19341498Hohensalza heute Inowrocław (Polen)Kirche St. Nikolaus
III/P44erbaut für die ev. Kirche in Bernstadt an der Weide (Niederschlesien); 1948, nach der Schließung der Kirche zum Verkauf angeboten; am 01.10.1950 in der Nikolauskirche in Betrieb genommen
19371516Berlin-HermsdorfApostel-Paulus-Kirche
III/P37Orgel
1938RostockMarienkirche
IV/P83Erweiterungsumbau mit elektro-pneumatischer Traktur → Orgel
1938Kopenhagen, DänemarkSt. Petri
III/P42einzige erhaltene Sauer-Orgel in Skandinavien
19391600Neuruppin St. MarienIV/P76Unter Verwendung der Vorgängerorgel von Albert Hollenbach; zweiteilig mit Chororgel; Disposition von Georg Kempff; seit etwa 1978 unspielbar
19391615Berlin-BohnsdorfDorfkirche
II/P131969 durch Sauer umgebaut, 2009 Restaurierung durch Christian Scheffler (Sieversdorf); → Orgel
19401631Bunzlau„Begräbniskirche“[18]
1949Berlin-HermsdorfDorfkircheII/P19
19511692Berlin-BohnsdorfPaul-Gerhardt-GemeindeheimII/P12Orgel
19541707EichwaldeEben-Ezer-Kapelle
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P92006 überholt → Orgel
1955Berlin-TreptowNeuapostolische KircheII/P30Orgel
19571715Berlin-NiederschöneweideFriedenskirche
II/P20Orgel
19571716ZüssowKirchsaal des DiakonievereinsII/P17Orgel mit rein mechanischen Schleifladen, steht seit 2010 im Orgelmuseum Malchow[19]
19591721WoldegkSt. Petri
II/P16pneumatische Kegelladen; saniert 2011 nach Wasserschaden → Orgel
19601729Berlin-MitteSankt-Michael-Kirche
II/P25elektropneumatische Traktur → Orgel
19611723ErknerGenezareth-Kirche
III/P40Orgel
1964SachsenhausenDorfkirche Sachsenhausen
Orgel auf Empore
Orgel auf Empore
II/P10Erste Sauer-Orgel von 1914 im Jahr 1961 zerstört, 1964 ersetzt[20]
19661770WismarMarienkircheII/P16Orgel
19681839BirkenwerderEvang. Kirche
(c) Matthias Wiegandt, CC BY-SA 4.0
II/P12Orgel
1968LübeckDietrich-Bonhoeffer-Kapelle
I/P8
1969LübeckSt. Stephanus
II/P17
19711955Ribnitz-DamgartenSt.-Bartholomäus-Kirche
II/P14Orgel
1972RambinPfarrkircheI/P8
19742008NordhausenSt. Maria auf dem BergI/P8
1974JaroslawlL.-W.-Sobinow-KonzertsaalAufstellung mit der Organistin Ljubow Schischchanowa
19752026RostockChristuskircheII/P17Orgel
19762041Berlin-KreuzbergNeuapostolische Kirche
I/p4
1976Berlin-WeißenseePfarrkirche
II/P15Orgel
19762046ElsholzDorfkirche
I/P6Orgel
1977GeraBühnen der Stadt Gera
