Steyr (Fluss)

Steyr
Daten
LageOberösterreich
FlusssystemDonau
Abfluss überEnns → Donau → Schwarzes Meer
QuelleBaumschlagerreith in Hinterstoder
47° 38′ 16″ N, 14° 4′ 57″ O
Quellhöhe850 m ü. A.
Mündungin SteyrKoordinaten: 48° 2′ 33″ N, 14° 25′ 18″ O
48° 2′ 33″ N, 14° 25′ 18″ O
Mündungshöhe290 m ü. A.
Höhenunterschied560 m
Sohlgefälle8,2 ‰
Länge68 km
Einzugsgebiet917,35 km²[1]
Abfluss am Pegel Pergern[2]
AEo: 898,1 km²
Lage: 5,43 km oberhalb der Mündung
NNQ (28.01.1961)
MNQ 1951–2010
MQ 1951–2010
Mq 1951–2010
MHQ 1951–2010
HHQ (12.08.2002)
3,3 m³/s
9,72 m³/s
36,4 m³/s
40,5 l/(s km²)
354 m³/s
899 m³/s
Steyrursprung im Stodertal

Steyrursprung im Stodertal

Die Steyr (Aussprache) ist ein Fluss in der oberösterreichischen Region Pyhrn-Eisenwurzen, der im Toten Gebirge in der Nähe der Baumschlagerreith im Ort Hinterstoder (Bezirk Kirchdorf) entspringt und nach rund 68 km in der Stadt Steyr von links in die Enns mündet.

Geografie

Einzugsgebiet der Steyr
Klauser Stausee

Im Oberlauf durchfließt die Steyr das Stodertal. Unterhalb des Steyrsberg wird das Tal enger und der Fluss fließt über den Stromboding-Wasserfall. Ab Steyrbrücke führt der Weg der Steyr durch eine tief eingeschnittene Schlucht, die seit 1975 durch eine Staumauer bei Klaus geflutet ist. Der so entstandene Klauser See wird neben der Energiegewinnung auch als Erholungsraum genutzt. Das rechte Seeufer gehört teilweise zum Nationalpark Kalkalpen.

Unterhalb der Wallfahrtskirche Frauenstein im Mollner Ortsteil Ramsau befindet sich eine weitere Felsschlucht, der sogenannte Steyrdurchbruch. Am Anfang der Schlucht liegt das Kraftwerk Steyrdurchbruch, das durch seine Jugendstil-Architektur bekannt ist. Nach dem Steyrdurchbruch weitet sich das Steyrtal zum Mollner Becken, in dessen Schotterterrasse sich die Steyr tief eingeschnitten hat.

Unterhalb der Mündung der Krummen Steyrling bei Molln findet sich die Rinnende Mauer, eine seltene Traufquelle. Aus porösem Konglomeratgestein tritt Wasser fünf bis sieben Meter über Flussniveau in Form von Sprühregen aus. Dabei handelt es sich um angestautes Grund- und Hangwasser. In diesem Abschnitt der Schlucht kommen Hochgebirgspflanzen bis auf 400 m Seehöhe vor, wie Behaarte Alpenrose, Zwergalpenrose, Petergstamm, Jägerblut oder Behaarter Germer.[3][4]

Bei Leonstein (Gemeinde Grünburg) wird das Tal wieder enger. Über Grünburg erreicht die Steyr danach das Alpenvorland. Bei Sierning ändert der bisher Richtung Norden bzw. Nordosten strömende Fluss seine Fließrichtung nach Osten. In der Stadt Steyr gibt der Fluss einen Teil seines Wassers an den Wehrgraben ab, den früher viele Betriebe zur Energiegewinnung nutzten. Bei der Mündung in die Enns bilden beide Flüsse ein „Y“, das die Stadt Steyr für Marketingzwecke nutzt.

Entstehung

Das Entwässerungsnetz der Donau, zu dem die Steyr mit Nebenflüssen und Zubringern gehört, entstand im Zuge der alpidischen Gebirgsbildung vor etwa 100 Millionen Jahren. Wahrscheinlich bereits vor der Mindeleiszeit (vor 600.000 bis 300.000 Jahren)[5] war die Wasserscheide beim Steyrdurchbruch soweit erniedrigt, dass der Steyrfluss „durchbrechen“ konnte. Davor floss er durch das heutige Kremstal ab.[6] Der jetzige Flussverlauf entstand seit Ende der Würmeiszeit vor etwa 11.000 Jahren. Die alte Talrinne, westlich davon, ist durch Gletscherschotter gefüllt und der Fluss tiefte sich stattdessen in einem sogenannten epigenetischen Durchbruch in das Dolomitgestein ein.[7]

Die Schluchtsysteme der Steyr und ihrer Nebenflüsse Teichl und Krumme Steyrling sind 30 bis 40 Meter hohe, teils überhängende, Konglomeratwände.[8] Die Flüsse tiefen sich bis heute in den Gletscherschutt ein.

Name

Die Steyr ist erstmals in einer Urkunde aus der Zeit zwischen 1092 und 1121 als fluvius Styra genannt. Es liegt das urkeltische Ausgangswort Stiria zugrunde. Es bedeutet ‚die Aufstauuende, die Stehende‘ aufgrund des Rückstaus bei hohem Wasserstand der Enns. Der Name ging auf Orte usw. über, erstmals belegt auf der Tabula Peutingeriana aus dem 4. Jh. mit einer Siedlung namens Stiriate (beim heutigen Liezen), die wohl die Hauptstadt des Keltenstammes der Stiriates war.[9]

Wirtschaftliche Bedeutung

Tischzeichen der Ladenkarlfahrer

Die Steyr wurde und wird hauptsächlich zur Energiegewinnung genutzt. Früher zum direkten Antrieb von zum Beispiel Mühlen oder Schmiedehämmern, später zur Stromerzeugung.

Bis 1890 wurde der Fluss mit Ladenkarl genannten Bretterflößen befahren. Diese Flöße waren durchschnittlich 5 m lang, 4 m breit und 50 cm hoch und konnten von einem Mann gesteuert werden. Sie wurden in Steyr meistens auseinandergenommen, manchmal aber auch zur Weiterfahrt auf der Enns zu längeren Flößen zusammengebunden.[10] Das Tischzeichen der Ladenkarlfahrer im Museum der Stadt Steyr zeigt ein Modell eines solchen Floßes in einem Ein’gricht (Geduldsflasche).[11]

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs spielte auf der Steyr und ihren Nebenbächen die Holztrift als Transportmöglichkeit für Sägewerke eine Rolle. Auf dem Fluss wurden jährlich von März bis Ende November etwa 30.000 Kubikmeter getriftet, aus diesem Grund sind ältere Wehren (wie Steyrdurchbruch) mit Triftgassen ausgestattet.[12]

Kraftwerke

Engpassleistung und Regelarbeitsvermögen nach Angaben des jeweiligen Kraftwerkbetreibers. Stand: 2011

KraftwerkEngpass-
leistung
(kW)
Regelarbeits-
vermögen
(MWh)
BetreiberBild
Klaus19.60074.000Ennskraftwerke AGKraftwerk Klaus mit Grundablass, Kraftwerksgebäude und Staumauer
Steyrdurchbruch4.00020.000Energie AG Oberösterreich„Jugendstilkraftwerk“ Steyrdurchbruch
Agonitz3.10015.800Energie AG OberösterreichKraftwerk Agonitz
Steinbach8806.000Energie AG OberösterreichKraftwerk Steinbach
Humpelmühle9805.300Energie AG OberösterreichHumpelmühle
Pichlern2.40013.000Ennskraftwerke AG

Naturschutz

Verhinderte Ausleitung in die Enns

Gedenktafel am Platz Zwischenbrücken in Steyr

Ab 1963 plante die Ennskraftwerke AG, einen Teil des Wassers über einen Großspeicher im Tal der Krummen Steyrling in die Enns auszuleiten. Die Mollner Bevölkerung lehnte das Projekt 1969 mit 2/3-Mehrheit ab, dennoch wurde mit dem Bau begonnen. Ein Entscheid des Verfassungsgerichtes unterbrach 1972 die Arbeiten, und der Verein Rettet das Steyrtal startete ein Volksbegehren. Am Platz Zwischenbrücken in Steyr erinnert eine Gedenktafel an das erfolgreiche Wirken der Aktionsgemeinschaft.

Vom Projekt der Pumpspeichergruppe Molln wurde 1973 bis 1975 mit dem Kraftwerk Klaus nur die erste Stufe errichtet.[13][14]

Naturschutzgebiete

Die etwa 9,7 km lange Steyrschlucht zwischen dem Kraftwerk Agonitz in Grünburg/Leonstein und der Haunoldmühle in Obergrünburg steht seit 2016 unter Naturschutz.[15] Die Untere Steyr in Sierning, Garsten und Steyr[16] und die Unterhimmler Au in Steyr sind ebenfalls Naturschutzgebiete.[17]

Fischaufstieg beim Spitalmühlwehr

Video: Fischaufstieg beim Spitalmühlwehr (Juni 2023)

Beim Spitalmühlwehr an der Steyrmündung wurde 2015 linksufrig ein 117,5 Meter langer Fischaufstieg mit 27 Becken fertiggestellt. Dieser ist für Huchen von etwa 120 cm Länge dimensioniert.[18]

Hochwasserschutz

Nebenarm Himmlitzer Au

Nach dem Jahrhunderthochwasser im Jahr 2002, wo insbesondere der historische Wehrgraben in Steyr massiv vom Hochwasser der Steyr betroffen war, wurde 2009 am westlichen Stadtrand in Unterhimmel rechtsufrig der Steyr ein künstliches Nebengerinne gegraben. Im sog. Nebenarm Himmlitzer Au kann sich bei Hochwasser der mit dem Fluss transportierte Schotter in diesem Nebengerinne ablagern.[19] Dadurch wird ein Weitertransport der Sedimente und deren Auflandung im Stadtgebiet von Steyr verhindert. Die Errichtung des Nebenarmes Himmlitzer Au ist Teil von umfassenden Maßnahmen zum Hochwasserschutz von Steyr.[20] So wurde 2011 auch die Enns unterhalb der Steyrmündung bei Zwischenbrücken künstlich eingetieft.[21]

Sport

Der Fluss bietet für geübte Kajakfahrer Abschnitte von zumeist WW2 bis 3+. Eine Ausnahme ist der Stromboding-Wasserfall im Oberlauf mit, je nach Wasserstand, WW 4+ bis über WW 6.[22]

Auch für den Fliegenfischer ist die Steyr ein lohnendes Ziel.

Über weitere Strecken verläuft der Salzsteigweg, ein österreichischer Weitwanderwege parallel zur Steyr.

Zuflüsse

Die größten Zubringer der Steyr sind:[23]

NameMündungsseiteMündungsortEinzugsgebiet
in km²
Bild
OstrawitzbachlinksDietlgut16,19000
WeißenbachrechtsWeißenbach17,08000
Krumme Steyrlinksvor Hinterstoder20,66000Mündung in die Steyr
StegerbachlinksHinterstoder10,28000
Loigisbachrechtsnach Hinterstoder35,72000
EselsbachrechtsHofbauer7,32000
PrielwasserlinksSchrattentalerbrücke2,11000
Weißenbachlinks19,24000
TeichlrechtsBahnhof Hinterstoder238,87000
Vorderer RettenbachrechtsKlauser Stausee19,40000Mündung in den Klauser Stausee
SteyrlinglinksPreisegg76,04000
EffertsbachrechtsFrauenstein11,32000Blick von einer Straßenbrücke nahe dem Geburtshaus von Marlen Haushofer (Effertsbach 6)
TiefengrabenbachlinksSteyrdurchbruch5,78000Kurz vor der Mündung
PaltenbachrechtsSteyrdurchbruch40,94000Mündung in die Steyr
Mollner BachrechtsMolln14,25000Wasserfall in die Steyrschlucht
Krumme SteyrlingrechtsMolln136,18000Mündung in die Steyr
Rinnerberger BachlinksPriethal23,69000Mündung in die Steyr
RutzelbachrechtsSteyrleithen6,75000
TiefenbachlinksObergrünburg8,67000Kurz vor der Mündung bei Haus Tiefenbach 1 (Bäckerei und Mühle Schmidinger)
FärberbachrechtsSteinbach6,18000Kurz vor der Mündung
HarbachlinksUntergrünburg5,30000Mündung in die Steyr
Ahbachrechts3,69000
SchreinerbachrechtsSommerhubermühle3,16000
TeufelsbachrechtsSteyr6,18000Mündung

Literatur

Einzelnachweise

  1. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011, S. 60 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).
  2. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2010. 118. Band. Wien 2012, S. OG 206 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,6 MB])
  3. ooe.gv.at; abgerufen am 7. März 2010
  4. Willibald Girkinger/Wolfgang Heitzmann –- Die Steyr. Landschaft und Menschen am Fluß. Linz, Landesverlag 1990, 2. Auflage. S. 54
  5. Brockhaus Multimedial premium 2007, Tabelle: Vorgeschichte: Vorgeschichtliche Zeiträume Mitteleuropas. (Dauer der Mindeleiszeit)
  6. Die Steyr. Landschaft und Menschen am Fluß. S. 20
  7. Die Steyr. Landschaft und Menschen am Fluß. S. 48
  8. Die Steyr. Landschaft und Menschen am Fluß. S. 22
  9. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 3-11-033859-9, S. 514.
  10. Ernst Neweklowsky: Ladenkarl und Schiftfuhren. In: Oberösterreichische Heimatblätter, April – Juni 1957, ooegeschichte.at [PDF]
  11. Ernst Neweklowsky: Schiffahrtskundliche Sammlung. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines, Linz 1957, S. 41, ooegeschichte.at [PDF]
  12. Die Steyr. Landschaft und Menschen am Fluß, S. 141 f (Die Trift auf der Steyr)
  13. Naturschutzbund Oberösterreich – Geschichtliche Entwicklung (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive); abgerufen am 22. Oktober 2013
  14. Kraftwerk Klaus - Broschüre der Ennskraftwerke AG, S. 4, 1990. Verantwortlich für Inhalt, Darstellungen und Gestaltung: Gerhard Petzl
  15. Land Oberösterreich: Naturschutzdatenbank - Genesys Detailansicht: Steyrschlucht (n154). Aufgerufen am 13. Jänner 2024
  16. Land Oberösterreich: Naturschutzdatenbank - Genesys Detailansicht: Untere Steyr (n133). Aufgerufen am 13. Jänner 2024
  17. Land Oberösterreich: Naturschutzdatenbank - Genesys Detailansicht: Unterhimmler Au (n132). Aufgerufen am 13. Jänner 2024
  18. Sandra Kaiser: Fischaufstieg beim Spitalmühlwehr wird fertig. Artikel auf MeinBezirk.at vom 8. Juli 2015, aufgerufen am 13. Jänner 2024
  19. OÖ Landeskorrespondenz, Bericht über die OÖ Hochwassersituation am 23. Juni 2009 (Memento desOriginals vom 1. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.land-oberoesterreich.gv.at; abgerufen am 31. Oktober 2014
  20. Amtsblatt der Stadt Steyr, 54. Jg. 04/2011, S. 3, abgerufen am 31. Oktober 2014
  21. wasseraktiv.at, mit zahlreichen Fotos, abgerufen am 31. Oktober 2014
  22. kalkalpenweg.at: Stromboding Wasserfall; abgerufen am 9. Oktober 2017 (Stromboding-Wasserfall)
  23. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011, S. 51–60 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).
Commons: Steyr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Steyrursprung im Gemeindegebiet von Hinterstoder im Toten Gebirge
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Der Bach im Tiefengraben beim Steyrdurchbruch kurz vor der Mündung in die Steyr. Blick bachabwärts von der Bogenbrücke (Römerbrücke) im aufgelassenen Abschnitt der Steyrtalstraße.
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Die Quellen des Vorderen Rettenbach liegen am Rande des Nationalparks Kalkalpen in Oberösterreich. Er hat eine Länge von ca. 4 km und mündet in einem weiten Trichter in den Klauser Stausee.
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Kraftwerk
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Der Tiefenbach in Grünburg (Oberösterreich) bei Haus Tiefenbach 1 (Bäckerei und Mühle Schmidinger)
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Das Steinbacher Wehr (Stadtwehr) im Steyrfluss.
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Gedenktafel am Platz Zwischenbrücken in Steyr.
Fischaufstieg beim Spitalmuehlwehr - Video 1.webm
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Der Fischaufstieg beim Spitalmühlwehr an der Steyrmündung. In der ersten Einstellung ist zusätzlich das Spitalmühlwehr zu sehen und in der zweiten Einstellung das Heindlmühlwehr. Blick vom Fußgängersteg über den Fischaufstieg zwischen Ortskai und Schotterbank.
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Steyrdurchbruch bei Frauenstein von der Straßenbrücke aus
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Aussprache des Wortes „Steyr“ (Stadt und Fluss). Muttersprachler aus dem südlichen Oberösterreich
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Der Stausee des Klauser Kraftwerkes
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Die Mündung der Krummen Steyrling in die Steyr. Blick von einer Schotterbank im Mündungsbereich
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Die Steyrling ist ein Nebenfluss der Steyr. Sie entspringt in einem unwegsamen Gelände an der Nordseite des Toten Gebirges. Im Oberlauf fließt Sie weitgehend frei über Schotterflächen und ändert ihren Lauf nach den natürlichen Gegebenheiten.
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Steyr: Blick von der Kalkofenbrücke auf die Mündung des Teufelsbaches in den Steyrfluss (Gsangwasser)
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Einzugsgebiet der Steyr, Nebenfluss der Enns
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Der Steyrfluss in Leonstein (Gemeinde Grünburg), Blickrichtung flussaufwärts
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Videoaufnahmen der Steyrmündung. Erste Einstellung: Blick von der Schotterbank beim Ortskai auf das Spitalmühlwehr mit der Steyrbrücke und Zwischenbrücken im Hintergrund. Zweite Einstellung: Blick von der Steyrbrücke ennsabwärts mit der Rederbrücke im Hintergrund. Dritte Einstellung: Blick vom Ortskai zur Ennsbrücke.
Kamera: Canon EOS 90D mit 35 mm Festbrennweite und externem Stereomikrofon
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Die Mündung des Schmiedleitnerbaches (Rinnerbach) in die Steyr. Blick von der Brücke des Steyrtalradweges
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Die Steyr in der Nähe der kreidelucke in Hinterstoder (Oberösterreich)
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Molln, Zimeck: Mündung des Paltenbachs in die Steyr
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Das Laufkraftwerk Agonitz am Steyrfluss
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Zusammenfluss der Krummen Steyr von links und der Steyr von rechts (orografisch) in Hinterstoder
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Der Effertsbach (Evertsbach) in Molln. Blick bachabwärts von einer Straßenbrücke nahe dem Geburtshaus von Marlen Haushofer (Effertsbach 6)
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Das Kraftwerk Klaus wurde in den Jahren 1973 bis 1975 errichtet. Es liegt am Steyrfluss bei Flusskilometer 40,1 in der oberösterreichischen Gemeinde Klaus an der Pyhrnbahn.
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Steinbach an der Steyr: Der Färberbach kurz vor der Mündung.
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Mündung des Harbachs in den Steyrfluss in Grünburg/Untergrünburg. Am rechten Ufer verläuft die Grenze zu Waldneukirchen. Die Eisenbahnbrücke direkt bei der Mündung ist Teil der stillgelegten Trasse der Steyrtalbahn, dahinter liegt die Brücke der Uferstraße. Blick von der Weyer Gasse in Steinbach an der Steyr.
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Ein Abschnitt der Steyrschlucht in Leonstein, Gemeinde Grünburg (links) und Molln (rechts). Blick von einer Forststraße am Steinkogel
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Tischzeichen der Ladenkarlfahrer (Lahnführer) von 1875 im Museum der Stadt Steyr (Eing'richt oder Geduldsflasche)