(c) Bundesarchiv, Bild 183-S1223-0020 / CC-BY-SA 3.0
III/P50
19772063TreuenbrietzenSt. Nikolai
I/P8Orgel
19782076GörlitzKlosterkirche St. Johannes und St. Franziskus
I/P4
1980Halle (Saale)Konzerthalle St.-Ulrich-Kirche
III/P56ausführliche Beschreibung der Orgel, 2019 umintoniert und mit Setzeranlage versehen[21]
1982EisenhüttenstadtGemeindezentrum Eisenhüttenstadt
19832140WittenbergStadtkirche
III/P53Erweiterungsumbau der Vorgängerorgel[22]Orgel
19832145AngermündeSt. Marien
I/p4Kleinorgel
19832148RailaEmmauskapelle
I/p4Orgel
1984NeuruppinKlosterkirche St. Trinitatis
II/P24Orgel
19842167Halle (Saale)Johanneskirche (Gemeindehaus)I/-3Orgel
19852173Halle (Saale)Johanneskirche (Gemeindehaus)I/p4Orgel
19862184GrochwitzSt. MariaI3Orgel
19862198ZingstPeter-Pauls-Kirche
II/P17Im historischen Gehäuse von Friedrich Albert Mehmel[23]Orgel
19872181DniproHaus der Orgel- und Kammermusik30
19872207JenaJenaer PhilharmonieIII/P61
19882216Schwedt/OderSt. Mariä Himmelfahrt
II/P17Orgel
19882217WolgastSt.-Petri-Kirche
II/P22Orgel
19892228HermsdorfSt. Salvator
II/P17Orgel
19892230GiebichensteinSt. NorbertII/P12Ersatz für eine unspielbare Orgel, Standort Westempore, Beitrag zur Orgel
1995KölnSt. Michael
III/P37Erbaut unter Einbeziehung von Teilen einer Vorgängerorgel sowie einer englischen Orgel von 1880
1998–20002264WeimarHerderkirche
III/P53im historischen Gehäuse von Johann Gottlob Trampeli (1812); Rekonstruktion der Vorgängerorgel von Eberhard Friedrich Walcker (1907) unter Einbeziehung von 36 Registern der Sauer-Orgel von 1953/1964
20042272Oberkassel (Düsseldorf)AuferstehungskircheIII/P65[24]
20062273Berlin-KladowMariä Himmelfahrt
II/P19+4Orgel
1994–20072260Berlin-PankowHoffnungskirche
II/P33Neubau in mehreren Bauabschnitten unter Einbeziehung des Prospekts und 9 Registern der Vorgängerorgel von Sauer (1913) und weiterer 10 Register aus der abgebrochenen Sauerorgel des Krematoriums Berlin-Baumschulenweg → Orgel
20102275HolleSt.-Martins-KircheII/P22Neubau nach Kirchenbrand 2007, fünf Transmissionen[25]
2008 / 2014 / 20222277St. PöltenPrandtauerkirche
III/P63Orgel (II/23) von 1904/1939 aus der Franziskanerkirche in den technischen Neubau der Orgel und in ein neues Gehäuse in der Prandtauerkirche integriert. 17 Prospektpfeifen stammen aus der Votivkirche.

Literatur

  • Hans Martin Balz: Göttliche Musik. Orgeln in Deutschland (= 230. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Konrad Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 3-8062-2062-X.
  • Hans Joachim Falkenberg: Die Orgelwerkstatt Wilhelm Sauer 1910–1995. Musikwissenschaftliche Verlags-Gesellschaft, Kleinblittersdorf 1998, ISBN 3-920670-37-X.
  • Hermann Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 289–290.
  • Uwe Pape: Historische Orgeln in Brandenburg und Berlin. Pape, Berlin 2004, ISBN 3-921140-65-X.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Bd. 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 241–245.
  • Uwe Pape, Wolfram Hackel (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Bd. 2: Sachsen und Umgebung. Pape, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5.

Einzelnachweise

  1. Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Florian Noetzel Verlag, Wilhelmshaven 1994, ISBN 3-7959-0598-2, S. 340.
  2. Pape: Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Bd. 1: Thüringen und Umgebung. 2009, S. 245.
  3. Balz: Göttliche Musik. 2008, S. 24.
  4. Hermann Fischer: Sauer, Wilhelm Carl Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11203-2, S. 458 f. (Digitalisat).
  5. a b Michael Schulz: Zum Nachlesen! In: W.Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH. 28. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2023 (deutsch).
  6. Fischer: 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister. 1999, S. 289.
  7. Christoph Wolff, Markus Zepf: Die Orgeln J. S. Bachs. Ein Handbuch. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2006, ISBN 3-374-02407-6, S. 172.
  8. Die Firmengeschichte von W.Sauer Orgelbau. In: W.Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH. Abgerufen am 4. Mai 2023 (deutsch).
  9. Homepage: Firmengeschichte 1999–2002, abgerufen am 22. Mai 2019.
  10. Balz: Göttliche Musik. 2008, S. 35.
  11. Homepage: Firmengeschichte 1910–1917, abgerufen am 22. Mai 2019.
  12. Orgel der Neuapostolischen Kirche Brandenburg (Havel), abgerufen am 22. Mai 2019.
  13. EWE Stiftung (Hrsg.): Gesamtkunstwerk und kulturelles Erbe: Orgelrestaurierungen 2002–2014. Zertani GmbH & Co. Die Druckerei KG, Bremen 2014, S. 38, 48.
  14. Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM): Kirchenkreise. Abgerufen am 29. Juni 2023.
  15. Orgel in Vieselbach, abgerufen am 11. November 2019.
  16. Orgel in Güstrow, abgerufen am 22. Mai 2019.
  17. Berlin/Dahlem, Jesus-Christus-Kirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 25. Juni 2023.
  18. Die Firmengeschichte von W.Sauer Orgelbau - W.Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH. In: sauerorgelbau.de. 18. Oktober 2017, abgerufen am 30. August 2022 (Kapitel 1933–1945).
  19. Malchow – Klosterkirche (Orgelmuseum) – Sauer-Orgel – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 13. Juni 2023 (deutsch).
  20. Evangelischer Kirche Sachsenhausen, abgerufen am 8. Februar 2023.
  21. Halle (Saale) / Altstadt – Konzerthalle Ulrichskirche (ehem. St. Ulrich) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 29. Januar 2022 (deutsch).
  22. Orgel in Wittenberg, abgerufen am 22. Mai 2019.
  23. Orgel in Zingst. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  24. Orgel in Oberkassel, abgerufen am 22. Mai 2019.
  25. Orgel in Holle, abgerufen am 22. Mai 2019.

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Orgel der Dietrich-Bonhoeffer-Kapelle Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland
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Sauer-Orgel (III/P/37, 1929; zuletzt restauriert 2015) der evangelischen Marienkirche Strausberg, Brandenburg, Deutschland
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Sauer-Orgel der ev.-method. Eben-Ezer-Kapelle Eichwalde
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Orgel von VEB Frankfurter Orgelbau Sauer (1989 Opus 2228, II/P 17) in der Pfarrkirche St. Salvator (Hermsdorf)[1]
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Kleinorgel von VEB Frankfurter Orgelbau Sauer (I/P/8, 1977, op. 2068) der katholischen Stadtkirche St. Nikolai Treuenbrietzen, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, Deutschland
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Orgel der Stadtpfarrkirche zu Hermannstadt (Sibiu) in Siebenbürgen, Rumänien. Der Orgelprospekt von 1672 ist ein Werk des Johann West. Die Orgel ist eine Arbeit der Firma Sauer aus Frankfurt a.d.Oder. Sie wurde 1914/15 aufgestellt. Die Orgelempore erhielt ihre heutige Form im Zuge der Restaurierung 1906-1912. (nach Angaben aus Baudenkmäler in Siebenbürgen, Heft 18, vom ABF Architekturbüro Fabini-Hermannstadt herausgegeben)
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Orgel von Wilhelm Sauer in der Erzengel Michael Kirche in Gleiwitz.
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Die Orgel der Prandtauerkirche zur Maria vom Berge Karmel wurde 2012 aus der Franziskanerkirche in diese Kirche übertragen. Dabei erhielt sie ein neues stilangepasstes Gehäuse von Orgelbau Wilhelm Sauer (Franfurt/Oder) und wurde in mehreren Schritten auf III/63 erweitert.
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Orgel der Neuapostolischen Kirche
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Orgel von Sauer-Walcker in der St. Nikolaus-Kirche in Hohensalza.
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Firmenplakette von VEB Frankfurter Orgelbau Sauer an der Kleinorgel der Stadtkirche St. Sixtus (Ermsleben)
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Sauer-Orgel (1910) in der Dorfkirche Wustrau
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Sauer-Orgel Moritzkirche Halle (Saale)
Mariä Himmelfahrt (Berlin-Kladow) Orgel (cropped).jpg
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Orgel auf der Empore über dem Eingang
St.-Bartholomäus-Kirche (Damgarten) Orgelempore.jpg
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St.-Bartholomäus-Kirche in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern